Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Weidezaungerät per Steckdose versorgen


von Bauer (Gast)


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Ich habe ein altes Weidezaungerät Horizont Ranger B und auf diesem Steht 
9V 30mA. Ich hatte nun vor es mit einem Steckernetzteil zu versorgen, 
doch auf dem Gerät steht:

"Nicht an netzbetriebene Versorgung einschließlich Batterieladegeräte 
anschließen!"

Warum schreiben die das? Damit das kein Vollpfosten über ein 
Kondensatornetzteil ohne Potentialtrennung betreibt? Weil die 
Zuleitungen HF abstrahlen könnten?
Oder habe ich was grundlegendes übersehen?

von der schreckliche Sven (Gast)


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In den Weidezaun kann ein Blitz einschlagen.

von hinz (Gast)


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Bauer schrieb:
> Ich habe ein altes Weidezaungerät Horizont Ranger B und auf diesem
> Steht
> 9V 30mA. Ich hatte nun vor es mit einem Steckernetzteil zu versorgen,
> doch auf dem Gerät steht:
>
> "Nicht an netzbetriebene Versorgung einschließlich Batterieladegeräte
> anschließen!"
>
> Warum schreiben die das? Damit das kein Vollpfosten über ein
> Kondensatornetzteil ohne Potentialtrennung betreibt? Weil die
> Zuleitungen HF abstrahlen könnten?
> Oder habe ich was grundlegendes übersehen?

Dein Steckernetzteil ist bestenfalls auf 4kV geprüft, normal auf 2,5kV.

von Harald W. (wilhelms)


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Bauer schrieb:
> Ich habe ein altes Weidezaungerät Horizont Ranger B und auf diesem Steht
> 9V 30mA. Ich hatte nun vor es mit einem Steckernetzteil zu versorgen,
> doch auf dem Gerät steht:
>
> "Nicht an netzbetriebene Versorgung einschließlich Batterieladegeräte
> anschließen!"

Das steht da nicht ohne Grund, denn für ein solches Gerät müsste
sehr viele unterschiedliche Vorschriften beachtet werden. Ich
würde Akkus verwenden und diese zuhause aufladen.

von F. F. (foldi)


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Wenn es nur wegen Blitzschutz ist, was wäre dann mit einer 
Blitzschutzsteckdose dazwischen?

von Helmut L. (helmi1)


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F. F. schrieb:
> Wenn es nur wegen Blitzschutz ist, was wäre dann mit einer
> Blitzschutzsteckdose dazwischen?

Die verdampft wenn der Blitz richtig einschlaegt.

von TestX (Gast)


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nimm eine solarzelle..

von F. F. (foldi)


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Wenn es nur wegen Blitzschutz ist, was wäre dann mit einer 
Blitzschutzsteckdose dazwischen?

Helmut L. schrieb:
> Die verdampft wenn der Blitz richtig einschlaegt.

Oder Blitzschutzsicherung?
Hauptsache das Netz dahinter ist geschützt.
Denke auch eigentlich, wenn es in das Netzteil schlägt, ist das weg, 
bevor der Blitz im Haus ist.
Ich hätte keine Probleme mit nem Netzteil, wenn entsprechend dahinter 
nichts durchschlagen kann.

von Michael B. (laberkopp)


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Bauer schrieb:

> Damit das kein Vollpfosten über ein
> Kondensatornetzteil ohne Potentialtrennung betreibt

Nein, damit Bauern wie du den nicht an einen Trafo anschliessen. Geh 
nicht davon aus, dass alles was du nicht verstehst auch unbgegründet ist 
und ignoriert werden sollte.

Normale Trafos haben eine Isolationspsannung von manchmal nur 1500V, 
meistens 2500V und selten 4000V, und Weidezaungeräte bringen bis 10kV, 
aber zumindest über 3kV, also zu viel für die Trafoisolierung, die dann 
durchschlägt und dann hast du nicht mal mehr ein Kondensatornetzteil 
sondern direkt dein Netz auf dem Weidezaun.

