Moin zusammen, mich würde mal interessieren, wie viel Strom ein Auto "zieht" wenn man den Zündschlüssel soweit dreht, dass die Elektronik angeht, ohne dass die Zündung startet. Konkret geht's um einen Polo III (etwas 20 Jahre alt schätze ich). Hintergrund ist, dass ich vermute, dass die Batterie defekt ist. Folgendes Problem trat "über Nacht" auf: beim Drehen der Zündschlüssels in "An-Stellung" (ohne das die Zündung losgeht) "klackert" es hörbar, die Anzeige "flackert". Kurz abschalten und neu anstellen ergibt das gleiche Ergebnis. Laut Ladegerät ist die Batterie noch voll geladen, das Auto statt etwa 1-2 Tage ungebraucht rum und wurde vorher normal gefahren. Ich hab die Batterie mal im ausgebauten Zustand gemessen, hat etwa 12,5V und mit einer 12-stündigen Belastung mit etwa 1A hat sie immer weit über 12V (etwa 12,3-12,4 wenn ich mich richtig erinnere). Kurzzeitige höhere Ströme (bis 5A - mehr gibt mein Lastgenerator leider nicht her) zeigen ebenfalls keinen signifikanten Spannungsabfall. Landen der Batterie funktioniert ebenfalls problemlos. Natürlich möglich, dass die Elektronik im Auto im Ars*** ist und irgendein Kurzschluss ein anderes Problem beim Anstellen entsteht. Daher meine Frage: Ist das Messen problemlos mit einem Multimeter möglich, welches bis zu 20A tauglich ist? Oder könnte es hier zu Problemen kommen, die ggf. auch nicht ganz ungefährlich sind?! Ich würde dann einfach mit einer funktionierenden/vollen Batterie einen Referenztest machen und anschließend mit der alten Batterie testen und Werte vergleichen (Strom und Spannung). Danke schonmal!
Das Symptom ist typisch, wenn die Batterie nicht mehr genug Strom liefert oder die Zuleitungen schlecht verbunden sind. Solange der Motor nicht läuft, nimmt das Auto bereits einige Ampere auf. Mit Licht kann es ein vielfaches davon werden. Zum Starten brauchst du besonders viel Strom, nämlich für das Anlasser Relais (z.B. 30A) und den Anlasser (z.B. 100A, kurzzeitig ein vielfaches davon). Es gibt zwei sehr häufige Fehlerbilder: 1) Die Batterie lädt sich nicht mehr richtig auf bzw entlädt sich von alleine wieder schnell. Das hättest du bemerkt. 2) Die Batterie liefert noch genug Strom für volle Beleuchtung, versagt aber beim starten. In beiden Fällen hilft nur eins: Erneuern.
Albin G. schrieb: > Ich hab die Batterie mal im ausgebauten Zustand gemessen, hat etwa 12,5V > und mit einer 12-stündigen Belastung mit etwa 1A hat sie immer weit über > 12V (etwa 12,3-12,4 wenn ich mich richtig erinnere). Kurzzeitige höhere > Ströme (bis 5A - mehr gibt mein Lastgenerator leider nicht her) zeigen > ebenfalls keinen signifikanten Spannungsabfall. Landen der Batterie > funktioniert ebenfalls problemlos Sieht meiner Meinung nach nach einer intakten Batterie aus. > Ist das Messen problemlos mit einem Multimeter möglich, > welches bis zu 20A tauglich ist? Oder könnte es hier zu Problemen > kommen, die ggf. auch nicht ganz ungefährlich sind?! Diesel oder Benziner? Wenn Diesel, dann dürften die Glühkerzen schon mal die 20A deutlich überschreiten, wenn auch nur für kurze Zeit. Für den Vergleich mit einer verifiziert guten Batterie kannst du auch den Spannungsabfall entlang des Massebandes messen - im mV-Bereich. Gibt halt keine Absolutwerte, aber ein Vergleich ist möglich.
Albin G. schrieb: > einen Referenztest Erst mal sehen, wie verkeimt die Anschlüsse sind, nach 20 Jahren? Ein Zigarettenanzündervoltmeter kostet 5€ und kann täglich die Spannung beim Start und die Ladespannung anzeigen. Eine kranke Batterie wird aber nicht gesünder davon.
Albin G. schrieb: > ... mich würde mal interessieren, wie viel Strom ein Auto > "zieht" wenn man den Zündschlüssel soweit dreht, dass die Elektronik > angeht, ohne dass die Zündung startet. Was spricht gegen messen? Eine Stromzange kann man einfach über das Batteriekabel klappen.
