Hallo zusammen, da ich meine Aquariensteuerung weitestgehend zentralisieren möchte (mittels Raspberry Pi + NodeRed) und weg von den einzelnen Steuerungen der div. Hersteller (bspw. für Strömungssteuerung, Beleuchtung, Wasserstand, Dosierung, etc.) möchte, würde ich gerne von euch Wissen, ob die angehängte Skizze für eine Füllstandsregelung funktionieren könnte? Die grün dargestellte Linie bildet den optimalen Wasserstand. Im diesen Bereich ist das Wasser beruhigt und es sind keine Schwankungen vorhanden. Sollte der Wasserstand nun sinken, sinkt auch der Druck im Messröhrchen (ca. 20mm höher als max. Wasserstand & 5mm von der Bodenfläche entfernt). Szenario 1: Niedriger Druck Nach ca. 30s soll der Wasserstand, mittels separater Osmoseförderpumpe, korrigiert werden. Solange bis der Normaldruck erreicht ist, spätestens jedoch bis erhöhter Druck vorliegt. Maximallaufzeit der Osmoseförderpumpe 20 Sekunden, anschließender möglicher Neustart nach 60 Sekunden. Szenario 2: Erhöhter Druck Nach ca. 10s soll die Osmosförderpumpe deaktiviert und ein Alarm ausgegeben werden. Anmerkung: Das Messröhrchen soll mittels Silkonschlauch, luftdicht, an einen MPC2202 Differenzdrucksensor angeschlossen werden. Der Differenzdrucksensor gleicht den Druck im Messröhrchen mit den atm. Druck, Umgebungsdruck, ab. Datenblatt: http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/1100000-1199999/001182859-da-01-en-SENSOR_DIFF_PRESS_MPX2200DP_SENSOR_4_FRE.pdf Ich bedanke mich im Voraus für Eure Unterstützung.
Wenn ich die Aufgabe hätte eine Füllstands-Regelung zu bauen wäre mir zu allererst eine "Schwimmerlösung" eingefallen. Er könnte diverse Sensoren bedienen welch zb. die Pumpensteuerung ablaufen lassen. Einen Rasperry-Pi braucht es dazu auch nicht unbedingt es ginge auch mit einfacherer Schaltungstechnik. Natürlich habe ich jetzt nix fertiges im Kopf,aber generell versuche ich auf dem Weg zu praktischen Lösungen erstmal so einfach wie möglich zu denken. Wie bist du auf die Drucksensoren gekommen? kennst du die von der Arbeit oder hast damit schon mal was für Heim und Technik realisiert?
mir wäre die Robustheit im unbeaufsichtigten Betrieb am allerwichtigsten, damit das Aquarium nicht überläuft. Bei einem Drucksensor kann ich mir schon ein paar Gründe vorstellen, warum dieser ungenaue Messwerte liefert, z.B. Verschmutzung. Die Lösung mit dem Schwimmer klingt einfacher und liefert aucht direkt einen digitalen Wert "Füllstand erreicht". Michael
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Herbert schrieb: > ... würde ich gerne von euch Wissen, ob die angehängte Skizze für > eine Füllstandsregelung funktionieren könnte? Das halte ich für unwahrscheinlich. Der Druck ist kein Maß für den Wasserstand im Aquarium, weil du nicht weisst, wieviel Wasser im Druckmessrohr steht. Übliche Einperlsensoren verfügen über eine Luftpumpe, die das Wasser vor der Wasserstandsmessung vollständig aus dem Rohr raus drückt. Ohne eine solche Maßnahme wird sich die im Rohr enthaltene Luft immer allmählich im Wasser lösen oder durch Schwankungen des Umgebungsluftdruckes reingedrückt.
Für Grenzwerterfassung eignen sich auch gut die prismatischen optischen Sensoren die es in der Bucht gibt. Ich habe mir einige bestellt und sie funktionieren vorzüglich. Diese Sensoren bringt man einfach an der Wand an und schraubt sie ein. Dann gibt es in der Bucht die rostfreien und Nylon Reedswitch Füllstandschwimmer. Die funktionieren auch einwandfrei. Alles, einfache und zuverlässige Technik. Die Druckmessung ist in meinen Augen Overkill. Dann gibt es noch die Waschmaschinen Füllstanddruckschalter. Die kann man modifizieren um den Druckpunkt fein einstellbar zu machen. Möglichkeiten über Möglichkeiten...
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Gerhard O. schrieb: > Für Grenzwerterfassung eignen sich auch gut die prismatischen optischen > Sensoren die es in der Bucht gibt. Ich habe mir einige bestellt und sie > funktionieren vorzüglich. Dann muss man nur ab und zu den Putzerfisch vorbeischicken, damit der die optischen Oberflächen vom Prisma sauber hält und außerdem dafür sorgen, dass die Auswertung den Putzvorgang nicht als "Wasserstand zu niedrig" interpretiert und gleich die Pumpe anschmeißt.
