Hallo, es handelt sich um ein 300W Netzteil (sekundär 12V und 40V, 5A) eines höhenverstellbaren Bürotisches, das alle paar Tage die Sicherung (16A) mit einem Schnalzen, ausgehend vom Netzteil, fliegen läßt, ohne daß die Höhenverstellung betätigt wurde. Weiß jemand, was da in der Elektronik abgeht, daß mit einem mal die Sicherung fliegt? Grüße, Markus
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Vermutlich ist das Netzteil defekt. Mal im ernst, was für eine Antwort erwartest du bei so wenigen Infos?
Ein sporadisch auftretender Defekt. Bitte aufmachen und nachschauen. Ist bestimmt interessant.
Wann war die letzte Prüfung gemäß DGUV Vorschrift 3? Hast du einen Gerätetester zur Hand, damit man wenigsten die elektrischen Kennwerte überprüfen kann, ohne das Ding öffnen zu müssen?
Das erinnert mich an defekte Vorschaltgeräte von Leuchtstofflampen. Ich meine dabei die "Eisenschweine". Da könnte dieses auch vorkommen. Der Grund war immer eine defekte Wicklung die beim Auschalten noch einen Lichtbogen gegen das Gehäse gezündet hat. Manchmal sorgte noch das vertauschen von N und Phase eine Weile für Abhilfe...
Erste Frage: Ist es die Sicherung oder der FI-Schalter? (30% Fehlerquote durch TOs) Selten, aber nicht unmöglich, dass einer der Varistoren dies auslöst. Gepart ist dies aber immer mit Störungen auf dem Netz (Spikes).
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Dieter schrieb: > Erste Frage: Ist es die Sicherung oder der FI-Schalter? > (30% Fehlerquote durch TOs) Ehr mehr. > Selten, aber nicht unmöglich, dass einer der Varistoren dies auslöst. > Gepart ist dies aber immer mit Störungen auf dem Netz (Spikes). Oder der X-Kondensator.
Beitrag #5446869 wurde von einem Moderator gelöscht.
Da hatte wohl einer noch keinen Varistor mit einem Knacks, der nur manchmal thermisch weglief und dann ohne wegzubrutzeln die Sicherung schaffte, da eigentlich ordentlich überdimensioniert für die Leistung. Die Störungen können auch im Netzteil vom Wandler produziert werden. Auf jeden Fall sind solche sporadisch auftretende Fehler in der Regel am schwierigsten zu finden.
Markus L. schrieb: > es handelt sich um ein 300W Netzteil (sekundär 12V und 40V, 5A) eines > höhenverstellbaren Bürotisches, Ich hatte in einigen Hotelzimmern das Problem, dass allein das Einstecken meines LAPTOP-Netzteils ohne angeschlossenes Gerät die Sicherung fliegen liess. Das liegt an den enormen Einschaltströmen. Man kann so ein aggressives Netzteil an einem langen aufgewickelten Kabel betreiben, um das zu lindern oder andere Sicherungen nutzten. Wenn das aber statisch ist, ist das Netzteil kaputt.
