Hallo, auf der Suche nach geeigneten Widerständen um einen Strom auf etwa 500nA bei 600VDC zu begrenzen, habe ich mir verschiedene Datenblätter angesehen. Hierin ist eine Spannungsfestigkeit bei Drahtwiderständen häufig bis 300V angegeben. Da dir von mir geplante Spannung jedoch 600VDC betragen soll, wüsste ich gerne, ob ich diese Widerstände in Reihe nutzen kann (da ja bei gleich großen Widerständen in Reihe an jedem R die selbe Spannung abfällt) oder wie ich geeignete Widerstände finden kann. Bisher habe ich lediglich Keramikwiderstände gefunden, die für diese Spannungen ausgelegt sind. PS: Ich würde mich sehr freuen, wenn wir hier on-topic bleiben könnten und Froschpillen, Freitagssprüche etc. in irgend nem off-topic-Thread bleiben.
Niemals auf Kante nähen! Nimm drei 300V-Widerstände in Reihe und du kannst dir sicher sein, dass an der Stelle nichts passiert.
Micha W. schrieb: > auf der Suche nach geeigneten Widerständen um einen Strom auf etwa 500nA > bei 600VDC zu begrenzen, Also 1,2 Gigaohm. > Hierin ist eine Spannungsfestigkeit bei Drahtwiderständen häufig bis > 300V angegeben. Drahtwiderstände in der hochohmigen Größenordnung wird sehr unwahrscheinlich, da gibt es IMHO nix. Welche Stabilität sollten diese Dein Teile haben (Drift, Langzeit, etc.) ?
Micha W. schrieb: > ... etwa 500nA bei 600VDC ... Dazu wäre ein Widerstand von 1,2GOhm erforderlich. Diesen Wert sollte es, natürlich abhängig von der Bauform, auf jeden Fall auch mit 600V Spannungsfestigkeit geben.
http://de.farnell.com/c/passive-bauelemente/festwiderstande/widerstande-fur-durchsteckmontage?widerstand=1gohm Da macht ein bisschen Dreck aber gleich viel aus, also immer schön sauber bleiben!
Wenn Deine eigentliche Frage ist, ob das mit der der Reihenschaltung funktioniert, ist die Antwort: ja, selbstverständlich. Wie allerdings Safari schon geschrieben hat, solltest Du mindestens 3 Widerstände mit einer Nennspannung von 300V für eine Spannung von 600V nehmen.
Super, DANKE, dann klappt meine Idee ja mit der Reihenschaltung. @Hinz: Wie hast du die Widerstände gefunden? Ich hab auf einigen Webseiten nach nem Filter für die Spannungen gesucht und bei ner Googlesuche nach Hochspannungswiderständen bin ich immer nur auf Herstellerwebseiten gestoßen - aber nen Hersteller wegen nem 3€-Widerstand anzumailen fand ich jetzt etwas übertrieben :D Ich hab mal gelesen, dass man bei solchen Spannungen generell zwei Widerstände in Reihe schalten sollte, falls einer versagt. Ich denke ich nehm die 750V-Variante und davon dann zwei 600MOhm in Reihe (wenn ich die jetzt finde). Dann bin ich auf jeden Fall auf der sicheren Seite ;) //edit: Ich nehm einfach 1Gohm in Reihe mit zwei parallelen GOhm-Widerständen. Dann komm ich auf 1,5GOhm und lande bei 0,4mA. Reicht für meinen Anwendungsfall vollkommen aus ;)
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Micha W. schrieb: > //edit: Ich nehm einfach 1Gohm in Reihe mit zwei parallelen > GOhm-Widerständen. Dann komm ich auf 1,5GOhm und lande bei 0,4mA. Reicht > für meinen Anwendungsfall vollkommen aus ;) DAS Konstrukt macht dann aber eine wesentlich schlechtere Zahl in der Ausfallrate .-) * * FIT, failure in time
Oh, mir fällt grade noch n Tippfehler auf. Ich brauche 0,4mA und nicht nA ;) Hmmm...prinzipiell hast du Recht, Andrew. Aber prinzipiell bräuchte ich an der Stelle gar keinen Wiederstand. Es geht mir mehr um einen zusätzlichen Schutz für ein teueres Bauteil ;) Aber generell ist an dieser Stelle auch ein Betrieb ohne diesen Widerstand möglich.
