Hallo allen, ich habe da eine kleine Frage bezüglich dem Schweißen im Keller eines Mehrfamilienhauses. Es geht mir darum dass ich ab und zu gerne mal Hobbymäßig was Schweißen würde, natürlich mit dem WIG Verfahren bei dem keine Funken entstehen, nur der Typische Geruch... An die sicherheit denke ich auch, entsprechend würde ich eine Absaugung mit Rohr nach draußen verwenden, Keller ist eigentlich ziemlich leer aus Betonwänden aber zwei Feuerlöscher packe ich auch mit dazu. Und dennoch weg von brennbare Stoffen. Ob man das nun darf oder nicht sei nun da hingestellt. Aber ich würde gerne eure Meinung dazu wissen. Habt ihr Erfahrung damit? Wurdet ihr schon mal "erwischt"? Was sagen die Nachbarn dazu? Bei mir ist im Keller eigentlich keine Sau, nur sieht man oft eine nette ältere Dame vorbeikommen, Ihr Ehemann tüftelt auch gerne aber nicht mit Geräten für 4000€ nach oben ;)
Der “Geruch” sind krebserregende Gase und Stäube. Absaugen reicht nicht, da muss Luft nachströmen. zur Brandsicherheit gehören Fluchtwege. Woher kommt der Strom? Alleine sowieso nicht,
GrüssGott schrieb: > Habt ihr Erfahrung damit? Ja, schlechte, weil man die Verbreitung der Gase im Haus leider nicht kontrollieren kann. Eine künstliche Entlüftung müsste dann aber überdimensioniert und wird auch nicht so leicht zu realisieren sein. > Wurdet ihr schon mal "erwischt"? Das nicht, aber einen Feuerwehreinsatz hatte meine Aktion schon mal. Glücklicherweise war ich fertig und schon längst nicht mehr vor Ort. Fenster zum belüften waren auch alle auf, aber auch darüber hat sich eine Nachbarin beklagt. Was sagen die Nachbarn dazu? Die habe ja vermutet, dass es brennt und die FW gerufen. Gesehen hat es niemand und der Vermieter hat mich später einfach im Ausschlussverfahren als Schuldigen ausgemacht, weil andere Mieter handwerklich nix drauf haben. Da man das aber nicht beweisen konnte, hatte das auch keine Folgen. Schweißen im Mietshaus ist deshalb eine doofe Idee. Eine Garage wäre hier noch am geeignetsten, wenn offenes Feuer da Versicherungstechnisch nicht verboten wäre. Ich hatte Jahrzehnte so eine Möglichkeit ohne Probleme. Zumindest ist die Gefahr, dass sich jemand beschwert, geringer. Wer Nachbarn hat, braucht für Feinde nicht zu sorgen. Mit steigenden Mieten steigt auch das Anspruchsdenken, ob vernünftig oder nicht, dass ist den Mitmietern scheinbar egal. Auf Verständnis braucht man da gar nicht zu setzen, ist zwecklos.
Was für ein bodenloser Quatsch wird denn hier eigentlich "verzapft"?? Als Mieter hast Du jedes Recht dazu, auch Deinen Keller nutzen zu können. Auch für Schweiß-Arbeiten! So lange Du das nicht gewerblich, sondern nur privat betreibst, hat das jeder hinzunehmen. Also mach das einfach. Grüße
Naja man hat ja kein Recht auf Geruchsbelästigung oder?
GrüssGott schrieb: > Hallo allen, > > ich habe da eine kleine Frage bezüglich dem Schweißen im Keller eines > Mehrfamilienhauses. > > Es geht mir darum dass ich ab und zu gerne mal Hobbymäßig was Schweißen > würde, natürlich mit dem WIG Verfahren bei dem keine Funken entstehen, > nur der Typische Geruch... > An die sicherheit denke ich auch, entsprechend würde ich eine Absaugung > mit Rohr nach draußen verwenden, Keller ist eigentlich ziemlich leer aus > Betonwänden aber zwei Feuerlöscher packe ich auch mit dazu. Und dennoch > weg von brennbare Stoffen. Das sollte gehen - allerdings würde ich die Absaugung dann wirklich immer direkt über dem Schweißgut platzieren. Industriell gibt es entsprechende Spiralschläuche mit vorgesetztem Trichter in Form einer Schreibtischlampe. So etwas würde ich mir bauen, dann sollte es kein Problem mit Geruch/Abgasen geben. Bzgl. Funken/Brandgefahr sehe ich keine großen Probleme, wenn das eh Betonwände sind. WIG kannst Du diesbezüglich quasi auch im Wohnzimmer betreiben. Ein Feuerlöscher sollte aber natürlich in der Nähe sein. > Ob man das nun darf oder nicht sei nun da hingestellt. Was ist mit dem Strombedarf? Die anderen Mieter werden kaum Dein Hobby mitfinanzieren wollen (eigener Zwischenzähler?). Ebenso könnte ich mir denken, dass es Vorschriften bzgl. der Lagerung von Druckgasflaschen gibt. > Aber ich würde gerne eure Meinung dazu wissen. Habt ihr Erfahrung damit? > Wurdet ihr schon mal "erwischt"? Was sagen die Nachbarn dazu? > > Bei mir ist im Keller eigentlich keine Sau, nur sieht man oft eine nette > ältere Dame vorbeikommen, Ihr Ehemann tüftelt auch gerne aber nicht mit > Geräten für 4000€ nach oben ;) Wie geschrieben, sehe ich das größte Problem beim Stromverbrauch. Ich würde einfach mal mit den Mietern und dem Vermieter reden und vielleicht auch mal WIG vorführen. Die meisten verbinden Schweißen mit extrem viel Rauch, Schmutz und Funkenregen. All das, was Du bei WIG fast bis gar nicht hast. Und wenn Du auch noch anbietest, dem einen oder anderen mal etwas zusammenzubraten, dann ist die Chance auf Zustimmung sicherlich noch größer ;-) Edit: das A und O bei WIG ist immer eine gute Vorbereitung der Schweißstellen. Je sauberer/blanker das alles ist, desto weniger (giftiger) Rauch entsteht und desto besser wird die Naht.