Wolfgang schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Für Grenzwerterfassung eignen sich auch gut die prismatischen optischen >> Sensoren die es in der Bucht gibt. Ich habe mir einige bestellt und sie >> funktionieren vorzüglich. > > Dann muss man nur ab und zu den Putzerfisch vorbeischicken, damit der > die optischen Oberflächen vom Prisma sauber hält und außerdem dafür > sorgen, dass die Auswertung den Putzvorgang nicht als "Wasserstand zu > niedrig" interpretiert und gleich die Pumpe anschmeißt. Das stimmt überhaupt nicht. Diese Sensoren funktionieren auch noch in schwarzer Tinte einwandfrei. Das habe ich nämlich neugierigerweise ausprobiert. Die Sauberkeit des Mediums hat keinen sichtlichen Einfluß auf die Operation des Sensors. Ich verwende so einen Sensor übrigens auch in einem Ätzgerät mit FeCl3 und da gibts auch keine Probleme. Aber wenn Du mir nicht traust, dann... :)
Gerhard O. schrieb: > Das stimmt überhaupt nicht. Diese Sensoren funktionieren auch noch in > schwarzer Tinte einwandfrei. Das habe ich nämlich neugierigerweise > ausprobiert. Die Sauberkeit des Mediums hat keinen sichtlichen Einfluß > auf die Operation des Sensors. Ein Problem tritt nicht auf, wenn das Medium zu dunkel ist, sondern kann auftreten, falls die "Zunge" des Putzerfisch zu hell ist. Wenn der Sensor in der Luft hängt, tritt an den Grenzflächen Totalreflektion auf und das Licht der IR_LED wird intern zum Phototransitor reflektiert. Wenn der Sensor unter Wasser ist, kann das Licht der LED durch die Grenzschicht Kunststoff-Wasser aus dem Prima ins Wasser transmittiert werden und verliert sich dort, so dass der Phototransistor dunkel bleibt. Sobald aber auf der LED-seitigen Prismenfläche ein heller Reflektor ("Zunge Putzerfisch") sitzt, muss man aufpassen, dass die Detektorschwelle so hoch eingestellt ist, dass das reflektierte Licht nicht ausreicht, um den Zustand "hell" zu signalisieren.
Wolfgang schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Das stimmt überhaupt nicht. Diese Sensoren funktionieren auch noch in >> schwarzer Tinte einwandfrei. Das habe ich nämlich neugierigerweise >> ausprobiert. Die Sauberkeit des Mediums hat keinen sichtlichen Einfluß >> auf die Operation des Sensors. > > Ein Problem tritt nicht auf, wenn das Medium zu dunkel ist, sondern kann > auftreten, falls die "Zunge" des Putzerfisch zu hell ist. > > Wenn der Sensor in der Luft hängt, tritt an den Grenzflächen > Totalreflektion auf und das Licht der IR_LED wird intern zum > Phototransitor reflektiert. > > Wenn der Sensor unter Wasser ist, kann das Licht der LED durch die > Grenzschicht Kunststoff-Wasser aus dem Prima ins Wasser transmittiert > werden und verliert sich dort, so dass der Phototransistor dunkel > bleibt. Sobald aber auf der LED-seitigen Prismenfläche ein heller > Reflektor ("Zunge Putzerfisch") sitzt, muss man aufpassen, dass die > Detektorschwelle so hoch eingestellt ist, dass das reflektierte Licht > nicht ausreicht, um den Zustand "hell" zu signalisieren. Danke für die näheren Erklärungen. Wußte gar nicht, daß so ein Putzfisch so eine lange Zunge hat. Naja, ungewöhnliche Probleme fordern ungewöhnliche Lösungen:-) Die Putzerfische sind ja zum Teil gefährlich aussehende Fische. Die hatte ich mir anders vorgestellt. Allerdings, die mit den großen Lippen könnten tatsächlich den Sensorkopf umfassen und Fehlanzeigen produzieren. Man könnte ein Schutzgitter um das Prisma in kleinem Abstand anbringen durch welches er nicht nahe genug herankommen kann. Man könnte mit einer State machine delay das Einschalten der Pumpe verzögern bis eindeutig erwiesen ist, daß der Sensor auf fehlendes Wasser reagiert hat und nicht auf zeitweises kurzzeitiges Reagieren auf die Zunge. Gleich einen zweiten Sensor daneben einbauen, da nicht anzunehmen ist, daß sich zwei Fische so nahe aneinander aufhalten würden. Irgendwo dort anbringen wo ein Fisch nicht nahe genug heran kann. Man müßte auch beobachten in welcher Richtung die Zungen das Sensor Prisma betasten würde. Da der Sensor nur zwei Seiten des Prisma ausnützt, könnte man den Sensor beim Einbauen so drehen, daß der Fisch natürlicherweise nur die unbenutzen Flächen "anfaßt". Es geht mir nicht darum Dir meine Lösung "aufzuzwingen". Ich finde das Konzept nur sonst gut weil es ohne mechanischen oder pneumatischen Faktoren funktioniert. Das einzige was sich abnützt ist das IR-Led. Aber das könnte man auch durch zeitweises periodisches Einschalten der Led überkommen. Also nichts für ungut. Grüße, Gerhard
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Gerhard O. schrieb: > Man könnte ein Schutzgitter um das Prisma in kleinem Abstand anbringen > durch welches er nicht nahe genug herankommen kann. Und wie soll er die Oberflächen dann sauber halten. Da dürfte es einfacher sein, einen kritischen Blick auf die korrekte Einstellung der Schaltschwelle zu werfen. > Das einzige was sich abnützt ist das IR-Led. Die IR-LED muss man bei dem Sensor nicht quälen. Es wird reichen, den Wasserstand im Aquarium alle Stunde mal zu messen und während des Auffüllens vielleicht alle Minute (oder wie schnell auch immer das zuläuft). Bei jeweils ein paar Millisekunden Leuchtdauer dürfte die LED dann einige Milliarden Messungen durchhalten, so dass man sich die nächsten 10000 Jahre bestimmt keine Sorgen um die LED machen muss.