Albin G. schrieb: > Ich hab die Batterie mal im ausgebauten Zustand gemessen, hat etwa 12,5V Damit ist sie ziemlich leer. Du solltest sie laden, um vor Schäden zu bewahren. Albin G. schrieb: > beim Drehen der Zündschlüssels in "An-Stellung" (ohne das die > Zündung losgeht) "klackert" es hörbar, die Anzeige "flackert". Dafür sollte die Batterie noch ausreichen. Klackern heisst oft, daß ein Relais anzieht und dann wegen Spannungseinbruch wieder abfällt. Ich würde die Spannungen an verschiedenen Stellen messen, um schlechte Kontaktstellen herauszufinden, das können auch Masseleitungen sein. Da die Batterie so wenig geladen ist, würde es mich nicht wundern, wenn es das Massekabel der Batterie ist.
Wolfgang schrieb: > Eine Stromzange kann man einfach über das Batteriekabel klappen. Stimmt. Ob diese 50€ besser angelegt sind für eine neue, ausreichend große Batterie? Startunlust könnte auch noch andere Ursachen haben?
Zündschlösser gehen auch kaputt... Könnte auch ein Relais sein ,dass nicht mehr richtig schaltet. Oder ein Kabelbruch....
Wolfgang schrieb: > Was spricht gegen messen? > Eine Stromzange kann man einfach über das Batteriekabel klappen. Ja, wenn man eine Stromzange hat? @TO Oder hast du eine bzw. kannst Dir eine leihen? Albin G. schrieb: > Kurzzeitige höhere > Ströme (bis 5A - mehr gibt mein Lastgenerator leider nicht her) zeigen > ebenfalls keinen signifikanten Spannungsabfall. Wie verhält sich die Spannung denn wenn Du, ohne dass der Motor läuft, einige Verbraucher am Auto einschaltest? Also Abblendlicht (ca. 120W, 10A), Bremse (42W, ca. 4 Ampere) Rückfahrscheinwerfer (um die 21W bis 42W, 2-4A). All das sollte eine intakte Batterie schaffen ohne groß einzubrechen. Hubert M. schrieb: > Zündschlösser gehen auch kaputt... Könnte auch ein Relais sein > ,dass nicht mehr richtig schaltet. Oder ein Kabelbruch.... Bei älteren Autos auch gerne mal ein Masseproblem...
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Albin G. schrieb: > einen Polo III > (etwas 20 Jahre alt schätze ich) So eine Schweinekarre gehört definitiv auf den Schrottplatz und nicht in den aktiven Verkehr. Sag hier Bescheid wenn Du mit der Krücke unterwegs bist, dann bleib ich nämlich zu Hause, zur eigenen Sicherheit.
Til Sitter schrieb: > Albin G. schrieb: >> einen Polo III >> (etwas 20 Jahre alt schätze ich) > > So eine Schweinekarre gehört definitiv auf den Schrottplatz und nicht in > den aktiven Verkehr. Sag hier Bescheid wenn Du mit der Krücke unterwegs > bist, dann bleib ich nämlich zu Hause, zur eigenen Sicherheit. Til Sitter stinkt mehr....
Jörg R. schrieb: > Ja, wenn man eine Stromzange hat? > @TO > Oder hast du eine bzw. kannst Dir eine leihen? nee, leider nicht, hab schon rumgefragt... > Wie verhält sich die Spannung denn wenn Du, ohne dass der Motor läuft, > einige Verbraucher am Auto einschaltest? Also Abblendlicht (ca. 120W, > 10A), Bremse (42W, ca. 4 Ampere) Rückfahrscheinwerfer (um die 21W bis > 42W, 2-4A). All das sollte eine intakte Batterie schaffen ohne groß > einzubrechen. das könnte ich mal ausprobieren, aber wie gesagt bis 5A gibts keinen signifikanten Spannungseinbruch. Michael B. schrieb: > Albin G. schrieb: >> Ich hab die Batterie mal im ausgebauten Zustand gemessen, hat etwa 12,5V > Damit ist sie ziemlich leer. Du solltest sie laden, um vor Schäden zu > bewahren. also laut Spannungs-Refernezwerten, die ich so im Internet gefunden hab ist sie voll... wieviel Volt sollte sie "bei dir" in geladenem/belastetem Zustand denn haben? Hast Du da andere vielleicht andere/bessere Tabellen als ich? > Albin G. schrieb: >> beim Drehen der Zündschlüssels in "An-Stellung" (ohne das die >> Zündung losgeht) "klackert" es hörbar, die Anzeige "flackert". > Dafür sollte die Batterie noch ausreichen. > Klackern heisst oft, daß ein Relais anzieht und dann wegen > Spannungseinbruch wieder abfällt. danke, sowas hab ich mir auch gedacht > Ich würde die Spannungen an verschiedenen Stellen messen, um schlechte > Kontaktstellen herauszufinden, das können auch Masseleitungen sein. Hatte ich auch vermutet. Bisher hab ich am Batteriepol (oder wie der Penökel auch immer heisst) selber