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hab damals als ich noch kein eigenes haus hatte auch gelegentlich Schweißarbeiten im Keller einer Mietkaserne durchgeführt ist eben immer eine frage wie tolerant die anderen sind aber was die entstehenden gase anbelangt sollte man nicht nachlässig sein man merkt die Auswirkungen nicht heute oder in einem Jahr aber irgendwann meldet sich der Körper nur leider ist es dann schon zu spät also eine Gasabsaugung und Belüftung wäre schon Lebensverlängernd in jungen Jahren sieht man das nur oft nicht so weil man keine Beschwerden hat (kann man evtl. auch mit Rauchern vergleichen)
Danke allen für die Antworten. Bezüglich des Stromes besteht kein Problem, im Haus ist ein großer Sicherungskasten und jeder Keller ist quasi an die Hauptsicherung der eigenen WG angeschlossen. Mit ner 10A Sicherung komme ich nicht weit aber wie gesagt, nur Hobbyschweißungen :) Das Problem besteht eben bei der Absaugung der Dämpfe. Wie schon jemand geschrieben hat bräuchte ma da eine Industrie- Absauganlage. Mein kleines Papstgebläse ist da also Müll obwohl es doch mit 110mm einen recht Großen einlass hat. Eine gute Sache die ich nicht beachtet habe, wir haben neben unserem Keller einen Fahrradraum mit zwei Türen. Eine in den Flur, die andere geht direkt nach draußen. Und das beste: Der Fahrradraum ist komplett leer. Nur ein Fahrrad drin auf ca. 5x5m. Da kann ich einfach nen guten Ventilator oder Windmaschine an die Tür stellen und das Zeug wird hoffentlich gut abgesaugt. Dann bau ich mir denke ich nen kleinen schweißtisch auf Rollen und den dann immer ausm Keller in den Fahrradraum :) Dem Vermieter (Gebossenschaft die immee mehr Geld für verschimmelte Wohnungen verlangt, der aber die halbe Stadt gehört) habe ich vor 2 Monaten ne anonyme Mail geschrieben ob ich das mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen, keine Antwort. Nochmal Fragen werde ich nicht, sonst kann es nur mehr Probleme geben. Das halten einer Gasflasche ist natürlich etwas gefährlich, aber was machen denn die kranken Leute die ihre Sauerstofflasche brauchen?... Am besten hätte ich auch wenigstens ne Garage, wird aber leider nix.... Ein anderer Nachbar aus dem Nebengebäude (gleiche Keller) flext und schleift manchmal, da riecht man richtig den Staub in der Luft und irgendwie macht er das schon 5 Jahre ab und zu. Schweißen würde ich natürlich nur zu privaten Zwecken.
GrüssGott schrieb: > Eine gute Sache die ich nicht beachtet habe, wir haben neben unserem > Keller einen Fahrradraum mit zwei Türen. Eine in den Flur, die andere > geht direkt nach draußen. > Und das beste: Der Fahrradraum ist komplett leer. Nur ein Fahrrad drin > auf ca. 5x5m. Da kann ich einfach nen guten Ventilator oder Windmaschine > an die Tür stellen und das Zeug wird hoffentlich gut abgesaugt. > > Dann bau ich mir denke ich nen kleinen schweißtisch auf Rollen und den > dann immer ausm Keller in den Fahrradraum :) Ja, das wäre eine mMn noch bessere Idee: ein mobiler Schweißplatz. Und wenn es dort direkt nach draußen geht, spricht ja nichts dagegen, zumindest im Sommer den Tisch ganz nach draußen zu stellen und mit Verlängerungsschnur zu arbeiten. Dann noch eine spanische Wand drumherum, dann kann auch keiner verblitzt werden. Musst dann nur halbwegs Windstille abwarten ;-) 10A sind allerdings wirklich nicht allzu viel.
GrüssGott schrieb: > habe ich vor 2 > Monaten ne anonyme Mail geschrieben ob ich das mit entsprechenden > Sicherheitsvorkehrungen, keine Antwort. Das wundert dich hoffentlich nicht.
Mach Dich zur Sicherheit noch mal schlau, was die Lagerung der Flasche angeht. Ich hab im Hinterkopf, dass die Lagerung von Druckgasbehältern in Kellern nicht erlaubt ist.
kw schrieb: > Mach Dich zur Sicherheit noch mal schlau, was die Lagerung der Flasche > angeht. > Ich hab im Hinterkopf, dass die Lagerung von Druckgasbehältern in > Kellern nicht erlaubt ist. Argon und die Gemische Argon-CO2 sind meines Wissens schwerer als Luft. Gase die schwerer als Luft sind dürfen logischerweise nicht in Kellerräumen (Räume unterhalb der Erdoberfläche) gelagert werden.
Ich habe zwar keine Erfahrung mit Schweissen, aber dafür mit anderen "auffälligen" Aktionen in Mietskasernen. Cerberus schrieb: > aber auch darüber hat > sich eine Nachbarin beklagt. man kann sich sicher sein, dass es IMMER einen gibt, der sich über irgendwas beschwert, das nicht in dessen Weltbild passt. sobald z.B. am Fenster ein Drahtgebilde hängt, das ausschliesslich zu Empfangszwecken dient, haben die Leute plötzlich Störungen in Geräten, wo man vorher noch garnicht wusste, dass da überhaupt Störungen auftreten können.
Ich betreibe meine Schweißereien im Freihen mit Blechschutzwänden außenrum (Auch oben) Also eine Art zusammenklapbare Gartenhütte. Der Schutz nach oben braucht man damit sich neugierige Nachbarn beim Beobachten aus dem Fenster nicht verblitzen. Das einzige Prolem das ich habe ist, das sobald ich schweiße, die Leute kommen ob ich nicht auch schnell ihnen etwas schweißen kann. Am Anfang gabs war viele Fragen was ich da mache, ob es erlaubt ist und ob es gefährlich ist. Nachdem ich allen freundlich ihre Fragen beantwortet habe, gibt es keine dieser Fragen mehr. Man sollte nu mit den größten Bedenkenträgern im Vorhinein sprechen, ihnen alles erklähren und ihnen evenuell auch anbieten ihnen das ein oder andere Teil zu schweißen.
;o) schrieb: > Der Schutz nach oben braucht man damit sich neugierige Nachbarn beim > Beobachten aus dem Fenster nicht verblitzen. oh das ist aber rücksichtsvoll. Ich würde da voraussetzen, dass wir ein freies Land mit mündigen Bürgern sind. ergo müsste jeder schon selbst wissen, ob man da reinschaut oder nicht. Du kannst schliesslich auch auf Grossbaustellen an solchen Arbeiten vorbei gehen, ohne dass man da einen Schutz für alle installieren muss.
● J-A V. schrieb: > ;o) schrieb: >> Der Schutz nach oben braucht man damit sich neugierige Nachbarn beim >> Beobachten aus dem Fenster nicht verblitzen. > > oh das ist aber rücksichtsvoll. Und dabei so einfach :-) > Ich würde da voraussetzen, > dass wir ein freies Land mit mündigen Bürgern sind. > ergo müsste jeder schon selbst wissen, ob man da reinschaut oder nicht. Jemandem, der noch nie geschweisst hat und insbesondere Kindern etc. ist es unter Umständen nicht klar, dass das helle Licht eine extrem starke UV-Quelle darstellt. Das Gefährliche ist ja nicht der sichtbare Lichtbogen. > Du kannst schliesslich auch auf Grossbaustellen > an solchen Arbeiten vorbei gehen, ohne dass man da einen Schutz > für alle installieren muss. Korrekt ist das nicht, auch wenn man es immer wieder sieht. Andererseits ist bei Großbaustellen die Entfernung zu Passanten etc. meist auch sehr groß.
Lieber zwei Blechrahmen mehr aus dem Keller hochtragen als sich jedesmal rechtfertigen zu müssen weil sich ein neugieriger Mitmensch verblitzt hat. Außerdem hat man so nicht das Problem das die Reflexionen der Sonne dauernd den Automatik-Schweißhelm auslösen.
