Hi, Ich habe inzwischen mein Regelbares Netzteil mit einem LM350 fertig gebaut. Mein Problem dabei ist nur, dass der Spannungsregler ziemlich heiß wird. Aus dem Grund möchte ich einen Transistor darüberschalten. Würde das so gehen - Schaltplan im Anhang. Meine erste Idee war, zwei oder mehr LM350 parallel schalten. Wäre zwar einfacher, aber angeblich verringert das die Lebensdauer extrem (stimmt das ?). LG PS: Würde statt dem 2N3055 auch ein IRFZ44N gehen ?
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A. P. schrieb: > Mein Problem dabei ist nur, dass der Spannungsregler ziemlich heiß wird. > Aus dem Grund möchte ich einen Transistor darüberschalten. Bloss hast du dann keine geregelte Spannung mehr, sondern je nach Belastung so 0.5V bis 1V weniger als der Spannungsregler ausgibt, und du verlierst Kurzschlusschutz, Überhitzungsschutz und SOA Schutz den der LM350 bieten würde. Um die Spannugn ANCH dem Transistor zu regeln, braucht man keinen LM350 von dem man nichts nutzt, sondenr nur noch einen OpAmp und eine (einstellbare, für dein Netzteil) Vorgabespannung. dann hat man auch keinen Überstoim- Kurzschluss, Überhitzungs und SOA Schut mehr, aber wenigstens eine geregelte Ausgangsspannung.
1 | plus plus |
2 | | | |
3 | Spannungsvorgabe ---|+\ | |
4 | | >--|< 2N3055 |
5 | +--|-/ |E |
6 | | | | |
7 | +---(-33k-+ |
8 | | | | |
9 | 10k | Last |
10 | | | | |
11 | MsseMasse Masse |
Der LM350 ist (ebenso wie LM317) also untauglich für einstellbare Netzteile. Zum Labornetzteil wird es eh erst, wenn man auch eine einstellbare Strombegrenzung dazu baut. http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.1 > PS: Würde statt dem 2N3055 auch ein IRFZ44N gehen ? Verliert so 4V und wird noch ungenauer.
A. P. schrieb: > Mein Problem dabei ist nur, dass der Spannungsregler ziemlich heiß wird. Ein zusätzlicher Transistor ändert nichts an der Verlustleistung. Ein größerer Kühlkörper muß her.
Michael B. schrieb: > Bloss hast du dann keine geregelte Spannung mehr, sondern je nach > Belastung so 0.5V bis 1V weniger als der Spannungsregler ausgibt, und du > verlierst Kurzschlusschutz, Überhitzungsschutz und SOA Schutz den der > LM350 bieten würde. Das wäre mir egal - brauch keine vollen 27V - wird die Regelung dadurch auch ungenau (Spannung springt hin und her) ? der schreckliche Sven schrieb: > Ein zusätzlicher Transistor ändert nichts an der Verlustleistung. > Ein größerer Kühlkörper muß her. Im leerlauf oder mit wenig Belastung wird er ja nicht heiß, da müsste ein Transistor doch helfen ? DAnke für euer Antoworten. LG
A. P. schrieb: > Im leerlauf oder mit wenig Belastung wird er ja nicht heiß, da müsste > ein Transistor doch helfen ? Dann bleibt der LM350 kalt und stattdessen wird der Transistor heiß - am Kühlproblem ändert sich also erstmal nichts. Dafür verzichtest du auf Dinge, die der LM350 besser kann als dein Transistor - genaue Ausgangsspannung - Ausregeln von Lastschwankungen - Selbstschutz bei Überlastung Damit wird also nichts verbessert, aber einiges verschlechtert. Du hättest nur einen gewissen Vorteil, wenn der Transistor in eine andere Gehäuseform hat, die sie besser kühlen lässt als der LM350.
A. P. schrieb: > (Spannung springt hin und her) ? Nein, die Spannung wird nur "nachgiebig". A. P. schrieb: > da müsste > ein Transistor doch helfen ? Und wenn Du hunderte davon parallelschalten würdest, die Verlustleistung bliebe die selbe.
