Hey zusammen, ich baue mir aktuell einen Tür/Fenstersensor zusammen. Dazu benutze ich ein RFM69CW zum übermitteln des Zustandes. Dieser benötigt eine 3,3V Spannung. Meine Frage ist jetzt, wie ich diese am besten bereitstelle. Am liebsten wäre mir eine Solarzelle. Alternativ würde auch eine Batterie gehen. Das Problem ist nur, das eine AA oder AAA Batterie auch nur jeweils 1,5V liefern. Bei den benötigten 3,3V brächte ich meines Wissens nach 3x 1,5V Batterien, welche ich dann in Reihe schalten müsste und dann die Spannung auf die Spannung auf 3,3V zu regulieren. Habe ich jetzt einen grundsätzlichen Denkfehler? Ein Sensor mit 3 Batterien wäre ja ein riesiger Prügel. Grüße, Thomas
Die Module laufen wunderbar mit 2x AA oder einer 3V oder 3,6V Lithium Zelle. Minimum ist etwa 2,7 V was die zum Senden brauchen. Bei so einer Anwendung kann man ereignisgesteuert senden und der uC ist die meiste Zeit im Tiefschlaf. Strombedarf sind dann wenige uA und selbst eine CR2032 hält mehrere Jahre.
Thomas schrieb: > Ein Sensor mit 3 Batterien wäre ja ein riesiger Prügel. Ja, wenn man vorsichtig bei Li-Akkus ist. Ansonsten vereinfacht sich das sehr, wenn man diese benutzt. Bei meinen RFM69 hängt eine 16340-Li-Zelle (800mAh) mit einer nachgeschalteten 1N4148 dran. Je nach Temperatur gehen dabei 0.8 - 0.6V verloren, das geht gut. Falls dem nicht so wäre, kann man auch Schottky-Dioden mit ~0.4V Spannungsabfall nehmen. Dann hat man alle Reserven für I2C mit 3.3V, nur bei DS18B20 ist es ein Glücksspiel. Alle Module haben noch eine kleine Buchse zum Aufladen mit dem TP4056. Anschließend kann man sich um die Lowpower-Programmierung kümmern, das lohnt sich dann richtig, auch wenn man es anfangs nicht supertoll hinkriegt.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.