Hallo, das DVI-Signal soll zwischen Grafikkarte und Monitor abgeschwächt werden. Da fragt man sich natürlich, warum das gemacht werden soll. Ein Bekannter hat eine neurologische Krankheit und reagiert empfindlich auf elektromagnetische Felder. Er hat schon einiges unternommen und hat jetzt die Idee, das DVI-Signal abzuschwächen um zu sehen, ob sich dadurch eine Verbesserung ergibt. Natürlich wird es Leute geben, die von Elektrosensibilität etc. nichts halten. Diese Diskussion möchte ich hier aber nicht führen. Vielmehr ist die Frage, wie das Signal abgeschwächt werden kann. Offenbar ist die Schnittstelle ziemlich empfindlich gegenüber irgendwelchen Eingriffen. Es wird offenbar auch mit Strömen und nicht mit Spannungen gearbeitet. Wenn also in die Signalleitungen z.B. 100 Ohm Widerstände eingefügt werden, ist damit zu rechnen, dass nichts mehr funktioniert. Wie also könnte das Signal abgeschwächt werden, ohne die Funktion zu gefährden? Vielen Dank. Gruß Sören
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Sören schrieb: > Wie also könnte das Signal abgeschwächt werden, ohne die Funktion zu > gefährden? Nehm einfach ein Doppelt geschirmtes 50€/m Kabel.. das ist verträglicher als jeder andere Versuch. :) EDIT: Ich würde einmal den Monitor öffnen ob auch alles mit Blechen abgeschirmt ist (eigentlich Standard).. dann hätte man vom PC bis zum Bildschirm eine Abschirmung und die Verträglichkeit wäre gut das sie zu vernachlässigen ist... sind die Handy Ladekabel abgeschirmt? hier sehe ich ein viel größeres Problem das man garnicht sieht.. ebenso Maus, Tastatur.
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Bei DVI wird zudem jedes Signal differentiell übertragen. Heisst: Das jeweilige Signal wird einmal mit positivem und einmal mit negativem Vorzeichen auf zwei verdrillte Adern gegeben. Dadurch wird verhindert, dass das Kabel abstrahlt oder sich Einstrahlungen auf das Signal auswirken. Um eventuelle Abstrahlungen über die Schleife DVI-Schirm->Schuko PE wirkungsvoll abzuschwächen, würde ich Klappferrite auf beide Leitungen klipsen. Das Signal selbst elektrisch zu verändern wird tendenziell eher ein schlechteres Abstrahlverhalten verursachen.
Sören schrieb: > Ein Bekannter hat eine neurologische Krankheit und reagiert empfindlich > auf elektromagnetische Felder. Er hat schon einiges unternommen und hat > jetzt die Idee, das DVI-Signal abzuschwächen um zu sehen, ob sich > dadurch eine Verbesserung ergibt. Alles Einbildung. Leider sind viele Scharlatene unterwegs die solchen Leuten die Köpfe mit wirren Ideen vergiften. Wenn er auf die Ausstrahlung eines halbwegs funktionstüchtigen DVI Kabels ernsthaft ansprechen sollte, dann würde ein klingelndes Mobiltelefon ihn augenblicklich tot umfallen lassen.
Es wurden bestimmt schon über 10 verschiedene Kabel ausprobiert. Darunter waren auch sehr teure, die keine spürbare Verbesserung brachten. Der Monitor wurde schon geöffnet, da ist alles hinter Blech und Alufolie. Scheint also gut abgeschirmt zu sein. Das mit den Klappferriten könnte man mal versuchen. Wenn ich das richtig verstehe, würde man je einen gleich hinter den Stecker am Monitor und am PC dran machen. Bei Änderungen am Signal selbst durch Einfügen von Bauteilen hatte ich bisher nur Funktionsverlust befürchtet. Aber natürlich kann sich dadurch das Abstrahlungsverhalten auch negativ ändern. Trotzdem die Frage: Wenn Spannungen übertragen werden, kann ich einen Widerstand einfügen, um Flanken zu verschleifen. Würde das bei einer Strom-Schnittstelle auch funktionieren?
Wie gesagt, will ich hier nicht darüber diskutieren, ob das jetzt Einbildung ist oder tatsächlich eine Sensibilität besteht. Tatsache ist, dass er darauf reagiert. Und bei teuren und damit hoffentlich besseren Kabeln wäre im Fall der Einbildung eher eine Verbesserung zu erwarten. Aber egal, ich will versuchen, eine technische Lösung zu finden.
