Hallo, Bin neu hier. Ich spiele mit dem Gedanken ein Gerät mit micro USB Buchse auf USB-C umzubauen. Ich habe folgenden Adapter gefunden: https://www.mindfactory.de/product_info.php/InLine-USB-2-0-Adapter--Micro-USB-Stecker-auf-USB-Typ-C-Buchse_1214617.html Wie ist sowas verschaltet? Die Pins vom micro USB sind ja: Vcc,D-,D+,ID und GND. USB-C hat 24 Pins: 4xGND 2xD+ 2xD- ... Lege ich Vcc auf alle 4 Vbus? Was mache ich mit ID? Muss ich an CC1 und CC2 einen pull down löten? Vielen Dank schonmal. Grüße
Timmo H. schrieb: > https://i.stack.imgur.com/1agHR.png Der Link ist anscheinend für die andere Richtung. Wenn man ein 2.0er Device mit C-Buchse ausstatten will müssen CC1 und CC2 mit 5k1 nach GND downgepulled werden. Die restlichen Verbindungen aus dem Bild stimmen.
Hallo Leute, ich habe im Prinzip die selbe Frage wie der TE. Wollte nur nochmal auf Nummer sicher gehen... ist das im Anhang korrekt gezeichnet? Das USB 2.0 Device, welches eine Type-C Buchse bekommt, sollte sowohl mittels C-zu-A-Kabel mit einem 2.0 Host kompatibel sein, als auch mittels C-zu-C-Kabel mit neueren 3.1 Hosts, welche direkt eine C-Buchse verbaut haben - sehe ich das richtig? Sollen A6 und B6 sowie A7 und B7 von der Typ-C-Buchse des Devices miteinander verbunden werden? Ich habe nämlich auch schon Belegungen gesehen, wo nur die A- oder nur die B-Reihe belegt war. Vielen Dank im Voraus! Lg
typc schrieb: > Wollte nur nochmal auf Nummer sicher gehen... ist das im Anhang korrekt > gezeichnet? Ja, passt so.
Stefan P. schrieb: > Timmo H. schrieb: > >> https://i.stack.imgur.com/1agHR.png > > Der Link ist anscheinend für die andere Richtung. > Wenn man ein 2.0er Device mit C-Buchse ausstatten will müssen CC1 und > CC2 mit 5k1 nach GND downgepulled werden. > Die restlichen Verbindungen aus dem Bild stimmen. Man muss hier gar keinen Widerstand nehmen, sondern kann direkt die ID-Pins D1 , D 2 mit GND verbinden. Der erwähnte Widerstand funktioniert nämlich nicht, wenn am USB nur 3,3 Volt anliegen. Das ist häufig bei Smartphones und Tablets nämlich der Fall!! Liegt dieser Widerstand dazwischen, reicht das Restpotiential nicht mehr aus, um dem internen Controller ein sauberes LOW(GND)-Potienzial mitzuteilen. Folge: der Controller bekommt eine gewisse Vorspannung weiterhin angeboten, so, wie, als wäre der ID-Pin auch garnicht angeschlossen. Heisst: (dauerhaft auf High-Poltiential!). Nutzt man dagegen direkt den ID-Pin an GND, funktioniert OTG/Host auch an diesen Geräten, die nur USB auf 3,3 Volt liefern, problemlos! Das betrifft übrigens auch die Micro-B, und Micro-C-Steckerversionen. Die funktionieren für OTG auch nur einwandfrei, wenn auch hier der Pin 4 direkt mit GND verbunden ist. Legt man einen Widerstand größer 0 hm, entsteht eine Referenzspannung für den Controllerport, in dieser Detektier-ID-Leitung, interpretiert der zuständige Controller das als "NICHTS ERKANNT", d.h. Ich hab hier unlogisches weiteres High-Signal, also schalte ich nicht auf OTG/Host um." Nur, wenn das anstehende, vom Controller ausgegebene High-Signal extern auf LOW gelegt wird, weiß der Controller , was er machen muss!! Und wie manche behaupten, das müssen 5,x Kohm sein, ist noch mehr solcher Bullshit!! Je höher ab 0 Ohm, liegt die erwähnte High-Detektierspannung, bis auf maximal 3,3 bzw. 5,5 Volt! Damit der Contoller sich aber verarscht vorkommt, also nix da mit OTG/Hostfunktion. Noch dümmer erklären will ich das hier nicht! Wer das nicht verstanden hat, soll sich ein andres Hobby suchen! Im Internet steht viel Bullshit, daher selber ausprobieren, daß die Direktkontaktierung nach GND ohne Widerstand funktioniert! Wer andres aus welchen besserwisserischem Getue auch immer, was anderes behauptet, hat null Ahnung von der Materie!! Beispiel: Teste mal folgendes aus: Du hast doch bestimmt sicher noch irgendwo paar Taster rumliegen, die an einem Controller bestimmte Funktionen auslösen sollen. Zum Beispiel: Uralte Stereoanlage oder sowas: Problem: Das Gerät reagiert aber mit den Tasten unlogisch. Was könnte der Fehler u.a. sein? Also: Du wunderst dich, warum der Controller nicht mehr, reagiert, oder was andres ausführt als du willst: Szenario: total verharzte Tasten, die große Übergangswiderstände dadurch haben, dem Controller also nicht die vorgesehenen Werte liefern, sondern undefinierbare Pegelzustände o.ä. beibringen wollen. Ausgeschlossen Lötfehler, kalte Lötellen o.ä. Nur: Woran liegts jetzt? Am Controller, an den Tasten, fehlerhafter Elekronik oder woran? Und wenn jetzt deine eigene Fehlersuche die einzigste richtige ist, hast das oben zu USB OTG/Host und überflüssigem(!!) Widerstand auch verstanden. Oder eben auch nicht.. Das wär dann dein Problem. nicht das der anderen.
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