GrüssGott schrieb: > Danke allen für die Antworten. > > Bezüglich des Stromes besteht kein Problem, im Haus ist ein großer > Sicherungskasten und jeder Keller ist quasi an die Hauptsicherung der > eigenen WG angeschlossen. Mit ner 10A Sicherung komme ich nicht weit > aber wie gesagt, nur Hobbyschweißungen :) Damit wird der Strom gezählt, gut für die Arbeit. Du willst aber Leistung. Wieviele der Herren Amperes Söhne und Töchter stehen zur Verfügung? Liegt da mehr als ein 1,5 mm2 in den Keller der mit 10A vorgesichert ist? Reicht das? Die Grösse des Schaltschrankes sagt wenig über den Leiterquerschnitt und die Leistungsfähigkeit des Anschlusses. Das kan reine Architektur sein. > Das Problem besteht eben bei der Absaugung der Dämpfe. Wie schon jemand > geschrieben hat bräuchte ma da eine Industrie- Absauganlage. Mein > kleines Papstgebläse Naja in Ventilatoren für industrielle Punktabsauger sind auch oft Papst Ventilatoren verbaut. Frag mal einen Lüftungsbauer wo er gerade was renoviert. So ein CBU160 oder 200 saugt genug. Aber er es muss Luft nachströmen können, sonst saugst du zu Unterdruck und förderst keine Luft. - also Türen auf. Aluflexschlauch und ein CBU kostet auch nicht die Welt. Eine Punktabsaugung bekommt du da wo noch ein Zahntechniklabor dicht gemacht wird und die Produktion nach Ungarn abgewandert ist. ;-) > Dann bau ich mir denke ich nen kleinen schweißtisch auf Rollen und den > dann immer ausm Keller in den Fahrradraum :) Solange du der einzige bist ;-) > anonyme Mail > ..., keine Antwort. ach, schau mal guck. > Nochmal Fragen werde ich nicht, > sonst kann es nur mehr Probleme geben. In deinem Mietvertrag ist sicher ein Absatz "Nutzung der Mietsache" wo was wie "wohnen", "Haustierhaltung" und sonst ein paar allgemeine Gummiebandparagrafen stehen mit der man dich jederzeit jagen kann. > Das halten einer Gasflasche ist natürlich etwas gefährlich, aber was > machen denn die kranken Leute die ihre Sauerstofflasche brauchen?... Ganz einfach: Die haben nicht mehr als 2 kg. vgl. TRGS 510 Natürlich darf man Gasdruckbehälter im Keller lagern. Gasdruckbehälter mit brennbaren Gasen hat jeder Frisör. Man darf die sogar im Auto selber transportieren. Sogar welche mit brennbaren Gasen - frag die Campingfreunde. Die Menge ist entscheidend! Argon ist Lagerklasse P403. Da wo du schweissen gelernt hasst, hat man dich darüber informiert was das bedeutet. > Ein anderer Nachbar aus dem Nebengebäude (gleiche Keller) flext und > schleift manchmal, da riecht man richtig den Staub in der Luft und > irgendwie macht er das schon 5 Jahre ab und zu. WIG staubt zwar nicht soo dolle wie Pulverschweissen, macht aber Ozon und Stickoxide wie Hölle. Wenn du CrNi schweisst wird es noch giftiger. Die Vorarbeiten sind das staubende. Trotzdem: Nie alleine. Wer weckt dich wenn du in der Argon/Stickoxidwolke eingedöst bist, weil der Luftstrom ausfiel? Irgendjemand muss den Feuerlöscher bedienen, wenn deine Klamotten brennen. Wenn du WIG kannst, hasst du sicher bald viele Freunde, die dabei sein wollen. Oder hänge Zettel im Sonnenstudio auf - Schweisserteint können die bei dir gratis bekommen.
● J-A V. schrieb: > Du kannst schliesslich auch auf Grossbaustellen > an solchen Arbeiten vorbei gehen, ohne dass man da einen Schutz > für alle installieren muss. Doch: Einen Einblick- und Funkenschutz MUSS man aufbauen. Dann muss man noch Brandwache halten. vgl. https://www.bgbau-medien.de/bausteine/c_424/c_424.htm Macht nicht jeder. Weiss ich. Gefahrenverhütungsvorschriften und Praxis sind 2 Dinge. Mit irgendwas müssen die Notfallaufnahmen der Krankenhäuser ja auch beschäftigt sein.
Ich schweisse MAG und lagere eine 10KG Flasche in meiner Garage, wusste nicht, ob das ein Problem darstellen sollte. Das gefährlichste beim Schweissen sind sog. Glimmbrände. Auf die musst besonders acht geben.
Sebastian L. schrieb: > Trotzdem: Nie alleine. Das ist aber gerade im Hobbybereich weltfremd. > Wer weckt dich wenn du in der Argon/Stickoxidwolke eingedöst bist, weil > der Luftstrom ausfiel? Dafür kann man sich einen Ausfallwarner dranbauen. Und wenn der Fahrradkeller ebenerdig ist, dann Türen nach draußen aufmachen und gut ist's. Eine andere Idee wäre eine kleine 2L-Flasche mit in den Keller nehmen und diese dann bei Bedarf aus einer 50l-Buddel nachfüllen. Bei 200bar und 7l/min kann er damit fast 60min durchgehend schweißen. Und das wäre schön handlich :-) > Irgendjemand muss den Feuerlöscher bedienen, wenn deine Klamotten > brennen. Vernünftige Schweißerkleidung (Schürze, Handschuhe), dann brennt da auch nix. Funkenflug gibt ja eh keinen. Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen. Sonst dürfte man nicht einmal Feuerholz im Kamin alleine nachlegen. > Wenn du WIG kannst, hasst du sicher bald viele Freunde, die > dabei sein wollen. Das stimmt :-)
Philipp G. schrieb: > Ich schweisse MAG und lagere eine 10KG Flasche in meiner Garage, wusste > nicht, ob das ein Problem darstellen sollte. > > Das gefährlichste beim Schweissen sind sog. Glimmbrände. Auf die musst > besonders acht geben. Jepp, allerdings macht er ja WIG - da gibt es keinen Funkenflug. Aber natürlich sollte man die frisch geschweissten Teile nicht neben sich in die Sägespäne legen ;-) (alles schon gesehen)
Chris D. schrieb: >> Ich schweisse MAG und lagere eine 10KG Flasche in meiner Garage, wusste >> nicht, ob das ein Problem darstellen sollte. >> >> Das gefährlichste beim Schweissen sind sog. Glimmbrände. Auf die musst >> besonders acht geben. > > Jepp, allerdings macht er ja WIG - da gibt es keinen Funkenflug. > > Aber natürlich sollte man die frisch geschweissten Teile nicht neben > sich in die Sägespäne legen ;-) (alles schon gesehen) Ich selber leider auch :( Meine WIG Armatur habe ich in die Ecke geballert, nachdem gefühlte 300 Wolfram Spitzen ohne sichtbaren Erfolg verbraten habe.
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>Aber natürlich sollte man die frisch geschweissten Teile nicht neben >sich in die Sägespäne legen ;-) (alles schon gesehen) Warum? Ich lege die frisch geschweißten Teile gerne in eine Tasse voll mit Sägespähne. Denn da können die Teile nicht umfallen und verursachen auch keine Brandflecken im Gras. Sägespähne desswegen weil sie schön kurzspahned sind und man sich desswegen nicht so leicht schneidet und es einigermaßen lange dauert bis die Hitze bis zum Boden wandert. Man kann natürlich auch eine Tasse mit Sand verwenden, aber der Spähnebehälter steht meißtens sowiso griffbereit herum bzw. muss die Säge nich dem Zuschneiden des zu verschweißenden Materials sowiso gereinigt werden.