Micha W. schrieb: > @Hinz: Wie hast du die Widerstände gefunden? Schau dir den Link einfach komplett an. hxxp://de.farnell.com/c/passive-bauelemente/festwiderstande/widerstande- fur-durchsteckmontage?widerstand=1gohm
Im Link selbst find ich aber keinen Hinweis auf die Spannungsfestigkeit. War das also eher auf gut Glück? ;)
In alten Radios hatten die Kohleschichtwiderstände (1 k bis 10 M) eine Länge von etwa 3 cm bei 0,5 W Belastbareit. Die Maximalspannung lag bei 1000 V. In alten Fernsehern kann man auch welche finden, bis 30 kV. In einem alten Röntgengerät (ölgefüllt) sah ich 10 M Widerstände von etwa 10 cm Länge. Aber wo findet man die Geräte heute noch? Gruß - Werner
Natürlich gibt es hochohmige Widerstände noch zu kaufen ... 1 kV Spannungsfestigkeit ist bei folgenden Standard: https://www.mouser.de/datasheet/2/303/res_rx1m-1317429.pdf Gruss
Micha W. schrieb: > Im Link selbst find ich aber keinen Hinweis auf die > Spannungsfestigkeit. > War das also eher auf gut Glück? ;) Man findet ziemlich wenige so hochohmige Widerstände mit weniger Spannungsfestigkeit, zumindest in THT.
Erich schrieb: > 1 kV Spannungsfestigkeit ist bei folgenden Standard: Sowohl was die Spannungsfestigkeit angeht als auch die für den Zweck meistens sehr hohen Widerstände muss auch die Leiterplatte in die Konstruktion einbezogen werden. Werner H. schrieb: > sah ich 10 M Widerstände von > etwa 10 cm Länge Die gibt es auch in/für Hochspannungstastköpfe. Georg
@Micha W. (azubi2017) >//edit: Ich nehm einfach 1Gohm in Reihe mit zwei parallelen >GOhm-Widerständen. Dann komm ich auf 1,5GOhm und lande bei 0,4mA. Reicht >für meinen Anwendungsfall vollkommen aus ;) Was ist denn deine Anwendung?
Falk B. schrieb: > @Micha W. (azubi2017) > >>//edit: Ich nehm einfach 1Gohm in Reihe mit zwei parallelen >>GOhm-Widerständen. Dann komm ich auf 1,5GOhm und lande bei 0,4mA. Reicht >>für meinen Anwendungsfall vollkommen aus ;) > > Was ist denn deine Anwendung? Ja, was ein Azubi in solchen Gefilden macht wäre interessant zu wissen.
Einmal die 600VDC als Prüfspannung für ein Multimeter im Strom zu begrenzen, andererseits über einen Spannungsteiler nun auch noch 60VDC daraus zu generieren. Hinsichtlich dem Abstand von Leiterbahnen habe ich eben auch schon was gelesen. Gibt da ne Vorschrift, die 100€ kostet - ansonsten sind das alles so Faustregeln wie 1mm Abstand pro 100V (zur Info: die Platine wird mit Lötstoplack versehen).
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Micha W. schrieb: > Einmal die 600VDC als Prüfspannung für ein Multimeter im Strom zu > begrenzen, andererseits üebr einen Spannungsteiler nun auch noch 60VDC > daraus zu generieren. Du hast dich bestimmt vertan, 500nA sind da ziemlich unsinnig.
Hab ich doch bereits gesehen. Hab versehentlich nA statt mA geschrieben und mich vor ein paar Posts korrigiert ;) Trotzdem danke für den Hinweis.
Micha W. schrieb: > //edit: Ich nehm einfach 1Gohm in Reihe mit zwei parallelen > GOhm-Widerständen. Dann komm ich auf 1,5GOhm und lande bei 0,4mA. Reicht > für meinen Anwendungsfall vollkommen aus ;) Micha W. schrieb: > Hab ich doch bereits gesehen. Hab versehentlich nA statt mA > geschrieben > und mich vor ein paar Posts korrigiert ;) Du meinst obiges? Das ist ja noch unsinniger.