Achim S. schrieb: > stattdessen wird der Transistor heiß - am > Kühlproblem ändert sich also erstmal nichts. Aber der Transistor wird bei 3A nicht so heiß, wie der LM350 ? LG
A. P. schrieb: > Aber der Transistor wird bei 3A nicht so heiß, wie der LM350 ? Die Verlustleistung ist die selbe. Du hast den selben Strom und du hast die selbe "überschüssige Spannung", die dein Leistungshalbleiter verheizen muss. Du brauchst also in beiden Fällen einen ebenso großen Kühlkörper. Nur der Temperaturunterschied von Silizium zu Kühlkörper ist bei deinem TO3-Transistor etwas kleiner als bei dem LM350. Wobei ich in den Datenblättern von LM350 und 2N3055 beide male einen thermischen Widerstand von 1,5K/W finde (nur dass beim LM350 noch feiner differenziert wird). Wenn man diesen "mittleren" Wert zum Vergleich heranzieht wird der Transistor tatsächlich genau so heiß wie der LM350.
Nun ja, wie ist das - ganz geringfügig sollte der 2N3055 tatsächlich weniger abbekommen, denn der LM350 übernimmt doch dU*Ib, oder? Ist aber sicher nicht das, was A.P. meint.
hört sich logisch an. Danke für die Erklärung. Der einzige Vorteil vom Transistor wäre, dass er 15A aushält ? LG
Die Erwärmung beim Linearregler ist schon ein prinzipielles Problem. Die Kombination aus 3 Pin Linearregler und externem Transistor ist aber keine so gute Idee. So trivial wie es aussieht ist so ein Spannungsregler nicht, vor allem dann nicht wenn die Last nicht kontrolliert und gutmütig ist. Der höhere Spannungsverlust ist dabei nur eine eher kleineres Problem. Der beste Weg wäre wohl noch mit dem extra Transistor die Spannung vor dem LM350 schon grob vor zu regeln, so dass der Strom zwar noch ganz über dem LM350 geht, aber die Spannung eher klein (z.B. 5 V) bleibt. Für die Nutzung mit Externem Leistungstransistor gibt es andere Regler ICs wie etwa LM723 oder LT1575 (für kleine Spannungen mit MOSFET).
Hier etwas zum Spielen: https://xtronic.org/download/calculator/regulator-designer-voltage-current-shunt-adjustable/amp/ "Der einzige Vorteil vom Transistor wäre, dass er 15A aushält ?" Das macht er bis 10V vielleicht. Bei höherer Spannung ist es bedeutend weniger. MfG
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A. P. schrieb: > Der einzige Vorteil vom Transistor wäre, dass er 15A aushält ? Na ja, ein 2N3055 im TO3 Gehäuse hält 200 GradC aus, ein LM350 in TO220 regelt schon ab 125 GradC runter. Der 2N3055 kann also auf demselben Kühlkörper mehr Leistung verblasen, deutlich mehr, aber er wird keine 15A durchhalten bei 30V Spannungsabfall, genau so wenig wie der LM350 keine 3A bei 30V schafft, nichtmal die Datenblattgrenzwerte von 115 Watt bzw. 56 Watt werden realistisch erreicht, die gelten nur unter Wasserkühlung, sondern man muss sich mit etwa der Hälfte begnügen. Und das reicht eben nur bis 20V/2A beim LM350, oder 30V/3A beim 2N3055, schau auf dessen SOA Diagramm im Datenblatt und rechne den Kühlkörperwärmewiderstand aus.
A. P. schrieb: > Ich habe inzwischen mein Regelbares Netzteil mit einem LM350 fertig > gebaut. Das Bild oben ohne den Transistor zeigte also den aktuellen Zustand. A. P. schrieb: > Mein Problem dabei ist nur, dass der Spannungsregler ziemlich heiß wird. Welche gleichgerichtete Spannung liegt vor dem LM350, und welchen Strom entnimmst Du? Kühlkörper vorhanden - welcher? Bis jetzt kamen viele "allgemeine" Tipps zu: A. P. schrieb: > Aus dem Grund möchte ich einen Transistor darüberschalten. ...was in den meisten Fällen eben keine gute Idee ist. Um konkreter beraten zu können, beantworte bitte meine obigen Fragen.
Und bei welcher Spannung entnimmst Du welchen Strom, auch das bitte.
