Hallo zusammen, für ein Uhrprojekt brauche ich noch eine Zeitreferenz. Da die Uhr nicht kritisch ist (kein Wecker o.ä.) würd ich gern die einfachste und billigste Zeitreferenz benutzen. In dem Fall wäre das für mich die Netzfrequenz, weil ich die nicht abgleichen muss, sondern 50 Hz voraussetzen kann. DIe Uhr zeigt keine Sekunden an, von daher ist die Kurzzeitstabilität auch ausreichend für mich. Es kommt ein Atmega1284p zum Einsatz, der soll dann auch Störungen wegfiltern. Angedacht ist folgende Schaltung mit einem Optokoppler und einem Kerko als "Tiefpass" und softwareseitig eine Deaktivierung des Interrupts für 15 ms nach dem Auslösen. Selbst wenn das Signal noch bisschen wackelt, sollte es dann eigentlich sauber vom AVR ausgewertet werden können, oder? Bitte gebt mir mal kurz Rückmeldung, ob das so in Ordnung oder ein Hirngespinst ist.
10 nf, ok. Antiparallel ist ne gute Idee, hab gar nicht daran gedacht. Danke.
werhatanderuhrgedreht schrieb: > Bitte gebt mir mal kurz Rückmeldung Wenn dein Atmega die Netzfrequenz messen soll, dann wird er sicher auch aus dem Netz per Trafo betrieben. Nimm halt kein Schaltnetzteil, sondern ein Trafonetzteil, dann kann dessen Sekundärwechselspannung über einen z.B. 100k Vorwiderstand direkt an einen Eingang des uC.
An sich plausibel, aber die Uhr braucht ~2,5 A. Soll eine mit Luftblasendisplay werden ;)
werhatanderuhrgedreht schrieb: > Es kommt ein Atmega1284p zum Einsatz Wenn eh ein Mikrocontroller zum Einsatz kommt, warum keine RTC wie DS3231? werhatanderuhrgedreht schrieb: > Luftblasendisplay Alle Suchergebnisse zeigen, wie man Luftblasen vermeidet... :-)) Gruss Chregu
Mani W. schrieb: > Die 1N4007 würde ich eher antiparallel zur Optoled setzen ... Irgendwie muss man schließlich die Verlustleistung in den Widerständen hochtreiben. Das ergäbe die doppelte Verlustleistung und das, obwohl der LED-Strom schon jetzt nicht reicht. Bei einem CTR zwischen 160% und 320% bekommst du auch mit gut 1mA die 5mA der Ausgangsseite nicht gesteuert. http://controlonline.net/lib/exe/fetch.php?media=public:automatismes:arduino:zerocrosser_diy.pdf
Ich hab dran gearbeitet. LED-Strom ist jetzt etwas mehr als 5 mA Peak, der Ladewiderstand auch sehr groß geworden (laut Rechner gingen sogar bis 160k), dafür der Kondensator kleiner.
100k finde ich etwas viel. Ich würde so 4k7 bis 10k nehmen. Wofür überhaupt der Kondensator? Bei den Werten lädt der ja gar nicht mehr auf bis die nächste Halbwelle kommt. Und hast Du ST-Eingang am INT? Gruss Chregu
Da aus irgendeinem Grund für Gäste nicht zugelassen... 100k deshalb, weil der Peak, in dem der OK leitend ist und den Kondensator entlädt, recht kurz ist. Ich habe einen Kondensator-Rechner benutzt. Der sagt, dass bei 5V anliegender Spannung auf 10 nF selbst bei 160k nach 10 ms 4,999 V erreicht sind. Deshalb habe ich die 100k eingesetzt. Der INT-Eingang ist soweit ich weiß ein Schmitt-Trigger mit ungefähr Vcc/2. Der genaue Wert spielt keine Rolle, da danach der Int eine Zeitlang abgeschaltet bleibt, um ihn wirklich erst mit der nächsten Halbwelle auszulösen. Den Kondensator möchte ich zur Störsicherheit einbauen.
PS: Die Genauigkeit der Netzfrequenz reicht auch für Sekunden. Das hat in den 70ern schon mit dem FCM7010 problemlos geklappt (ich glaube das war dieser, höchstens Zahlendreher...) und auch heute mit AVR. Bei extremen Lastsprüngen kommt das mal kurz aus dem Tritt ("Generator wird gebremst"), aber das schafft ein Haushalt nicht alleine. Für "Messgeräte" ist sowas als Referenz eher ungeeignet. Mein FCM-Wecker reicht aber, um bei Ebay rechtzeitig zu klicken. Meine Lösung ist eine Kombination aus euren: Trafo 1x12V, 1x18V. Die Zweite Spule versorgt nur den Optokoppler, der dem Chip den Takt vorgibt. Das mit dem FCM war eine Heidenarbeit, ohne Datenblatt... Ich habe einen defekten Wecker geschlachtet und die Schaltung skizziert. Nach dem Auslöten des Chips und aufbauen einer neuen Schaltung ging natürlich nichts. Also ab in die Kiste... Jahre später einen anderen Wecker bekommen mit dem selben Chip. Das selbe Spiel nochmal und dieses Mal klappte alles.