gemessen und an der Klemme die mit dem Batteriepol verschraubt wird. Kein signifikanter Unterschied. Gibts sonst noch sinnvolle Messpunkte? oszi40 schrieb: > Erst mal sehen, wie verkeimt die Anschlüsse sind, nach 20 Jahren? die sind in Ordnung, ich hab die mal gereinigt, es gab keine Oxidieren oder ähnliches, zumindest für mich bzw. meines Wissens nach nicht sichtbar. > Ein Zigarettenanzündervoltmeter kostet 5€ und kann täglich die Spannung > beim Start und die Ladespannung anzeigen. Eine kranke Batterie wird aber > nicht gesünder davon. das ist ne gute Idee, dann kann ich zumindest mal ohne zweite Person sehen wie sich die Spannung beim anmachen verhält (ohne Zündung). HildeK schrieb: > Diesel oder Benziner? > Wenn Diesel, dann dürften die Glühkerzen schon mal die 20A deutlich > überschreiten, wenn auch nur für kurze Zeit. Benziner... mist, ganz vergessen, wollte ich eigentlich noch mit reinschreiben. > Für den Vergleich mit einer verifiziert guten Batterie kannst du auch > den Spannungsabfall entlang des Massebandes messen - im mV-Bereich. Gibt > halt keine Absolutwerte, aber ein Vergleich ist möglich. d.h. ich kann relativ bedenkenlos messen, solange ich die Zündung nicht "betätige" bleibt es auf jeden Fall unter 20A (einen Defekt in der Elektronik mal ausgeschlossen)? Meine Bitte an alle weiteren Poster wäre noch, erstmal die Messfrage bzw. ggf. zusätzliche Mess/Testverfahren zu klären. Wenn ich mehr Daten habe können wir dann gerne über Ursachen spekulieren, ohne ist es aber nur ein Ratespiel und macht wenig Sinn.
Albin G. schrieb: > wieviel Volt sollte sie "bei dir" in geladenem/belastetem Zustand denn haben 12.8V und bei Belastung kaum einbrechen 12.0V hat eine leere. Da kannst du deine 12.5 einordnen. (also während des Anlassens kann sie schon unter 10V gehen, aber zum Anlassen scheint es bei dir nicht mehr zu kommen).
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Albin G. schrieb: > Meine Bitte an alle weiteren Poster wäre noch, erstmal die Messfrage > bzw. ggf. zusätzliche Mess/Testverfahren zu klären. Wenn ich mehr Daten > habe können wir dann gerne über Ursachen spekulieren, ohne ist es aber > nur ein Ratespiel und macht wenig Sinn. Dein Messgerät eignet sich nicht um im Amperemodus den Strom im Auto zu messen. Selbst meine aufgeführten Verbraucher bringen das Gerät an die Grenze. Spätestens beim Startvorgang ist dann Feierabend, wobei die Messstrippen dafür auch nicht geeignet wären. Ohne Stromzange bleibt Dir nur das Messen einer Spannung über einem definierten Widerstand ( Teilstück der Masseverbindung). Das zu bestimmen ist aber auch nicht so einfach. Albin G. schrieb: > also laut Spannungs-Refernezwerten, die ich so im Internet gefunden hab > ist sie voll... wieviel Volt sollte sie "bei dir" in > geladenem/belastetem Zustand denn haben? Hast Du da andere vielleicht > andere/bessere Tabellen als ich? Geladen sollte die Batterie um die 13 Volt haben. Werkstätten verlangen für den Batteriecheck gerne Bares, weil die Geräte dafür recht teuer sind.
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Jörg R. schrieb: > Dein Messgerät eignet sich nicht um im Amperemodus den Strom im Auto zu > messen. Selbst meine aufgeführten Verbraucher bringen das Gerät an die > Grenze. Spätestens beim Startvorgang ist dann Feierabend, wobei die > Messstrippen dafür auch nicht geeignet wären. gibt es hier ein Gerät, das ein vernünftiges Preis/Leistungsverhältnis hat bzw. sich für KFZ eignet? > Ohne Stromzange bleibt Dir nur das Messen einer Spannung über einem > definierten Widerstand ( Teilstück der Masseverbindung). Das zu > bestimmen ist aber auch nicht so einfach. ja, dann werde ich mir die wohl eine besorgen müssen, wat kostet die denn? Kann man die auch halbwegs brauchbar beim freundlichen eChinamann bestellen? > Geladen sollte die Batterie um die 13 Volt haben. sind das Erfahrungswerte oder gibts das auch in irgendwelche Quellen? Ich hab gelesen das ganze hängt stark vom Typ der Batterie ab, und als defekt ist eine Batterie erst zu bezeichnen wenn die Spannung unter 12.4 V in unbelasteten Zustand abfällt (vermutlich auch wieder vom Typ abhängig).