Wie es eigentlich geschaltet werden sollte, siehe unter http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap3/Kapitel3_2.html Spannungregler mit „Booster“ Bild 3.2.5 Anschlussbelegung und Grundschaltung der 3-Pin-Regler-ICs
zu heiß schrieb: > Das Bild oben ohne den Transistor zeigte also den aktuellen Zustand. Genau. zu heiß schrieb: > Welche gleichgerichtete Spannung liegt vor dem LM350, und welchen Strom > entnimmst Du? Kühlkörper vorhanden - welcher? Uupps - im Schaltplan ist ein Fehler, der Trafo hat natürlich nicht nur 1V sonder 12V - durch Delon dann ca 27V. Kühlkörper wird ein Chipsatzkühler von einem Mainbaord (mit Lüfter) - mom noch der https://www.pollin.at/p/kuehlkoerper-fischer-sk459-37-5-m-sts-430003 zu heiß schrieb: > Und bei welcher Spannung entnimmst Du welchen Strom, auch das bitte. 5A bei jeder Spannung wären schön. zu heiß schrieb: > Scheinbar geht es um dieses Projekt (Fortsetzung): > > Beitrag "AC/DC Wandler Arten" Ja - hatte eine Zeit lang ein "Verständnisproblem" - deswegen ist der Thread auch so lang. LG
Christian S. schrieb: > Hier etwas zum Spielen: > > https://xtronic.org/download/calculator/regulator-designer-voltage-current-shunt-adjustable/amp/ > > "Der einzige Vorteil vom Transistor wäre, dass er 15A aushält ?" > Das macht er bis 10V vielleicht. Bei höherer Spannung ist es bedeutend > weniger. > > MfG DAnke.
Dieser kleine Kühlkörper wird schon bei 5 Watt so warm, daß Du ihn nicht mehr anfassen willst. Worüber willst Du Dich eigentlich beschweren?
Christian S. schrieb: > "Der einzige Vorteil vom Transistor wäre, dass er 15A aushält ?" > Das macht er bis 10V vielleicht. Bei höherer Spannung ist es bedeutend > weniger. 150W macht er aber bestenfalls mit unendlich grossen Kühlblech, welches auf unter 0° runtergekühlt wird.
der schreckliche Sven schrieb: > Dieser kleine Kühlkörper wird schon bei 5 Watt so warm, daß Du ihn nicht > mehr anfassen willst. > Worüber willst Du Dich eigentlich beschweren? Der CHipsatztkühler ist ausreichend ?
A. P. schrieb: > 5A bei jeder Spannung wären schön. Das schafft man normalerweise nur mit mehreren, parallel geschalteten Transistoren, die aber zusätzlich Emitter- widerstände zur Symmetrierung benötigen. Hat denn Dein Trafo genügend Leistung für einen solchen Strom? (ca. 300W)
Harald W. schrieb: > A. P. schrieb: > >> 5A bei jeder Spannung wären schön. > > Das schafft man normalerweise nur mit mehreren, parallel > geschalteten Transistoren, die aber zusätzlich Emitter- > widerstände zur Symmetrierung benötigen. Hat denn Dein > Trafo genügend Leistung für einen solchen Strom? > (ca. 300W) Schwer zu sagen, ist ein Halogentrafo - sicher 15x 20Watt Lampen - also 300W Auf dem Trafo steht auch was mit 300 drauf - mehr nicht. LG
A. P. schrieb: > Harald W. schrieb: >> A. P. schrieb: >> >>> 5A bei jeder Spannung wären schön. >> >> Das schafft man normalerweise nur mit mehreren, parallel >> geschalteten Transistoren, die aber zusätzlich Emitter- >> widerstände zur Symmetrierung benötigen. Hat denn Dein >> Trafo genügend Leistung für einen solchen Strom? >> (ca. 300W) > > Schwer zu sagen, ist ein Halogentrafo - sicher 15x 20Watt Lampen - also > 300W > Auf dem Trafo steht auch was mit 300 drauf - mehr nicht. > LG „Echter“ Trafo? Oder so ein viereckiges Kästchen?