werhatanderuhrgedreht schrieb: > Ich hab dran gearbeitet. Und geflissentlich sinnvolle Hinweise überlesen: Wolfgang schrieb: >> Die 1N4007 würde ich eher antiparallel zur Optoled setzen ... > > Irgendwie muss man schließlich die Verlustleistung in den Widerständen > hochtreiben. Das ergäbe die doppelte Verlustleistung
Ich kann die Position schon nachvollziehen. Durch die Antiparallelschaltung wird die Spannung, die sonst gesperrt werden müsste, abgeleitet. Außerdem ist die Netzlast dann gleichmäßiger. Ist das vielleicht eine Glaubensfrage?
Dafür teilt er die Leistung jetzt auf drei Widerstände auf. Ich würde auch lieber den Strom in Wärme umsetzen, als die Diode im OK 230V sperren zu lassen.
werhatanderuhrgedreht schrieb: > LED-Strom ist jetzt etwas mehr als 5 mA Peak, der Ladewiderstand auch > sehr groß geworden (laut Rechner gingen sogar bis 160k), dafür der > Kondensator kleiner. Ladewiderstand? Du meinst den Kollektorwiderstand R3? Wenn du 5mA LED-Strom hast, dann würde ich bei einem minimalen CTR von z.B. 100% auch auf knapp 5mA Strom am Transistor designen, also den Arbeitswiderstand eher im Bereich 2k - 5k wählen. Das hat den Vorteil, dass geringe Störungen auf der Netzseite nicht zum Schalten des Transistors ausreichen. Safari schrieb: > Die Genauigkeit der Netzfrequenz reicht auch für Sekunden. Das hat in > den 70ern schon mit dem FCM7010 problemlos geklappt Naja, außer in diesem Winter (Feb., März). Da hatte man zeitweise 6 Minuten Ablage ... Kai G. schrieb: > Durch die Antiparallelschaltung wird die Spannung, die sonst gesperrt > werden müsste, abgeleitet. Außerdem ist die Netzlast dann gleichmäßiger. Bei 5mA braucht man nicht von gleichmäßiger Netzbelastung reden ... Wenn allerdings einer der 'Vorwiderstände' ein Kondensator wäre, dann wird man sinnvollerweise die antiparallele Diode wählen. Safari schrieb: > Ich würde > auch lieber den Strom in Wärme umsetzen, als die Diode im OK 230V > sperren zu lassen. Die Seriendiode übernimmt doch die Sperrung. Das reicht, wenn es eine Siliziumdiode ist.
HildeK schrieb: > Die Seriendiode übernimmt doch die Sperrung. Das reicht, wenn es eine > Siliziumdiode ist. Falls ihr Leckstrom geringer ist als der Leckstrom des Optokopplereingangs. Wenn das nicht der Fall ist, dann "übernimmt der Optokoppler die Sperrung" und schlägt in der ersten negativen Halbwelle durch. Dagegen schützt wirksam die antiparallele Diode. Wem der Faktor 2 in der Verlustleistung zu viel ist, der kann gerne auch beide einsetzen (Seriendiode zum sperren und antiparallele Diode zum OK um den Leckstrom der Seriendiode sicher wegzustecken).
HildeK schrieb: > Wenn allerdings einer der 'Vorwiderstände' ein Kondensator wäre, dann > wird man sinnvollerweise die antiparallele Diode wählen. Und das ist auch deswegen eine gute Idee, weil man dann den Löwenanteil der Verluste einem (X2) Kondensator als Blindleistung aufdrücken könnte, was bares Geld spart. Wer noch Glimmlampen in der Schublade hat, kann damit auch sehr stromsparend mit Phototransistor die 50Hz zapfen. Phasendreh spielt hier ja auch keine Rolle.
:
Bearbeitet durch User
Matthias S. schrieb: > weil man dann den Löwenanteil > der Verluste einem (X2) Kondensator als Blindleistung aufdrücken könnte, > was bares Geld spart. Funktioniert das mit aktuellen Zählern überhaupt noch?
Safari schrieb: > Funktioniert das mit aktuellen Zählern überhaupt noch? Sischer dat, sonst würdest du ja arm werden mit den ganzen Kondensatornetzteilen, die heutzutage so im Haushalt rumschwirren. Es wird auch wirklich keine Leistung verbraten, sonst würden die Kondensatoren ja warm.
