Ich habe einen Fileserver den ich an einer USV anschließen möchte, jetzt muss ich nur wissen, wie die USV dimensioniert sein soll. Der Fileserver hat ein 550 W Netzteil und braucht im Betrieb etwa 100 W. Wie berechne ich jetzt die Dimensionierung der USV?
Noch etwas. Mir geht es hier jetzt nur um die Leistung des USV, nicht um die Dauer wie lange der Strom sichergestellt sein soll. Im Prinzip soll der Rechner einfach ordnungsgemäß runterfahren, wenn es keinen Strom vom Netz mehr gibt. Zum Runterfahren dürften 3 Minuten Betriebszeit reichen, da Akkus altern, darf das auch gerne mehr sein. Aber die Last die die USV aushalten muss, die weiß ich nicht.
Fileserver schrieb: > Der Fileserver hat ein 550 W Netzteil und braucht im Betrieb etwa 100 W. > Wie berechne ich jetzt die Dimensionierung der USV? Beim Runterfahren wird er nochmal aktiv, alle Platten laufen ggfs. an um den Cache wegzuschreiben usw. Also mit mehr als 100 Watt musst du schon rechnen. 550 Watt wird er dagegen sicher nicht erreichen. Sowas hätte vermutlich locker gereicht, 280 Watt: https://www.pollin.de/p/usv-fiskars-power-systems-450-va-280-w-703494 Leider nicht mehr lieferbar.
Fileserver schrieb: > Der Fileserver hat ein 550 W Netzteil und braucht im Betrieb etwa 100 W. Die Frage ist, was braucht er maximal? Wenn er z.B. beim Hochfahren viel mehr braucht und deine USV das nicht liefern kann, dann fährt er an der USV nicht hoch. Das solltest du klären bevor du eine kaufst. Die USV nachträglich reinzuschalten ist schwierig und sowieso Murks. Ich habe 4 Rechner an der USV, das kann ich so nicht einfach einschalten, ich fahre die Rechner einen nach dem anderen hoch, das schafft die USV. Da das höchstens alle paar Monate vorkommt kann ich damit leben. Aber einen einzelnen Rechner muss die USV natürlich können. Ein Problem sollte das nicht sein, weil selbst die kleinsten USVs so etwa 400 VA leisten. Georg
Man überschätzt den Stromverbrauch heutiger Systeme gerne. Einfacher Dell-Server als VMware/Fileserver mit 1 Xeon, RAID Controller, 4 SAS Disks und 2 Netzteilen 750W: 84W(AC) im Normalbetrieb, Peaks letzte Woche bis 95W, also inklusive der Backups.
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Εrnst B. schrieb: > Leider nicht mehr lieferbar. Wenn eine solche USV nur 12€ kostet, dann würde ich den Server lieber ans Stromnetz hängen als daran. Zumindest wenn der Server nur 1 Netzteil hat. Man sollte nicht vergessen, dass auch USVs gelegentlich ausfallen.
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A. K. schrieb: > Man sollte nicht vergessen, dass auch USVs gelegentlich ausfallen. Genau das. Ich hab momentan (privat) auch keine mehr laufen. 1. wurde bei uns im Ort umgebaut, seitdem ist die Stromversorgung viel besser und 2. wäre jetzt wieder ein Akkupack für 150€ fällig. Dafür hole ich mir lieber eine große Backup HDD und baue notfalls das Raid neu auf. Denn halbwegs aktuelle Hardware geht (nach meiner Erfahrung) nicht durch Stromausfall kaputt.