Micha W. schrieb: > Hab versehentlich nA statt mA geschrieben dann stimmen aber auch die gigaohm nicht ...
@Micha W. (azubi2017) >Einmal die 600VDC als Prüfspannung für ein Multimeter im Strom zu >begrenzen, Dann kann man aber auch nicht mehr messen, denn da müßte das Multimeter um Größenordnungen hochohmiger sein. Dann sind eher 0,5mA (MILLIAMPERE) als Kurzschlußstrom interessant, das sind dann eher 1200kOhm als 1200 Megaohm. Und selbst dann würde ein DMM mit 10M Eingangswiderstand mehr als 10% Fehler anzeigen, weil dein Schutzwiderstand mit 1,2M viel zu groß ist. >andererseits über einen Spannungsteiler nun auch noch 60VDC >daraus zu generieren. Ob das so sinnvoll ist? Schon mal was von einem Spannungsregler gehört? Ich behaupte mal, daß dein Konzept eher unsinnig ist. Eine 600V Quelle zur DMM-Prüfung/Kalibrierung baut man mit sehr wenig Leistung und elektronischer Strombegrenzung. Dann braucht man auch keine Schutzwiderstände, schon gar nicht 1,2 GOhm.
Die 600VDC bekomm ich aus nem Fertigbaustein. Der liefert max. 0,8333mA - davon möchte ich einerseits 0,4mA begrenzt als 600VDC messen, andererseits mit nem Spannungsteiler 60VDC erstellen - auch dafür plane ich 0,4mA ein. Die 1,2G habe ich bereits als mir mein Fehler vorhin aufgefallen ist zu 1,2M korrigiert. @Falk: Wie kann ich nun die angesprochenen 10% Messfehler berechnen?
Falk B. schrieb: > Ich behaupte mal, daß dein Konzept eher unsinnig ist. Schau mal seine übrigen Threads an, dann fällt dir sicher was auf .-) > Hab versehentlich nA statt mA geschrieben und in wirklichkeit möchte er Mikroampere (µA)
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@Andrew: siehe erster Post: Ich würde mich sehr freuen, wenn wir hier on-topic bleiben könnten und Froschpillen, Freitagssprüche etc. in irgend nem off-topic-Thread bleiben. Darum würde ich auch Dich gerne bitten.
Micha W. schrieb: > Die 600VDC bekomm ich aus nem Fertigbaustein. Der liefert max. 0,8333mA Wie heißt der denn?
Puh, die Bezeichnung weiß ich leider nicht auswendig, das kann ich erst morgen auf minem Arbeitsrechner nachsehen, sorry :/
Q06-12 heißt der schicke Baustein. Er ist auch kurzschlussfest (bis zu einer Minute) - aber dennoch würde ich mich wohler fühlen, wenn ich den Ausgang im Strom begrenze. Beim Spannungsteiler komm ich ja eh nicht um ein paar Widerstände rum ;)
Micha W. schrieb: > Q06-12 heißt der schicke Baustein. > Er ist auch kurzschlussfest (bis zu einer Minute) - aber dennoch würde > ich mich wohler fühlen, wenn ich den Ausgang im Strom begrenze. Beim > Spannungsteiler komm ich ja eh nicht um ein paar Widerstände rum ;) Dann weißt du ja nun, das Du Widerstände im Megaohm Bereich benötigst, eine Bezugsquelle hat dir Hinz genannt, Hinweis von mir noch das Du dann die Belastbarkeit im Wattbereich hast. Damit sollte alles was Du benötigst genannt sein.
Micha W. schrieb: > Q06-12 heißt der schicke Baustein. > Er ist auch kurzschlussfest (bis zu einer Minute) - aber dennoch würde > ich mich wohler fühlen, wenn ich den Ausgang im Strom begrenze. Beim > Spannungsteiler komm ich ja eh nicht um ein paar Widerstände rum ;) Dann bau eine richtige Strombegrenzung, eine die die Eingangsspannung ggf reduziert.