Wolfgang schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Man könnte ein Schutzgitter um das Prisma in kleinem Abstand anbringen >> durch welches er nicht nahe genug herankommen kann. "A fish with a job?" Gibt es Probleme mit Algen? Mein Vater hatte ein Aquarium und er hielt sich für den Zweck eine Art Schnecken die das Glas sauber hielten. Aber das war ein Süßwasser Aquarium. > > Und wie soll er die Oberflächen dann sauber halten. > Da dürfte es > einfacher sein, einen kritischen Blick auf die korrekte Einstellung der > Schaltschwelle zu werfen. > >> Das einzige was sich abnützt ist das IR-Led. > Die IR-LED muss man bei dem Sensor nicht quälen. Es wird reichen, den > Wasserstand im Aquarium alle Stunde mal zu messen und während des > Auffüllens vielleicht alle Minute (oder wie schnell auch immer das > zuläuft). Bei jeweils ein paar Millisekunden Leuchtdauer dürfte die LED > dann einige Milliarden Messungen durchhalten, so dass man sich die > nächsten 10000 Jahre bestimmt keine Sorgen um die LED machen muss. Ich sehe das genauso. Ich habe auf jeden Fall den Eindruck, daß Du alles bedacht hast und werde Dich daher nicht länger traktieren:)
Ich hab eine Wasserstandsregelung in meinem Paludarium gebaut. Ich hab dabei auf Schwimmerschalter gesetzt. Da ist keinerlei Gefahr, daß irgendetwas verkeimt und dann nicht mehr funktioniert. Außerdem habe ich eine Steuerung mit Relais realisiert, da die Pis zwar schön zu nutzen sind, aber doch immer Pflege erfordern. Das war mir zu heiß. Ich muss dazu aber noch sagen, daß das Paludarium etwas kompliziert ist. Ich habe einen Wasserteil, aus welchem ein Wasserfall fließt welcher dann in einen Bachlauf übergeht und nach ca. 1m verschwindet dieser in einen "Vorratsbehälter" in welchem ein Heizstab integriert ist unterhalb des Beckens. Danach fließt das Wasser durch den Filter und wird zurück in den Wasserteil gepumpt. Nebenher gibt es noch einen Bypass, welcher das Wasser, was durch Kapilarkräfte den Bachlauf verlässt aufnimmt und einem Separaten Auffangbehälter zugeführt wird. von dort fließt es dann, wenn der Behälter voll ist und der Wasserstand im Becken in Ordnung ist, direkt in den Abfluss. Ist der Wasserstand im Vorratsbehälter zu gering, wird bei vollem Auffangbehälter dieser in den Beckenkreislauf zurückgepumpt. Daneben gibt es noch eine Übergeordnete Stufe, die nur den Vorratsbehälter überwacht: ist dieser zu leer wird Wasser direkt aus der Wasserleitung nachgepumpt, bis der Pegel wieder stimmt. Ist er zu voll fließt das Wasser hier direkt in den Abfluss. Letzteres kann passieren, wenn es einen Stromausfall gibt oder der Filter zu Reinigungszwecken abgeschaltet wird. Dann verhindert ein Rückschlagventil nach dem Filter, daß der Wasserteil trocken fällt. Allerdings sorgt der Wasserfall dafür, daß dennoch soviel Wasser noch nachfließt, das der Landteil überflutet werden würde. Deshalb wird dieses überschüssige Wasser dann abgeleitet. Das System funktioniert nun seit vielen Jahren (seit 2009) ohne jegliche Eingriffe. (vom Filter Reinigen 1 mal im Jahr abgesehen) Durch den permanenten Teilwasserwechsel ist die Wasserqualität immer sehr gut.
