Jörg W. schrieb: > 6LR61 > 6F22 "LR" = lang und rund "F" = flach?
Percy N. schrieb: > Wolle R. schrieb: >> Percy N. schrieb: >>> Wenigstens funktionieren die noch halbwegs, meine guten Panasonic P >>> 50AA (NiCd 500 mAh) haben inzwischen aufgegeben. >> >> Die hatte ich in den 90ern. Waren weiss, dann gab es noch orangefarbene >> mit 600mAh und braune mit 700mAh. Mehr war zu NiCD Zeiten nicht drin. > > Hm. > Panasonic P50AA gab es in den 70ern, P60AA im Anschluss. Beide Typen > kenne ich mit weißem Korpus, schwarzer Schrift und rotem "Artwork". > Dann liegt hier noch eine P70AA von vermutlich Mitte der 80er hier > herum. Die ist im Wesentlichen violett mit grünem Fuß. > Die von Dir berichteten Farben orange und braun konnte ich nicht > beobachten. Die 600 mAh in Orange war schon eher rötlich, ich kann bestätigen dass es das gab. Die 500 mAh in weiß bekam ich schätzungsweise 1987 mit meinem ersten ferngesteuertem Modellauto. Auch das Braun bei 700 mAh Zellen kann ich bestätigen. Die hatte ich etwa 1989. Da gab es aber auch noch immer die 500er und 600er im Conrad Katalog, war halt eine Preisfrage. Dann kam irgendwann Reichelt und der Conrad Katalog hat den Bibel Status verloren. Dann irgendwann die ersten NiMh Zellen mit damals kaum vorstellbaren 1200 (!) mAh.
Besonders braun finde ich das nicht. Mag es aber gegeben haben, wenn Ihr Euch daran erinnert.
Hallo Rufus. Rufus Τ. F. schrieb: > Wenn ich mir ansehe, mit welcher Energiemenge man heutzutage ein > Smartphone betreiben kann, dürfte das Problem hier weniger auf die > Digitaltechnik denn auf das Desinteresse der Chipsatzhersteller > zurückzuführen sein. Nein. Die sind sehr energiehunrig. Schau dir mal an, was für Energieinhalte die Lithiumakkus von den Teilen haben. Und wenn Du die wirklich ausdauernd nutzt, sind die auch deutlich schneller leer. Klar, wenn das Smartphon nur im Sleepmode ist, ist der Verbrauch sehr gering. Aber sogar mein analoges DEGEN DE1103 (PLL und Microcontrollersteuerung) ist schon ein Energiefresser gegenüber einem klassischen VFO Gerät. > Ich bin mir sicher, daß, würde nur ein Bruchteil > des Entwicklungsaufwandes, der in GSM/UMTS/LTE-etc.-Chipsätze gesteckt > wird, in DAB-Chipsätze gesteckt, es möglich sein müsste, mit dem > Stromverbrauch in Deinem UKW-Empfänger vergleichbare Größenordnungen zu > kommen. Möglich. Dürfte aber trozdem hartes Brot sein. > Aber das ist alles Theorie und Hypothese, und --wie gesagt-- ich höre > kein Radio. Es gibt noch genug DX und Piraten. ;O) Ich verstehe auch den Bedarf nach DAB nicht so richtig. Ich habe ja schon den Bedarf nach Stereo nicht verstanden. Ich hatte sogar ein paar Jahre lang eine Stereoanlage, aber ich habe sie aus Platzersparnis immer nur mit einer Box betrieben. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Bernd W. schrieb: > Ich verstehe auch den Bedarf nach DAB nicht so richtig. Ich habe ja > schon den Bedarf nach Stereo nicht verstanden. > Ich hatte sogar ein paar Jahre lang eine Stereoanlage, aber ich habe sie > aus Platzersparnis immer nur mit einer Box betrieben. > Für A0 ist das schon Overkill. SCNR
Harald W. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Besonders braun finde ich das nicht. > > Ob blau, ob braun, ich liebe alle Fraun... Etwas wahllos, oder stehst Du auf fakes? Ob rot, ob blond, ob braun. .. würde ich eher unterschreiben, aber da fehlten mir immer noch die schwarzen.
Matthias L. schrieb: > Ich hab' vor Jahren Duracell-9V-Blöcke geschlachtet, um > AAAA-Zellen für > den Laserpointer zu bekommen. Ist aber schon lange her. Ich hab als Kind mal einen 9V-Block geschlachtet, da waren keine Rundzellen drin sondern ein Stapel flacher quaderförmiger Zellen.
Durchaus möglich. Der, von dem ich seinerzeit den Basteltipp bekommen hatte, betonte auch ausdrücklich, ich sollte gezielt Duracells auseinandernehmen.