Vka schrieb: > halbwegs aktuelle Hardware geht (nach meiner Erfahrung) nicht durch > Stromausfall kaputt. Der Inhalt von RAID/Filesystemen normalerweise auch nicht. Erst recht nicht, wenn man mit COW Filesystemen mit integrierter Redundanz wie ZFS (oder ggf btrfs) arbeitet, deren Arbeitsweise nicht nur Metadaten konsistent hält. Mehr als 12€ zu investieren hilft auch nicht immer. Eines von mehreren leicht lädierten IGBT-Modulen einer RZ-USV der 100kVA Klasse: https://www.mikrocontroller.net/attachment/350130/20171211_122209.jpg
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Fileserver schrieb: > braucht im Betrieb etwa 100 W Rechen wir mal wie lange er zum gewollten herunterfahren braucht und daß ein dickes Netzteil auch einen größeren Einschaltstrom hat. Dann würde ich lieber eine dickere USV nehmen als eine mit zu schwächlichen Akku. Ein zu kleiner Akku ist schneller hinüber. Weiter wäre zu überlegen, ob man NUR den Server an die USV anklemmt wenn man noch einen Switch und einen Router benutzt?
oszi40 schrieb: > Ein zu kleiner Akku ist schneller hinüber. Inwieweit geht die Höhe der Last auf die Lebensdauer des Akkus? Mal vorausgesetzt, das Stromnetz fällt nicht oft aus. Der Akku hat ja nur in Lade/Endladezyklen und ggf Selbsttests Arbeit. Mit mehr als 4-5 Jahren Akku-Lebensdauer kann man bei einfachen USVs ohnehin nicht rechnen. > Weiter wäre zu überlegen, ob man NUR den Server an die USV anklemmt wenn > man noch einen Switch und einen Router benutzt? Weshalb sollte man mehr ranhängen, wenn es erklärtermassen nur darum geht, den Server kontrolliert runterzufahren?
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Beitrag #5445047 wurde vom Autor gelöscht.
oszi40 schrieb: > Weiter wäre zu überlegen, ob man NUR den Server an die USV anklemmt wenn > man noch einen Switch und einen Router benutzt? Konsequenterweise gibt es nur 2 Möglichkeiten: entweder der Server soll nur kontrolliert herunterfahren, dann braucht man nur den Server selber an der USV. Oder man will weiterarbeiten, dann nimmt die Sache aber einen ganz anderen Umfang an, da reicht auch Switch und Router nicht. Letzlich muss man da auch noch einen ganzen Client mitversorgen, sonst ist der laufende Server ja zu nichts nutze. Und Licht braucht man auch noch...Dann wirft man am besten gleich ein motorbetriebenes Notstromaggregat an. Georg
georg schrieb: > Konsequenterweise gibt es nur 2 Möglichkeiten: Man sollte überlegen, ob man überhaupt eine USV braucht, weil dort öfter Netzausfälle und böse Spannungsspitzen vorkommen. Dann würde ich auch Switch und Router über die USV speisen um im Notfall remote über Notebook noch eingreifen zu können. Ob ein Heimwerker-Fileserver mit seinem Dateisystem einen Spannungsausfall verkraftet UND mindestens ein aktuelles Backup bei Feuer oder Verlust an einem sicheren Ort liegt?
oszi40 schrieb: > Dann würde ich auch > Switch und Router über die USV speisen um im Notfall remote über > Notebook noch eingreifen zu können. Nur wenige sind so verrückt, dass sie 24Stunden/7Tage am Rechner sitzen. In der Praxis ist die meiste Zeit keiner da, um schnell ein Notebook anzuschliessen, eine USV-Einrichtung muss ohne Eingriff eines Users funktionieren und den Server selbstständig herunterfahren. Den Router mitzuversorgen macht nur Sinn, wenn man drauf hofft, dass dann das Telefon noch funktioniert, aber verlassen würde ich mich nicht darauf. Um den Internetanschluss bei Stromausfall zu nutzen bräuchte man eine Taschenlampe und ein Notebook im Batteriebetrieb. Bis man das bereit hat vergeht auch einige Zeit, dann muss man schon einen Akku für längere Laufzeit vorsehen. Ob sich das wirklich lohnt? Ein aufgeladenes Notebook und eine Taschenlampe ständig bereitzuhalten ist höchstens ein Mittel gegen extreme Paranoia. Aktuell hat sich in Hamburg gezeigt, dass auch eine Notstromversorgung nur begrenzte Zeit hilft - die gab es ja, aber die konnte den Betrieb des ganzen Flughafens nicht für Tage aufrechterhalten. So etwas für Dauerbetrieb einzurichten ist nur sinnvoll für Einrichtungen wie Intensivstationen, sicher nicht für den TO. Also auch für die USV gilt: Kirche im Dorf lassen. Georg
georg schrieb: > eine USV-Einrichtung muss ohne Eingriff eines Users > funktionieren und den Server selbstständig herunterfahren. Stimmt. Wenn Deine Fritzbox stromlos bleibt, ist natürlich kein Zugriff mehr möglich. 8-)
oszi40 schrieb: > Stimmt. Wenn Deine Fritzbox stromlos bleibt, ist natürlich kein Zugriff > mehr möglich. 8-) Und bwi Internet via Kabel hast du wohl auch pech beim Stromausfall, die verstärker für die unterverteilung sind dann auch aus.
