Forum: Haus & Smart Home Wasserleitung als Ersatz für eine Potentialausgleichsschiene


von Jan (Gast)


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Ich habe mir ein Haus gekauft, das Haus ist Bj. 1957. Auf das Dach soll 
jetzt eine Satellitenschüssel und eine Solaranlage, beides möchte ich 
erden.

Jedoch verfügt das Haus über keine Potentialausgleichsschiene, gibt es 
eine alternative für einen Ringerder oder Staberder? Kann man eventuell 
die Erdung an die Gas oder Wasserleitung anschließen?

von Kai S. (kai1986)


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Hallo,

wenn die Gasleitung nicht geerdet ist, dann darfst du die Installation 
so nicht betreiben. Je nach Erdreich ist ein eventuell verbauter 
Fundamenterder nach der Zeit einen deutlich erhöhten Widerstand und 
erledigt seine Sicherheitsfunktion dann nicht mehr.

Ich würde dir empfehlen eine Potenzialausgleichsschiene zu setzen und 
sie mit dem "Erdpunkt" an der Hausanschlusssicherung (Panzersicherung) 
zu verbinden und von der Schiene aus die einzelnen zu erdenden Geräte. 
Hierfür Kupferkabel mit 16mm² Querschnitt verwenden. Aber keine 
Einzelader, also nicht nur grün/gelbe isoliert, sondern zusätzlich zu 
der grün/gelben Isolierung nochmals eine weiße Isolierung.

Zusätzlich sollten auch Heizungsrohre, Wasserleitungen sowie Bade- und 
Duschwannen aus Metall mit dem Potenzialausgleich verbunden sein.

Gruß Kai

PS: Die exakten Details wie es fachgerecht auszuführen ist hängen vom 
Energieversorungsunternehmen ab (TAB). Falls du nicht vom Fach bist (was 
so klingt) sollte man solche Arbeiten an eine vom Energieversorger 
anerkannte Elektrofachkraft geben.

von michael_ (Gast)


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Wenn du die SAT-Schüssel nich auf dem Dach montierst, braucht es keinen 
Blitzschutz.
Hat noch weitere Vorteile!
Warum zum Teufel soll eine SAT-Schüssel auf das Dach?

https://www.vewsaar.de/fileadmin/dokumente/Installateure/pdf/blitzschutz_fuer_antennen_VDE.pdf

Hier ist auch noch was zu Solar geschrieben.

http://www.vdb.blitzschutz.com/mhb/#t12

von Manfred (Gast)


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Kai S. schrieb:
> wenn die Gasleitung nicht geerdet ist, dann darfst du die Installation so nicht 
betreiben.

Erstmal wird eine Gasleitung niemals als Erdung verwendet. Auch andere 
Leitungen nicht, da die Zuleitungen meist aus Kunststoff sind.

Außerdem ist es schon lange nicht mehr zulässig, eine Antenne direkt zu 
erden.

Befasse Dich mit dem Thema Blitzschutz, das kann hier im Forum 
keinesfalls sachgerecht abgehandelt werden. Einen ersten Einduck gibt es 
z.B. dort: http://www.kopecky.de/

von Dirk J. (dirk-cebu)


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michael_ schrieb:
> Wenn du die SAT-Schüssel nich auf dem Dach montierst,
> braucht es keinen Blitzschutz.

Darum braucht er den Blitzschutz:

Jan schrieb:
> Auf das Dach soll jetzt eine Satellitenschüssel und eine Solaranlage,
> beides möchte ich erden.

: Bearbeitet durch User
von wendelsberg (Gast)


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michael_ schrieb:
> Warum zum Teufel soll eine SAT-Schüssel auf das Dach?

wendelsberg

von Pandur S. (jetztnicht)


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> > Warum zum Teufel soll eine SAT-Schüssel auf das Dach?

Naja. Weil's auch Vorteile hat.
- Der Vogelschiss wird immer gleich runtergewaschen
- Man kommt damit wahrscheinlich am Ehesten ueber ein hoeheres 
Nachbarhaus.

von MaWin (Gast)


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Jan schrieb:
> Kann man eventuell die Erdung an die Gas oder Wasserleitung anschließen

Nein.

Dir mangelt es an Kenntnissen.
Lass es jemanden machen, der sich auskennt.
Du möchtest also Blitzfänger an exponierter Stelle montieren, weisst 
aber nicht, was passiert, wenn der Blitz einschlägt.
Dein Haus brennt ab.

Ein Blitzschutz muss her, mit guter eigener Erdung. Einen Ringerder wird 
das Haus nicht haben. Lass einen Blitzableiter motieren. Und bau deine 
Sat-Schüssel ein paar Meter niedriger, wo man zum nachstellen dran 
kommt, bei 36000000 Metern kommt es auf die paar Meter auch nicht an.