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Herbert schrieb: > Anmerkung: > Das Messröhrchen soll mittels Silkonschlauch, luftdicht, an einen > MPC2202 Differenzdrucksensor angeschlossen werden. Der > Differenzdrucksensor gleicht den Druck im Messröhrchen mit den atm. > Druck, Umgebungsdruck, ab. Das funktioniert so nicht. Ich konzipiere zur Zeit eine ähnliche Füllstandsüberwachung mit einem kapazitiven Sensor. Vorteile: keine mechanischen Komponenten, der Sensor kann außen angebracht werden, es wird keine Steuerung benötigt (Relais für Pumpe am Sensorausgang)
Zlong schrieb: > Das funktioniert so nicht. Schön. Dann schreib doch bitte auch, warum du dieser Meinung bist.
Forist schrieb: > Schön. Dann schreib doch bitte auch, warum du dieser Meinung bist. Physik: Grundlagen
Ich glaube der Sensor setzt sich in kurzer Zeit mit Algen zu. Ein klassischer Schwimmer wäre besser. Zu meiner Zeit hatte ich einen Überlauf drinnen, der das Wasser direkt in den Ablauf der Küche befördert. Dann eine Schlauchpumpe welche konstant aus einem 120l Fass Frischwasser fördert. Also ganz ohne viel Elektronik Kram.
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Gerhard O. schrieb: > Die Sauberkeit des Mediums hat keinen sichtlichen Einfluß > auf die Operation des Sensors. Aber die Sauberkeit des Sensors. Wie schon erwähnt basiert das auf Totalreflexion, und wenn der Sensor verkeimt ist, funktioniert die nicht mehr, der Sensor wird immer "Wasser" detektieren. Christian B. schrieb: > Ich hab > dabei auf Schwimmerschalter gesetzt. Da ist keinerlei Gefahr, daß > irgendetwas verkeimt und dann nicht mehr funktioniert. Schwimmerschalter können hängen, sprich mechanisch blockiert werden.
Karl schrieb: > Schwimmerschalter können hängen, sprich mechanisch blockiert werden. Den Füllstand über einen Schwimmer zu erfassen ist ja nur ein Weg ,eine Methode. Für die Details gibt es viele Möglichkeiten ,auch solche , welche sehr zuverlässig sind. Ich denke dabei jetzt nicht an solche Teile wie sie zb. an Tauchpumpen angebracht sind. Das geht auch filigraner über Reed-Schalter oder Gabellichtschranken.
Jede verdammte Karre auf dieser Welt hat einen Schwimmer im Tank hängen, sogar moderne KFZ. Und das nicht ohne Grund.
Zlong schrieb: > Forist schrieb: >> Schön. Dann schreib doch bitte auch, warum du dieser Meinung bist. > > Physik: Grundlagen Wenn man keine Ahnung hat dann schreibt man "Physik Grundlagen". Aufgrund welcher Grundlagen sollte denn eine Differenzdruckmessung bei zuvor ausgeblasenem Rohr nicht funktionieren? Hast du eine hochkompressible Flüssigkeit in deinem Aquarium, deren Dichte mit dem Luftdruck schwankt? Oder hast du das Problem daß deine Oma immer das Fischfutter mit dem Salzstreuer verwechselt und deshalb deine Dichte des Wassers sich über den Salzgehalt stark ändert? Erklärs doch bitte.
Philipp G. schrieb: > Jede verdammte Karre auf dieser Welt hat einen Schwimmer im Tank hängen, Auch ein Tesla?
Schallübertragung. Lautsprecher unter Wasser platzieren, mit entsprechend Leistung (20-30W) machen da ein paar Algen auch nichts aus. Danach einen schönen Signalton abgeben und messen, wann der Ton oben ankommt. Sollte recht genau funktionieren.
Gähn schrieb: >> Jede verdammte Karre auf dieser Welt hat einen Schwimmer im Tank hängen, > > Auch ein Tesla? In der Tat, JA. Nämlich im Wischwasserbehälter. Der ist Pflicht für die automatische Reinigungsanlage der Scheinwerfer weil die eine automatische Leuchtweitenregulierung haben. #dbakel schrieb: > Schallübertragung. > Lautsprecher unter Wasser platzieren, mit entsprechend Leistung (20-30W) > machen da ein paar Algen auch nichts aus. > > Danach einen schönen Signalton abgeben und messen, wann der Ton oben > ankommt. > Sollte recht genau funktionieren. Toll. Bei all den Pumpen und Filter im Wasser die da schön mitschwingen. Geht es vielleicht noch komplizierter?