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Albin G. schrieb: > meine Frage: Ist das Messen problemlos mit einem Multimeter möglich, > welches bis zu 20A tauglich ist? Was soll das zeigen, wo der Anlasser beim Starten problemlos seine 200A von der Batterie bekommt? Dass Lampen flackern und Relais klacken, ist vermutlich ganz normal, wenn die Kontakte im Zündschalter über wechselnde Stellungen und Spuren gedreht werden. Mal einen anderen Polo-Fahrer gefragt?
Michael B. schrieb: > Da die Batterie so wenig geladen ist, würde es mich nicht wundern, wenn > es das Massekabel der Batterie ist. Plus oder Minus an den Batteriepolen ist sicher los. "Sooo" leer ist die Batterie nicht und sein Ladegerät sagt ja auch, dass sie voll sei.
Albin G. schrieb: > d.h. ich kann relativ bedenkenlos messen, solange ich die Zündung nicht > "betätige" bleibt es auf jeden Fall unter 20A (einen Defekt in der > Elektronik mal ausgeschlossen)? Normalerweise sollte der Strom bei eingeschalteter Zündung ohne Anlassen die 20A nicht überschreiten, aber kurze, größere Impulse sind nicht auszuschließen. Brauchst du unbedingt den absoluten Wert? Ich schrieb ja davon, den Spannungsabfall am Masseband zu vergleichen; mit einem Scope kann man auch sehen, ob höhere, kurze Pulse da wären. Oder, falls der Wert für dich wichtig ist, einen z.B. 100mOhm Shunt verwenden. Der wäre dann ggf. das preiswerte Opfer und nicht dein Messgerät. Michael B. schrieb: > (also während des Anlassens kann sie schon unter 10V gehen, aber zum > Anlassen scheint es bei dir nicht mehr zu kommen). Sie darf sogar noch viel weiter absinken, moderne Steuergeräte müssen Einbrüche bis 6V ohne Reset überstehen, Motorsteuergeräte sogar noch weiter hinunter. Szenario: Winter in Sibirien, Laternenparkplatz, keine ganz neue Batterie ...
Auf der Batterie Spannung messen und Zündschloss auf "Anlassen", dann schauen, ob die Spannung in den Keller geht. Tut sie das, dann sind die Kabel in Ordnung, wenn nicht, ist ein Kabel kaputt oder unterbrochen. Geht sie bis auf 7 Volt runter, andere Batterie nehmen. Wenn Strommesszange vorhanden, Peak beim Anlassen messen. Polo, wenn größer 130A, Anlasser defekt.
> wie gesagt bis 5A gibts keinen signifikanten Spannungseinbruch. 5A ist für eine KFZ Starterbatterie keine nennenswerte Last für Funktionstests. Da musst du schon mit einigen Zig Ampere ran, wie Jörg R. geschrieben (Beitrag "Re: Strom messen im KFZ") hat. > also laut Spannungs-Refernezwerten, die ich so im Internet > gefunden hab ist sie voll Dann hast du schlechte Seiten aufgerufen. Eine voll geladene intakte Starterbatterie hat etwa 13 Volt. Unmittelbar nach dem Abklemmen des Ladegerätes sogar mehr. > solange ich die Zündung nicht "betätige" bleibt es auf jeden Fall > unter 20A? Sollte so sein. Ich habe mal 50mA im Ruhezustand gemessen, das kam mir viel vor, aber der Händler versicherte mir, das sei Ok. > gibt es hier ein Gerät, das ein vernünftiges > Preis/Leistungsverhältnis hat bzw. sich für KFZ eignet? Nein, Ströme über 100A misst man nicht mit Hobby-Werkzeug. Ich vermute mal, dass die meisten Werkstätten so ein Gerät auch nur bei Bedarf ausleihen. > wat kostet die (Stromzange) denn? Also bitte, brauchst du auch Hilfe beim Popo-Abwischen?
Michael B. schrieb: > 12.8V und bei Belastung kaum einbrechen > > 12.0V hat eine leere. Da kannst du deine 12.5 einordnen. > > (also während des Anlassens kann sie schon unter 10V gehen, aber zum > Anlassen scheint es bei dir nicht mehr zu kommen). In welchem Labor laufen deine Fahrzeuge? Wie oft hast du so was gemessen? Ich komme da immer und regelmäßig auf ganz andere Werte.
Stefanus F. schrieb: > Ich vermute > mal, dass die meisten Werkstätten so ein Gerät auch nur bei Bedarf > ausleihen. Jede Werkstatt hat eine DC Messzange; mindestens eine. Das ist ein ganz normales Messgerät für den täglichen Gebrauch.
>> Ich vermute >> mal, dass die meisten Werkstätten so ein Gerät auch nur bei Bedarf >> ausleihen. > Jede Werkstatt hat eine DC Messzange Ich meinte ein herkömmliches Amperemeter das mehr als 100A messen kann.
