Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Hutschienenmodule direkt verbinden


von Sven K. (quotschmacher)


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hallo!

ich bin am grübeln, wie sich platinentechnisch das abgebildete am besten 
realisieren lässt. auf der linken seite des hutschienenmoduls befindet 
sich jeweils die steckerseite und rechts die buchsenseite. eine platine 
am boden, auf die dann senkrecht eine weitere platine gesteckt wird, die 
dann die intelligenz des moduls beinhaltet oder wie könnte man sowas 
sinnvoll angehen?

schönen gruß

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von Ich (Gast)


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Soll es ein richtiger Bus sein, also alle Platinen parallel?
Berührungsschutz notwendig?

von Bauform B. (bauformb)


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Das
https://en.dold.com/products/enclosures/in-rail-bus/index.html
hab' ich nicht eingesetzt, weil, wie adressiert man mehrere gleiche 
Gehäuse?

von Maik F. (Firma: ibfeew) (mf_hro)


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Hallo,
kurzer Hinweis zum Steckkonzept, falls das noch verhandelbar ist:
Stecker/Buchse links+rechts am Hutschienenmodul hat den Nachteil, daß du 
die Module nach dem Einklipsen in die Hutschiene noch nach links/rechts 
zusammenschieben mußt. Mechanisch schwergängig (da die Module ja gut in 
der Hutschiene halten sollen) und auch zum "treffen" von Stecker-Buchse 
schwierig (Kontaktstelle nicht zu sehen --> kontaktieren nach Gefühl --> 
Gefahr des verbiegens der Stecker-Pins).
Zuverlässiger ist an sich eine altmodische Kabelverbindung von Modul zu 
Modul.
Eine neuere Verbindungsvariante ist ein Kontaktbus innerhalb der 
DIN-Schiene:
https://de.dold.com/products/elektronikgehaeuse/in-rail-bus/index.html
Gleich mit passenden Gehäusen und passenden Kontakt-abnehmern dazu.
Gibts auch von anderen Herstellern (keine Ahnung, ob kompatibel).

Die 2 Fragen vom obigen Posting ((parallele Verbindung aller Module? 
Berührungsschutz?) mit beachten, der InRail-Bus liegt offen.
Gruß, Maik Freitag

von DocDirac (Gast)


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Emerson hat deine "Senkrecht eine weitere Platine" Idee weiter gedacht 
und für die DeltaV DCS ein austauschbares Modul aus dem Senkrechten Teil 
gemacht. Also Basis mit Hutschienenmontage und Stecker links Buchse 
Rechts, und auf die Basis können dann Verschiedene Module gesteckt 
werden.

http://www.emerson.com/documents/automation/s-series-horizontal-carriers-en-56322.pdf

Berührung Schutz wird über einfache Plastik Kappen realisiert...

von Sven K. (quotschmacher)


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Erstmal danke für das feedback. Es ist für ein hobby Projekt gedacht und 
durch die verbinder soll gleichstrom (Max 20v, 5a). der soll dann z.b. 
über relais nach oben hin freigegeben werden und dort abgegriffen 
werden. Das ganze soll auch nicht oft gewechseltl werden, also ist die 
mechanische Beanspruchung auch zu vernachlässigen.

von Sven K. (quotschmacher)


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ich umschreibe das ganze mal nochmal anders. durch die verbinder 
zwischen den modulen soll eine gleichspannung. diese soll dann in einem 
hutschienenmodul über ein relais ein- oder ausgeschaltet werden und das, 
was aus dem relais rauskommt, soll dann oben an den klemmen anliegen und 
zum nächsten modul weitergeleitet werden. ein weiteres modul soll die 
spannung - je nach bedarf - umpolen oder auch nicht und das ergebnis 
dann oben an den klemmen zu verfügung stellen und unten zum nächsten 
modul weiterleiten.
die oben gezeigte verbindung erscheint mir dafür doch relativ ideal. 
daher würde mich interessieren, wie man das im modul selbst realisieren 
kann / wie die platinen intern aufgebaut werden können, so das in ein 2 
einheiten breites modul auch noch die relais mit reinpassen.

edit: auf dem bild sieht man den ideengeber nochmal als foto

: Bearbeitet durch User
von Joe J. (j_955)


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Sven A. schrieb:
> gleichstrom (Max 20v, 5a)

Ist das überhaupt zulässig? Datenblatt?