EIn echter Ringkerntrafo - kein Schaltnetzteil. Trotzdem glaub ich nicht so alt. LG
A. P. schrieb: > 5A bei jeder Spannung wären schön. Prust. Nicht mit LM350, nicht mit 6800uF, zudem bei Halbwellengleichrichtung. Erst mal Grundlagen: http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9 Wenn 12V~ zu 5A= führen sollen, entstehen zwar nach Gleichrichtung je nach aktueller Netzspannung (0.9...1.1)*12*1.414-2 = 13.5...16.5V gleichgerichtete Spitzenspannung, aber die sackt wieder ab wenn der Elko entladen wird, bei 2x6800uF in Reihe also effektiv 3400uF und 5A in 1/100 Sekunde um 14.6V. Dann will der LM350 noch 3V für sich (dein 2N3055 noch 1V für sich, lassen wir ihn weg) so dass keinerlei Spannung geregelt rauskommt, egal auf welchen Wert man den LM350 stellt. Würde man mit 34000uF (also 2x68000 in Reihe) auf 10% Ripplespannung gehen wären es zumindest 9V. Mehr ist aus dem LM350 nach 12V Trafo nicht zuverlässig herausholbar. Es ergeben sich dank Trafoumschaltung auch nur 65W Verlust am LM350, aber man braucht einen 8.3A/100VA Trafo. Für höhere Spannungen schaltest du auf Delon um, dann erhöht such due Soannung auf das doppelte, wegen Halbwellengleichrichtung muss der Elko doppelt so lange Strom liefern, also ist auch der Ripple doppelt so hoch, immer noch 10%. Die Spannung liegt bei 21.5...26.5V * 1.414 - 2 = 28.5...34.5 nach Elko bei 25.5...31.5 und nach Spannungsregler bei 22.5V. Diese 22.5V sind deine zuverlässig geregelte maximale Ausgangsspannung, bei 5A mit bis zu 105W Verlustleistung (schafft der LM350 nicht) und einen 12V/16A=200VA Trafo. Das sind nur mal die Grundlagen, bei denen du dir in deinem Wunschkonzert zu faul warst sie nachzurechnen, obwohl man nur Grundschulmathematik braucht. Nun schafft der LM350 gar keine 5A, rechne also nochmal mit 3A. Macht 2x47000uF in Reihe, 120VA Trafo, 60W Verlust, von denen dein Kinderkühlkörper nicht mal 1/10 wegbekommt. Mit TO3 LM350 auf ordentlichem Kühlkörper dank Trafoumschaltung knapp zu schaffen.
> Wenn 12V~ zu 5A= führen sollen, entstehen zwar nach Gleichrichtung je > nach aktueller Netzspannung (0.9...1.1)*12*1.414-2 = 13.5...16.5V > gleichgerichtete Spitzenspannung, aber die sackt wieder ab wenn der Elko > entladen wird, bei 2x6800uF in Reihe also effektiv 3400uF und 5A in > 1/100 Sekunde um 14.6V. Dann will der LM350 noch 3V für sich (dein > 2N3055 noch 1V für sich, lassen wir ihn weg) so dass keinerlei Spannung > geregelt rauskommt, egal auf welchen Wert man den LM350 stellt. > Würde man mit 34000uF (also 2x68000 in Reihe) auf 10% Ripplespannung > gehen wären es zumindest 9V. Mehr ist aus dem LM350 nach 12V Trafo nicht > zuverlässig herausholbar. Es ergeben sich dank Trafoumschaltung auch nur > 65W Verlust am LM350, aber man braucht einen 8.3A/100VA Trafo. > Für höhere Spannungen schaltest du auf Delon um, dann erhöht such due > Soannung auf das doppelte, wegen Halbwellengleichrichtung muss der Elko > doppelt so lange Strom liefern, also ist auch der Ripple doppelt so > hoch, immer noch 10%. Die Spannung liegt bei 21.5...26.5V * 1.414 - 2 = > 28.5...34.5 nach Elko bei 25.5...31.5 und nach Spannungsregler bei > 22.5V. Diese 22.5V sind deine zuverlässig geregelte maximale > Ausgangsspannung, bei 5A mit bis zu 105W Verlustleistung (schafft der > LM350 nicht) und einen 12V/16A=200VA Trafo. > > Das sind nur mal die Grundlagen, bei denen du dir in deinem > Wunschkonzert zu faul warst sie nachzurechnen, obwohl man nur > Grundschulmathematik braucht. Danke für deine Erklärung, ich war nicht zu faul, ich wusste es nicht. Warum verwendet man nicht eigentlich gleich einen Transistor statt dem LM350 ? LG
A. P. schrieb: > ich wusste es nicht. Sowas steht u.a. in den DSE-FAQ > Warum verwendet man nicht eigentlich gleich einen Transistor statt dem > LM350 ? Der LM350 ist ein sog. Festspannungsregler in IC-Form. Verwendest Du ihn für diesen vorgesehenen Zweck, brauchst Du wesentlich weniger Bauelemente als wenn Du einen Festspannungsregler aus diskreten Bauteilen zusammensetzst.