georg schrieb: > dann fährt er an der > USV nicht hoch. Das solltest du klären bevor du eine kaufst. Warum hochfahren? Normalerweise lässt man sie doch Zeitraum x weiterlaufen und dann rechtzeitig runterfahren bevor die USV leer ist. Aber hochfahren?
Bernd K. schrieb: > Warum hochfahren? Weil man einen PC auch irgendwann mal einschalten können sollte? Ich zumindest finde einen Server, der man nicht starten kann wenig sinnvoll. Ist aber natürlich Ansichtssache. Georg
Beitrag #5446356 wurde vom Autor gelöscht.
georg schrieb: > Weil man einen PC auch irgendwann mal einschalten können sollte? Aber doch nicht während des Stromausfalls? Da fährst Du in geordneter Weise die Server runter, tunlichst nicht allzukurz bevor bevor die USV schlapp macht. Und dann bleibt alles aus bis wieder Saft da ist, womit auch wolltest Du sie unter diesen Umständen überhaupt starten können? die Batterie ist schließlich leer!
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Bernd K. schrieb: > Aber doch nicht während des Stromausfalls? Wenn man vorhat, eine USV im Netzbetrieb etwas stärker zu belasten, als nominell vorgesehen ist, dann sollte man sich darüber informieren, wie sie sich dabei verhält. Je nach Intelligenz kriegt die das mit. Möglicherweise gibts bloss mal kurz die Overload-LED, das wäre harmlos.
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Bernd K. schrieb: > Aber doch nicht während des Stromausfalls? Krasser Denkfehler: der Server hängt ja nicht nur beim Stromausfall an der USV, sondern immer. Schafft die einen höheren Anlaufstrom nicht, kann man den Server eben niemals starten. Aber wenn du meinst darauf kommt es nicht an... Ich bevorzuge jedenfalls laufende Server, ich bin da halt altmodisch. Georg
georg schrieb: > Schafft die einen höheren Anlaufstrom nicht, Das Limit des Wechselrichters spielt im normalen Netzbetrieb keine entscheidende Rolle, jedenfalls im hier angepeilten Segment. Bei APCs Smart-UPS leuchtet bei mässiger Überlast eine LED, dazu quiekt sie und weigert sich, auf Akku zu gehen wenn Netz weg. Das wars aber auch.
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A. K. schrieb: > Das wars aber auch Bei mir mit 4 Servern wars das eben nicht, jedenfalls kann ich die nicht auf einmal einschalten, sondern nur nacheinander. Aber ich sehe schon, da ist jede Diskussion völlig sinnlos, konkrete Erfahrungen sind nur Fake News. Nur um ein paar weitere sinnlose Posts zu vermeiden: das ist eine APC Smart UPS. Georg
Beitrag #5446671 wurde vom Autor gelöscht.
georg schrieb: > Bei mir mit 4 Servern wars das eben nicht, jedenfalls kann ich die nicht > auf einmal einschalten Dann hast Du sie wohl unterdimensioniert oder Schrott gekauft. Und warum hast Du das getan? Wahrscheinlich weil die fehlende Erfahrung die Du anderen hier so verächtlich ankreidest bei der Planung der USV Dir selbst zum Verhängnis wurde.