: Bearbeitet durch User
von Sven K. (quotschmacher)


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Joe J. schrieb:
> Ist das überhaupt zulässig?

soll definitiv nicht thema dieses threads sein.

von Cerberus (Gast)


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Sven A. schrieb:
> Es ist für ein hobby Projekt

Nimm die simpelste Lösung und verdrahte die Baugruppe an der
Frontseite, so ähnlich wie bei einer Simatic S5-95U.
https://www.google.de/search?hl=de&tbm=isch&source=hp&biw=1024&bih=638&ei=RbMsW6qCHZKLmgXu2L3QAQ&q=Simatic+S5-95U&oq=Simatic+S5-95U&gs_l=img.12...0.0.0.433.0.0.0.0.0.0.0.0..0.0....0...1ac..64.img..0.0.0....0.e9joKQl6PoU
Siemens wird sich schon was bei gedacht haben, als diese
Einheit mal entwickelt wurde. Warum also das Rad neu erfinden?
Hat nämlich auch den Vorteil, dass man besser messen kann, sollte
das nötig sein.

von Sven K. (quotschmacher)


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es soll ohne zubehör verbunden werden. also ohne irgendwelche 
zusätzlichen kabel oder stecker. es soll auch nichts gemessen werden.

von Erik (Gast)


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Sven A. schrieb:
> Es ist für ein hobby Projekt gedacht

Sven A. schrieb:
> es soll ohne zubehör verbunden werden

Och komm, das glaubst du doch wohl selber nicht...


Kannst dir auch mal aktuelle Siemens Logo8 anschauen.
Da wird der Stecker von der rechten Seite in die linke Seite 
hineingeschoben.

https://besturingen.com/contents/media/l_6ed1055-1fb00-0ba1.jpg

http://s7detali.narod.ru/LOGO/LOGO_82.jpg

von Info (Gast)


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Siehe auch Beckhoff SPS/IO und Phoenix Contact Gehäuse.

von Sven K. (quotschmacher)


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Erik schrieb:
> Och komm, das glaubst du doch wohl selber nicht...

warum sollte ich das nicht selber glauben? geht um die verkabelung der 
carrerabahn meines vereins und da finde ich die methode sehr praktisch 
und idiotensicher, um eine spurabschaltung oder einen 
fahrtrichtungswechsel zu realisieren. was ist denn daran jetzt nicht zu 
glauben?

Info schrieb:
> Siehe auch Beckhoff SPS/IO und Phoenix Contact Gehäuse

die dargestellten gehäuse sind von phoenix. mir geht es darum: wie kann 
man das platinentechnisch realisieren? ich habe ja theoretisch eine 
große platine im gehäuse drin, auf der dann relais und meientewegen auch 
kontroll-leds und klemmen an der oberseite der schiene sind. wie 
verbinde ich da jetzt aber diese stecker?

von spess53 (Gast)


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Hi

>die dargestellten gehäuse sind von phoenix.

Welches genau?

MfG Spess

von Sven K. (quotschmacher)


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spess53 schrieb:
> Welches genau?

hier sind genau 2 bilder in dem thread... eine schematische darstellung 
und ein ausschnitt eines fotos. BEIDE

von spess53 (Gast)


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Hi

>hier sind genau 2 bilder in dem thread... eine schematische darstellung
>und ein ausschnitt eines fotos. BEIDE

Ich meinte nicht die Bilder, sondern die Phoenix-Bezeichnung des 
Gehäuses. Phoenix hat nämlich nicht nur eine Serie für 
Tragschienengehäuse.

MfG Spess

von Sven K. (quotschmacher)


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das ist doch egal. es muss nicht in ein spezielles gehäuse passen. es 
geht mir um den grundlegenden aufbau im inneren

von Der Andere (Gast)


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Sven A. schrieb:
> das ist doch egal.