Verlege die Sat-Kabel aber zuerst zum Potentialausgleich an dem PE 
entsteht und dann parallel zur Stromleitung zum Fernseherstellplatz so 
verhinderst du Leiterschleifen, und investiere ggf. in einen 
Sat-Überspannungsschutz dort am Potentialausgleich, damit verhinderst du 
Schäden wenn der Blitz nur in der Nähe einschlägt.

von MaWin (Gast)


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Manfred schrieb:
> Außerdem ist es schon lange nicht mehr zulässig, eine Antenne direkt zu
> erden

Echt, ich darf Mast und Schüssel nicht mehr direkt mit Erde verbinden ?
Wo hat man das festgelegt, und was macht man nun ?

von michi42 (Gast)


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Auch wenn erst Montag ist:

Teufel auch - wo sollte den eine "SatAN" aus dem erzkatholischen 
Rosenheim denn sonst hin.... Im Garten sieht das doch keiner.


(Das ist nur meine ganz private und unmasssgebliche und unverbindliche 
Meinung)

von michael_ (Gast)


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Jan schrieb:
> beides möchte ich erden.
>
> Jedoch verfügt das Haus über keine Potentialausgleichsschiene,


Lass erst mal einen Potentialausgleich vom Elektriker machen, bevor du 
über andere Sachen nachdenkst.

von Bernd B. (microwave-designer)


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Hallo Jan,

seit 1957 hat sich viel an den Vorschriften geändert. Wie oben 
beschrieben, wende Dich an einen Elektrofachbetrieb.

Es reicht in der Regel nicht aus, einfach nur jemanden zu fragen der 
sich mit Strom auskennt oder so.

Die Firma erstellt Dir ein Angebot und zum Schluss nach Fertigstellung 
eine qualifizierte Rechnung für Deinen Steuerberater und viel wichtiger 
für Deine Versicherung.

Die Frage an den Fachbetrieb sollte auch nicht so lauten wie vom Thread, 
sondern: "Ich möchte gerne Modernisieren und auf den Stand der Technik 
bringen, mindestens für meine neue Sat-Anlage und bitte um ein Angebot 
zur Durchführung mit Kostenübersicht."

D.h. auch, "nur" in den Baumarkt gehen und Teile kaufen reicht nicht 
aus. Die Fachleute haben das gelernt, so wie Du Deinen Beruf.

Und gerne noch einen Klugschiss hinterher: Beim Hauskauf sollte man vor 
Unterschrift und Kaufpreisverhandlungen solche Kostenpositionen mit 
einplanen - ich weiss, man hat zur Zeit keine Wahl...

Gruß

Bernd

Beitrag #5458529 wurde vom Autor gelöscht.
von andi (Gast)


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MaWin schrieb:
> Dir mangelt es an Kenntnissen.
> Lass es jemanden machen, der sich auskennt.
> Du möchtest also Blitzfänger an exponierter Stelle montieren, weisst
> aber nicht, was passiert, wenn der Blitz einschlägt.
> Dein Haus brennt ab.

....
> und investiere ggf. in einen
> Sat-Überspannungsschutz dort am Potentialausgleich, damit verhinderst du
> Schäden wenn der Blitz nur in der Nähe einschlägt.

Das Thema "Sat-Überspannungsschutz" wird in verschiedenen Foren 
kontrovers diskutiert. Eins ist aber sicher, schlägt ein Blitz direkt 
oder in direkter Nachbarschaft ein, wird der sogenannte 
"Sat-Überspannungsschutz" weder die SAT-Anlage noch die dran 
angeschlossene Fernsehrer retten. Diese Dinger sind einfach zu klein.

So ähnlich war auch die Aussage eines Fachmanns, als bei uns im Haus 
eine neue SAT-Anlage mit neuer Verkabelung eingebaut wurde: 
Potentialausgleich/Erdung wurde selbstverständlich gemacht, aber eben 
kein Überspannungsschutz, weil eben die Aussage war, das sieht gut und 
sicher aus und man hat auch ein gutes Gefühl dabei, aber nutzen tuts 
wenig und kostet einen Riesenhaufen Geld.

von MaWin (Gast)


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andi schrieb:
> Das Thema "Sat-Überspannungsschutz" wird in verschiedenen Foren
> kontrovers diskutiert. Eins ist aber sicher, schlägt ein Blitz direkt
> oder in direkter Nachbarschaft ein, wird der sogenannte
> "Sat-Überspannungsschutz" weder die SAT-Anlage noch die dran
> angeschlossene Fernsehrer retten

Nun, ist Mast und Schüssel direkt am Blitzableiter und davon isoliert 
Koaxleitung direkt zum Potentialausgleich und dort angeschlossen, 
Innenader mit Überspannungsschutz, bevor sie parallel zur Stromleitung 
zum Fernseher läuft, dann überlebt das einen Einschlag im Mast. Und das 
LNB ist vollgeschirmt und isoliert davon, brkommt also mächtige 
Transienten ab, aber keine die den Überspannungsschutz überfordern.