F. F. schrieb: > Michael B. schrieb: >> 12.8V und bei Belastung kaum einbrechen >> >> 12.0V hat eine leere. Da kannst du deine 12.5 einordnen. >> >> (also während des Anlassens kann sie schon unter 10V gehen, aber zum >> Anlassen scheint es bei dir nicht mehr zu kommen). > > In welchem Labor laufen deine Fahrzeuge? > Wie oft hast du so was gemessen? Ich komme da immer und regelmäßig auf > ganz andere Werte. Welche? Die Werte von Michael B. sind schon realistisch. Es kommt vor dass eine Batterie im Leerlauf um die 10 Volt hat. Das kann passieren wenn eine Zelle einen Schluss hat. F. F. schrieb: > Stefanus F. schrieb: >> Ich vermute >> mal, dass die meisten Werkstätten so ein Gerät auch nur bei Bedarf >> ausleihen. > > Jede Werkstatt hat eine DC Messzange; mindestens eine. > Das ist ein ganz normales Messgerät für den täglichen Gebrauch. Werkstätten testen mit einem speziellen Batterietestgerät, und die sind sauteuer. Ich habe noch nie erlebt das ein Automechaniker eine Stromzange zum Batteriecheck verwendet hat. Die nehmen die eher um Krichströme etc. zu lokalisieren.
Beitrag #5468152 wurde von einem Moderator gelöscht.
Huh schrieb im Beitrag #5468152: > Michael B. schrieb: >> (also während des Anlassens kann sie schon unter 10V gehen, aber zum >> Anlassen scheint es bei dir nicht mehr zu kommen). > > Wenn unser Laberkopp mal lesen statt labern würde, wäre ihm aufgefallen, > daß es gar nicht ums anlassen geht... ;-) > > Albin G. schrieb: >> wie viel Strom ein Auto >> "zieht" wenn man den Zündschlüssel soweit dreht, dass die Elektronik >> angeht, ohne dass die Zündung startet. Und, das war auch nur ein zusätzlicher Hinweis. Aber dass muss man schon erkennnen können - wenn das Hirn dafür ausreicht. Außen Huh und innen..... Trag doch einfach selbst etwas zum Thema bei - du Troll. Albin G. schrieb: > ja, dann werde ich mir die wohl eine besorgen müssen, wat kostet die > denn? Kann man die auch halbwegs brauchbar beim freundlichen eChinamann > bestellen? Ich würde dir zum einen kein Gerät vom Chinamann empfehlen, zum anderen lohnt sich die Anschaffung für den einen Anwendungsfall nicht. Da ist der Check in einer Werkstatt preiswerter. Eine DC-Stromzange im erforderlichen Bereich gibt es bei weitem nicht für 20,- Euro. Wie sieht es mit dem ADAC aus, bist Du in dem Verein? Dir kann ich nur den Tipp geben es über das Massekabel zu messen. Also Spannungsabfall (im mV-Bereich) über einen definierten Widerstand. Aber auch das ist nicht so ohne weiteres zu ermitteln. Ein entsprechender Shunt der für 100 bis 200 A geeignet ist wäre noch eine Möglichkeit. Der müsste in die Masseleitung eingeschleift werden. Diese Shunts haben z.B. 1mV Spannungsabfall je Ampere. Diese Angabe variiert je nach Typ. Beispiel: https://www.tme.eu/de/details/b60a_60mv/panelmessgeraete-zubehoer/weigel/
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Stefanus F. schrieb: > Ich meinte ein herkömmliches Amperemeter das mehr als 100A messen kann. Ich weiß schon. Die ganzen Tester sind für die Kunden, damit man was zum zeigen hat. "Hinten" wird richtig gemessen.
Wenn der Wagen noch normal gelaufen ist, die Batterie nicht erheblich einbricht und schon bei "Zündung ein" alles klackert und flackert, dann ist wahrscheinlich ein Kabel an einem Batteriepol lose.
Jörg R. schrieb: > Wie sieht es mit dem ADAC aus, bist Du in dem Verein? ja, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht, damit wäre das Hauptthema jetzt erledigt... Danke! > Ich würde dir zum einen kein Gerät vom Chinamann empfehlen, zum anderen > lohnt sich die Anschaffung für den einen Anwendungsfall nicht. Da ist > der Check in einer Werkstatt preiswerter. Eine DC-Stromzange im > erforderlichen Bereich gibt es bei weitem nicht für 20,- Euro. Nee, ich hab kein Problem damit auch etwas mehr als 20 Euro auszugeben, wenn ich direkt vor Ort messen kann statt zur Werkstatt zu fahren. Falls jemand ein konkreten Tipp im (unteren) Preissegment für sehr seltene Anwendung hat wäre ich dankbar. Ansonsten werd ich mich erstmal selbst schlau machen.
https://www.reichelt.de/Stromzangen/UT-203/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=542&ARTICLE=102153 https://www.reichelt.de/Stromzangen/UT-216C/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=147614&GROUPID=542&artnr=UT+216C&trstct=pol_11
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Wie alt ist die Batterie eigentlich? Belaste die Batterie mal mit Verbrauchern aus dem Auto, wie weiter oben aufgelistet. Dazu noch Heckscheibenheizung, Gebläse... Das muss die Batterie abkönnen. Miss dann mal die Spannung direkt an der Batterie. Überprüfe auch mal die Anschlüsse an der Batterie auf festen Sitz und Korrision.