Sören schrieb: > Ein Bekannter hat eine neurologische Krankheit und reagiert empfindlich > auf elektromagnetische Felder. Er hat schon einiges unternommen und hat > jetzt die Idee, das DVI-Signal abzuschwächen um zu sehen, ob sich > dadurch eine Verbesserung ergibt. klar ist das möglich, nur der Weg scheint mir falsch > Natürlich wird es Leute geben, die von Elektrosensibilität etc. nichts > halten. Diese Diskussion möchte ich hier aber nicht führen. doch muss man um vor Irrwegen abzuhalten! > Vielmehr ist die Frage, wie das Signal abgeschwächt werden kann. kann aber du? in für deinen Freund brauchbarer Zeit? > Offenbar ist die Schnittstelle ziemlich empfindlich gegenüber > irgendwelchen Eingriffen. Es wird offenbar auch mit Strömen und nicht > mit Spannungen gearbeitet. Wenn also in die Signalleitungen z.B. 100 Ohm > Widerstände eingefügt werden, ist damit zu rechnen, dass nichts mehr > funktioniert. ja und deswegen fängt man so nicht an 1. mal feststellen ob es überhaupt vom Kabel kommt, Monitor aus! Das beste Kabel nutzt ja nichts wenn deinem Freund schon das Monitorfeld beeinträchtigt. 2. verschiedene DVI Kabel in verschiedene Preislagen probieren 3. andere Monitore probieren, ausleihen, evtl. auch mit den Kabeln. 4. vielleicht liegts sogar am Rechnerstreufeld und der Monitor und DVI Kabel sind nicht die Ursache, da kann man sehr lange vergeblich an der Kabelsignalschwächung probieren. > Gruß > Sören bist du immer derselbe Sören? der mir im letzten Monat auffällt? Ich glaube fast es wird getrollt. wenn du der bist: Beitrag "Steckerbelegung Li-Ion Akku" würde ich über DVI Signalabschwächung nicht nachdenken, der Monitor deines Freundes dankt es dir.
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Sören schrieb: > Aber egal, ich will versuchen, eine technische Lösung zu finden. Die wurden bereits genannt. - besser geschirmte Kabel nehmen - Eingriff (wie von dir gewünscht) hat eher negativen Einfluss - Differentielle Signale sind bereits das Optimum, da sie ca. 20-30dB weniger abstrahlen als single-ended Kabel. Gibt es solche auch in der Umgebung? -Sowohl in der GraKa als auch im Monitor werden die differentiellen Signale wieder single-ended weiterverarbeitet. Dort ggf. ansetzen. Sören schrieb: > Tatsache ist, dass er darauf reagiert. Speziell auf das DVI-Signal? Wie festgestellt? PC und Monitor zwei Wochen abgeschaltet und Besserung festgestellt? Es gibt noch viele andere Quellen für elektromagnetische Felder: Schnurlos- und Mobiltelefon, WLAN, Rundfunk, Lichtnetz, Schaltnetzteile ...
Sören schrieb: > Der Monitor wurde schon geöffnet, da ist alles hinter Blech und > Alufolie. Scheint also gut abgeschirmt zu sein. Ein abgeschirmtes Kabel ist genauso gut geschirmt.. da besteht kein echter unterschied bei qualitativ hochwertigen kabeln..
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Du kannst einen DVI zu LWL Adapter benutzen. Aus den LWL sollte kein Licht abgestrahlt werden sonst würden die leuchten ;) Die Adapter kannst du sicherheitshalber nochmal in ein Strahlungssicheres Gehäuse stecken. (Im Zweifelsfall Alufolie)
Worin besteht dann der Unterschied zwischen billigen und teuren Kabeln? Von außen fällt nur die Dicke das Kabels unterschiedlich auf, da gibt es eben dünnere und dickere. Es wurden bereits verschiedene Grafikkarten und Monitoren ausprobiert. Wenn die Anfrage von manchen als trollig empfunden wird, tut es mir leid. Dahinter steckt ein echtes Problem. Wenn technische Lösungen dafür hier nicht diskutiert werden sollen, dann kann der Beitrag auch wieder gelöscht werden.
Ulrich schrieb: > Du kannst einen DVI zu LWL Adapter benutzen. denn doch besser den Monitor im Nebenraum unterbringen und den Monitor per LWL betrachten, wie es im Endoskop gemacht wird. https://www.streppel.de/homepage.html
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Das wäre tatsächlich eine Idee! Wusste gar nicht, dass es so etwas gibt.
Hast du es ein mal mit VGA probiert? Das sollten als analoges Signal ja eigentlich "sanfter" sein. Ansonsten könnte man noch versuchen ein DVI Kabel selbst zu konfektionieren und dabei die HF Leitungen aus besonders hochwertig geschirmten Leitungen bauen.
Sören schrieb: > Es wurden bereits verschiedene Grafikkarten und Monitoren ausprobiert. und das es vom Rechner/wlan/Funkstrecken/Störfeldern kommt kam euch nie in den Sinn?