Weil Regler diverse Funktionen mitbringen, wie eine Referenzspannungsquelle, Strombegrenzung etc...
"EIn echter Ringkerntrafo" Das hat ungefähr den Stellenwert wie eine "echte analoge Schallplatte", also 30cm Durchmesser, meistens schwarz, rund und mit kleinem Loch in der Mitte, kennt die Jugend nicht mehr. Neuerdings werden sie wieder im Laden angeboten für diejenigen, die die Verzerrungen der schlechten Pressungen nicht hören. Bewundernswert, wie manche Leute immer noch die Geduld aufbringen, Grundlagen zum X-ten Mal zu erklären. MfG
Christian S. schrieb: > "EIn echter Ringkerntrafo" > > Das hat ungefähr den Stellenwert wie eine "echte analoge Schallplatte", > also 30cm Durchmesser, meistens schwarz, rund und mit kleinem Loch in > der Mitte, kennt die Jugend nicht mehr. Neuerdings werden sie wieder im > Laden angeboten für diejenigen, die die Verzerrungen der schlechten > Pressungen nicht hören. > > Bewundernswert, wie manche Leute immer noch die > Geduld aufbringen, Grundlagen zum X-ten Mal zu erklären. > > MfG Willst du damit sagen, dass Ringkerntrafos schlecht sind ?? Christian S. schrieb: > Bewundernswert, wie manche Leute immer noch die > Geduld aufbringen, Grundlagen zum X-ten Mal zu erklären. Wovon sprichst du ? Ich habe nur die Frage von Rene beantwortet, ein Schaltnetzteil und ein Trafo ist ein minimaler UNterschied ;) LG
A. P. schrieb: > Warum verwendet man nicht eigentlich gleich einen Transistor Das hat man früher, in der Steinzeit, so gemacht, wobei ein einziger Transistor natürlich nicht ausreicht. Das Wissen wie ist aber verlorengegangen, es kann ja auch niemand mehr einen ordentlichen Faustkeil herstellen. Wenn man sich schon mit Urweltmonstern wie dem 2N3055 beschäftigt, wäre einen Schaltung mit dem µA723 angemessen. Aber den kennt ja auch niemand mehr. Georg
georg schrieb: > Wenn man sich schon mit Urweltmonstern wie dem 2N3055 beschäftigt, wäre > einen Schaltung mit dem µA723 angemessen. Aber den kennt ja auch niemand > mehr. Dann möchte aber ein 2N3054 (und vielleicht noch ein BC140) dazwischen, weil der LM723 den Strom nicht liefern kann.
Lieber : A. P. (314159265) . Der LM350 ist für solche Regler das Ende der Fahnenstange. Dein KK ist lächerlich. Von ELV gab es mal einen, der am Ende durch einen 80x80 Lüfter gekühlt wurde. Du bist mit dem Projekt überfordert.
michael_ schrieb: > Du bist mit dem Projekt überfordert. Nicht unbedingt, es funktioniert ja :) - wollte es nur verbessern. Ich hab nur einmal einen Bausatz mit LM350 und einem Transistor gesehen - laut Angaben 5A - schätze echte 3A. Deswegen frage ich. Gruß
Fragen kannst du ja. Aber es gibt noch andere Sachen wie Strom oder Spannung. Nicht umsonst ist im Datenblatt keine Erweiterung angegeben. Du bist auf einem Holzweg.
A. P. schrieb: > Ich hab nur einmal einen Bausatz mit LM350 und einem Transistor gesehen > - laut Angaben 5A Tja, Bausatzangaben sind geduldig, da wird gerne gelogen, nicht nur aus China, auch hier in Deutschland. Ein LM350 liefert bei 30 V Differenzspannung (also 24V~ Trafo und Ausgang auf 1.2V gestellt), gerade mal 1A, schau ins Datenblatt. Deine vorgesehene Trafoumschaltung macht es etwas besser, da muss er maximal 20V verblasen. Aber 3A sind erst unter 10V möglich. Dennoch ist so ein LM350 Netzteil ohne einstellbare Strombegrenzung nützlich, man kann es bauen. Ein echtes Labornetzteil ersetzt es nicht.