Hi, Stefanus F. schrieb: > Mal im ernst, was für eine Antwort erwartest du bei so wenigen Infos? was für Infos brauchst Du denn? der schreckliche Sven schrieb: > Bitte aufmachen und nachschauen. Geht nicht. Gehört meinem Arbeitgeber. Bernd schrieb: > Wann war die letzte Prüfung gemäß DGUV Vorschrift 3? Hast du einen > Gerätetester zur Hand, damit man wenigsten die elektrischen Kennwerte > überprüfen kann, ohne das Ding öffnen zu müssen? Elektriker waren letzte Woche da, haben aber nur die Steckdosen in der Bodenwanne überprüft. Ich bin hier nur Arbeitnehmer und darf dem Geschnalze zuhören. Habe keinerlei Möglichkeiten, etwas zu überprüfen. Der Arbeitgeber weiß über die immer wieder fliegende Sicherung Bescheid, unternimmt aber nicht mehr, als die Sicherung wieder reinzudrücken und Elektriker zu rufen, die das defekte Gerät nicht ausfindig machen können/dürfen/wollen. An dem Stromkreis hingen zuvor zwei Tische samt Rechner. Nun, da der Tisch alleine in einem Stromkreis hängt, konnte er als Übeltäter identifiziert werden. Dieter schrieb: > Erste Frage: Ist es die Sicherung oder der FI-Schalter? Steht da doch: Sicherung (16A). DI/FI hätte ich sicher erwähnt. Den Unterschied krieg ich gerade noch hin. Analog OPA schrieb: > Wenn das aber statisch ist, ist das Netzteil kaputt. Mir ist schon klar, daß es hinüber ist. Aber was an der elektronischen Schaltung im Netzteil erzeugt nach Stunden oder auch erst nach Tagen völliger Untätgkeit, also im StandBy, einen Kurzschluß, ist dann aber wieder funktiontionsfähig, da die Sicherung ja wieder "reingedrückt" werden kann und das Netzteil wieder tagelang funktioniert, bis es halt wieder knallt. Grüße, Markus
Analog OPA schrieb: > Ich hatte in einigen Hotelzimmern das Problem, dass allein das > Einstecken meines LAPTOP-Netzteils ohne angeschlossenes Gerät die > Sicherung fliegen liess. Das liegt an den enormen Einschaltströmen. Hat hier aber nichts mit Einschaltstrom zu tun. Das Netzteil der Tische hier ist immer an, außer die Sicherung war mal draußen.
Markus L. schrieb: > bis es halt wieder knallt. Das macht einen richtigen - wie beschreibt man das - einen Rumms-Schnalz-Knacks, wohl akkustisch noch verstärkt durch die Tischplatte. Und das Netzteil fühlt sich gar nicht warm an.
> was für Infos brauchst Du denn?
Irgendwelche Hinweise, wenigstens detaillierte Fotos.
Markus L. schrieb: > Der Arbeitgeber weiß über die immer wieder fliegende Sicherung Bescheid, > unternimmt aber nicht mehr, als die Sicherung wieder reinzudrücken und > Elektriker zu rufen, die das defekte Gerät nicht ausfindig machen > können/dürfen/wollen. Dann rede nochmal mit Deinem Chef - bei bekannt defekten Geräten könnte die (Feuer-)Versicherung im Schadensfall die Zahlung verweigen (wegen grob fahrlässig und so). Übrigens hätte ich als Chef Dir einfach die Benutzung des defekten Netzteils **verboten**. Höhenverstellung braucht man bei Büromöbeln eher selten - es sei denn es arbeiten mehrere Personen am gleichen Tisch. Markus L. schrieb: > Aber was an der elektronischen > Schaltung im Netzteil erzeugt nach Stunden oder auch erst nach Tagen > völliger Untätgkeit, also im StandBy, einen Kurzschluß, ist dann aber > wieder funktiontionsfähig, da die Sicherung ja wieder "reingedrückt" > werden kann und das Netzteil wieder tagelang funktioniert, bis es halt > wieder knallt. Oben wurde der Varistor als Teil des Überspannungsschutzes schon erwähnt. Überspannungen treten eher selten auf. Allerdings ist hier auch ein mechanischer Defekt möglich. Und der Sicherungsautomat könnte durch die vielen Auslösungen einen Hair-Trigger entwickeln, also viel früher als üblich auslösen (Abnutzung der Mechanik). Auch darauf sollte man den Elektriker mal ansprechen, eventuell muss der Automat getauscht werden.