Wolfgang schrieb: > Irgendwie muss man schließlich die Verlustleistung in den Widerständen > hochtreiben. Das ergäbe die doppelte Verlustleistung und das, obwohl der > LED-Strom schon jetzt nicht reicht. Totales Missverständnis der Schaltung: wenn die 1Nx-Diode und die Optokoppler-LED in Reihe liegen, dann liegt die Sperrspannung (>300V!!) an den beiden Dioden und verteilt sich nach den Sperrströmen, da aber die LED nur ein paar V aushält fliegt sie einem mit Sicherheit irgendwann um die Ohren. Die Parallelschaltung ist die einzig brauchbare Lösung. Georg
Die Idee mit dem Kondensator als Vorwiderstand gefällt mir, weil weniger Verlustleistung und solider Steuerstrom für den OK. Ich steige allerdings noch nicht ganz durch. Ich habe folgende Schaltung gefunden, die ja prinzipiell passen müsste: http://www.ferromel.de/tronic_1610.htm (Bild 1). Der Zweck der 220 Ohm ist mir nicht klar. Den Vorwiderstand stellt doch schon der Kondensator dar?
Safari schrieb: > Die Genauigkeit der Netzfrequenz reicht auch für Sekunden. Das war einmal! Anfang dieses Jahres ging das Netz für mehrere Wochen um bis zu 7 Minuten nach. Das wurde zwar im März oder so wieder aufgeholt, aber wer seine Uhren inzwischen neu gestellt hatte, dem gingen sie nun um diesen Betrag vor.
Achim S. schrieb: > Falls ihr Leckstrom geringer ist als der Leckstrom des > Optokopplereingangs. Bei einer ordentlichen Siliziumdiode bewegt sich der im unteren µA-Bereich - das tut auch der LED nicht weh. Aber mit Gürtel und Hosenträger: bei einem Centbetrag für eine 1N4007: mach doch bei rein. nachtmix schrieb: > Safari schrieb: >> Die Genauigkeit der Netzfrequenz reicht auch für Sekunden. > > Das war einmal! Ist aber wieder so. Hatte ich oben aber schon mal erwähnt. https://www.swissgrid.ch/de/home/operation/regulation/frequency.html Aktuell haben wir -25.9s.
Matthias S. schrieb: > Sischer dat, sonst würdest du ja arm werden mit den ganzen > Kondensatornetzteilen, die heutzutage so im Haushalt rumschwirren. Die Begründung ist mir irgendwie ein bisschen zu "windig"... Was ich anstecke muss ich auch bezahlen. > Es > wird auch wirklich keine Leistung verbraten, sonst würden die > Kondensatoren ja warm. Der Kondesator stellt einen Widerstand für den Strom dar, da muss doch auch Leistung hängen bleiben? Die Kondensatorlösung wäre mir zu Fehleranfällig, die Chance dass der Kondensator nach ein paar Monaten oder Jahren ausfällt dürfte grösser sein, als dass der Widerstand ausfällt.
Achja, die EVUs wissen das auch, die Energie die "keiner bezahlt" werden die nicht verschenken wollen und demnach doch irgendwann das Zählerdesign in Frage stellen.
Safari schrieb: > Der Kondesator stellt einen Widerstand für den Strom dar, da muss doch > auch Leistung hängen bleiben? Ja, Blindleistung :-). > Die Kondensatorlösung wäre mir zu Fehleranfällig, die Chance dass der > Kondensator nach ein paar Monaten oder Jahren ausfällt dürfte grösser > sein, als dass der Widerstand ausfällt. Mag sein, glaube ich aber nicht. Das ist nur bei den Kondensatornetzeilen so, die müssen aber nicht nur 5mA liefern. Ein zusätzlicher Serienwiderstand ist eh sinnvoll.
Safari schrieb: >Der Kondesator stellt einen Widerstand für den Strom dar, da muss doch >auch Leistung hängen bleiben? Da bleibt nichts hängen, weil es ein Blindwiderstand ist und die Leistung eine Blindleistung.
HildeK schrieb: > Ein > zusätzlicher Serienwiderstand ist eh sinnvoll. Der ist sogar unbedingt nötig, da ein Netz ja nicht nur reinen Sinus mit 50Hz liefert. Höherfrequente Spitzen und sonstige 'Verunreinigung' sorgt für einen niedrigeren Scheinwiderstand des C und damit für zuviel Strom an der LED. Das muss vom Serienwiderstand begrenzt werden. werhatanderuhrgedreht schrieb: > Ich habe folgende Schaltung gefunden, die ja prinzipiell passen müsste: > http://www.ferromel.de/tronic_1610.htm (Bild 1). Da moderne LED auch bei 5-8mA schon hell leuchten, ist auch ein Kondensator von 82nF oder 100nF ausreichend. Hier bitte immer X2 Kondensatoren benutzen.