Ich hätte da zwei fragen: 1.: Wie kommt man im Metaller-Bereich überhaupt an Holzspähne (Wenn man es nicht gerade als Ölbindemittel verwendet.) 2.: Wie kann man so dämlich sein heiße Gegenstände neben brennbarem Material abzulegen?
;o) schrieb: > Ich hätte da zwei fragen: > 1.: Wie kommt man im Metaller-Bereich überhaupt an Holzspähne (Wenn man > es nicht gerade als Ölbindemittel verwendet.) Du musst Dir einfach mal die Hobbykeller anschauen. Da wird eben Holz direkt neben Metall verarbeitet - und wenn man auf der Werkbank vorher "noch schnell" zwei Bretter kürzen musste, bevor man "den Stahlwinkel noch eben zusammenbrät", dann passiert das halt. Die Sägespäne waren auch nur Synonym für Brennbares. Es kann auch ein öliger Putzlappen etc. sein. > 2.: Wie kann man so dämlich sein heiße Gegenstände neben brennbarem > Material abzulegen? Warum wurde auf dem Düsseldorfer Flughafen direkt neben Styropormaterial geschweißt? So entstehen Brände: durch Unachtsamkeit Bei WIG ist die Gefahr aber dank fehlender Funken wirklich deutlich geringer. Und wenn man dann einen vernünftigen Schweißtisch aus Stahl hat, kann wirklich nichts passieren.
Die Wände meiner Garage sind aus Täfer (Tanne). Da die Garage hauptsächlich für KFZ Arbeiten genutzt, wird habe ich den gesamten Boden mit Pappe ausgelegt. Das hat viele Vorteile, Öl- oder Farbflecken machen dem Untergrund nichts aus, er ist einfach entsorgbar und gratis wieder zu beschaffen. Das ist natürlich jetzt die perfekte Umgebung zum MAG Schweissen. Daher habe ich immer wenn ich schweisse 2x 5l Wasser Kanister und 2x 2kg Feuerlöscher griffbereit.
Wow, hätte nicht gedacht das es so viel Resonanz zu diesem Thema gibt :) Der Lüfter ist übrigens ein EBM Papst G3G140 AV03, also schon ein besseres Kaliber. Der wirds aber eher nicht hinbekommen. Habe zwei Stück davon, aus einem wird eine Lötrauchabsaugung, der andere bleibt erstmal liegen. Für kleinere und kurze Schweißarbeiten mag der vielleicht reichen da er doch einiges saugt aber ich will meine Gesundheit und die der Mitbewohner nicht riskieren. Ich denke auch dass es mit der Gasflasche keine Probleme geben sollte. Auch die Aquariumliebhaber habe CO2 Pullen zuhause. Wenn ich in unserem stillen Keller das Ventil öffne und der Hahn durch die 200 bar (nun weniger) aus dem Ventil drückt dann kriegt man schon Gänsehaut wenn man bedenkt dass die Gasflasche schnell zu einer Rakete werden kann. Sie ist aber auch geprüft, also sollte da nix schief gehen. Ich habe sie auch auf dem Fahrwagen der mit mit meiner EWM dabei war draufgestellt und mit diesen "Zuggurten" stark Angezogen, ich denke die 40kg 20L Gasflasche geht nirgends hin. Argon ist durchaus schwerer als Luft und singt auf den Boden aber ich habe bei dieser rech kleinen Menge eigentlich keine Bedenken, die Kellerräume sind schon im Erdgeschoss (nach der Tür aus dem Fahrradraum folgt eine schmale Treppe nach oben, kann also eigentlich nur im Fahrradraum Scheißen. Draußen wird man sonst beobachtet wie bei der NSA), unter unserem Keller ist nochmal ein Stock wo es in die Tiefgarage geht. Dort könnte ich auch Schweißen, Belüftung dort ist mehr als ausreichend, Platz haben wir auch aber es kommen leider oft Idioten vorbei die gerne mal die Polizei rufen (auch wenn man mal den Not Aus des Garagentors gedrückt hat dass es nicht immer Auf und Zugeht wenn man was transportiert, da heißt es immer gleich "Eh du D*PP du hast es geschrottet". Ich will die Nachbarn ja auch nicht belästigen. Wie die Kollegen schon schreiben- Holz ist in jeder Werkstatt dabei. Auch bei mir, zwar nicht in m³ aber eine Fleischkiste ist da schon in der Ecke. Auch wenn keine Funken fliegen achte ich immer auf diese Kiste. Ich glaube ich werde mir auch einen größeren dünnen Balkon oder Terassen- Betonstein besorgen und da drauf schweißen. Noch besser, bei uns ist bald Sperrmüll. Ich hol mir dann mal einen alten Büroschreibtisch aus den 90ern (immer noch unzerstörbar), tuh da die Holzplatte runter, 5mm Metallplatte drauf, an das Gestell noch Räder und so bin ich in den Fahrradraum fahrbereit. Ich werde eher auch nicht mehr als Stahl Schweißen, wenn ich den Wechselstrom fürs Alu- Schweißen anmache, da wirds auch laut. Ich schaue auch wenn ich bastle immer dass das Haus möglichst leer ist, dass sie gerade arbeiten usw (wie gesagt, außer dem wirklich sehr nettem Paar ist da niemand) und andere nicht zu belästigen. Aber es ist wirklich eine Katastrophe wenn man nicht mal ein kleines Stück Werkstatt hat. Man muss sich halt mal irgendwie befriedigen ::) Ich könnte auch mit jemandem eine Mieten aber leisten kann ich mir das nicht (ja ich gehe noch auf die Schule. Sehr bald kommt eh die Ausbildung....)
GrüssGott schrieb: > kann also eigentlich nur im > Fahrradraum Scheißen. Draußen wird man sonst beobachtet wie bei der > NSA) Also ich würde dann langsam mal nach einer neuen Bleibe Ausschau halten...
> Argon ist durchaus schwerer als Luft und singt auf den Boden... Singe, wem Gesang gegeben! > ....kann also eigentlich nur im > Fahrradraum Scheißen. Das ist ziemlich unüblich. > Draußen wird man sonst beobachtet... Klar, dabei braucht man keine Zuschauer.