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Joachim B. schrieb: > denn doch besser den Monitor im Nebenraum unterbringen Das erscheint mir überaus sinnvoll, denn das Display ist eine richtig breitbandige elektromagnetische Quelle. Sören schrieb: > Bei Änderungen am Signal selbst durch Einfügen von Bauteilen hatte ich > bisher nur Funktionsverlust befürchtet. Auch du hast da Ängste... Aber warum probierst du es nicht einfach aus? > Aber natürlich kann sich dadurch das Abstrahlungsverhalten auch negativ > ändern. Das ist der Witz an der Sache: "kann" Der Witz an diesem Ratethread hier ist, dass keiner weiß, was denn eigentlich das Ziel ist. Wer bewertet denn, ob etwas "besser" ist? Und wie bewertet der das? Man könnte fast meinen, die Probleme kommen nicht vom DVI Signal, sondern von den Informationen, die damit übertragen werden... Sören schrieb: > Worin besteht dann der Unterschied zwischen billigen und teuren Kabeln? Zuallererst der Preis. > Worin besteht dann der Unterschied zwischen billigen und teuren Kabeln? Warum sollte da ein kausaler Zusammenhang bestehen? Auch ein teures Kabel kann billig aufgebaut sein...
Klapp einen Ferrit drum. Vorn und hinten und in der Mitte. Such dir hier einen aus: https://www.we-online.de Vielleicht den da: https://katalog.we-online.de/pbs/datasheet/74271633.pdf Das hilft möglicherweise wirklich gegen irgenwelche Abstrahlungen, und sieht auch nach was aus. Was hier wichtiger sein dürfte, als dass die Maßnahme was bringt.
Lothar M. schrieb: >> Worin besteht dann der Unterschied zwischen billigen und teuren Kabeln? > Warum sollte da ein kausaler Zusammenhang bestehen? > Auch ein teures Kabel kann billig aufgebaut sein... nein teure müssen BESSER sein http://www.klangatelier-berlin.de/produkte/netzkabel.html allerdings finde ich gerade nicht den Lieferanten von dem Netzkabel der teuersten Anlage der Welt, 1,5m für 12.500,-€ Nur welche Steckdose wäre da kompatibel? Es gibt keine passende Steckdose oder Hausinstallation, ganz zu schweigen von der schnöden billigsten Verkabelung zum Umspannwerk, nein zu diesen Kabel optimal gehört eine eigene Trasse frei von strahlendem Atomstrom oder rauschenden OffShore Strom
Jetzt machen wir das mal so: Es wird der PC in den Nebenraum gestellt, dazu Ferrite an das Kabel dran. Das wäre erst mal die einfachste Lösung. Wenn das nicht klappt, muss man mal dem Vorschlag mit dem Lichtwellenleiter nachgehen. Vielen Dank für Eure Tips. Wenn eine der Maßnahmen gefühlt eine Verbesserung bringt, schreibe ich das hier rein.
Sören schrieb: > Wenn eine der Maßnahmen gefühlt eine > Verbesserung bringt, schreibe ich das hier rein. Wird es nicht. Das einzige wird ein stabiles Kabel um den Hals sein. Sinnvoller für alle Beteiligten wäre aber sicher eine Behandlung.
Ich würde eine geerdete Rettungsdecke als Gegentest versuchen. Vernünftig abgeschirmt ist halt abgeschirmt.. Ob Kabel,Monitor oder PC.. alles darüber wäre übersinnliche Wahrnehmung.
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Das DVI-Signal wird am ganzen Aufbau der Teil sein, der am geringsten "Störungen" verursacht. DVI benutzt TMDS, das ist eine differentielle Signalisierungstechnik mit recht geringem Spannungshub, und da DVI-Kabel zusätzlich abgeschirmt sind, verursacht das keine Störungen. Die gibt es viel eher beim Monitor selbst; je höher dessen Auflösung ist, desto höher sind die im Monitor verarbeiteten Signalfrequenzen. Dazu kommt das eigentliche TFT-Panel, das aus mehreren Millionen aktiver Transistoren besteht, die naturgemäß nicht abgeschirmt werden können. Wenn das Panel eine höhere Farbtiefe als seine native durch Dithering wiedergibt, werden flächig alle Transistoren dauerhaft angesteuert, auch wenn der Monitor einen statischen Bildschirminhalt wiedergibt. Hier hilft eine metallisierte Glasscheibe vor dem Monitor und ein entsprechend abgeschirmtes Metallgehäuse. Da Feldstärken mit dem Quadrat der Entfernung abnehmen, ist dem Bekannten des Threadstarters auch damit geholfen, wenn er den Abstand zwischen sich und dem Monitor vergrößert. Das ist z.B. durch Einsatz eines Fernsehers (die es günstig mit bizarr großen Diagonalen gibt) lösbar. Eine Alternative wäre der Einsatz eines Videoprojektors (Denglisch "Beamer"). Allerdings wäre ein therapeutischer Ansatz ebenfalls in Betracht zu ziehen, da das Konzept der "Elektrosensibilität" ähnlich gut nachgewiesen wurde wie die Wirksamkeit der Homöopathie.
