Zu den gewinkelten Neutrik 3,5 mm Klinkensteckern gibt es die Neutrik Original Zugentlastung + Knickschutztüllen, aber die geraden 3,5 mm Klinkenstecker wie bspw. der Neutrik Rean NYS 231 BG sind eigentlich von Rean und die haben weder die Original Neutrik Zugentlastung noch habe ich Knickschutztüllen dazu gefunden. Weiß jemand ob es für diese auch Knickschutztüllen gibt? Möglichst in verschiedenen Farben. Ansonsten werde ich wohl die gewinkelten Stecker nehmen müssen, aber die wollte ich eigentlich nicht nehmen, da ich eigentlich eher die geraden benötige.
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Schau' doch mal, was Sommercable HiCon im Angebot hat. Die machen auf mich sonst einen genug wertigen Eindruck. Beim Neutrik 3,5mm Klinke hatte ich schon Toleranzprobleme, soweit dass die in Handys nicht gescheit drin blieben.
Waren das gewinkelte oder gerade Neutrik Stecker bei denen du diese Toleranzprobleme hattest? Ich frage deswegen, weil die geraden eigentlich von Rean gefertigt werden. Siehe dazu bspw: http://www.rean-connectors.com/en/products-1/35-mm-plugs/ vs. http://www.neutrik.com/de/audio/klinkensteckverbinder/rechtwinkliger-35-mm-klinkenstecker/ Die Sommercable HiCon Serie habe ich mir auch schon angeschaut, aber wie lötet man bspw. so etwas: https://www.thomann.de/de/hicon_hij35s02.htm Siehe das 3. Bild, da sind keine Lötfahnen dran. Auf diese Frage bin ich gekommen, da diese auf der verlinkten Webseite schon einer gestellt hat. Siehe dazu die Bewertung mit nur 1 Stern.
PS: Ja, es gibt natürlich auch noch welche mit Lötfahnen: https://www.thomann.de/de/hicon_hi_j35s_screw_m.htm?ref=prod_rel_249362_3 Aber warum hat die obige keine, bzw. wie verbindet man die obige mit dem Kabel?
Nano schrieb: > Aber warum hat die obige keine, bzw. wie verbindet man die obige mit dem > Kabel? Da sind Tip und Ring doch auf der vergoldeten Hülse bzw. Pin. Wenn man den Anschluss knapp abisoliert und mit feinem Kolben lötet, geht das recht gut.
Nano schrieb: > Waren das gewinkelte oder gerade Neutrik Stecker bei denen du diese > Toleranzprobleme hattest? Gewinkelt. Gefühlt waren die schwarzen mit vergoldeten Kontakten mieser.
Ein einfacher und sehr billiger Knickschutz, der aber hochfunktional ist, kann aus jedem Kugelschreiber geklaut werden. Mit Kugelschreiberfedern als Knickschutz habe ich tatsächlich ganz gute Erfahrungen. Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass die HiCon-Stecker sehr wertig sind, allerdings auch ziemlich fette Klopper im Vergleich zu den Neutriks. Die eignen sich immerhin auch für ausgewachsenes Mikrofonkabel... Mit ein bisschen Vorsicht kann man die aber auch gut löten. Gegen Kurzschlüsse hilft es, vorne anzufangen, und über jede erledigte Lötstelle ein Stück Schrumpfschlauch zu schieben. Da schließt sich nix mehr kurz.
Matthias S. schrieb: > Wenn man den Anschluss knapp abisoliert und mit feinem Kolben lötet, > geht das recht gut. Signaladern können länger sein als der Schirm. Cordial CMK-222 sollte super da rein gehen. Angehängt ein mieses Beispiel mit NoName grauem Mikrofonkabel.
Sommercable schrieb: > ein mieses Beispiel Hehehe, das trifft es. Ich löte die o.a. Hicons öfter, weil ich viel mit Rode und Sennheiser Funkstrecken zu tun habe und dabei gibt es (allerdings nach ein paar Jahrzehnten Löterfahrung) keine Probleme. Schrumpfschlauch ist ein guter Tipp, auch als Hülle unter dem Knickschutz, wenn man es mit den dünnen Kabeln der Ansteckmikros zu tun hat.
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