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Albin G. schrieb: > gibt es hier ein Gerät, das ein vernünftiges Preis/Leistungsverhältnis > hat bzw. sich für KFZ eignet? Die UT210E ist ganz nett für Ströme bis 100A. Im 2A Bereich sieht man auch noch kleiner Ströme <5mA! Sie ist also auch gut geeignet für 'normale' Basteleien :) Wie jede DC Meßzange, muss man sie vor der Messung kurz nullen.. https://www.eevblog.com/forum/testgear/a-look-at-the-uni-t-ut210e/
Beitrag #5468351 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5468359 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich frag einfach mal ganz naiv (obwohl ich noch recht neu im Forum bin), ob ich darum bitten kann, sich Beiträge, die mir nicht dabei helfen meine Fragen zu klären zu verkneifen. Ich weiss dass es immer verführerisch ist andere Leute "anzugreifen" (auch wenn es mit einem ";)" versehen wird - das macht es aber auch nicht besser). Man kann sie sicher nicht gänzlich verhindern, aber diese Beiträge nerven doch ganz schön... gerade weil man sich freut wenn ein neuer Beitrag angekommen ist und am Ende überhaupt nichts Brauchbares drin steht, was zur Frage gehört: "welches Stromzange zu empfehlen ist" oder "wie kann ich den Strom sonst noch messen kann" - aber Zweites werde ich eh den ADAC machen lassen. Das meine ich jetzt auch gar nicht böse oder vorwurfsvoll (ich hoffe das kommt auch nicht so rüber) sondern das ist eine ganz ernst gemeinte Bitte und betrifft nicht nur Huh (auch wenn dieser Post eine Reaktion auf seinen Beitrag ist)! Ich möchte daher nochmal gerne darum bitten, das Ganze jetzt Ruhen zu lassen, und sich weitere Beiträge, die nicht direkt zum Thema gehören zu verkneifen. Wenn ihr einen Beitrag blöd findet, wertet ihn doch bitte einfach nur ab, ohne das durch neue Beiträge weiter ausschweifen zu lassen. So, jetzt hoffe ich nur noch, dass ich mit dem Beitrag nicht meine Kompetenz überschritten hab und das genaue Gegenteil erreiche...
Zurück zum Thema, ich würde mir jetzt das UT210E (32 Euro) holen, da auch für "normale" Basteleien tauglich und ich bisher noch keine Möglichkeit hab kontaktlos zu messen: https://www.ebay.de/itm/UNI-T-UT210E-AC-DC-Digital-Strommesszange-Stromzangen-True-RMS-Kapazitat-Tester-/332698169881?clk_rvr_id=1579511373998&rmvSB=true Oder würdet ihr sagen dass die Begrenzung auf 100A doof ist und ich mir lieber das UT203 (29 Euro) holen soll (das kann bis zu 400A): https://www.ebay.de/itm/UNI-T-UT203-Digital-Multimeter-AC-DC-Voltage-Clamp-Meter-Aktuelle-Clamp-Tester-/332695783578?clk_rvr_id=1579427586029&rmvSB=true vielleicht gibts ja auch sonst noch etwas, dass zu beachten ist.
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Beitrag #5468441 wurde von einem Moderator gelöscht.
Albin G. schrieb: > Ebay-Artikel Nr. 332698169881 Nur so am Rande obwohl es mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun hat. Es gibt wohl Unterschiede zwischen einen originalen UTXXX und einen Chinanachbau welcher mit gleichen Typenbezeichnung daher kommt. Also aufpassen und vergleichen, ehe man blind chinesischen Artikeln, welche womöglich Fakes sind, kauft. Ralph Berres
@TE: Da dein Auto etwa genauso alt ist wie meines, vermute ich mal, das es ungefähr genauso reagiert, wenn man auf Zündung dreht. (Bei mir kommt noch 'ACC' davor). Schlüssel auf Zündung - Benzinpumpe baut für ein paar Sekunden den Druck auf, Airbag Controller fährt sein Prüfprogramm, ECU wird scharf geschaltet. Falls du elektrische Sevolenkung hast, kannst du die kommende Messung allerdings nicht durchführen, das Dings zieht zu viel Strom. Wenn das Zündschloss in Ordnung ist (gar nicht selten haben die Dinger Kontaktprobleme), bleibt als grosser Verbraucher die Benzinpumpe. Da bei deinem Wagen problemlos die Batterie getrennt werden darf (bis auf die Codenummer fürs Radio, die du wissen solltest), kannst du einfach mal den 10A Bereich deines Multimeters in die Plusleitung der Batterie legen und messen. Es sollte nicht mehr als besagte 10A fliessen, falls doch, nimm mal die Sicherung zur Benzinpumpe raus und schlimmstenfalls mal die für die ECU. Zündschloss ist aber als erstes verdächtig - vorausgesetzt, du legst für die Batterie die Hand ins Feuer.