Matthias S. schrieb: > Der ist sogar unbedingt nötig, da ein Netz ja nicht nur reinen Sinus mit > 50Hz liefert. Höherfrequente Spitzen und sonstige 'Verunreinigung' sorgt > für einen niedrigeren Scheinwiderstand des C und damit für zuviel Strom > an der LED. Das muss vom Serienwiderstand begrenzt werden. Ah! Klingt logisch. Aber wozu dienen die 220 Ohm?
Matthias S. schrieb: > Der ist sogar unbedingt nötig, da ein Netz ja nicht nur reinen Sinus mit > 50Hz liefert. Höherfrequente Spitzen und sonstige 'Verunreinigung' sorgt > für einen niedrigeren Scheinwiderstand des C und damit für zuviel Strom > an der LED. Das muss vom Serienwiderstand begrenzt werden. Jein. Da die höherfrequenten Störquellen gegen den niedrigen Innenwiderstand vom Netz ankämpfen müssen, haben sie meist keine so grosse Amplitude. Man kann feststellen, daß die Amplitude ungefähr so mit der Frequenz sinkt, daß der Strom durch den C im Vergleich zum Strom bei 50Hz, nicht etwa steigt, sondern sinkt. Die 220 sind vor allem dazu da, damit beim einstecken der Schaltung zufällig im Spannungsmaximum (325V) die LED nicht durch den Aufladestrom des C kaputt geht. Ja, und den surge Test sollte sie auch überstehen. > werhatanderuhrgedreht schrieb: >> Ich habe folgende Schaltung gefunden, die ja prinzipiell passen müsste: >> http://www.ferromel.de/tronic_1610.htm (Bild 1). Jein, echte LEDs halten meist geringere Spitzenströme (z.B. 100mA) aus als IR-LEDs (z.B. 1A) daher dürfen bei Optokopplern die Widerstände kleiner sein, z.B 220 Ohm (macht 1.4A). > Da moderne LED auch bei 5-8mA schon hell leuchten, ist auch ein > Kondensator von 82nF oder 100nF ausreichend. Hier bitte immer X2 > Kondensatoren benutzen. Allerdings verwendet er einen Optokoppler. Da sollte man sich an das garantierte CTR über Alterung und Temperatur halten.
Zwei Leute, drei Meinungen... Den Bedarf für so einen hohen Impulsstrom hab ich doch gar nicht? Mir genügen bei einem CTR von >100% doch 10 mA leicht? Wie wärs damit? 2K in Serie zum C nmit 150 nF, 220 Ohm an der LED, 1N4007 antiparallel. Müsste pi mal Daumen auf 15 mA rauslaufen, was eine schöne sichere Ansteuerung ergibt. Reichelt hat keine für mich geeigneten X2-Kondensatoren, sehe ich das richtig? Die gehen nur bis 330V.
werhatanderuhrgedreht schrieb: > Reichelt hat keine für mich geeigneten X2-Kondensatoren, sehe ich das > richtig? Die gehen nur bis 330V. Bei der Angabe handelt es sich um die Nennwechselspannung, bei Gleichspannung halten die deutlich mehr aus.
Beitrag #5468931 wurde vom Autor gelöscht.
Brauchbar, wenn nicht wie dieses Jahr die Netzfrequenz so viele Minuten nachhing.
georg schrieb: > Totales Missverständnis der Schaltung: wenn die 1Nx-Diode und die > Optokoppler-LED in Reihe liegen, dann liegt die Sperrspannung (>300V!!) > an den beiden Dioden und verteilt sich nach den Sperrströmen, da aber > die LED nur ein paar V aushält fliegt sie einem mit Sicherheit > irgendwann um die Ohren. Die Parallelschaltung ist die einzig brauchbare > Lösung. Wenn Du die Hose voll hast, machst Du 330kOhm parallel zum Optokoppler, damit lassen sich ca. 18µA Sperrstrom @ 6V fangen. Safari schrieb: > Die Kondensatorlösung wäre mir zu Fehleranfällig, die Chance dass der > Kondensator nach ein paar Monaten oder Jahren ausfällt dürfte grösser > sein, als dass der Widerstand ausfällt. Na klar, ein Widerstand bei 1,2W Verlustleistung hält ewig. Quark! HildeK schrieb: > Wenn allerdings einer der 'Vorwiderstände' ein Kondensator wäre, dann > wird man sinnvollerweise die antiparallele Diode wählen. Für Kondensatornetzteile setze ich einen Brückengleichrichter ein. werhatanderuhrgedreht schrieb: > Reichelt hat keine für mich geeigneten X2-Kondensatoren, sehe ich das > richtig? Die gehen nur bis 330V. Reichelt hat so viel X2-Kondensatoren, dass sie diese sogar verkaufen müssen. Typisch sind dort 275V Wechselspannung , das passt.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.