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Gähn schrieb: > Erklärs doch bitte. Du scheinst eine Baumschule besucht zu haben und Google nicht zu kennen: https://de.wikipedia.org/wiki/Henry-Gesetz
Ich würde einen Industrieroboter kaufen, welcher einen Massstab in's Wasser taucht. Mittels Lastsensoren ermitteln, wann der Grund erreicht ist. Ein zweiter Roboterarm filmt den Wasserstand mittels CMOS Cam auf der Massstabs Skala. Das Bild wird an einen uC geschickt, welcher Picture to Text umrechnen kann. Damit könnte man den Füllstand auch ermitteln. Oder eine alte Sonaranlage aus einem U-Boot.
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Philipp G. schrieb: > Oder eine alte Sonaranlage aus einem U-Boot. Das "SO R" vom Sonar reicht aber schon, das "ND" kannst du dir schenken. Somit kann man auch gleich sagen, ein Echolot reicht, die Richtung des Bodens ist ja wohl bekannt. :)
Christian B. schrieb: > Somit kann man auch gleich sagen, ein Echolot reicht, die Richtung des > Bodens ist ja wohl bekannt. :) Was machst Du, wenn ein Fisch drunterschwimmt? Das muss dann kompensiert werden.
Philipp G. schrieb: > Was machst Du, wenn ein Fisch drunterschwimmt? Das muss dann kompensiert > werden. Mittelwertbildung mit Auswertung der Standardabweichung würde das Problemlos erkennen können.
Christian B. schrieb: >> Was machst Du, wenn ein Fisch drunterschwimmt? Das muss dann kompensiert >> werden. > > Mittelwertbildung mit Auswertung der Standardabweichung würde das > Problemlos erkennen können. Und was machst Du wenn ein TOTER Fisch liegenbleibt? Ok, Zurück zum Thema. Ich hatte früher in meinem mit Brackwasser gefülltem Fass zweier solcher Dinger hier: https://www.conrad.ch/de/schwimmerschalter-200-v-05-a-1-schliesser-1-oeffner-binsack-11132-b5016-ip64-1-st-701629.html Einfache Relaisschaltung schaltet Pumpe zu, falls der untere (leer) offen, bis der obere (voll) anschlägt und die Selbsthaltung unterbricht. Das hat über 15 Jahre funktioniert. All paar Jahre mal musste ich die 'freiklopfen' weil diese mit Salz und Kalk zugesetzt waren. Druck zu messen halte ich für Blödsinn, weil es gar nicht erforderlich ist.
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Für wenig Geld zu bekommen: https://de.aliexpress.com/item/1PC-New-Arrival-XKC-Y25-T12V-liquid-level-switch-water-non-contact-manufacturer-induction-switch-stick/32877116461.html
Zlong schrieb: > Du scheinst eine Baumschule besucht zu haben Und du kannst anscheinend nicht mal lesen Zlong schrieb: > https://de.wikipedia.org/wiki/Henry-Gesetz Ist völlig wurscht, weil man vor der Messung mittels kleiner Membranpumpe dafür sorgt, daß der Schlauch/Rohr bis unten mit Luft gefüllt ist. Nennt sich "Einperlmethode" wurde im Forum schon dutzende Male genannt und auch hier in diesem Thread schon angesprochen. Dazu müsste man halt auch mal lesen statt arrogant auf "Physik" zu verweisen.
Gähn schrieb: > Nennt sich "Einperlmethode" wurde im Forum schon dutzende Male genannt > und auch hier in diesem Thread schon angesprochen. > Dazu müsste man halt auch mal lesen statt arrogant auf "Physik" zu > verweisen. Nichtsdestotrotz ist die einfachste Methode mittels Schwimmerschalter (oder als High Tech Variante mit Kapazitivem Sensor) hier deutlich robuster, kostengünstiger (da vor allem keine / kaum laufende Kosten) und Fehlerunempfindlicher, denn ich brauche dafür kein Rechnerlein. Die Frage ist halt: Ist das nur eine Spielerei oder kann den Tieren / Pflanzen wirklich Schaden zugefügt werden wenn man das eine längere Zeit nicht überwacht. Bei meinem Paludarium war letzteres der Fall, sodaß ich hier die robusteste Technik verwende. Wenns nur um eine Visualisierung geht, ohne irgendwelche Folgen bei Fehlfunktion zu haben, dann kann das mit der Druckmessung sicherlich funktionieren. Andernfalls wäre mir das zu heiß. Man darf ja auch nicht ausser acht lassen, daß die allermeisten Personen auch mal mehr als 5 Tage nicht da sind. Erfahrungsgemäß passieren die Katastrophen immer in diesen Zeiten, wo dann keine da ist oder die ab und an anwesende Person nur die Fütterung beherrscht, von der Technik aber keine Ahnung hat. In deinem Fall wird vermutlich den Tieren nix passieren, so schnell verdunstet Wasser ja nicht, aber im Fehlerfall kann entweder die Pumpe sterben (Max Laufzeit von 20 sek überschritten) oder das Becken komplett überlaufen, mit kapitalem Wasserschaden. Gerne lange unentdeckt und dann richtig teuer
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Christian B. schrieb: > Frage ist halt: Ist das nur eine Spielerei oder kann den Tieren / > Pflanzen wirklich Schaden zugefügt werden wenn man das eine längere Zeit > nicht überwacht. Bei meinem Paludarium war letzteres der Fall, sodaß ich > hier die robusteste Technik verwende. Das war bei mir genauso. Ich habe die Relaisschaltungen aber nur genutzt für die Brackwasser Aufbereitung. Der Wasserwechsel erfolgte konstant mittels Schlauchpumpe und einem Überlauf. An dieser Stellt evtl. interessant. Ich hatte einen UV-Klärer im Einsatz - ein 'echter'. Im inneren ein Rohr aus Quarzglas, im Zentrum die UV-C Leuchte. Das Gehäuse bestand aus 4mm dicken, schwarzen ABS Plastik. Nach 10 Jahren war der Teppich feucht. Die UVC Leuchte hat es nach 10 Jahren geschafft, das 4mm ABS zu 'fressen', so dass es da raustropfte. Keine Ahnung wie das passiert, aber ich fand das ganz interessant.