Zwar muss dazu die Erdung des Weidezauggeräts ausfallen, aber manch ein 
Vollpfosten nimmt schon manchmal den Stab aus der Erde.

von Helmut L. (helmi1)


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F. F. schrieb:
> Ich hätte keine Probleme mit nem Netzteil, wenn entsprechend dahinter
> nichts durchschlagen kann.

Ein Netz dahin gehend richtig zu schuetzen ist schon ein richtiger 
Aufwand.
Nur so ein olle Blitzschutzsteckdose reicht da bei weitem nicht.

von F. F. (foldi)


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Ah, ok!
Schön immer neue Sachen zu lernen.

von Helmut L. (helmi1)


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Die befassen sich mit Blitzschutz:

https://www.dehn.de/de/wohngebaeude

Die Teile sind sind schon etwas stabiler gebaut als die Steckdosenteile.

von Dieter (Gast)


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Vermutlich ist es nicht so leicht einen passenden 9V-Block aufzutreiben. 
Wenn von Seiten des TO die Maße des Batteriefaches geliefert werden, 
könnte er unterstützt werden, um mit handelsüblichen Akkus einen solchen 
Block aufzubauen (vielleicht sogar mit Testtaster zur Kapazitätsprüfung 
und Anschluss für Nachladung über Solarzelle). Zweite Variante wäre noch 
ein Abwärtswandler zu verwenden, um mit üblichen 12V-Akkus zu arbeiten.

von F. F. (foldi)


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Dieter schrieb:
> Zweite Variante wäre noch ein Abwärtswandler zu verwenden, um mit
> üblichen 12V-Akkus zu arbeiten.

Das wäre dann so meine direkte Idee gewesen.
30mA, da reicht wohl eine ganz kleine Batterie und eine überschaubare 
Solarlademöglichkeit.

von Stan (Gast)


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Hallo

muss das sein?

-"Damit das kein Vollpfosten über ein Kondensatornetzteil ohne 
Potentialtrennung betreibt?"

-"Nein, damit Bauern wie du den nicht an einen Trafo anschliessen. Geh
nicht davon aus, dass alles was du nicht verstehst auch unbgegründet ist
und ignoriert werden sollte."

Warum immer wieder diese persönlichen oder verallgemeinerten 
Beleidigungen?
Und das in einen E-Technik und Computer Forum bei den ein gewisses 
Intellekt eigentlich Voraussetzung ist.

Warum nicht einfach neutral und sachlich eventuell auch mal freundliche 
und verständliche Erklärungen?

Einfach nur Trauring wie einige hier mit ihren Mitmenschen umgehen... 
:-(

Stan

von Schlumpf (Gast)


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> Trauring

Damit reicht es "Dusslige Kuh" zu sagen.

von npn (Gast)


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Stan schrieb:
> wie einige hier mit ihren Mitmenschen umgehen...

Er kann nicht anders. Hat schon den richtigen Nick...

von P. W. (deneriel)


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Der Hinweis bezieht sich auf jeden Fall erstmal auf das Gerät und gilt 
nicht generell für alle Weidezaungeräte.
Man bekommt die für die großen 9V-Alkali-Blöcke (gibts in jedem 
Landhandel), 12V und auch 230V. Auch kombiniert oder mit externem 12V 
Steckernetzteil.

In so einem Weidezaungerät steckt eh nicht viel drin außer einem 
Ladekondensator, einem Taktgeber und einem Trafo der aus der Energie im 
Ladekondensator den HV-Impuls macht. Der Taktgeber muss auch nicht 
sonderlich genau sein. Kragenweise NE555+Schalttransistor.


Um jetzt zu analysieren warum das bei deinem Gerät so ist, müsste man 
die Schaltung aufnehmen und analysieren.

Ich spekuliere jetzt mal aufgrund den Weidezaungeräten die ich selbst 
benutzt, repariert oder angeschlossen habe. Das sind insgesamt 3, daher 
nicht unbedingt die Allgemeingültige Referenz (aber immerhin 3 mehr als 
keins.):
Wenn das Weidezaungerät mittels Batterie betrieben wird, ist die 
Primärseite des HV-Trafos gegenüber der Hochspannung potentialfrei.
Selbst wenn ich an den Erdspieß packe, passiert mir nichts, denn es gibt 
ja keinen geschlossenen Stromkreis.
Ich bekomme erst einen Schlag wenn ich an den Zaun dran lange und 
gleichzeitig geerdet bin - das ist ja auch Sinn und Zweck der Büchse.