Andrew T. schrieb: > Dann weißt du ja nun, das Du Widerstände im Megaohm Bereich benötigst, > eine Bezugsquelle hat dir Hinz genannt, Ich hatte was für Gigaohm genannt. Megaohm gibts bei jedem Krauter.
@Micha W. (azubi2017) >Q06-12 heißt der schicke Baustein. Schon mal was von einem Datenblatt gehört? Oder einem Link auf selbiges? Siehe Netiquette. >Er ist auch kurzschlussfest (bis zu einer Minute) - aber dennoch würde >ich mich wohler fühlen, wenn ich den Ausgang im Strom begrenze. Jaja, das Gefühl hält jetzt auch in die E-Technik Einzug. Ist schon wieder Girls day? >Beim >Spannungsteiler komm ich ja eh nicht um ein paar Widerstände rum ;) Ein Spannungsteiler ist denkbar schlecht für einen Spannungsausgang, welcher zu Prüf/Kalibrierzwecken verwendet werden soll. Dafür nimmt man besser einen Spannungsregler, wenn gleich das bei 600V nicht ganz einfach mit der Bauteilauswahl ist. Der LR8 kann das fast (450V Eingangsspannung), da muss man halt noch einen 200V Z-Diode in Reihe schalten. >Wie kann ich nun die angesprochenen 10% Messfehler berechnen? Schon mal was von einem Spannungsteiler gehört?
Hey Falk, danke für den Hinweis auf einen Link zum Datenblatt (sowas ist ja nicht in allen Foren gerne gesehen). Aber da die Leistungsabgabe von 600VDC und 0,8mA bereits bekannt war ist das auch gar nicht nötig. Hier ging es nur um das Interesse von Hinz - und dafür hab ich extra nochmal die Bauteilbezeichnung nachgesehen ;) Leider hilft mir bei meinem derzeitigen Wissensstand deine Antwort "Schon mal was von einem Spannungsteiler gehört?" in keinster Weise weiter. Einen Spannungsteiler möchte ich ja nutzen, um aus den 600VDC 60VDC zu erzeugen. Mir ist aber schleierhaft ob "10% Messfehler" sich nun auf die verwendeten Widerstände bezieht oder auf einen möglichen Temperaturdrift oder einen Langzeitdrift der Widerstände oder auf ein angeschlossenes Multimeter. Da der 600VDC Booster schon enorm teuer ist kann ich nicht noch so ein teueres Bauteil einplanen. Dsa Gesamtprojekt sollte schon preislich angemessen für ein erstes Projekt bleiben. Wie würdest du denn möglichst günstig aus 600VDC bei 0,4mA 60VDC erzeugen? Bisher denke ich da an einen Spannungsteiler, wobei ich zwei Widerstände und einen kleinen Spindeltrimmer einplane, damit man noch ein bisschen nachjustieren kann.
@ Micha W. (azubi2017) >Hey Falk, danke für den Hinweis auf einen Link zum Datenblatt (sowas ist >ja nicht in allen Foren gerne gesehen). Wie meinen? Es ist nicht gern gesehen, mit sinnvollen bis elementar wichtigen Informationen aufzuwarten? > Aber da die Leistungsabgabe von >600VDC und 0,8mA bereits bekannt war ist das auch gar nicht nötig. Und ob das nötig ist!!! >Leider hilft mir bei meinem derzeitigen Wissensstand deine Antwort >"Schon mal was von einem Spannungsteiler gehört?" >in keinster Weise weiter. Dann solltest du in den nächsten Monaten mal ganz sicher die Finger von Spannungen >12V lassen. >Einen Spannungsteiler möchte ich ja nutzen, um aus den 600VDC 60VDC zu >erzeugen. Mir ist aber schleierhaft ob "10% Messfehler" sich nun auf die >verwendeten Widerstände bezieht oder auf einen möglichen Temperaturdrift >oder einen Langzeitdrift der Widerstände Nö. > oder auf ein angeschlossenes >Multimeter. Das sagte ich doch schon, oder? Beitrag "Re: Spannungsfeste Widerstände auswählen" "Und selbst dann würde ein DMM mit 10M Eingangswiderstand mehr als 10% Fehler anzeigen, weil dein Schutzwiderstand mit 1,2M viel zu groß ist." Siehe