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Karl schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Die Sauberkeit des Mediums hat keinen sichtlichen Einfluß >> auf die Operation des Sensors. > > Aber die Sauberkeit des Sensors. Wie schon erwähnt basiert das auf > Totalreflexion, und wenn der Sensor verkeimt ist, funktioniert die nicht > mehr, der Sensor wird immer "Wasser" detektieren. Sprichst Du hier schon aus eigener Erfahrung? Es ist wahrscheinlich schwer von Herstellern diesbezügliche Angaben zu bekommen. Da wäre an und für sich die Grundlage für ein Experiment um die Auswirkung einer möglichen Verkeimung bei prismatischen Wasserstandsensoren in einem "Real World" Einsatz zu untersuchen. Aber gerade in seinem Fall könnte der Putzerfisch eine interessante Unbekannte ins Experiment werfen. Sollte Verkeimung tatsächlich ein Langzeitproblem sein, müßte man eben fallspezifisch entscheiden ob regelmäßige Wartung akzeptabel wäre. Unter regelmäßig verstehe ich hier 1-5 Jahre. Abgesehen davon kommt man an den Sensor wahrscheinlich sehr leicht heran was eine Wartung nicht unmöglich oder zu unbequem machen würde. > > Christian B. schrieb: >> Ich hab >> dabei auf Schwimmerschalter gesetzt. Da ist keinerlei Gefahr, daß >> irgendetwas verkeimt und dann nicht mehr funktioniert. > > Schwimmerschalter können hängen, sprich mechanisch blockiert werden. Auch das wäre ein Experiment wert. Die Schwimmschalter sind im Allgemeinen ziemlich lose. Da müßte das Wasser schon sehr schlammig sein. Da wäre vielleicht dichter Pflanzenwuchs auch ein Problem wenn jener die freie Bewegung des Schwimmers beeinträchigen würde. Obwohl ich sonst auch ein Fan vom Einperlverfahren und Ultraschall Entfernungsmessung bin, kann es auch damit Probleme geben. Prinzipiell hätte man mit den Aquariumspumpen schon eine Luftquelle für die Einperlung. Es gibt kleine Luftelektromagnetventile. Mit so einem Ventil könnte man regelmäßig durch Öffnen des Ventils einen Luftschwall hinunterschicken, kurze Zeit warten bis sich der Luftdruck in der Wassersäule stabilisiert und ausgeglichen hat und dann den Luftdruck messen. Es ist ja nicht notwendig, daß kontinuierlich gemessen wird. Vieles in solchen Anwendungen läßt sich ändern falls das eventuell zweckmäßig sein sollte. Ein Aquarium braucht in der Regel sowieso ständige Überwachung und Wartung. Man muß halt die Für und Wider abwägen.
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Philipp G. schrieb: > Jede verdammte Karre auf dieser Welt hat einen Schwimmer im Tank hängen, > sogar moderne KFZ. Und das nicht ohne Grund. Der Grund ist: Weil es das billigste ist. Weder schwimmen im Benzintank Fische rum, noch sind da großartig Schwebteilchen drin, und auch das Algenwachstum hält sich in Grenzen. Ich hab eine Schwimer in der SBR Anlage, und der hängt mittlerweile alle paar Wochen bis Monate. Da darüber das Abpumpen gesteuert wird, pumpt die SBR dann solange ab, bis die Pumpe in der Luft hängt und die Befüllung auch nicht mehr funktioniert. Dann heisst es Anlage rausholen, die Kacke abspülen, den Schwimmer freispülen, die Anlage wieder reinhängen und das Becken soweit auffüllen, dass die Pumpe wieder Wasser fasst. Der Schwimmer ist vom Hersteller natürlich so wartungsfreundlich verbaut, dass man um ranzukommen die Anlage komplett auseinandernehmen muss.