Der Abstand zwischen Primär und Sekundärteil muss daher auf der Platine 
auch nur so groß sein, dass die Hochspannung nicht in den Primärteil 
durchschlägt, dort eine Leiterbahn als Abkürzung statt des Zaundrahtes 
nimmt und dann an einer anderen Stelle wieder zurückschlägt.

Schließt man nun ein Netzteil an, so habe ich auf der einen Seite des 
Primärkreises Erdpotential. Gegen den Erdanschluss der Sekundärseite ist 
das kein Problem, auf dem anderen Anschluss des Trafos liegt jetzt aber 
die volle Hütespannung an - wohlgemerkt auf der Platine im 
Weidezaungerät.
Sind die Isolationsabstände dafür klein, kann nun ein Überschlag auf die 
Primärseite erfolgen (weil über die Erdverbindung ja ein geschlossener 
Stromkreis existiert) und wird höchtwahrscheinlich als Nebeneffekt die 
Schaltung grillen. Das Netzteil selbst dürfte auch gleich mit ins 
Nirvana geschickt werden.


Rückwirkungen ins Stromnetz sind bei den <0,5J die so ein Batteriegerät 
hat eher nicht zu erwarten. Die Ströme liegen hier ja im mA-Bereich und 
die Spannung würde aufgrund von "Überlastung" der Stromquelle 
zusammenbrechen.
Um ernsthafte Amplitudenänderungen a la Rundsteuersignale zu erzeugen 
werden im EVU-Bereich nicht umsonst MW-große Modulationstrafos 
verwendet.


Dass eine Spannung an berührbaren Teilen auftreten kann ist beim 
Weidezaun prinzipbedingt und nicht zu vermeiden! Man könnte sogar sagen: 
Das muss so! Berührungsschutz ist hier nicht unbedingt Kernthema.
Die Personensicherheit wird durch die begrenzte Energiemenge 
sichergestellt.
Zuleitungen und Klemmen sind zwar isoliert, die Isolation dient aber 
eher als Abstandhalter bei versehentlichem Berühren bzw. 
Witterungsschutz. So ein 0815-Leitungsmantel ist nicht im Ansatz in der 
Lage die Hütespannung gegen den Erdboden zu isolieren. Liegt die 
Zaunzuleitung auf dem Boden wird es da ganz sicher Überschläge gegen 
Erde geben.
Für die feste Verlegung muss man daher zwingend HV-Leitung mit 
verstärkter Isolation benutzten und selbst diese koppelt in daneben 
liegende Leitungen ohne Erdanschluss eine Spannung ein. Man kann also 
durchaus am, isoliert im Rohr daneben liegenden, Zugdraht einen 
geballert bekommen (schon ausprobiert)!



Ein weiteres Thema, wie oben schon geschrieben, wäre der Blitzschutz bei 
Versorgung aus dem Netz. Das IST eine relevante Netzrückwirkung!

Weidezäune sind nicht so hoch dass Blitze da direkt einschlagen wollen. 
Das wäre auch egal weil die paar Äderchen sofort verdampfen. So ein 
Weidezaun ist aber auch eine einige Dutzend bis hundert Meter lange 
Leiterschleife und ein indirekter Treffer in der Nähe erzeugt eine 
erhebliche Induktive Wirkung für die diese "Antenne" geradezu 
prädestiniert ist.
Und wenn die sich die Induktionsspannung dann, Isolationsabstände 
ignorierend, bis ins Strom- oder Telekommunikationsnetz fortpflanzt ist 
das nicht mehr so geil.
Das sind dann die Gelegenheiten wo in der ganzen Nachbarschaft 
Kleingeräte und DSL-Router verrecken.