Wird hier gerade von Online-USVs oder eher "klassischen" USVs geredet? (Als kleinere Firma würde ich vermutlich eher Geld in häufige Backups stecken als in eine USV, sofern man nicht gerade in einer Ecke mit weniger stabiler Stromversorgung sitzt. Gefühlt machen die billigen kleinen USVs mehr Ärger als seltene Stromausfälle...)
bluppdidupp schrieb: > kleinen USVs mehr Ärger als seltene Stromausfälle.. Nicht nur kleine. Auch große haben so Spezialitäten. georg schrieb: > mit 4 Servern wars das eben nicht Da fängst es schon an, daß seine 4 Server definiert heruntergefahren werden müssen UND im Einschaltfall 4 Server UND der LEEEERE Akku gleichzeitig "etwas" Strooom möchten. Das mag nicht jede Sicherung.
Bernd K. schrieb: > oder Schrott gekauft. Natürlich, es weiss doch jeder dass APC Smart UPS Schrott ist. Nur gut dass es hier so viele Fachleute gibt die ganz genau wissen was in meinem Serverschrank vor sich geht, jedenfalls viel besser als ich. Auf solche Qualifizierungen wie APC = Schrott kann ich gut verzichten, auch wenn ich dann dumm sterben muss. Damit habe ich mich mit Hilfe dieses Forums längst abgefunden. oszi40 schrieb: > Da fängst es schon an, daß seine 4 Server definiert heruntergefahren > werden müssen Natürlich bin ich auch viel zu blöd um 4 Server herunterfahren zu lassen. Da muss man ja glatt jedem den Befehl dazu geben. Georg
Mit jedem Störfall wird man klüger. Wenn Dein APC PowerChute so eingestellt ist, daß es funktioniert freut mich das. http://www.apc.com/de/de/prod_docs/results.cfm?DocType=User%20Manual&Query_Type=3&Value=125
bluppdidupp schrieb: > Wird hier gerade von Online-USVs oder eher "klassischen" USVs geredet? Weder noch. Ich habe mich jetzt für eine Netzinteraktive USV (VI voltage independent) entschieden, das ist ein Mittelweg zwischen der VFI Online USV und VFD Offline USV. > (Als kleinere Firma würde ich vermutlich eher Geld in häufige Backups > stecken als in eine USV, sofern man nicht gerade in einer Ecke mit > weniger stabiler Stromversorgung sitzt. Das kann man natürlich machen, der Fileserver bzw. NAS besteht bei mir allerdings aus einem RAID 6 mit ZFS Dateisystem, welches somit genug Daten im flüchtigen ECC RAM halten könnte und ich möchte wegen einem Stromausfall eben kein RAID 6 komplett neu aufbauen oder aus den Backups einspielen. Zumal auch davor gewarnt wird ZFS ohne USV zu betreiben, gerade eben weil da viel Zeugs im flüchtigen RAM Speicher gehalten wird. > Gefühlt machen die billigen > kleinen USVs mehr Ärger als seltene Stromausfälle...) Deswegen habe ich mir jetzt etwas ordentliches gekauft und mich für eine Eaton Ellipse PRO entschieden. Eine USV von APC wollte ich aus mehreren Gründen nicht mehr, angefangen schon damit, dass man laut diversen Rezensionen nicht einmal mehr den Akku wechseln kann und das sind ganz normale Bleisäure Akkus mit bestenfalls 1000 Zyklen. Die USV hätte ich also einschicken müssen oder das Ding aufschrauben und den Akku selbst irgendwie austauschen müssen, wobei dann auch sicher die Garantie dahin wäre. Bei der Eaton kann ich den Austausch noch selbst vornehmen. Billig war die zwar nicht, aber dafür gibt's auch eine sehr gute Unterstützung seitens des Herstellers für die Open Source "Network UPS Tools", welche von vielen Open Source Betriebssystemen verwendet werden: https://networkupstools.org/stable-hcl.html Bei APC muss die Community das Protokoll per Reverse Engineering selber herausfinden und die Unterstützung irgendwie lauffähig kriegen. APC selbst macht da nichts. Wegen der Auslegung habe ich mich für eine Nummer größer entschieden. Also die 850 VA / 510 W Variante, anstatt die kleinere 650 VA / 400 W. Es kann natürlich sein, dass die etwas überdimensioniert ist, aber im Zweifelsfall gehe ich lieber auf Nummer sicher.