Gähn schrieb: > Nennt sich "Einperlmethode" wurde im Forum schon dutzende Male genannt Du hast aber schon mitbekommen, dass er um die 20mm messen will? Das sind 2mbar, vernünft müsste er um die 0,1 bis 0,2mbar auflösen. Der normale Luftdruck schwankt um 100mbar. Ja, man kann das messen. Nein, es ist nicht trivial.
Karl schrieb: > Gähn schrieb: >> Nennt sich "Einperlmethode" wurde im Forum schon dutzende Male genannt > > Du hast aber schon mitbekommen, dass er um die 20mm messen will? Das > sind 2mbar, vernünft müsste er um die 0,1 bis 0,2mbar auflösen. Der > normale Luftdruck schwankt um 100mbar. > > Ja, man kann das messen. Nein, es ist nicht trivial. Solange ein Differenzialsensor verwendet wird, machen die Luftdruckänderungen nichts aus. Ich verwende schon seit 20 Jahren ein Einperlverfahren bei mir im Keller für die Sumppumpe mit einem Messbereich bis 50cm. Allerdings geht das ohne Elektronik. Nur mit einem Zeigeraneroiddruckmesser und Aquariumpumpe mit Flusseinstellungsnadelventil. Hat bis jetzt störungs- und wartungsfrei funktioniert. Die Auflösung und Genauigkeit liegt um 3-6mm.
Wie wärs mit dem robustesten Ansatz überhaupt? Langsames Nachlaufen von Frischwasser und ein Ablauf in der richtigen Höhe. Wo ein Wasseranschluss vorhanden ist, ist in der Regel auch ein Abwasseranschluss. Frischwasser braucht es ohnehin ab und an... Das kann man bei der Gelegenheit gleich miteliminieren.
Gerhard O. schrieb: > Solange ein Differenzialsensor verwendet wird, machen die > Luftdruckänderungen nichts aus. Ich sach ja auch nicht, dass es nicht geht. Mit so einem Sensor https://www.pollin.de/p/drucksensor-mp2010gp-freescale-0-10-kpa-2-5-mv-kpa-180109 bekommt man den Bereich erfasst. Hat aber dennoch nur 0.5mV Messbereich mit 50uV Auflösung. Ohne INA und Temperaturkompensation geht da gar nix, sonst hat man ein besseres Thermometer gebaut.
Karl schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Solange ein Differenzialsensor verwendet wird, machen die >> Luftdruckänderungen nichts aus. > > Ich sach ja auch nicht, dass es nicht geht. > > Mit so einem Sensor > https://www.pollin.de/p/drucksensor-mp2010gp-frees... > bekommt man den Bereich erfasst. Hat aber dennoch nur 0.5mV Messbereich > mit 50uV Auflösung. Ohne INA und Temperaturkompensation geht da gar nix, > sonst hat man ein besseres Thermometer gebaut. Einen unverstärkten Brückensensor würde ich auch nicht nehmen wollen. Es gibt ja von NXP auch verstärkende und temperaturkompensierte Versionen wie z.B. die MPX(V) Serien. Dann könnte es auch noch einige brauchbare Sensoren von Intersema und anderen geben. Natürlich sollte der Druckmeßbereich auf die Anwendung zugeschnitten sein. Aber vielleicht könnte man einfach einen billigen schaltbaren Waschmaschinen Füllstandsdruckschalter nehmen. Den könnte man so modifizieren, daß der Druckpunkt genau einstellbar ist. Ich bin eigentlich doch der Meinung, daß "einfach" am besten ist und würde mein Glück vorerst mit einem Schwimmerschalter vesuchen. Ein Aquarium wird in der Regel nie so wie eine Klärankage verschlammen. Je einfacher desto besser die Zuverläßigkeit. Ob der prismatische Sensor durch Algenbildung fehlerhaft funktionieren würde kann ich mangels Erfahrung nicht gut abschätzen. Aber man käme ja zum Reinigen höchstwahrscheinlich leicht dazu. Es ist ja nicht so als ob man an die Aquariumseinrichtungen nicht heran käme. Nur meine Meinung...
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hubert huabameier schrieb: > Wie wärs mit dem robustesten Ansatz überhaupt? > Langsames Nachlaufen von Frischwasser und ein Ablauf in der richtigen > Höhe. > > Wo ein Wasseranschluss vorhanden ist, ist in der Regel auch ein > Abwasseranschluss. > > Frischwasser braucht es ohnehin ab und an... Das kann man bei der > Gelegenheit gleich miteliminieren. Ein "richtiger Aquarianer" würde Dir jetzt wahrscheinlich die Levitten lesen:-) Das funktionieren Ökologischer Aquarien ist stark von der Einhaltung und Stabilität der Waser Chemie (pH) und Biologie abhängig. Es ist sogar so, daß "altes", stabiles Wasser dafür am günstigsten ist und die Fische oft auf Waserwechsel stark reagieren würden. Da ist so ein andauernder Austausch sogar unerwünscht. Man will das Wasser nur von Verschmutung beschützen. Ich weiß nicht ob das nur "Old School" war, aber so dachten früher viele mir bekannte Aquariumsbetreiber. Wasser wurde nur teilweise vorsichtig ausgetauscht um die Fische nicht zu schocken.