Jim M. schrieb: > Übrigens hätte ich als Chef Dir einfach die Benutzung des defekten > Netzteils **verboten**. Das nutzt mein Kollege gegenüber, dem das anfangs alles völlig egal zu sein schien. Kein Strom? Kein Problem! Gibt ja noch andere Dosen in den Bodenwannen, z.B. eine, an deren Stromkreis auch meine Geräte hängen, und Wumms, hab auch ich keinen Strom mehr. Fällt ihm gar nicht auf, daß das seine Geräte sein müssen, wenn mal nur beim ihm der Strom weg ist und nicht auch bei mir oder jemand anders. Aber mittlerweile steckt sein Tisch in einem eigenen Stromkreis und seine anderen Geräte in einem anderen, an denen meine und andere nicht beteiligt sind. Wenn da was abraucht, die ganze Bude, ist mir das egal. Die, die das müssen, wissen Bescheid. In dem Büro liegen auch 08/15 Steckerleisten unter der Spüle frei beweglich auf dem Unterschrankboden zwischen Entsalzersäulen. Interessiert auch keinen, wenn jemandem mal der Reiniger umkippt, das Salz aus den Händen gleitet oder die Wasserleitung leckt. Auf den Hinweis hin, daß dadurch eine Gefahr durch Stromschlag bestünde, hieß es, die Steckerleiste sei doch wasserdicht. Aha, die meinen die Kindersicherung ... Stefanus F. schrieb: > Irgendwelche Hinweise, wenigstens detaillierte Fotos. Irgendwas: Das Netzteil ist schwarz, mehr lang als breit und nicht sonderlich hoch. Was sollen Fotos bringen? Noch nie ein Netzteil gesehen? Ansonsten schon mal Danke für die Infos.
Markus L. schrieb: > Was sollen Fotos bringen? Noch nie ein Netzteil gesehen? Eventuell mehr als so ein dümmlicher Kommentar. Zu manchen Geräten sind durchaus Schaltpläne im Umlauf, wodurch ein zielgerichtetes "mess mal dort nach" möglich sein könnte. Deine Frage war ja: Markus L. schrieb: > Weiß jemand, was da in der Elektronik abgeht, daß mit einem mal die > Sicherung fliegt?
Markus L. schrieb: > Stefanus F. schrieb: >> Irgendwelche Hinweise, wenigstens detaillierte Fotos. > Irgendwas: Das Netzteil ist schwarz, mehr lang als breit und nicht > sonderlich hoch. > Was sollen Fotos bringen? Noch nie ein Netzteil gesehen? Ihr Pfeifen. Jeder Profi weiß doch sofort, wo bei denen der Fehler liegt oder sitzt!
Markus L. schrieb: > der schreckliche Sven schrieb: >> Bitte aufmachen und nachschauen. > Geht nicht. Gehört meinem Arbeitgeber. eben und für den arbeitest du, also repariere es! so eine Antwort hätte ich nun nicht von einer Fachkraft erwartet, was arbeitest du mit Netzteilen wenn du unwissend daran nichts zu suchen hast? Wir haben in der Prüfgeräte Entwicklung Kleinigkeiten selber repariert, ein Chef will mit Kleinkram doch nicht belästigt werden.
Wenn du keinen Bock hast, das Netzteil zu öffnen und zu fotografieren, dann hast du auch keinen Bock, es zu reparieren. Wie hast du Dir das gedacht? Dass du hier im Forum jemand findest, der es aus der Ferne mit der Kraft seiner Gedanken in Ordnung bringt?
Er hat doch garnicht behauptet, daß er es reparieren will. Eine Reparatur scheint ja auch nicht nötig zu sein. Auf jeden Fall handelt es sich um ein interessantes Phänomen. Hallo Markus, bitte poste doch ein Foto vom Typenschild. Mit viel Glück liest hier einer mit, der so ein Netzteil hat und reinschauen will. (Oder dem es der Chef erlaubt). An irgendeiner Stelle kommt es immer wieder zum Funkenüberschlag (Überspannungsschutz?), ohne daß das Netzteil schaden nimmt.