What schrieb: > Naja man hat ja kein Recht auf Geruchsbelästigung oder? Ich sprach vom Nutzungsrecht des Kellers, den ein Mieter hat. So lange da nicht ausdrücklich etwas ausgeschlossen ist, kann und darf man das ja wohl zu seinen Gunsten auslegen. :) Wenn jemand lustig ist, kann er im Keller auch z.B. Möbelstücke anstreichen. Natürlich können dabei evtl. Lösungsmittel-Gerüche entstehen. Na und? Wohnen denn die Leute auf den Fluren, im Treppenhaus oder im Keller?? Es geht doch hier nicht um ein Recht auf "Geruchsbelästigung", sondern um etwas ganz anderes: Nämlich um die (vorübergehende) Zumutbarkeit von evtl. Gerüchen, die jemand "produziert", weil er Dinge verwirklichen können will. :) Der TE schweißt nur gelegentlich, privat und hobbymäßig. Und das sollte Anderen in einem Mietshaus nicht zumutbar sein? Du wirst immer Leute in allen Lebensumständen finden, die sich an irgendwas "aufhängen", weil sie nichts besseres zu tun haben. ;) GrüssGott schrieb: > Der Lüfter ist übrigens ein EBM Papst G3G140 AV03, also schon ein > besseres Kaliber. Der wirds aber eher nicht hinbekommen. Habe zwei Stück > davon, aus einem wird eine Lötrauchabsaugung, der andere bleibt erstmal > liegen. Für kleinere und kurze Schweißarbeiten mag der vielleicht > reichen da er doch einiges saugt aber ich will meine Gesundheit und die > der Mitbewohner nicht riskieren. Du sprachst von Lüftungsmöglichkeiten im Fahrradkeller. Kannst Du dort irgendwie natürlichen "Durchzug" herstellen? Und den evtl. mit einem Lüfter noch begünstigen/steigern? Denn dabei spielen sowohl die Anordnung des Lüfters, als auch sein Stromverbrauch eine Rolle, weil er Dir den "ziehbaren" Strom schmälert. Brauchst ja schließlich für Dein WIG-Gerät möglichst viel Strom. Beleuchtung im Fahrradkeller ist nicht von Dir bereitzustellen? > Ich glaube ich werde mir auch einen größeren dünnen Balkon oder > Terassen- Betonstein besorgen und da drauf schweißen. Hol Dir am besten Kalksandsteine 11x11x240mm. Die haben (unterseitig) drei runde Ausnehmungen drin, die bis fast ganz nach oben gehen und die Du deshalb völlig problemlos nach oben hin "durchschlagen" kannst. Beim Schweißen "fehlt" einem ja oft "die dritte Hand", die etwas fixieren kann. :D Mit den gen. KS-Steinen läßt sich da viel "ersatzweise" bewerkstelligen. Thermisch sind sie völlig "unempfindlich" - machen auch "scharfe" Autogenbrenner-Flammen mit, ohne daß da etwas abplatzt. > Ich hol mir dann mal einen > alten Büroschreibtisch aus den 90ern (immer noch unzerstörbar), tuh da > die Holzplatte runter, 5mm Metallplatte drauf, an das Gestell noch Räder > und so bin ich in den Fahrradraum fahrbereit. Deine Idee mit dem "Rollwagen" ist prinzipiell gut. :) Anstatt der 5mm-Metallplatte könntest Du evtl. auch daran denken, einen Gitterrost (so wie bei Fußabstreifern) oder auch eine Q-Matte (Betonstahl) drüberzulegen, nachdem Du die eigentliche Tischplatte entfernt hast. Denn das eröffnet Dir weitere Spann-/Fixierungs-Möglichkeiten. Bzgl. Gasen brauchst Du Dir wirklich keinen großartigen "Kopf zu machen". Wir reden bei WIG und anderen Schweiß-Verfahren überwiegend nur von Schutzgasen, z.B. Argon, Corgon, CO2 usw. Wirklich "gefährlich" sind an sich nur Gase, die (zusammen) mit dem Luft-Sauerstoff verbrennen können, wie z.B. Propangas o.ä. Das Tückische daran ist, daß solche Gase i.d.R. schwerer als Luft sind. Also Vorsicht beim Hantieren mit ihnen, wenn man eine Grube o.ä. hat! Und "höchst gefährlich" ist nach wie vor Azetylen. Weil das nämlich extrem stoß- und schlagempfindlich ist. Und darüberhinaus bei Überschreitung eines Innendruckes in Behältern von ihm schlagartig explodieren kann. Damit will ich nur sagen: Man muß sich dessen bewußt sein, wo Gefahren liegen können und auch dementspr. handeln, daß man Andere und sich selbst NIEMALS gefährden kann. Können wir jemals durch Gerüche Andere gefährden? :D > Ich schaue auch wenn ich bastle immer dass das Haus möglichst leer ist, > dass sie gerade arbeiten usw (wie gesagt, außer dem wirklich sehr nettem > Paar ist da niemand) und andere nicht zu belästigen. > > Aber es ist wirklich eine Katastrophe wenn man nicht mal ein kleines > Stück Werkstatt hat. Man muss sich halt mal irgendwie befriedigen ::) > > Ich könnte auch mit jemandem eine Mieten aber leisten kann ich mir das > nicht (ja ich gehe noch auf die Schule. Sehr bald kommt eh die > Ausbildung....) Deine "fürsorgliche" und generelle Einstellung gefällt mir. :) Habe auch die "Anfangs-Nöte", wenn man etwas "auf die Beine stellen will", nicht vergessen. Wenn Du im Raum Nürnberg wohnst: "Klink" Dich bitte im Forum ein und schick mir eine PN. Nichts ist leichter als jungen Menschen dabei behilflich zu sein, (nur scheinbare) Probleme lösen zu können. Im Übrigen: Ich bin inzwischen ein "alter Dackel" geworden. Keineswegs "streitsüchtig" oder sowas - ganz im Gegenteil. Doch im Laufe meines Lebens habe ich gelernt, daß man gelegentlich auch dazu bereit sein muß, (nur notfalls) "voll auf Konfrontation" gehen zu wollen. Du bist Mieter einer Wohnung incl. Keller. Wer will Dir denn irgendein Recht streitig machen wollen, auch Deinen Keller so nutzen zu wollen, wie Du das willst? Weil er vielleicht "Geruchsprobleme" damit haben könnte, was Du bei der Nutzung so tust? Es gibt für uns alle Regeln, an die wir uns zu halten haben. Festgelegt in Verträgen oder allgemein gültigen Bestimmungen. NIEMAND kann jedoch daraus herleiten, daß nur seine Interessen zu berücksichtigen seien. Denn es ist alles nur eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Oder genauer gesagt, was jemand Anderen "einzuräumen" hat, damit auch die in ihrer Selbstverwirklichung weiterkommen können. Wen "kratzen" denn dabei irgendwelche "Gerüche" wirklich? Bestenfalls "Gschaftlhuber": https://de.wiktionary.org/wiki/Gschaftlhuber Mach bitte weiter mit dem, was Du vorhast. Und laß (notfalls) alle anderen Gschaftlhuber einfach "abtropfen". Jedes Recht hast Du dazu, wie es bisher aussieht. :) Kannst auch ganz froh darüber sein, daß Deine Anfrage bzgl. Schweißen gar nicht beantwortet wurde: > Dem Vermieter (Gebossenschaft die immee mehr Geld für verschimmelte > Wohnungen verlangt, der aber die halbe Stadt gehört) habe ich vor 2 > Monaten ne anonyme Mail geschrieben ob ich das mit entsprechenden > Sicherheitsvorkehrungen, keine Antwort. Nochmal Fragen werde ich nicht, > sonst kann es nur mehr Probleme geben. weil Dir das mehr "Spielraum" eröffnet. ;) Die Realität sieht doch so aus, daß Deinem Vermieter Deine Anfrage völlig "am Arsch vorbeigeht": Das interessiert den doch gar nicht, was Du in Deinem Keller so treibst. So lange nicht massenhaft Proteste anderer Mieter gegen das, was Du im Keller betreibst, bei ihm "eintrudeln", wird der überhaupt nicht reagieren. So nach dem Motto: Die Mieter haben sich gefälligst erst mal untereinander "zusammenzuraufen", bevor ich da irgendwie interveniere. Mach also weiter und mach selbst im Vorfeld das "platt", was Du für richtig hältst. Sprich mit möglicherweise "Empfindlichen" vorher darüber und bitte um ihr Verständnis dafür, was Du vorhast. Denn das ist immer der bessere Weg, um knallharte Konfrontationen vermeiden zu können. Grüße