@ Jim M. (turboj) >Alles Einbildung. Leider sind viele Scharlatene unterwegs die solchen >Leuten die Köpfe mit wirren Ideen vergiften. Stimmt. >Wenn er auf die Ausstrahlung eines halbwegs funktionstüchtigen DVI >Kabels ernsthaft ansprechen sollte, dann würde ein klingelndes >Mobiltelefon ihn augenblicklich tot umfallen lassen. Stimmt auch. Aber mit Rationalität kann man solchen psychiologischen Problemen, die psychiologisch ja real sind, nicht begegnen. Man kann - maximalen Profit daraus ziehen, indem man maximal überteurten Humbug verkauft (sauerstoffreies Kupferkabel, Aluhut, etc.) - dem Betroffenen indirekt helfen, indem man ihm mit billgen Mitteln das vorgauklt, was er sehen und "fühlen" will, aka Placebo. Beide Lösungen sind inhaltlich identisch, nur ist der finanzielle Rahmen grundverschieden ;-)
@Rufus Τ. F. (rufus) (Moderator) Benutzerseite >Dazu kommt das eigentliche TFT-Panel, das aus mehreren Millionen aktiver >Transistoren besteht, die naturgemäß nicht abgeschirmt werden können. Doch. Indium-Zinnoxid ist elektrisch leitfähig und transparent. >Hier hilft eine metallisierte Glasscheibe vor dem Monitor und ein >entsprechend abgeschirmtes Metallgehäuse. Physikalisch vielleicht, psychiologisch ggf. nicht. >Allerdings wäre ein therapeutischer Ansatz ebenfalls in Betracht zu >ziehen, da das Konzept der "Elektrosensibilität" ähnlich gut >nachgewiesen wurde wie die Wirksamkeit der Homöopathie. Here we go! ;-)
soso... schrieb: > Klapp einen Ferrit drum. Vorn und hinten und in der Mitte. > > Such dir hier einen aus: > https://www.we-online.de Das optimale Weihnachtsgeschenk für Elektrosmog-Paranoiker: https://katalog.we-online.de/de/pbs/742711
Ich empfehle das hier: http://www.schindluder.net/wp-content/uploads/2014/08/aluhut_anleitung.png.client.x675.png
Dazu liest man auf Wikipedia unter "Elektrosensibilität" das es auch sehr hohe Frequenzen sein können die das Ohr bzw Teile davon unbewusst wahrnimmt .. da würde ich vielleicht mal Gehörschutz ausprobieren wenn keine Abschirmung hilft. Der betroffene hat ja bestimmt eine genaue Diagnose welche Art von Elektrosensibilität er hat.
@Philipp K. (philipp_k59) >Der betroffene hat ja bestimmt eine genaue Diagnose welche Art von >Elektrosensibilität er hat. Über den Satz sollte man nochmal nachdenken. Stichwort Oxymoron. ;-)
Falk B. schrieb: > Über den Satz sollte man nochmal nachdenken. Stichwort Oxymoron. ;-) Sehe ich bei dem Satz aber nicht, da er einen Arzt aufgesucht haben "müsste", könnte er die Diagnose Elektrosensibiltät bekommen haben, oder er denkt es sich.. wenn er aber eine Diagnose bekommen hätte wissen wir noch nicht ob es genauer spezifiert wurde. Hebt sich doch nix auf.
Philipp K. schrieb: > da er einen Arzt aufgesucht haben "müsste", könnte er die Diagnose > Elektrosensibiltät bekommen haben Das würde voraussetzen, daß es diese Diagnose überhaupt gibt. Bei Ärzten, nicht bei "Heilpraktikern" oder anderen eher dem religiösen Spektrum zuzuordnenden Leuten.
Rufus Τ. F. schrieb: > Das DVI-Signal wird am ganzen Aufbau der Teil sein, der am geringsten > "Störungen" verursacht. DVI benutzt TMDS, das ist eine differentielle > Signalisierungstechnik mit recht geringem Spannungshub, und da DVI-Kabel > zusätzlich abgeschirmt sind, verursacht das keine Störungen. Ist bei EMV-Tests leider der Kandidat der gerne Ärger macht. Der Spannungshub ist verhältnismäßig hoch und das Signal ist DC-Gekoppelt. Im Falle des TE ist das wahrscheinlich nebensächlich.
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