Für Weidezäune mit Netzanschluss ist daher eine Schutzfunkenstrecke 
vorgeschrieben (und für kleines Geld erhältlich) um solche 
Überspannungen sicher gegen Erde abzuleiten.
Sie macht auch für Batteriebetriebe Geräte Sinn um das Gerät zu 
schützen. Aber wenn das beim Blitztreffer stirbt, passiert nichts weiter 
außer dass der Besitzer ein Neues braucht.



Was man hier an dieser Stelle nicht vergessen sollte:
Die Zielgruppe für Weidezaungeräte sind keine E-Techniker sondern 
Tierhalter mit beliebiger Vorbildung! Die Geräte müssen daher in erster 
Linie einfach und robust gegen Fehlbedienung sein. Es werden keine 
zertifizierten Komponenten benutzt sondern im Normalfall irgendein Draht 
der gerade rumliegt oder bestenfalls ein Anschlussset. Niemand schert 
sich um Koronarentladungen oder Induktive Einkopplungen.
Deswegen stehen auf der Packung gar keine Details sondern nur 
Energiemenge,  Hütespannung und die maximale Zaunlänge.

Für die Anwender ist das Problem bei einem Erdschluss oder Kurzschluss 
nicht "ohh, ich verschleppe mein HV-Potential. Das könnte empfindlichen 
Personen unter Umstand X Schaden zufügen" sondern "Warum funktioniert 
der Mist-Zaun nicht? Da ist ja gar kein kein Strom drauf!"



Fazit: Du kannst schon ein Netzteil anschließen, es kann dir aber das 
Gerät und Netzteil zerschießen. Sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt.
Wenn du das vor hast, fährst du mit einem fertigen 230V-Gerät sicherlich 
besser. Kleine Geräte sind bereits unter 100€ zu bekommen; dafür kann 
man sich die alte Kiste dann als Reserve und für mobilen Einsatz in die 
Ecke stellen.

von Peter D. (peda)


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Bauer schrieb:
> Oder habe ich was grundlegendes übersehen?

Ja.
Wenn mal ne Kuh den Draht gegen Erde niedertrampelt, reißt das Gerät 
zyklisch die 9V-Seite auf 10kV hoch und dafür sind übliche Netzteile 
nicht ausgelegt.
Zuerst wirds mal den Längsregler killen, d.h. statt 9V liegen vielleicht 
20V an und irgendwann die Trafoisolation.

von F. F. (foldi)


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Ich habe zwar kein Weidezaungerät, bin aber froh euch hier zu haben. 
Denn wenn ich das gehabt hätte und die Steckdose in der Nähe, ich hätte 
das wohl ohne Nachfrage (und leider ohne nachzudenken) einfach an ein 
Netzteil geklemmt.

von Peter D. (peda)


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P. W. schrieb:
> Weidezäune sind nicht so hoch dass Blitze da direkt einschlagen wollen.

Er kann aber gut in einen daneben stehenden Baum einschlagen und von 
dort auf den Zaun überspringen.
Irgendwo habe ich mal gelesen, daß sowas schon passiert ist und alle 
Kühe in Zaunnähe tot oder verletzt waren.

von Peter D. (peda)


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P. W. schrieb:
> Selbst wenn ich an den Erdspieß packe, passiert mir nichts, denn es gibt
> ja keinen geschlossenen Stromkreis.

So ein Erdspieß hat ja nicht 0 Ohm gegen Erde. Wenn auf dem Weidezaun 
eine Erdverbindung besteht (feuchte Isolatoren), gilt das ohmsche Gesetz 
und die Spannung teilt sich auf beide Erdwiderstände auf. Ich hab schon 
mal nen Bauern tanzen gesehen, als er bei eingeschaltetem Gerät den 
Erdspieß berührte. Immer erst das Gerät ausschalten.

von Volker (Gast)


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verstehe Eure Bedenken nicht: Wenn was schief läuft mit dem 
Netzladegeät,
erspart er sich  bestenfalls den Vieh-Metzger....

von Zaunlecker (Gast)


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Ich sehe da Haftungsrechtliche Probleme, so ein Zaun ist ja frei 
zugaenglich.