Spess hätte von dir gerne die Info welche Phoenix Serie die abgebildete 
ist. Vieleicht weil er sowas sucht und kaufen will.
Wo ist also dein Problem ihm zu sagen welche Serie du für das Bild 
genommen hast?

von Erik (Gast)


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Vielleicht verstehen wir uns falsch, aber die Verdrahtung über die Front 
hat den großen Vorteil, dass man auch mal einzelne Module rausnehmen 
kann.

Bei der seitlichen Verbindung brauchst du entweder einen 
Schiebemechanismus (wie schon verlinkt: 
http://s7detali.narod.ru/LOGO/LOGO_82.jpg) oder du darfst immer den 
ganzen Block ausnehmen, wenn du etwas an einem mittleren Modul machen 
musst.

Man kann das ganze ja auch mittels steckbaren Flachbandkabel lösen:

http://www.moeller.net/images/content/loesungen_darwin/swd_motorstarter_reihe.jpg

von Sven K. (quotschmacher)


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Der Andere schrieb:
> Spess hätte von dir gerne die Info welche Phoenix Serie die abgebildete
> ist. Vieleicht weil er sowas sucht und kaufen will.
> Wo ist also dein Problem ihm zu sagen welche Serie du für das Bild
> genommen hast?

ich denke man kann erahnen, dass die bilder nicht von mir gemacht wurden 
und ich weiß auch nciht, welche gehäuseserie verwendet wurde. ist in dem 
fall für mich auch nicht wichtig

von Sven K. (quotschmacher)


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Erik schrieb:
> hat den großen Vorteil, dass man auch mal einzelne Module rausnehmen
> kann.

ist mir bewusst, das risiko gehe ich aber ein

Erik schrieb:
> einen
> Schiebemechanismus

genau darum geht es ja. nichts anderes habe ich abgebildet.

Erik schrieb:
> mittels steckbaren Flachbandkabel

kabel möchte ich wie gesagt nicht und die müssten dann auch einen 
entsprechenden querschnitt haben - geht ja nicht um signalleitungen.
deswegen finde ich das abgebildete stecksystem schon sehr vorteilhaft 
für meinen zweck. allerdings finde ich diese teile nicht in der 
entsprechenden bauform, mit der ich mir das innenleben eines solchen 
moduls vorstellen könnte.

von Erik (Gast)


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Sven A. schrieb:
> nichts anderes habe ich abgebildet.

Vielleicht bin ich blind, aber wo hast du einen Schiebemechanismus 
abgebildet?

Das einzige was ich bei den beiden Bildern sehe sind Stiftleisten an der 
Seite.

Du hast also eine senkrecht stehende Platine, mit senkrecht stehenden 
Pins und die Konnectoren nach vorne sind abgewinkelt.

von Sven K. (quotschmacher)


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bild ganz oben - liegendes modul - da sieht man rechts die buchsen, die 
sieht man auch auf dem bild mit dem schwarzen modul. darangeschoben 
werden entsprechende stecker.
bild oben - draufsicht (also das rechte bild) - links sind die stecker 
angedeutet, die das gegenstück zur buchse bilden.

edit: eventuell wird es damit 
https://www.thorsis.com/wp-content/uploads/Manual_isNet_Line_en.pdf 
etwas deutlicher

: Bearbeitet durch User
von Erik (Gast)


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Also für mich sind das auf der rechten Seite versenkte Stiftleisten 
(siehe den PDF Seite 22 unten).

Als Gegenstück werden Buchsenleisten gegengesteckt (siehe dein PDF Seite 
27).

Die Sub-D irgendwas auf der Vorderseite sind 90° Varianten.

Das ist alles noch sehr unspannend, wir drehen uns im Kreis, wo siehst 
du das Problem?

von Sven K. (quotschmacher)


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Erik schrieb:
> wo siehst
> du das Problem?

ich habe eine große platine, die an der gehäusewand entlangläuft. da ist 
dann z.b. der sub-d-irgendwas mit 90° drauf. richtig. dann muss ich ja 
aber am boden der platine noch eine, dazu senkrecht stehende, platine 
haben, auf der sich stift- und buchsenleisten befinden. die verbindung 
der beiden platinen kann aber nicht in der mitte, zwischen stift- und 
buchsenleiste erfolgen, da sie sich ja an der gehäusewand befindet. wie 
könnte da jetzt eine verbindung hergestellt werden?

von Erik (Gast)


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Warum willst du am am Boden (also rückwärtigen Seite) noch eine Platine 
haben?