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Matthias S. schrieb: > Zündschloss ist aber als erstes verdächtig. Nein, als erstes ist die Batterie verdächtig. (partieller) Plattenabbruch in einer Zelle, dadurch bringt die Batterie nur noch 10-20A statt 200 bis sie zusammenbricht. Das passiert plötzlich ohne Vorwarnung. Einfach die Spannung messen wenn man die Zündung einschaltet und zwar an den Batteriepolen direkt. Muss man halt zu zweit sein. Wenn die Batterie da noch >12V bringt dann schaut man ob es Masseverbindung, Zundschalter etc sind, indem man die Spannung im Borbnetz misst. Einfach systematisch vorgehen, ist doch nicht schwer
Der Andere schrieb: > Nein, als erstes ist die Batterie verdächtig. Es wäre schön, wenn du vollständig zitierst: Matthias S. schrieb: > Zündschloss ist aber als erstes verdächtig - vorausgesetzt, du legst für > die Batterie die Hand ins Feuer.
Albin G. schrieb: > Oder würdet ihr sagen dass die Begrenzung auf 100A doof ist und ich mir > lieber das UT203 (29 Euro) holen soll (das kann bis zu 400A): > Ebay-Artikel Nr. 332695783578 Na wenn schon denn schon. Was mißt man am Auto mit einem 100A-Bereich? Die meisten Verbraucher sind bis max. 20A abgesichert. Nur der Anlasser zieht mehr und da reichen die 100A nicht. Völlig unklar bleibt, was das mit der Sache zu tun hat. Das Amperemeter wird weder zu Relaisklackern noch zu Lampenflackern was sagen.
Du kannst auch mit einem Shunt messen. Ich empfehle Dir ein anderes Vorgehen. Mach es mittels Ausschlussverfahren; fange an, im Innenraum sämtliche Sicherungen zu ziehen, bis Du das Relaisklackern nicht mehr hörst. Gib' mir dann die betreffende Sicherung durch. Wenn Du damit durch bist, machst Du dasselbe im Motorraum, falls das Klackern noch immer wahrnehmbar sein sollte.
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Matthias S. schrieb: > Es wäre schön, wenn du vollständig zitierst: Sorry das hatte ich Dödel glatt überlesen.
Philipp G. schrieb: > Mach es mittels Ausschlussverfahren; fange an, im Innenraum sämtliche > Sicherungen zu ziehen, bis Du das Relaisklackern nicht mehr hörst. > Gib' mir dann die betreffende Sicherung durch. > > Wenn Du damit durch bist, machst Du dasselbe im Motorraum, falls das > Klackern noch immer wahrnehmbar sein sollte. Klar, ohne Verbraucher bricht auch die Spannung nicht mehr ein. Nur was bringt ihm das, ausser er will das Auto eh stilllegen.
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Eine neue Batterie für 50.-auf verdacht zu kaufen möchtest du offenbar nicht. Soweit ok. Aber WARUM versuchst du nicht, mit einem Starthilfekabel vom Auto einen Freundes die Karre mal anzulassen? Gruss
Beitrag #5468560 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5468578 wurde von einem Moderator gelöscht.
Der Andere schrieb: > Philipp G. schrieb: >> Mach es mittels Ausschlussverfahren; fange an, im Innenraum sämtliche >> Sicherungen zu ziehen, bis Du das Relaisklackern nicht mehr hörst. >> Gib' mir dann die betreffende Sicherung durch. >> >> Wenn Du damit durch bist, machst Du dasselbe im Motorraum, falls das >> Klackern noch immer wahrnehmbar sein sollte. > > Klar, ohne Verbraucher bricht auch die Spannung nicht mehr ein. > Nur was bringt ihm das, ausser er will das Auto eh stilllegen. Quatsch. Es geht darum, den Fehlerkreis einzugrenzen.