Schlimmer sind Leiterschleifen zwischen Schutzleiter und Koaxleitung, 
daher unbedingt parallel führen, ideal wäre verdrillt mit Abstand.

von andi (Gast)


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da hat doch hier jemand was von einem Fachmann geschrieben. Hab hier mal 
auf die Schnelle zwei Beispiele aus dem Netz, wie ein Fachmann sowas 
"fachmännisch" :-))) macht.

https://www.youtube.com/watch?v=Xc_WO6cQslI&vl=de

https://www.youtube.com/watch?v=KnaXYohMnDM

P.S. zu beachten ist, dass alle Kabel schön fachmännisch parallel 
verlegt sind.

von oszi40 (Gast)


Angehängte Dateien:

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> Leiterschleifen zwischen Schutzleiter und Koaxleitung,

Haken an der ganzen Geschichte ist, daß über das Koax Spannungen von 
fremden Geräten eingeschleppt werden können, die ein Eurostecker nie 
ableiten wird.

von Reinhard S. (rezz)


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Bernd B. schrieb:
> Und gerne noch einen Klugschiss hinterher: Beim Hauskauf sollte man vor
> Unterschrift und Kaufpreisverhandlungen solche Kostenpositionen mit
> einplanen - ich weiss, man hat zur Zeit keine Wahl...

OT: Natürlich hat man die. Kommt immer auf die Ansprüche und Vorlieben 
drauf an.

von Kanal, Otto (Gast)


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Dein Haus steht doch auf einem zehn Meter dicken Felsen. Den mußt du 
durchbohren mit dem richtigen Bohrer. Dazu liegt darunter noch eine 100 
Meter dicke Schicht trockener Sand. Viel Spaß.

von Reinhard S. (rezz)


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Kanal, Otto schrieb:
> Dein Haus steht doch auf einem zehn Meter dicken Felsen. Den mußt du
> durchbohren mit dem richtigen Bohrer. Dazu liegt darunter noch eine 100
> Meter dicke Schicht trockener Sand. Viel Spaß.

Wenn du tief genug bohrst kommst du (wahrscheinlich) im Ozean raus und 
hast die perfekte Erdung.

von Safari (Gast)


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Reinhard S. schrieb:
> kommst du (wahrscheinlich) im Ozean raus

Kommt auf den Winkel drauf an.

von Michael W. (dbru61)


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Wie schon weiter oben beschrieben wurde, wenn möglich das Ding irgendwo 
im Garten einpflanzen. Hat eigentlich nur Vorteile: Schnee kriegt man 
besser ab, Reparaturen sind einfacher, ausrichten nach Sturm ist 
einfacher,den ganzen Blitzschutz-Klimbim kannst Dir sparen.
Ich glaube, "Antenne auf dem Dach" ist irgendwie noch so ein 
Überbleibsel aus VHF/UHF-Zeiten.

Grüße

Michael

: Bearbeitet durch User
von Schreiber (Gast)


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Bernd B. schrieb:
> Die Firma erstellt Dir ein Angebot und zum Schluss nach Fertigstellung
> eine qualifizierte Rechnung für Deinen Steuerberater und viel wichtiger
> für Deine Versicherung.

Naja, fairerweise muss man sagen, dass die einem gerne gut kalkulierbare 
Goldrandlösungen vekaufen wollen.

Da kommt dann schonmal der Vorschlag alles rauszureißen und alles neu zu 
verdrahten.
Und zwas auch dann, wenn man beim Hausbau auf Einzeladerverdrahtung in 
Leerrohren gesetzt hat.

Aus Sicht des Handwerksbetriebs ist dieses Vorgehen sinnvoll und 
Verständlich. Man erspart sich damit "dumme" Rückfragen und Diskussionen 
wegen Gewährleistung.

von Hubert M. (hm-electric)


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Ich wollte die Schüssel jetzt auch nicht im Garten stehen haben, zumal 
ich da gar keinen Empfang hätte, weil ein Haus mein Empfang behindern 
würde, und an der Wand mag es auch nicht jeder. Denkt mal nicht nur an 
euch, sondern auch mal an diejenigen die z.B. in der Stadt wohnen.......

von Reinhard S. (rezz)


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Hubert M. schrieb:
> Denkt mal nicht nur an
> euch, sondern auch mal an diejenigen die z.B. in der Stadt wohnen.......