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Gerhard O. schrieb: > Wasser wurde nur teilweise > vorsichtig ausgetauscht um die Fische nicht zu schocken. Das ist schon richtig. Aber es ist ein Unterschied, ob ich die Fische von jetzt auf gleich von altem in neues Wasser setze, oder ob ich kontinuierlich, in einem 200l Becken ca. 5l Frischwasser täglich zuführe. Wenn letzteres dann noch aus einer Regenwasserzisterne kommt ist es imho überhaupt kein Problem. Ich selbst hatte das ganze früher am Regenwassertank, hab es aber seit 4 Jahren permanent an der Wasserleitung was kein Problem ist. Allerdings haben wir auch sehr weiches Talsperrenwasser. (Allerdings gilt das nur für Fische, die kein Kalreiches Wasser benötigen. die würden vermutlich mit Brunnenwasser besser bedient sein.)
Hallo zusammen und erstmal vielen Dank für eure vielen Antworten und entschuldigt meine verspätete Antwort. Es handelt sich um ein Meerwasseraquarium, weshalb eine kontinuierliche Zu- bzw. Abfuhr von Osmosewasser zu einer Änderung des Salzgehaltes führen würde. Der Salzgehalt im Aquarium würde mit der Zeit geringer werden. Da im Aquarium das Wasser verdunstet und somit den Salzgehalt mit der Zeit erhöhen würde, muss Osmosewasser nachgefüllt werden, damit der Salzgehalt nahezu konstant bei 35‰ bleibt. Mein eigentliches Ziel ist eine Füllstandsüberwachung bzw. eine Füllstandsanzeige, um den Osmosewasserverbrauch in Abhängigkeit mit der Raumtemperatur zu analysieren. Just-for-Fun. Meine vorherige Idee war es einen Laser in einem Rohr zu befestigen und in diesem einen Schwimmkörper einzusetzen. Dann mittels Abstandsmessung den Füllstand zu bestimmen. Was haltet ihr von dieser Lösung? @ Wolfgang, Beitrag "Re: Füllstandüberwachung Aquarium" "Das halte ich für unwahrscheinlich. Der Druck ist kein Maß für den Wasserstand im Aquarium, weil du nicht weisst, wieviel Wasser im Druckmessrohr steht." Der Wasserstand im Aquarium bleibt konstant, aufgrund eines Überlaufs. Eine Wasserstandsänderung findet lediglich im Technikbecken statt. Die entsprechende Füllstandsänderung im Druckmessrohr ist also synchron zum Wasserstand im Technikbecken. Atmosphärischer Druck + Wasserdruck = Bodendruck => Wasserdruck = Bodendruck - Atmosphärischer Druck @ Alle mit Schwimmerlösung: Diese ist meine derzeitige Lösung. Ein Schwimmer mit drei Reedkontakt (MIN -- Normal -- MAX). Vielen Dank nochmals für eure zahlreichen Antworten.
Nachtrag zu meiner Laser-Abstandsmessung Lösung: Das Röhrchen, indem ein Schwimmkörper gleitet, wird aufgeschlitzt. Somit wird die Wasserstandsänderung im Rohr gewährleistet. Das Röhrchen kann also bis zum Grund des Beckens eingesetzt werden. Am oberen Ende des Röhrchens wird ein Laser montiert und die Distanzänderung vom Laser zum Schwimmkörper entspricht der Füllstandsänderung im Technikbecken.
Über die ganze länge schlitzen ist nicht notwendig. Ein Loch unten, eins oben und fertig.Lasermessung kann man auf den mm genau machen, auch reproduzierbar. Ich hab ein Lasermessgerät zu hause. Aber ob man das selbst bauen kann, das weiß ich nicht. Die Messgeräte gibt es aber imho auch mit einem Datenausgang. Damit könnte man ein fertiges Messgerät nutzen und müsste es nur auslesen. Wird aber sicher nicht billig werden.
Hallo Christian, die Materialkosten werden sich auf ca. 10-15€ belaufen. Einen zusätzlichen ESP8266 (3-7€) und ein VL53LOX (7-10€) plus div. Kabel. Ich denke, dass ich dann auf dieser Lösung zurückgreifen werde.
Herbert schrieb: > Hallo Christian, > > die Materialkosten werden sich auf ca. 10-15€ belaufen. Einen > zusätzlichen ESP8266 (3-7€) und ein VL53LOX (7-10€) plus div. Kabel. > > Ich denke, dass ich dann auf dieser Lösung zurückgreifen werde. So einen VLxxx Laser Entfernungsmesser bestellte ich mir vor drei Wochen. Bin schon ganz neugierig darauf.
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