Hallo Chris. Chris D. schrieb: > Bzgl. Funken/Brandgefahr sehe ich keine großen Probleme, wenn das eh > Betonwände sind. WIG kannst Du diesbezüglich quasi auch im Wohnzimmer > betreiben. Ein Feuerlöscher sollte aber natürlich in der Nähe sein. Ich bin in einer Schlosserei aufgewachsen, und bis mitte der 80er Jahre war es üblich, dass auch in Wohnungen bei Bedarf geschweisst wurde. Und zwar nicht WIG, sondern klassisch Autogen und Lichtbogenhand. > Ein Feuerlöscher sollte aber natürlich in der Nähe sein. Den Feuerlöscher nur für Notfälle bereithalten, und ansonsten ein Eimer Wasser und ein paar nasse Aufnehmer. Heisse Schweissperlen haben die unangenehme Eigenschaft, schnell über den Boden zu hoppeln und dann in Ritzen zu verschwinden..... Darum unter der Schweissstelle nasse Aufnehmer auslegen und auch Türritzten unten mit nassen Aufnehmern verstopfen. Gerade in der beschriebenen Kellersituation: Du weisst nicht, was Dein Nachbar in seinem Keller treibt. Vielleicht hat der ein Sprengstofflager im Keller. Da wäre es mir unheimlich, wenn Schweissperlen unter der Tür durchhuschen. > Ebenso könnte ich mir > denken, dass es Vorschriften bzgl. der Lagerung von Druckgasflaschen > gibt. Richtig. Wobei aber weniger die Benutzung das Problem ist (das ist zulässig als Ausnahme weil kurzfristig), sondern rechtlich die Lagerung. In Wohnrämen sowieso nicht, und die Räume/Gebäude müssen deutlich mit einem entsprechenden Schild von aussen gekennzeichnet sein. > Aber ich würde gerne eure Meinung dazu wissen. Habt ihr Erfahrung damit? > Wurdet ihr schon mal "erwischt"? Was sagen die Nachbarn dazu? Streit mit dem Ordnungsamt wegen des Betreibens einer Feldschmiede auf dem Balkon eines Wohnblocks. Aber genaugenommen war es nicht mein Streit, weil es nicht mein Balkon und meine Feldschmiede war, ich war nur dabei, weil man jemanden mit Erfahrung im Schmieden benötigte. Der Hinweis, dass ringsum gegrillt wird, und deren Utz-Utz Musik ja auch laut ist, wurde vom Ordnungsamt nicht aktzeptiert. > Ich würde einfach mal mit den Mietern und dem Vermieter reden und > vielleicht auch mal WIG vorführen. Als Ex-Besitzer eines Wohnblocks kann ich mir nicht vorstellen, dass das funktioniert. > Wie geschrieben, sehe ich das größte Problem beim Stromverbrauch. Das könnte, je nach Situation, mit einer langen, spontan ausgerollten Leitung erledigt werden. > Die meisten verbinden Schweißen mit extrem viel Rauch, Schmutz und > Funkenregen. All das, was Du bei WIG fast bis gar nicht hast. Das ist richtig. > Und wenn Du auch noch anbietest, dem einen oder anderen mal etwas > zusammenzubraten, dann ist die Chance auf Zustimmung sicherlich noch > größer ;-) Diplomatisches Geschick halt. Eine Gabe, die eher selten verbreitet ist. Ich habe die auch nicht. > > Edit: das A und O bei WIG ist immer eine gute Vorbereitung der > Schweißstellen. Je sauberer/blanker das alles ist, desto weniger > (giftiger) Rauch entsteht und desto besser wird die Naht. Gilt grundsätzlich für alle Schweissarbeiten und auch Lötarbeiten. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
@holzkopf Danke für die kleine Tröstung :) Einen Durchzug im Fahrradraum kann ich nur machen indem ich einen Fetten Lüfter (aka Windmaschine) direkt in die Tür stelle, dann zieht das Ding die Gase weg. Ich wohne im Raum Stuttgart (selbstverständlich mit meinen Eltern). Das mit den 80ern Stimmt. Mein Vater erzählt mir auch immer als er in seiner Wohngegend einfach so auf dem Parkplatz seinen Benz 240D mit sehr kleinen Elektroden und "irgendeinem" Schweißgerät geschweißt hat (Das Ding steht bei uns immer noch herum, man kann nur 35 und 65 Ampere einstellen und es wiegt gefühlt 40kg für seine kleinen Ausmaße. Qualität, Qualität.... Damals hat sich auch niemand beschwert, aber ich bin mir sicher die Zeiten haben sich geändert. Autogenschweißen kommt bei mir sowieso nicht ins Haus (bzw. in den Keller :D) Naja falls der Strom mal nicht reichen sollte dann kann ich mir von oben aus dem Fenster ein Kabel herunterlassen (notfalls für andere Basteleien auch 3~). Die Idee mit den Quersträben o.ä. halte ich für eine Gute Idee aber 30 Bleche da einzuschweißen ist auch wieder ein Aufwand. Besser die Metallplatte. Löcher kommen hier und da auch herein, will quasi einen modularen Tisch noch für Schraubstock usw. bauen. Wird ja nicht nur drauf geschweißt. Bei uns gibt es so wie ich es richtig sehe keine Hausordnung auf Papier (da sieht man wieder was den Vermieter interessiert: €€€) Aber in einer anderen eines anderen Anbieters habe ich gelesen: "Kellerräume dürfen nicht als Werkstatt genutzt werden. Für Hobby und Bastelzwecke dürfen die Kellerräume nur für private Gründe benutzt werden. Eingentlich widerspricht sich der Satz selber aber sonst spricht doch eigentlich nichts dagegen. Sollte mal jemand vorbeikommen dann erkläre ich dem das Ganze, wie und was mit Sicherheit usw. Und zu dem Kollegen vom Nachbarhaus, ich bin mir tatsächlich 100%ig sicher dass er mit Elektrode geschweißt hat, das sah man an den Schweißnähten seines Werkes in der Tiefgarage. Da sprühten die Funken noch mehr. Flexen kann ich auch nicht wegen Geruch, bzw. dem Stab den man riecht, weswegen ich mir mal so ne kleine Metallbandsäge gebraucht gekauft habe. Nur muss ich jetzt trotzdem noch überlegen wie ich Metall ohne Funken abtragen kann. Weil mit der Feile wird das nicht so dolle :) Man kann seinen Winkelschleifer in einen kleinen Schmalen Bandschleifer umwandeln, ich denke ich werde das auch machen. Die Geschwindigkeitsregelung meiner Flex ist da wohl auch sehr hilfreich. Was auch ätzend sein wird ist den Tisch immer in den Fahrradraum zu schieben, wenn ich nur mal ne 1cm Naht legen muss. Da lohnt es sich einfach nicht, also muss ich mir wohl doch eher was mit der Absaugung nach draußen durch einen Alu- Lüftungsschlacuh überlegen.