Anhang. Welche Spannung zeigt das DMM an? >Da der 600VDC Booster schon enorm teuer ist kann ich nicht noch so ein >teueres Bauteil einplanen. Das wäre auch dämlich. >Dsa Gesamtprojekt sollte schon preislich >angemessen für ein erstes Projekt bleiben. Was ist denn der Sinn deines Projekts? >Wie würdest du denn möglichst günstig aus 600VDC bei 0,4mA 60VDC >erzeugen? Gar nicht, denn du hast ja 12V als Versorgungsspannung. Daraus erzeugt man 60V mittels Schaltregler. >Bisher denke ich da an einen Spannungsteiler, wobei ich zwei Widerstände >und einen kleinen Spindeltrimmer einplane, damit man noch ein bisschen >nachjustieren kann. Toll. Schon mal gerechnet? Wenn du von deinen 0,8mA der Quelle 0,4mA für die 60V spendierst, brauchst du einen Gesamtwiderstand von R = U / I = 600V / 0,4mA = 1,5MOhm Du willst 10:1 teilen, also brauchst du 1,35MOHm + 0,15 MOHM, schon hast du deine 60V. Und was machst du mit denen? Selbst eine Messung mit einem 10M DMM belastet den Spannungsteiler und die Spann bricht leicht ein, in diesem Fall auf ca.59,1V. Soll das eine Refrenzquelle sein, um ein DMM zu kalibrieren? FAIL!!!!
https://de.rs-online.com/web/p/konverter-isolierter-gleichstrom-zu-hochspannungsgleichstrom/1238429/?sra=pmpn AUA! Da muss ja pures Gold drinstecken! "The output is directly proportional to the input voltage and is linear from <0.7V input to maximum input voltage, allowing for an adjustable output voltage." Ich wette, da steckt ein Royer Converter drin. Mann, das ist DIE Marktlücke mit immensen Gewinnspannen! Und ich hab sie seit Jahren verpennt 8-0 Dumm nur, daß man da eine konstante Last für konstante Ausgangsspannung braucht.
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Mti 59,1VDC bin ich vollkommen zufrieden in dem Fall ;) Es geht darum die Funktion zu überprüfen und Abweichungen zwischen zwei Messgeräten sichtbar zu machen. Als Referenzspannungsquelle habe ich einen anderen Baustein, der sehr geringe Temperaturabweichungen hat - und das bei 10V. Bleibt nur zu hoffen, dass ich auch spannungsfeste Widerstände mit etwa passenden Werten finde ;) @Falk: Ich vermute mal (bzw. hoffe) dass die bei dem Preis die konstante Last bereits intern haben und die angegebenen 0,8333mA keinen großen Unterschied bei meinem Vorhaben mehr machen. Aber selbst wenn nicht, hab ich bereits echt jede Menge mit dem Projekt gelernt.
Micha W. schrieb: > @Falk: Ich vermute mal (bzw. hoffe) dass die bei dem Preis die konstante > Last bereits intern Die haben keine interne Last. Wenn Du da eine konstante Spannung bei unterschiedlichen Lasten haben möchtest, dann musst Du eine Regelung um das EMCO Ding legen.
Micha W. schrieb: > Da der 600VDC Booster schon enorm teuer ist kann ich nicht noch so ein > teueres Bauteil einplanen. Dsa Gesamtprojekt sollte schon preislich > angemessen für ein erstes Projekt bleiben. > > Wie würdest du denn möglichst günstig aus 600VDC bei 0,4mA 60VDC > erzeugen? Wenn ich das Datenblatt von Deinem 600V Wandler ansehe: Du hast also ca. 12V auch zur Verfügung? In dem Fall ist ein kleiner DCDC Wandler 12V -> 60V sicher eher sinnvoll als Deine Spannugnsteilerlösung, und unter ti.com findest du Schaltvorschläge um das für weniger als 6 euro zu lösen. http://www.ti.com/power-management/non-isolated-dc-dc-switching-regulator/step-up-boost/boost-converter-integrated-switch/products.html und das kostenlose webbench tool dort nutzen.
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