Im Vorgänger-Thread wurde Dir doch längst schon mitgeteilt, daß Du aus einem LM350 mit keinem Kühlkörper 5A quetschen kannst. Mehrere Leute hatten Dir gesagt, daß maximal 3A Dauerstrom damit machbar sind, und das (wenn sowohl für hohe als auch niedrige Spannung gewünscht) auch nur mit jener Delon-Umschaltung. Diese Schaltung ist die einzige Möglichkeit, mit LM350 bei 3A auch 0 bis >20V (und das aus diesem Trafo) zu kriegen - soweit also keine üble Idee. (Abgesehen von einem Schaltwandler vor dem LM350, damit auch.) Wobei diese 2 Stück 6800µF dann auch bei weitem nicht reichen. 2 davon in Reihe ergeben nur 3400µF - und das bei Delon auch noch an 50Hz statt 100Hz bei Graetz. Viel, viel zu wenig. Passend wären vielleicht je 3 oder noch besser 4 davon parallel, und die dann als Delon in Serie - also 6 oder 8 davon. Dafür aber braucht man auch nur Elkos mit 20VDC Spannugsfestigkeit, weil an jedem davon maximal die Spitzenspannung bei 12VAC (+ Leerlauffaktor + Netztoleranz ---> 20V) anliegt. Also keine 40VDC Typen. Aber fast alles, was hier (in allen Beiträgen zusammen, also in denen der anderen wie auch meinem jetzt) steht, steht längst im anderen Thread. Es wurden Dir zahllose Zusammenhänge erklärt, es wurde lange nach Lösungen gesucht, und eine Menge Zeit investiert. Völlig umsonst? Scheinbar hast Du das alles vergessen. "5A, Mini-KK." Wow. Du kommst nicht einmal auf die Idee, den Thread noch einmal durchzulesen, um wieder (und wenn nur zum Teil) auf dem laufenden zu sein? Verstehe ich einfach überhaupt nicht.
Hallo, ich halte Ringkerntrafos nicht für schlecht. Die Aussage mit der Schallplatte war nicht speziell auf Dich bezogen. Mit jung, meinte ich das allgemein. Experimentiere einfach weiter, und Du wirst neue Erkenntnisse sammeln. mfG
MaWin schrieb: > Tja, Bausatzangaben sind geduldig, da wird gerne gelogen, nicht nur aus > China, auch hier in Deutschland. Klar, denke 3A sollten raus kommen ? MaWin schrieb: > Ein echtes Labornetzteil ersetzt es nicht. Soll einfahc nur ein kleines Regelbares Netzteil sein. zu heiß schrieb: > Im Vorgänger-Thread wurde Dir doch längst schon mitgeteilt, daß Du aus > einem LM350 mit keinem Kühlkörper 5A quetschen kannst. Der ist mit höchstens 3A angegeben - ich dachte, dass ein Transistor hilft - jetzt bin ich schlauer. zu heiß schrieb: > Es wurden Dir zahllose Zusammenhänge erklärt, es wurde lange nach > Lösungen gesucht, und eine Menge Zeit investiert. Völlig umsonst? Nein, es hat mir geholfen - das Netzteil ich fertig und funktioniert - Kühlkörper bau ich noch einen größeren drauf - Transistor lass ich weg. LG
Christian S. schrieb: > ich halte Ringkerntrafos nicht für schlecht. Die Aussage mit der > Schallplatte war nicht speziell auf Dich bezogen. Mit jung, meinte ich > das allgemein. Achso, jetzt verstehe ich was du meintest. Ich weiß nicht, Trafo ist mir irgendwie lieber, hat sicher einen Grund warum in den meinsten Labor NTs Trafos drin sind. LG
A. P. schrieb: > Nein, es hat mir geholfen - das Netzteil ich fertig und funktioniert Diese Aussage kann so nicht stimmen, weil "funktioniert" ja offensichtlich bedeuten soll, es seien jene 3A über den genannten Bereich entnehmbar. Das ist rein rechnerisch (bei weitem) nicht drin - Zauberei? :) Irgendwo ist da noch gewaltig der Wurm drin. MaWin hat da schon recht, dafür wäre mehr Kapazität nötig. Hier: https://www.mouser.de/ProductDetail/United-Chemi-Con/ESMH250VNN473MA63T?qs=sGAEpiMZZMtZ1n0r9vR22UlxzFezKzzdKnG%252bicG%252bP0M%3d gäbe es 50000µF / 25VDC günstig, woanders gibt es so etwas oft gar nicht. Ist halt eine Frage dessen, wie viel Strom bei welchen Spannungen wirklich entnehmbar sein soll. Mit den 2 Stück 6800µF dürften die Grenzen jedenfalls sehr eng gesteckt sein, weit entfernt davon, z.B. 0-20V bei 3A entnehmen zu können. Und: Umschaltung per Schmitt-Trigger (oder Komparator), oder "händisch"?