Markus L. schrieb: > Das Netzteil ist schwarz, mehr lang als breit und nicht > sonderlich hoch. Es wird sich da wohl um ein modernes Schaltnetzteil handeln und die können schon mal verrückt spielen. Was man da machen kann? Na, vielleicht sich mal an den Kundendienst des Lieferanten des Tisches halten und das Teil tauschen lassen. Ist billiger, als wenn man am nächsten Arbeitstag morgens vor einer Brandruine steht. Die Existenz des Inhabers ist dann nämlich futsch und die Arbeitsplätze genauso. Hier in meiner Gegend ist letzte Woche ein Betrieb abgebrannt, Totalschaden. Der Grund war zwar ein anderer, aber man konnte es nicht mehr verhindern. Menschliches Versagen spielt da wohl mit eine Rolle.
der schreckliche Sven schrieb: > Hallo Markus, bitte poste doch ein Foto vom Typenschild. Bei vielen TO hilft nur das Photo, denn Typ und Model abzuschreiben, ist heutzutage eine reine Glueckssache. Pisa ist ueberall...
Bernd schrieb: > Wann war die letzte Prüfung gemäß DGUV Vorschrift 3 Und was wird man da wohl messen? Das das Gerät in Ordnung ist, und der Prüfer pappt den Kleber drauf, weil in dem Moment der Fehler nicht vorhanden ist. Ein neues Netzteil ist wohl die billigste Variante...
Joachim B. schrieb: > eben und für den arbeitest du, also repariere es! > so eine Antwort hätte ich nun nicht von einer Fachkraft erwartet, was > arbeitest du mit Netzteilen wenn du unwissend daran nichts zu suchen > hast? Wie kommst Du auf die Schnappsidee, ich würde mit Netzteilen arbeiten? Es geht um einen Tisch, dessen Netzteil zu spinnen scheint. Wo der Tisch steht und was auf ihm gearbeitet wird, ist doch Schnuppe. der schreckliche Sven schrieb: > Er hat doch garnicht behauptet, daß er es reparieren will. > Eine Reparatur scheint ja auch nicht nötig zu sein. Eben. Danke. Typenschild tippe ich Montag ab. Cerberus schrieb: > Markus L. schrieb: >> Das Netzteil ist schwarz, mehr lang als breit und nicht >> sonderlich hoch. > > Es wird sich da wohl um ein modernes Schaltnetzteil handeln > und die können schon mal verrückt spielen. Ich meinte das sarkastisch. Ich will daran auch gar nichts machen, sondern möchte nur verstehen, warum das Teil mal knallt und meistens nicht.
>> Wenn du keinen Bock hast, das Netzteil zu öffnen und zu fotografieren, >> dann hast du auch keinen Bock, es zu reparieren. > möchte nur verstehen, warum das Teil mal knallt und meistens nicht. Ach so, da hatte ich Dich missverstanden. Alle Bauteile enthalten Isolationen, die nur einer gewissen maximale Spannung standhalten. Die meisten Produkte sind eher auf Design und Gewinn optimiert sind, daher nicht so robust wie wir das aus früheren Jahren gewohnt sind. Die sprichwörtliche "Deutsche Wertarbeit" gibt es fast gar nicht mehr, zumal Elektronik inzwischen zu 99% aus China kommt. Jetzt treten im 230V Netz häufig kurze Spannungsspitzen auf, die zu Durchschlägen der Isolationen führen. Es entsteht ein Lichtbogen. Da Lichtbögen einen sehr geringen Innenwiderstand haben, löst sich Sicherung aus. Lichtbögen hinterlassen Spuren - Schwachstellen, die demnächst bei geringerer Spannung erneut durchschlagen. Es ist zu erwarten, dass die Sicherung in Zukunft immer häufiger auslöst. Am häufigsten betroffen sind Kondensatoren: http://elektronik-kurs.net/elektrotechnik/1418-2/ http://elektronik-kurs.net/elektrotechnik/kondensatortypen-aufbau-und-funktion/ Und Transistoren. Die gehen bei Überspannung allerdings meistens sofort ganz kaputt. Manchmal entstehen auf der Oberfläche der Platine verkohlte Brandspuren, die (wegen der Verkohlung) leitfähig sind. Dort fließt dann ständig ein ungewollter Strom, der Fehlfunktionen, Überhitzung und weitere Verkohlung nach sich zieht. Um ein Netzteil wirklich unempfindlich zu machen, benötigt man große Induktivitäten und Bauteile, die 4000V aushalten. In hochwertigen Produkten findet man eher Kondensatoren mit Aufdruck 1000V. In Consumer Elektronik spart man sich meist die teuren und klobigen Spulen oft ganz weg und verwendet Kondensatoren, die garantiert nur 400V vertragen. Ich habe sogar einmal nur 325V gesehen - da ist dann absolut Null Toleranz gegen Überspannung vorhanden und der Vorzeitige Ausfall garantiert fest eingeplant.