Dummheit muss bestraft werden. SCNR :D

Im Ernst: Natürlich gibt es Gründe gegen eine Schüssel an der Wand oder 
im Garten. Wenns dann das Dach wird sollte ist es aber, egal ob Sat oder 
was anderes, auch recht gefährdet und dadurch anspruchsvoll.

von michael_ (Gast)


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Und teuer.
Aber wenn sowieso Solar auf das Dach soll, dann stellt sich die Frage 
mit der Wasserleitung nicht.

Im Projekt werden schon Vorschriften stehen.

Da ist die SAT-Schüssel Pfennigkram.

Athmosphärische Überspannung und Blitzschutz sind auch verschiedene 
Sachen.

von oszi40 (Gast)


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michael_ schrieb:
> Atmosphärische Überspannung und Blitzschutz sind auch verschiedene
> Sachen.

Öfter noch sind verschleppte Spannungen über das Antennenkabel von 
anderen Geräten (z.B. defekter Entstörkondensator) eine böse 
Überraschung. Deshalb mein Bild mit dem Eurostecker oben.

Hubert M. schrieb:
> weil ein Haus mein Empfang behindern würde,

Prüfe mal den Elevationswinkel! Der Astra-Sat steht ca. 30 Grad nach 
oben. Allerdings sollte man das künftige Wachstum der Bäume 
berücksichtigen. Auf dem Dach ist der schlechteste Ort um eine Schüssel 
auszurichten und vom Schnee zu befreien!

von Hubert M. (hm-electric)


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oszi40 schrieb:
> rüfe mal den Elevationswinkel! Der Astra-Sat steht ca. 30 Grad nach
> oben. Allerdings sollte man das künftige Wachstum der Bäume
> berücksichtigen. Auf dem Dach ist der schlechteste Ort um eine Schüssel
> auszurichten und vom Schnee zu befreien!

Nee, bei meinem Wohnort und Umgebung sind es 36 Grad. Und ich habe meine 
Schüssel, die auf dem Dach ist, noch nie von Schnee befreien müssen.....

von oszi40 (Gast)


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Hubert M. schrieb:
> noch nie von Schnee befreien müssen.....

Ja im Sommer kommt das selten vor, aber im Winter standen in Deutschland 
schon manchmal >10cm Schnee auf der Halteschiene des LNBs. Dann kannst 
Du den Besen nehmen oder eine Heizung anbauen.

von Christian B. (luckyfu)


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oszi40 schrieb:
> Ja im Sommer kommt das selten vor, aber im Winter standen in Deutschland
> schon manchmal >10cm Schnee auf der Halteschiene des LNBs. Dann kannst
> Du den Besen nehmen oder eine Heizung anbauen.

ich wüsste nicht, weshalb das ein Problem wäre? Mit einer 80-er Schüssel 
hat man so viel Reserve, daß das keine Rolle spielt. Weder bei mir, noch 
bei meinen eltern, welche in einem durchaus als Schneesicher zu 
bezeichnenden Gebiet leben gab es jemals Ausfälle durch Schnee. 
Starkregen schon eher, aber auch das sehr selten (vielleicht einmal alle 
2 Jahre)

von oszi40 (Gast)


Angehängte Dateien:

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Christian B. schrieb:
> weshalb das ein Problem wäre?

Bilder sagen mehr als Worte. Allerdings gibt es nur im Winter Schnee, 
der dort entfernt werden sollte, wenn er das LNB verdeckt.

von Christian B. (luckyfu)


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oszi40 schrieb:
> Bilder sagen mehr als Worte. Allerdings gibt es nur im Winter Schnee,
> der dort entfernt werden sollte, wenn er das LNB verdeckt.

dennoch spielt es in meiner Wahrnehmung keine Rolle, ob da Schnee drauf 
liegt, oder nicht. Die Wellen werden ja auch vom Satelliten zur Erde 
schon durch teilweise Kilometer dicke Wolkenschichten. Dann sollen Sie 
unten, in gebündelter Form von wenigen cm, ok, ebenfalls dichter als in 
der Wolke vorher, so geschwächt werden, daß das sichtbare Auswirkungen 
hat? Nochzumal auf dem Dach der Wind sehr viel leichter den Schnee 
runterpusten kann, als wenn die Schüssel an der Wand montiert ist, im 
besten Falle auf der Lee Seite.

von Chris M. (yoblid) Benutzerseite


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oszi40 schrieb:
> Bilder sagen mehr als Worte. Allerdings gibt es nur im Winter Schnee,
> der dort entfernt werden sollte, wenn er das LNB verdeckt.

Runde LNB-Halterohre vermindern das Problem.

von oszi40 (Gast)


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Chris M. schrieb:
> Runde LNB-Halterohre vermindern das Problem.

Hinterher ist man klüger. Nicht jedes LNB passt überall und diese große 
Schüssel wurde mit stabilem LNB-Halter komplett geliefert. Nebenbei: Ein 
verdrehtes LNB hat auch ganz schlechten Empfang.

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