zu heiß schrieb: > Diese Aussage kann so nicht stimmen, weil "funktioniert" ja > offensichtlich bedeuten soll, es seien jene 3A über den genannten > Bereich entnehmbar. Das ist rein rechnerisch (bei weitem) nicht drin - > Zauberei? :) Dass keine 3A rauskommen wurde mir im vorherigen Thread auch schon gesagt, bin nur etwas enttäuscht wie wenig 2A sind :) zu heiß schrieb: > Und: Umschaltung per Schmitt-Trigger (oder Komparator), oder "händisch"? Umschaltung ist händisch. LG
A. P. schrieb: > zu heiß schrieb: >> Diese Aussage kann so nicht stimmen, weil "funktioniert" ja >> offensichtlich bedeuten soll, es seien jene 3A über den genannten >> Bereich entnehmbar. Das ist rein rechnerisch (bei weitem) nicht drin - >> Zauberei? :) > > Dass keine 3A rauskommen wurde mir im vorherigen Thread auch schon > gesagt, bin nur etwas enttäuscht wie wenig 2A sind :) > > zu heiß schrieb: >> Und: Umschaltung per Schmitt-Trigger (oder Komparator), oder "händisch"? > > Umschaltung ist händisch. > > LG PS : NÄchstes Projekt ist ein Netzteil mit LM723.
Ainen gudden! Christian S. schrieb: > Bewundernswert, wie manche Leute immer noch die Geduld aufbringen, > Grundlagen zum X-ten Mal zu erklären. Erzähl das mal Deinem Grundschullehrer. zu heiß schrieb: > 50000µF Die Frage ist nicht der Ausgangsstrom, sondern die maximale Restwelligkeit der Ausgangsspannung.. Mit so einem Monster belastet Du nur unnötig den Trafo. Das ist ein Zusammenhang, den man in Beiträgen zur Auslegung von Netzteilen echt mit der Lupe suchen muß. Dwianea hirnschaden.
P.S.: Das Internet ersetzt keinen Lehrer. Im Internet lernst Du nur wie man's am besten falsch macht.
Hirnschaden, H. schrieb: > P.S.: > Das Internet ersetzt keinen Lehrer. Im Internet lernst Du nur wie man's > am besten falsch macht. XD :)
Hirnschaden, H. schrieb: > zu heiß schrieb: >> 50000µF > > Die Frage ist nicht der Ausgangsstrom, sondern die maximale > Restwelligkeit der Ausgangsspannung.. Die Restwelligkeit bestimmt sich aber über U, C, I und die Gleichrichtart. Und höhere Restwelligkeit vor dem Regler bedeutet nun mal geringere entnehmbare geregelte Ausgangsspannung. Also "berate" nicht zu Themen, von denen Du keine Ahnung hast. Irgend wie geartete sinnvolle Hilfe leistest Du so nicht. Ein hoher Prozentsatz Deiner "Beiträge" ist völlig unbrauchbar. Für die Entnahme von max. 3A bei knapp über 20V aus einem Linearregler reicht dieser Trafo mehr als locker, da kann der Power Factor noch so schlecht werden. Ich wiederhole: Die von MaWin empfohlene Kapazität wäre schon angemessen. Was_ sich zu einem Problem entwickeln _könnte (je nachdem, wo man das Netzteil anschließt, also je nach Leitungsschutzschalter-Charakteristik, und was sonst noch dran hängt), ist der dadurch erhöhte Einschaltstrom. Du "Besonderheit von einem Fachmann" steigerst die Verwirrung nur noch mehr, bitte halt Dich raus, wenn Du nichts hilfreiches beitragen kannst oder willst.