SMD Buchsenleiste nach links, damit sie aus dem Gehäuse ragt.

SMD Stiftleiste nach rechts. Bevorzugt die langen Stifte um die Breite 
des Gehäuses zu überwinden.


Einziges Problem was ich sehe ist die Buchsenleiste weit genug aus dem 
Gehäuse zu bekommen, so dass sie mit dem Nachbarmodul noch Kontakt hat.

Wahrscheinlich ist es sinnvoller das ganze umzudrehen:

Buchsenleiste nach rechts, bündig mit Gehäuse abschließend.

Eine lange Version der Stiftleiste nach links.


Der Trick ist jetzt das Gehäusedesign mit richtiger Position der Platine 
usw.

Deshalb fand ich diese Aussage nicht so klar:

Sven A. schrieb:
> ich denke man kann erahnen, dass die bilder nicht von mir gemacht wurden

Ich denke bei so einer Aufgabe ist ein CAD Programm elementar, das 
Gehäuse muss ja auch irgendwo herkommen.

von Erik (Gast)


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Aber mal ehrlich, der ganze Aufwand um ne Carrerabahn zu verdrahten?

Für nen paar Relais?

von Sven K. (quotschmacher)


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Sven A. schrieb:
> allerdings finde ich diese teile nicht in der
> entsprechenden bauform

Erik schrieb:
> SMD Buchsenleiste nach links, damit sie aus dem Gehäuse ragt.
>
> SMD Stiftleiste nach rechts.

und ich denke mal bei der bautiefe nimmt auch eine smd buchsenleiste zu 
viel platz weg.

und ist nicht böse gemeint: aber sinn oder unsinn steht hier nicht zur 
debatte. ist mehr so ein machbarkeitsding.

von Erik (Gast)


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Sven A. schrieb:
> ich denke mal bei der bautiefe nimmt auch eine smd buchsenleiste zu
> viel platz weg.

Hä?

Ich hab das mal gemalt, wie ich das meine.

Ansicht von vorne.

2mm Plastik Gehäuse.

Rechts eine SMD Buchsenleiste ~4-5mm Höhe.

Links ne passende Stiftleiste, die halt ne lange Version sein muss.

von georg (Gast)


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Erik schrieb:
> Ich hab das mal gemalt, wie ich das meine.

Der Nachteil ist, dass Buchsen und Stifte an der gleichen Position sein 
müssen, und daher nur als SMD bestückt werden können, das ist nicht 
besonders robust, besonders bei langen Stiften. Aber dem TO geht es ja 
nicht um Haltbarkeit, sondern um Machbarkeit.

Solche stapelbaren Steckverbinder gibt es auch als ganzes Bauteil, eine 
Buchsenleiste mit langen Stiften zum THT-Einlöten, das ist mechanisch 
sehr stabil, aber das Bauteil muss genau zur Breite des Moduls passen.

Georg

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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georg schrieb:
> Der Nachteil ist, dass Buchsen und Stifte an der gleichen Position sein
> müssen, und daher nur als SMD bestückt werden können

Sollten die Kontakte auf beiden Seiten die gleiche Anschlussbelegung 
haben, weil es nur um Versorgungsspannung und einen Bus à la I2C geht, 
kann man auch Buchsenleisten mit sehr langen Stiften verwenden, die 
durch die Platine durchgesteckt werden.