Fileserver schrieb: > Zumal auch davor gewarnt wird ZFS ohne USV zu betreiben, > gerade eben weil da viel Zeugs im flüchtigen RAM Speicher gehalten wird. Das dürfte stark davon abhängen, wie man das ZFS betreibt. Copy-on-Write Filesysteme sind an sich inhärent sicherer als ältere Filesysteme, weil keine bestehenden Daten überschrieben werden und der letzte Checkpoint einen konsistenten Stand beschreibt, nicht nur was Metadaten angeht. Es scheint aber im ZFS Caching-Mechanismen zu geben, die höhere Performance gegen niedrigere Zuverlässigkeit oder hohe Anforderungen an das Speichersystem eintauschen. Wobei die Warnungen sich möglicherweise hierauf beziehen: "In earlier versions of ZFS, loss of the log device could result in loss of the entire zpool, although this is no longer the case. Therefore, one should upgrade ZFS if planning to use a separate log device." > Deswegen habe ich mir jetzt etwas ordentliches gekauft und mich für eine > Eaton Ellipse PRO entschieden. Wenn das wirklich so kritisch sein sollte, dann braucht der Server 2 Netzteile. Eins in die USV, eins in die Wand. Auch gute USVs können ausfallen.
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Fileserver schrieb: > Akku wechseln kann und das sind ganz normale Bleisäure Akkus mit > bestenfalls 1000 Zyklen. USV-Akkus müssen normalerweise auch nicht auf hohe Anzahl Zyklen optimiert werden. Immerhin sind Zyklen ausgesprochen selten. Wenn man bei einer USV auf hunderte Zyklen kommt, dann sollte man der Putzfrau beibringen, nicht jedesmal den USV-Stecker zu ziehen um den Staubsauger anzuschliessen.
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A. K. schrieb: > Fileserver schrieb: >> Akku wechseln kann und das sind ganz normale Bleisäure Akkus mit >> bestenfalls 1000 Zyklen. > > USV-Akkus müssen normalerweise auch nicht auf hohe Anzahl Zyklen > optimiert werden. Immerhin sind Zyklen ausgesprochen selten. > Tja, das weiß ich jetzt nicht. Ich bin kein Elektroniker oder Chemiker. Aber was ist denn mit den angefangenen Zyklen? Der Akku entlädt sich ja auch durch die bloße Selbstentladung. Also dürfte er von der USV entweder permanent bei voller Ladung gehalten werden oder spätestens nach einem Gewissen Ladezustand wieder aufgeladen werden. Man hätte also Teilladungen. Inwiefern Teilladungen die Zyklen beeinflussen, das wäre hier jetzt die Frage. Ich kenne mich da nicht aus, aber wer etwas dazu sagen kann, der kann das gerne tun, ich werde es mir dann durchlesen.
Fileserver schrieb: > NAS besteht bei mir allerdings aus einem RAID 6 mit ZFS Dateisystem, Kein RAID ersetzt ein Backup im Schrank! Bedenke ´rm -r
oszi40 schrieb: > Fileserver schrieb: >> NAS besteht bei mir allerdings aus einem RAID 6 mit ZFS Dateisystem, > > Kein RAID ersetzt ein Backup im Schrank! Bedenke ´rm -r Ja, das weiß ich natürlich. Für externe Backups ist ebenfalls gesorgt.
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