Harald W. schrieb: > Jörg W. schrieb: > >> 6LR61 >> 6F22 > > "LR" = lang und rund > "F" = flach? L - Alkali-Mangan-System (ohne Zusatz: Kohle-Zink) R - Rundzelle F - Flachzelle Link auf den IEC-Standard findet man bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Batterie_(Elektrotechnik)
Percy N. schrieb: > Für A0 ist das schon Overkill. Papierformat? Ode ungetasteter, unmodulierter Träger?
Apropos Mono-Zelle. Letzte Woche bin ich zufällig beim Hornbach in der Elektroabteilung vorbeigekommen und da hingen an einer Wand VARTA Taschenlampen (Man beachte: ein Markenname!). Es war wie ein Flashback aus den fernen 80ern: Die kleinen handlichen machten so gut wie gar kein Licht und das größte Modell war ein schwerer Schlagstock so lang wie mein Unterarm und auf der ganzen Länge gefüllt mit schweren Mono-Zellen (in ihrer Eigenschaft als Gewichte vermutlich) und am vorderen Ende des monströsen Knüppels war eine LED-Funzel mit lächerlichen 450 Lumen. Ich mußte leise lachen, heutzutage passt eine Taschenlampe die etwa doppelt soviel Licht macht und nur halb so viel kostet in eine Damenhandtasche und wiegt inklusive Akku gerade mal etwas über 100g.
Bernd K. schrieb: > ...auf der ganzen Länge gefüllt mit schweren Mono-Zellen (in ihrer > Eigenschaft als Gewichte vermutlich) und am vorderen Ende des monströsen > Knüppels war eine LED-Funzel mit lächerlichen 450 Lumen. > Ich mußte leise lachen, heutzutage passt eine Taschenlampe die etwa > doppelt soviel Licht macht und nur halb so viel kostet in eine > Damenhandtasche und wiegt inklusive Akku gerade mal etwas über 100g. Der Vergleich ist etwas unfair, denn: 1. geben die hochgezüchteten Kleinlampen gerade mal 1-2h Licht, dann ist der Ofen aus. Für längeres Camping/Outdoor etwas weiter weg als auf dem eigenen Rasen reicht das nicht. 2. Stimmen die Lumenmangaben der Superfunzeln entweder gar nicht oder dann oft nur Sekundenbruchteile bis der Chip heiss ist. Den Lichtabfall nach dem Einschalten sieht man oft von blossem Auge. Eine Maglite mit 2x Monozellen und nur wenigen hundert Lumen ist für 99% der Fälle hell genug und gibt für weit mehr als 24h Licht, wenn auch mit abnehmender Intensität.
Wobei es auch den Mittelweg gibt - ordentliche LiIon Taschenlampen.
Christoph Z. schrieb: > 2. Stimmen die Lumenmangaben der Superfunzeln entweder gar nicht oder > dann oft nur Sekundenbruchteile bis der Chip heiss ist. Es gibt auch Leute die die "Superfunzeln" daraufhin testen und die Messungen veröffentlichen und es gibt auch Hersteller die wahrheitsgetreue Angaben machen. z.B. Convoy. > oft nur Sekundenbruchteile bis der Chip heiss ist. Man muß keinen Schrott kaufen, auch dann nicht wenn man weniger Geld ausgeben will. Erst wenn man überhaupt kein Geld mehr ausgeben will bekommt man wahrscheinlich Schrott. > 1. geben die hochgezüchteten Kleinlampen gerade mal 1-2h Licht, Im Gegensatz zu dem überteuerten (und häßlichen) VARTA-Gelumpe das ich da gesehen habe haben moderne Taschenlampen mehrere Helligkeitsstufen. Die niedrigste ist dann ungefähr so dunkel und hält so lang wie eine VARTA Lampe. Mit der gleichen Menge an Batterien (in kg gemessen) hätte man dann monatelang Licht. Und moderne Taschenlampen verwenden keine exotischen Mono-Zellen mehr die man als Akku selbst im Fachhandel nicht mehr findet bzw unbezahlbar wären sondern sie verwenden handelsübliche 18650 LiIon (höchste Energiedichte, kleinste Selbstentladung, weniger Gewicht herumschleppen für die gleiche Menge Licht) Du wirst wirklich kein Argument für den schweren 40cm Prügel finden in seiner Eigenschaft als Taschenlampe, es sei denn man will ihn gleichzeitig auch als Schlagwaffe einsetzen oder Baseball damit spielen können.
Gerade erst gesehen: Rossmann hält D-Primärzellen von Varta im Doppelpack feil; zwei verschiedene Sorten. Vielleicht hilft's ja jemandem.
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