Solche Buchsenleisten gibt es im 0.1"-Raster einerseits für die 
beliebten "Capes"/"Shields" oder welche tollen Namen diese 
Bastelplatinen noch haben mögen und in zweireihiger Ausführung auch für 
PC104-Karten.

von Sven K. (quotschmacher)


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Ich bin in Gedanken noch immer bei einer separaten Platine auf dem Boden 
des Gebäudes, damit man das auch für breitere gehäuse realisieren kann.
Zudem, das wurde weiter oben schon erwähnt, einfache stiftleisten zu 
schnell. es sollten schon Stecker wie auf dem Bild sein, mit einer 
gewissen Führung.

von Sven K. (quotschmacher)


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Sven A. schrieb:
> Stecker wie auf dem Bild sein, mit einer
> gewissen Führung.

also so eine buchse wie in dem bild. die finde ich aber nicht als smd 
version (und auch nicht als lötbaren stecker) und auch nicht lang genug, 
um da mit einer platine - wie in der darstellung von erik - auszukommen. 
und mit einer zweiten platine kann man auch verschiedene modulbreiten 
realisieren.

von Bauform B. (bauformb)


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Sven A. schrieb:
> es sollten schon Stecker wie auf dem Bild sein, mit einer
> gewissen Führung.

"VG"-Leisten, DIN41612, machen das. Die Kombination Buchse mit 
abgewinkelten Stiften und Stecker mit gerade Stiften ist Massenware. Es 
gibt aber so ziemlich jede Kombination.

Es bleibt aber das Problem, dass du die Gehäuse nicht mehr 
zerstörungsfrei von der Hutschiene runter bringst. Der Elektriker[1], 
der ein Gehäuse tauschen will, reißt die Stecker aus. Trotzdem nimmt man 
freiwillig niemals SMD-Stecker.

[1] nichts gegen Elektriker!

von Cerberus (Gast)


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Sven A. schrieb:
> ist mehr so ein machbarkeitsding.

Wenn du das bis jetzt nicht gerafft hast, dass das zu hoch für dich
ist, wirst du das auch nicht mit 200 Posts oder mehr raffen.
Für so was muss man halt ausgebildet sein und noch besser wenigstens 
Erfahrung haben. Schon bei der Problembeschreibung hakt es gewaltig
wie die wirren Posts hier beweisen. Gibs lieber auf, wenn zu kein
passendes Gehäuse bei den üblichen Verdächtigen (Distributoren)
findest.
https://www.mikrocontroller.net/articles/Elektronikversender

von Sven K. (quotschmacher)


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Cerberus schrieb:
> Schon bei der Problembeschreibung hakt es gewaltig
> wie die wirren Posts hier beweisen.

wenn du mit "wie auf bild" so große probleme hast, tut es mir sehr leid 
für dich

Cerberus schrieb:
> Gibs lieber auf, wenn zu kein
> passendes Gehäuse bei den üblichen Verdächtigen

wie beschrieben (womit ich ja aber so meine probleme habe): es geht 
nicht um das gehäuse

Bauform B. schrieb:
> Es bleibt aber das Problem, dass du die Gehäuse nicht mehr
> zerstörungsfrei von der Hutschiene runter bringst.

ist mir bewusst, aber es wird ja auch industriell so gefertigt. und smds 
will ich ja auch nicht zwingend nehmen. eben wegen der auftretenden 
kraft (und der variablen breite der gehäuse) tippe ich ja auf 2 
platinen.

: Bearbeitet durch User
von Erik (Gast)


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Ja mei, dann stell halt hinten eine weitere Platine senkrecht.
Dann kannste auf der beliebige Stecker anbringen.

Kannst ja auch breitere Gehäuse verwenden, dann haste Platz.

Bei deinem Hobbyprojekt.

von Sven K. (quotschmacher)


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Erik schrieb:
> Ja mei, dann stell halt hinten eine weitere Platine senkrecht.

mein erstes problem: wenn du senkrechte platine an die gehäusewand des 
hutschienenmoduls kommt, muss ja eine ausparung für den aufgelöteten 
stecker rein. dann habe ich aber so gut wie kaum noch platz, für die 
verbindung der beiden platinen -> wie zu realisieren?

Erik schrieb:
> Dann kannste auf der beliebige Stecker anbringen.

Sven A. schrieb:
> allerdings finde ich diese teile nicht in der
> entsprechenden bauform

von Sven K. (quotschmacher)


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