Der Andere schrieb im Beitrag #5468553: > Ich hatte falsch zitiert, Der Verfasser des Beitrags macht > mich darauf aufmerksam und ich entschuldige mich? > Anscheinend kennst du grundlegende Umgangsformen nicht. oh, sorry, hier hab ich den Beitrag falsch verstanden! Du hast vollkommen recht, dat waren zwei blöde Beispiele. Sorry! > Na ja wie es scheint willst du eh keine Heilfe zur Selbsthilfe: > > Albin G. schrieb im Beitrag #5468545: >> Bezüglich der Fehlersuche, ich warte jetzt erstmal ab, was der Mensch >> vom ADAC sagt Richtig, für mich ist das nicht weiter interessant, da ich das jetzt machen lasse, aber vielleicht ja für andere Leute, die den Thread lesen.
Albin G. schrieb: >>> Bezüglich der Fehlersuche, ich warte jetzt erstmal ab, was der Mensch >>> vom ADAC sagt Und was glaubst du was der macht? Große Fehleranalyse?? Dir 'ne neue Batterie verkaufen! https://www.motor-talk.de/forum/batterie-anscheinend-tot-adac-wollte-wechseln-fuer-120-t1938183.html
Wenn der überhaupt kommt. Ein Pannendienst ist ja eigentlich für Pannen da und nicht für jedes Klackern und Flackern, das jemand mal bestaunen mag.
batman schrieb: > Wenn der überhaupt kommt. Ein Pannendienst ist ja eigentlich für Pannen > da und nicht für jedes Klackern und Flackern, das jemand mal bestaunen > mag. „Ich bräuchte Hilfe, mein Auto springt nicht mehr an, vermutlich Batterie leer“ und wenn er da ist schaut er sich die Sache halt kurz an, für mich ist das liegenbleiben vor der Haustür genauso schlimm wie unterwegs. Ich denke Starthilfe ist das was die gelben Engel am häufigsten machen, wenn der Wagen trotz Starthilfe nicht startet wird er schon genauer hinschauen. Sind schließlich KFZ-Mechatroniker. Wenn’s zum Beispiel ein Kontaktproblem an den Klemmen ist wird er diese wahrscheinlich schnell finden. Jede Panne können sie natürlich nicht beheben.
HildeK schrieb: > Für den Vergleich mit einer verifiziert guten Batterie kannst du auch > den Spannungsabfall entlang des Massebandes messen - im mV-Bereich. Gibt > halt keine Absolutwerte, aber ein Vergleich ist möglich. Absolutwerte bekommt man mit dem Dreisatz und einen bekannten Strom, z.B mit Multimeter und Widerstand an der 12V Buchse. Zum UT210E: Man kann es auch auf 200A aufbohren - es wird dann aber ungenau. Es hat ein 'Hold' Funktion, aber kein Peak-Hold! BTW, ist das hier ein Original?: https://www.ebay.de/itm/UNI-T-UT210E-Digital-Clamp-Meter-Multimeter-Handheld-RMS-AC-DC-Mini-Resistanc-N/223034034549
Stromer schrieb: > Absolutwerte bekommt man mit dem Dreisatz und einen bekannten Strom, z.B > mit Multimeter und Widerstand an der 12V Buchse. Damit über dem Masseband ein sinnvoller Spannungsabfall entsteht, musst du schon einen ziemlich kleinen Widerstand dranhängen … der dann schnell zum Glühen kommt. :) Aber: einen solchen Widerstand haben viele Autos eingebaut, einfach Spannungsabfall mit eingeschalteter Beleuchtung messen. Dran denken: die Nennleistung bezieht sich meist nicht auf 12 V sondern auf 14 V, eine H4-Lampe nimmt also nicht 4,5 A auf sondern eher 4 A.
René F. schrieb: > Ich denke Starthilfe ist das was die gelben Engel am häufigsten machen "Batterie" ist zumindest die absolut häufigste Ursache fürs Ausrücken der Gelben: https://www.adac.de/der-adac/motorwelt/reportagen-berichte/sicher-mobil/adac-pannenstatistik-2018/ Kein Wunder bei dem ganzen Quatsch, der heute in Autos von der armen kleinen Batterie angetrieben werden soll.
Jörg W. schrieb: > Stromer schrieb: >> Absolutwerte bekommt man mit dem Dreisatz und einen bekannten Strom, z.B >> mit Multimeter und Widerstand an der 12V Buchse. > > Damit über dem Masseband ein sinnvoller Spannungsabfall entsteht, > musst du schon einen ziemlich kleinen Widerstand dranhängen … der dann > schnell zum Glühen kommt. :) Wikipedia meint: ..ein 200 mm langes Masseband mit 16 mm² Querschnitt, einen Leiterwiderstand von gerade mal 216 µΩ hat. 1A * 216 µΩ = 216µV Ein olles AN8008 vom Chinesen sollte auch bei 50mm² schon etwas hilfreiches anzeigen, IMHO.
So, alles durch... laut ADAC Mensch bricht die Batteriespannung bei Last auf 6 Volt ein und nimmt keine Ladung von der Lichtmaschine auf. Mit Starthilfe springt das Auto an und läuft. Danke an alle für die vielen Tipps...
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