Auf dem Netzteil steht: LINAK Group Headquarters Smedevaenget 8 DK 6430 Nordborg Item CBD6SP00020A-009 Date 2016.02.16 UIn 230V~ 50Hz PIn 300W UOut 12V 40V, jeweils Zeichen für gepulste Gleichspannung IOut DC 5A Op Int 10%, Max 2min/18min S.W.PIN. 03002000 Ver. 1.46 So, und das war es gar nicht. Kollege sagte, es sei ausgesteckt gewesen, als es zuletzt geschnalzt hatte, und keine Sicherung sei geflogen. Bleiben Netzteil von Notebook, Dockingstation, zweier Monitore und ein PowerCube designed by allocacoc, in dem Notebook und Dockingstation stecken.
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xD ... damit geh ich jetzt in den Feierabend!
Mal wieder alle an der Nase herumgeführt, toll.
Markus L. schrieb: > So, und das war es gar nicht. Kollege sagte, es sei ausgesteckt gewesen, > als es zuletzt geschnalzt hatte, und keine Sicherung sei geflogen. > (Bleiben Netzteil von Notebook, Dockingstation, zweier Monitore und ein > PowerCube designed by allocacoc, in dem Notebook und Dockingstation > stecken.) Ja, klar. "Kollege sagte, ...". Fortsetzung der Märchenstunde? :) Ganz ohne Bosheit, doch mit einer gehörigen Portion Verwunderung, muß ich fragen: Das ist dann wohl einer der wenigen Kollegen "Deines absoluten Vertrauens" - so absolut, wie zuvor die Sicherheit, es wäre eben jenes NT gewesen? Herrgott, leg doch wenigstens ein Verlängerungskabel zu dem "Tischlein versteck Dich", und lasse es mal länger an einem anderen (notfalls 2 verschiedenen anderen) LSS dran. Dann könntest Du es als Übeltäter ausschließen, ansonsten lacht das Tischlein sich (weiterhin) eins - "Ach, wie gut, daß niemand weiß..." Weil alles durcheinander geht. Sonst würdest nämlich längst schon Du singen: "Ach, so guuut, daß ich doch weiß, ..." (Obwohl ja Deine erste Strophe oben anfänglich extrem stark genau danach geklungen hatte.) Oder was genau ist Dein aktueller Plan (falls Du denn einen hast)? Similare (und similar verlaufende) Threads für die anderen Geräte? Bestimmt nicht zielführend. (Weshalb auch kein Schwein Interesse für Deine - nach Deiner "entgegenkommenden" Beendigung des Threads via schlußendlicher Lieferung ausgedehnter Daten - Andeutungen der Typen der anderen Geräte zeigte.) Mit etwas Strategie /Logik und Mut wäre das Problem längst gelöst.
Ggf. waere die Netzseuche das Klacken und die Folge, das von mir eingangs geschilderte.
Grimmiges Stumpelrilzchen schrieb: > Mit etwas Strategie /Logik und Mut wäre das Problem längst gelöst. Was kackst Du mich derart verschissen von der Seite an? Ist nicht mein Tisch, nicht mein Netzteil, nicht meine Strategie, nicht meine Logik. Meinste etwa, mir ginge das nicht auch auf den Sack?