Wenn es dir tatsächlich am Lüfter mangeln sollte: Ich hätte hier noch einen Industrie-Radiallüfter rumliegen, der mal in einem Airhockey hätte landen sollen. Sofort einsatzbereit. Kein Spielzeug, das Ding ist ungefähr 30 cm breit und 40x40 oder 50x50 groß, Anschluss geschmeidige 600 W und aus Vollmetall.
Man kann als erste Maßnahme auch eine Kehlnaht steigend an der Brandschutztür und deren Rahmen anbringen. Auf diese Weise werden die neugierigen Nachbarn aus dem Raum ferngehalten.
Der Lüfter wird aber zu groß sein. 600W sind einiges. Alleine mit den 10A kann ich max 2000W (die 300W zäle ich mal zu Beleuchtung und anderen kleinkram) ziehen, das sind pi mal daumen 100A bei 20V ohne die Verluste im Gerät zu berechnen. Mehr als 2-3mm kann ich dann nicht Schweißen. Die Kühlpumpe braucht auch Strom, ich denke ich kauf mir nen Gasgekühlten Brenner.
GrüssGott schrieb: > Die Idee mit den Quersträben o.ä. halte ich für eine Gute Idee aber 30 > Bleche da einzuschweißen ist auch wieder ein Aufwand. Besser die > Metallplatte. Dachte dabei eher an sowas: http://www.bing.com/images/search?view=detailV2&ccid=fTV4IiHQ&id=2E8C3859935CA18FA6D34896A6B1A52AF0AC8E8E&thid=OIP.fTV4IiHQi1aYMcduLcUpRAHaFk&mediaurl=https%3A%2F%2Fi.ebayimg.com%2Fthumbs%2Fimages%2Fm%2Fmq9wrXHBV6VPp5e7WkP5CBQ%2Fs-l225.jpg&exph=169&expw=225&q=gitter-fu%c3%9fabstreifer+aus+Metall&simid=608025530182992546&selectedindex=34&ajaxhist=0 Den eigentlichen Fußabstreifer gibt's auch ohne Rahmen in allen möglichen Abmessungen und Gitterrastermaßen. Z.B. auch als Gitter-Abdeckungen für Keller-Fenster-Schächte (MEA o.ä). Metall-Beplankungen von Platten sind und bleiben nur anfänglich eben. Je nach Beanspruchung wölben sie sich im Laufe der Zeit unweigerlich und sind dann leider nicht mehr eben. > Löcher kommen hier und da auch herein, will quasi einen modularen Tisch > noch für Schraubstock usw. bauen. Wird ja nicht nur drauf geschweißt. Modularer Tisch ist immer eine gute Idee, wenn man wenig Platz hat. Bedenkenswert kann dabei schon sein, als Basis auf dem Tisch eine solide und tragfähige Unter-Konstruktion zu haben, die es erlaubt, mit oberseitigen "Wechsel-Platten" arbeiten zu können. Je nachdem, was man dann braucht, kann man das auflegen und von unten her festzurren. > > Bei uns gibt es so wie ich es richtig sehe keine Hausordnung auf Papier > (da sieht man wieder was den Vermieter interessiert: €€€) > Aber in einer anderen eines anderen Anbieters habe ich gelesen: > > "Kellerräume dürfen nicht als Werkstatt genutzt werden. Für Hobby und > Bastelzwecke dürfen die Kellerräume nur für private Gründe benutzt > werden. > > Eingentlich widerspricht sich der Satz selber aber sonst spricht doch > eigentlich nichts dagegen. Einen Widerspruch sehe ich da nicht, weil das generell übliche Regelungen sind, die ich gar nicht anders kenne: Mit Werkstatt ist eine gewerbliche gemeint! Nur Mut: Mit privater, hobbymäßiger und nicht gewerblicher Nutzung Deines Kellers kann Dich der Rest der Welt mal... Z.B. an den Füßen anfassen oder am Abend besuchen. :D > Flexen kann ich auch nicht wegen Geruch, bzw. dem Stab den man riecht, > weswegen ich mir mal so ne kleine Metallbandsäge gebraucht gekauft habe. > Nur muss ich jetzt trotzdem noch überlegen wie ich Metall ohne Funken > abtragen kann. Weil mit der Feile wird das nicht so dolle :) > > Man kann seinen Winkelschleifer in einen kleinen Schmalen Bandschleifer > umwandeln, ich denke ich werde das auch machen. Die > Geschwindigkeitsregelung meiner Flex ist da wohl auch sehr hilfreich. Obwohl ich relativ viel mit Flexen mache, ist das für die Umwelt einfach eine "nervige" Sache. V.a. die kleinen hochtourigen Flexen sind schon eine gewisse Zumutung für Nachbarn. Wenn Du Metall/Zunder/Rost abtragen können willst, kann eine Alternative zum Wegflexen der Einsatz von HM-besetzten Schabern sein. Staub-Entwicklung ist dabei minimal, und Lärm gibt es auch nicht. Wenn es um Abtrag "überstehender" Schweißnähte mit wenig Lärm und Staub geht, kann man das auch mit stinknormalen Schleif- oder Trennscheiben machen. Eingespannt in Aufnahmen von ihnen, die per Schaft mit einer Bohrmaschine betrieben werden können. Das mag im Einzelfall langsamer gehen als mit einer Flex, bietet jedoch andererseits den Vorteil, mit speziellen Schleif- und Trennscheiben arbeiten zu können, die zum "abzutragenden" Material optimal geeignet sind. Ein Bandschleifer ist dazu keine wirkliche Alternative, weil die Schleifbänder nur "einlagig" belegt sind und sich deshalb die aktiven Spitzen der Schleifkörner relativ schnell "verrunden". Ganz im Gegensatz dazu können Schleif- und Trennscheiben andauernd "frische" Kornspitzen freisetzen. Was v.a. für Sinterkorund (hat mikrokristalline Schneiden, die Druck brauchen) und Siliziumkarbid (SC) gilt. Man kann da viel mit speziellen Schleifscheiben "herausreißen". :) Welche Stähle willst Du denn (überwiegend) per WIG schweißen? Grüße
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Das mit den Gittern ist gar keine Schlechte Idee... Aber die dürfen dann nicht verzinkt oder ähnlich sein, wenn die "belichtbogent" werden dann bringt mir auch ein gute Ventilator nicht viel... Aber ich denke eine normale Stahlplatte tuts. Ich weiß nicht wie genau man es mag aber ich denke durch das Gitter werden sämtliche kleinere Werkzeuge durchfliegen. Das Gitter immer gegen z.B. Holzplatte tauschen wird auch mal auf die Nerven gehen... Ich werde Hauptsächlich Edelstahl oder normalen warmgewalzten Stahl schweißen, ab und zu vielleicht mal Alu da die Auswahl an Aluprofilen bei so manchen Baumärkten hust Bauhaus hust für Hobbybastler doch recht interesseweckend ist... Meine Flex (von Flex LOL) hat eine Stufenregelung, also kann ich bestimmt Trennscheiben mit niedriger Geschwindigkeit schleifen. Aber auch hier geht es mir hauptsächlich um einfache Kanten abzurunden oder für das verschweißen zu gehren. Ich denke ein normaler Schleifbock wird das auch gut machen. Bin eh regelmäßig auf dem Flohmarkt da kriegt man einen mit Glück für 2,50€ :)