Weidezaungeraet "bestimmungsgemaess" eingesetzt:
Wenn da ein "Sportpinkler in Aktion" durch gleichzeitigen Blitzeinschlag 
ernsthaft verletzt oder getoetet wird: hoehere Gewalt. Aka 
persoehnliches Pech.


Weidezaungeraet in irgendeiner (egal welcher Art) Weise modifiziert: Der 
Bastler haftet. Da muss es beim Blitzeinschlag nicht einmal zum 
stehenden Leistungslichtbogen aus dem Lichtnetz gekommen sein...wenn ein 
Mensch stirbt
steht sofort ein Straftatbestand im Raum. Stichworte Produkthaftung
und Betreiberhaftung.


Kauf dir ein zugelassenes Geraet.

von Dieter (Gast)


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> Dieter (Gast), Datum: 24.06.2018 14:42
Wie schon geschrieben, sehe ich nur die Lösungen ohne Kleinnetzteil.


Hoffe dem TO / Dir ist klargeworden, dass normales Kleinnetzteil nicht 
zulässig ist. Ein dafür geeignetes Kleinnetzteil hätte nicht nur einen 
Überspannungsschutz auf der 230V Seite, sondern auf der 9V-Seite müßte 
ein noch leistungsfähigerer Überspannungsschutz ausgebracht werden. Es 
liegt dann nur (noch) eine galvanische Trennung gegenüber der Phase vor, 
aber nicht mehr gegen die Erdung und es wäre eine Opferanode lastseitig 
in Betracht zu ziehen, bzw. zumindest zu prüfen (und zu dokumentieren).

von Stans Fan (Gast)


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Leider hast Du völlig recht.

Es ist schon für unbeteiligte unangenehm zu lesen.

Wer sich aber evtl. angegriffen / beleidigt fühlt, könnte die in solchen 
Posts enthaltene Sachinformation dann evtl. "gar nicht wahrnehmen".

Diese Folge ist nicht als unwahrscheinlich von der Hand zu weisen.

Der Post (die Posts) reduziert(en) sich also gerade für den/die 
Ratsucher auf die reine Beleidigung, enthaltene nützliche Infos könnten 
gerade dadurch gänzlich übersehen werden.

(Das läßt solche Posts doch genaugenommen zwecklos werden... oder 
nicht?)

So weit scheinen die schlecht gelaunten Verfasser nicht zu denken. Oder 
aber sie denken: "Friß (bei Bedarf auch meinen Mist mit) oder stirb." So 
oder so eine seltsame Auffassung von Hilfe.

P. W. hingegen schrieb:
> ...einen echten "Musterpost".  :)

von Stans Fan (Gast)


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Entschuldigung, ich habe vor dem Absenden vergessen, am Anfang noch 
"@Stan: " einzufügen. Antwort war also auf Stans Post.

von Mani W. (e-doc)


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Meine Gockelsuche ergab:


https://agrar.horizont.com/de/weidezaun/elektrozaungerate/9v/ranger-b6.html


9 - 12 Volt


Folglich wäre es sinnvoll, einen passenden 12V Akku mit Solarstrom-
versorgung zu nutzen, damit ist man dann auf der sicheren Seite und
abseits vom 230V Netz...

von Olly (Gast)


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Stan schrieb:
> Hallo
>
> muss das sein?
>
>
> Warum nicht einfach neutral und sachlich eventuell auch mal freundliche
> und verständliche Erklärungen?
>
> Einfach nur Trauring wie einige hier mit ihren Mitmenschen umgehen...
> :-(
>
> Stan

Jau, :)

von Dieter (Gast)


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Meist ist es nicht boese gemeint. Passiert eigentlich nur, wenn vom TO 
ein Feedback nach wenigen Stunden fehlt, was mit dem Schlagwort oder 
Schlagkurzsatz klar ist oder unklar ist.
Und das hier ist wieder so ein Topic, wobei unter Umstaenden auch der 
Antwortende in Trouble kommt, wenn etwas durch den TO Realisiertes 
passiert.

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