Markus L. schrieb: > Was kackst Du mich derart verschissen von der Seite an? War nicht meine Absicht. Daß Du persönlich nicht fähig wärest, logisch, strategisch & mutig zu verfahren, hatte ich nämlich gar nicht behauptet. Es handelt sich nur um eine Aufzählung von Eigenschaften. Und irgend jemandem in dieser Geschichte fehlen diese. Deine Aggressivität wäre zum Durchbrechen der Ignoranzmauer in Deiner Firma nützlich... Alleine, dies zu tun, hatte ich Dich animieren wollen. Wie dick ist denn bloß diese Mauer? Es kann doch nicht sein, daß jegliche Methode, das Problem tatsächlich einzugrenzen, "vorschriftsmäßig verboten" ist. (Von der Sache mit den Elektrikern mal völlig abgesehen. Denn diese sind dazu gar nicht mal nötig - wie gesagt (Verlängerungskabel, 1-2 andere LSS).) Ich wiederhole (konkretisiert): Logik/Strategie, um bestimmte Vorgehensweisen zu "erfinden". Mut, um das einzufordern, was zur Aufklärung mindestens nötig. Sollte es in der Firma nicht einmal möglich sein, die Leute davon (mit etwas Anstrengung) zu überzeugen, daß man was machen kann gegen diesen Zustand (und auch sollte) - dann flüchte. Denn so wirst Du eine Menge Probleme auf einmal los.
Grimmiges Stumpelrilzchen schrieb: > War nicht meine Absicht. Ich war arg harsch, tut mir Leid, entschuldige bitte. > Logik/Strategie, um bestimmte Vorgehensweisen zu "erfinden". > Mut, um das einzufordern, was zur Aufklärung mindestens nötig. Es gibt Menschen, bei denen lohnt die Mühe nicht, mit ihnen gewisse Probleme strategisch und logisch anzugehen, da sie ständig ihre eigene Logik neu erfinden und offenbar noch immer nicht mitbekommen haben, daß es nur die Logik gibt. Solche Leute wirken auf mich sehr einfach gestrickt, gehen immer den mental einfachen aber manuell aufwendigen Weg, Daß es für die Fehlersuche nicht sonderlich hilfreich war, den Tisch vom eigenen Striomkreis auszustecken, übersteigt den dortigen Horizont.
Stefanus F. schrieb: > Wenn du keinen Bock hast, das Netzteil zu öffnen und zu > fotografieren, dann hast du auch keinen Bock, es zu reparieren. > Wie hast du Dir das gedacht? Dass du hier im Forum jemand findest, der > es aus der Ferne mit der Kraft seiner Gedanken in Ordnung bringt? Es möge ein Radiologe mitsamt seiner Apparatur und einem Sortiment Lendenschürzen für die anwesenden Kollegen vorbei kommen, um das Netzgerät zu durchleuchten. Aufgrund der aussagekräftigen Fotos vom Innenleben des Netzgerätes könnte man dann Rückschlüsse auf den Fehler ziehen. http://www.keili-online.de/index.php?title=Datei:Transportabler_R%C3%B6ntgenapparat.jpg und einer mit Bildschirm: http://www.medicinhistoriskasyd.se/smhs_bilder/displayimage.php?album=9&pid=8200 Vielleicht bietet der umfangreiche Markt an Fachkräften so einen Kombi-Mitarbeiter an, halb Elektriker, halb Radiologe je nachdem aus welchem Blickwinkel man ihn betrachtet... ein Hybrid eben mfG
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Das scheint wohl diese Box zu sein: http://www.movement.dk/product/reservedele-til-haeve-saenkeborde/linak-cbd6s-styreboks.aspx Wenn Jemand die gleiche hätte und ein Bild machen könnte vom Innenleben. Es müßte ein Bild vom Rand reichen, dort wo die kräftigen Varistoren stehen.
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