GrüssGott schrieb: > Das mit den Gittern ist gar keine Schlechte Idee... Aber die dürfen dann > nicht verzinkt oder ähnlich sein, wenn die "belichtbogent" werden dann > bringt mir auch ein gute Ventilator nicht viel... > Aber ich denke eine normale Stahlplatte tuts. Ich weiß nicht wie genau > man es mag aber ich denke durch das Gitter werden sämtliche kleinere > Werkzeuge durchfliegen. Das Gitter immer gegen z.B. Holzplatte tauschen > wird auch mal auf die Nerven gehen... Ja, das sind natürlich Argumente, die nur Du selbst abwägen kannst. :) Hier mal noch eine Anregung zur evtl. Ausführung der oberen Platte, weil sich das vom Prinzip her (etwas abgewandelt) auch einsetzen läßt: http://www.bing.com/images/search?view=detailV2&ccid=BXUgHhAI&id=C07CDD08219F081B893D83779D031C7C9779EA8F&thid=OIP.BXUgHhAIIFwZm7kiktT40gHaHa&mediaurl=https%3a%2f%2fassets.wehkamp.com%2fi%2fwehkamp%2f703683_pb_01%2fblack-decker-werkbank-5011402100514.jpg%3fw%3d966%26h%3d966%26fmt.jpeg.interlaced%3dtrue&exph=966&expw=966&q=black%26decker+klappbare+werkbank&simid=608048151784521818&selectedIndex=26&ajaxhist=0 Diese klappbaren Werkbänke sind leicht, erstaunlich hoch belastbar und wg. der Spann-Möglichkeiten recht universell einsetzbar. In die Löcher der Platten kann man Spannböcke einstecken, und wenn man die beiden Platten max. auseinander fährt, kann man eine weitere Platte einlegen und festzurren. Womit sich die gesamte Arbeitsplatte vergrößern läßt. Alle Platten könntest Du oberseitig z.B. mit 5mm-Al-Platten bestücken und die Löcher der "Spannplatten" durch's Al durchbohren. Womit Du die Spannmöglichkeit weiterhin nutzen kannst, wenn die mittlere Platte so viel Fugenbreite zu den anderen Platten hat, daß Du per den Kurbeln spannen kannst. Die Löcher der Spannplatten sind für einsteckbare Kunststoffteile ausgelegt. Bei meiner Werkbank habe ich alle Spannlöcher durch eingeklebte Stahl-Buchsen (iD 10mm) reduziert, weil die Kunststoffteile im Laufe der Zeit alle abschlappten oder kaputt wurden. Ich stecke da jetzt meistens 10mm-Stahlbolzen ein, die ca. 2cm herausstehen. Und damit die nicht einfach durchfallen, sind oben (auf den 2cm Länge) oder auch bei manchen noch längeren Bolzen armierte PVC-Schläuche übergeschoben. Grüße
Nah ich glaube dieser Tisch aus dem Link ist nicht viel wert... Mal noch eine Frage: Was halten die Kollegen hier denn eine Werkstatt mit jemandem mitzumieten bzw. irgendwo mal nachfragen ob ich nicht für einen monatlichen "Kaffeekassenbetrag" mich in einer anderen Werkstatt einbürgern könnte?
GrüssGott schrieb: > Was halten die Kollegen hier denn eine Werkstatt mit jemandem > mitzumieten bzw. irgendwo mal nachfragen ob ich nicht für einen > monatlichen "Kaffeekassenbetrag" mich in einer anderen Werkstatt > einbürgern könnte? Da muss man erstmal jemand finden. Wird man aber vermutlich nicht, den Ärger und das Risiko will sich für den Preis keiner antun. Am günstigsten dürfte eine Einzelgarage mit Stromanschluss sein. Da wird Heimwerken normalerweise toleriert.
GrüssGott schrieb: > Nah ich glaube dieser Tisch aus dem Link ist nicht viel wert... Ist alles relativ - kommt immer darauf an, was man wofür braucht. Mir ging es auch eher um die Anregung, wie sich Spann-Probleme ganz gut lösen lassen können. Dazu gibt es natürlich nahezu unbeschränkte Möglichkeiten. Was "Kaffeekassenbetrag" anbelangt, sehe ich das so wie Schreiber. Und würde deshalb auch über Lösungen nachdenken, mit denen es möglich ist, das tun zu können, was Dich wirklich "drückt". Aus meiner Sicht liegen die nicht beim WIG-Schweißen im Keller, sondern viel mehr könnten sie darin liegen, daß Du Anfasungen für die Schweißnähte per Flex machen können willst, wo es niemand stört, wenn Du das tust. Die Teile ablängen kannst Du mit Deiner Bandsäge. Dann packst Du sie ein und fährst dorthin, wo Du mit einer Flex hantieren kannst. Dafür kommen in Frage z.B.: - jeder Gewerbetrieb, der sowas sowieso auch macht - jede freie Autoreparatur-Werkstatt, vornehmlich solche, wo Du selbst Autos reparieren kannst - Interessen-Gemeinschaften, die z.B. Oldtimer irgendwo reparieren - jeder Schrotthändler, dem Du die Späne hinterlassen kannst :D usw. usw. Mach Dich am besten kundig, was in Deiner Gegend da so existiert, und red dann mit den Leuten darüber wie sie Dir helfen können. Grüße
Ich kenne das auch. Man hat keinen Platz, will aber unbedingt arbeiten. Wenn man dann nochd as Equipment hat, würde es mir persönlchg gf. auch einfallen, villeicht mal den Keller auszuprobieren. Da müsste man aber wirklich schauen, dass gut gelüftet ist. Bei den meisten Kellern, welche man so kennt, sind meist nur sher kleine Fenster vorhanden. ich glaube nicht, dass das ausreichen würde, um einen sicheren arbeitsplatz zu gewährleisten, an welchem man auch problemlos schweißen kaknn. ggf. findet sich dann doch noch ein besserer Platz. Manchmal kann man auch an verschiedenen Orten noch nachfragen. da muss man eventuaell etwas kreativ werden. man kann sich manches aber auch einfach herstellen lassen ( https://www.steinhart-metall.de/www.steinhart-metall.de/Blechverarbeitung.49.0.html ). Das ist etwas, was ich machnal in Betracht ziehe, da ch auch keine eigene Werkstadt ebsitze. Daher ist das schon eine recht gute Alternative. Wenn du es dir aber in den Kopf gesetzt hast, im Keller zu schweißen, würde ich als erstes die Nachbarn fragen, was diese dazu sagen. Wie mein Vorredner schon sagte, kann ganz schnell auch mal die Feuerwehr gerufenw erden, weil jemand denkt, es brennt etc. Das wird dann wirklich teuer und davon kann man sich dann auch ein neues Schweißgerät kaufen stattdessen. Also lieber aufpassen.
Na graben die SEO Typen mal wieder alte Threads aus?
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