A. P. schrieb: > Würde das so gehen - Schaltplan im Anhang. warum nimmst du als Rückführung für den LM nicht die echte Ausgangsspannung vom Emitter des Transistors? der R1 soll ja nicht die LM Ausgangsspannung (zum ADJ) nachführen, sondern die Ausgangsspannung am Emitter vom Transistor! Abgesehen davon wurde schon gesagt verlierst du alle Schutzmechanismen vom LM -> Überstrom, Übertemperatur, denn das bekommt nur der Transistor ab und der LM weiss nichts davon!
Joachim B. schrieb: > warum nimmst du als Rückführung für den LM nicht die echte > Ausgangsspannung vom Emitter des Transistors? Herr wirf Hirn. Wenn man so gar nicht weiss, wie ein LM350/317 arbeitet, sollte man mit dem posten von Schaltungsvorschlägen besser zurückhaltender sein.
A. P. schrieb: > Ich hab nur einmal einen Bausatz mit LM350 und einem Transistor gesehen > - laut Angaben 5A - schätze echte 3A. Dort wurde der Transistor aber vermutlich nicht hinter den LM350, sondern zu diesem parallel geschaltet. Der Transistor ist dann ein PNP und wird aufgesteuert, sobald ein gewisser Strom durch den LM350 fließt. Dadurch ist die Ausgangsspannung exakt geregelt, aber es gibt keine Strombegrenzung mehr durch den LM350 (gibt es bei Deiner Schaltung aber auch nicht).
Thomas E. schrieb: > aber es gibt keine Strombegrenzung mehr durch den LM350 Kommt drauf an, wie man die Schaltung baut, man kann das schon so hinbekommen daß der Transistor nur als "Stromverdoppler" arbeitet.
MaWin schrieb: > Herr wirf Hirn. > > Wenn man so gar nicht weiss, wie ein LM350/317 arbeitet, sollte man mit > dem posten von Schaltungsvorschlägen besser zurückhaltender sein. hast ja Recht, Hirn ist vorhanden war nur noch müde, ich dachte eher an FB (feedback) und übersah das der ja zwischen Ausgang und ADJ 1,25V oder so sehen will. vergesst bitte meine morgendliche Müdigkeit.
A. P. schrieb: > Willst du damit sagen, dass Ringkerntrafos schlecht sind ?? Sie haben Vor- und Nachteile.
A. P. schrieb: > michael_ schrieb: >> Du bist mit dem Projekt überfordert. > > Nicht unbedingt, es funktioniert ja :) Als Bratpfanne?
A. P. schrieb: > Soll einfahc nur ein kleines Regelbares Netzteil sein. Du kennst den Unterschied zwischen regeln und einstellen?
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Ainen gudden! zu heiß schrieb: > Also "berate" nicht zu Themen, von denen Du keine Ahnung hast. Irgend > wie geartete sinnvolle Hilfe leistest Du so nicht. Ein hoher Prozentsatz > Deiner "Beiträge" ist völlig unbrauchbar. Alter, Du kannst nicht die Statik der Ausgangsseite auf die Dynamik der Eingangsseite anwenden. Dwianea hirnschaden
Michael B. schrieb: > Kommt drauf an, wie man die Schaltung baut, man kann das schon so > hinbekommen daß der Transistor nur als "Stromverdoppler" arbeitet. Genau sowas möchte ich haben. Wie sollte ich das aufbauen ? Thomas E. schrieb: > Dort wurde der Transistor aber vermutlich nicht hinter den LM350, > sondern zu diesem parallel geschaltet. Der Transistor ist dann ein PNP > und wird aufgesteuert, sobald ein gewisser Strom durch den LM350 fließt. > Dadurch ist die Ausgangsspannung exakt geregelt, aber es gibt keine > Strombegrenzung mehr durch den LM350 (gibt es bei Deiner Schaltung aber > auch nicht). Brauch ich dafür noch andere Teile ? LG
A. P. schrieb: > Wie sollte ich das aufbauen ? Gar nicht. Der Spannungsverlust der Regelschaltung steigt daraufhin auf 4.5V, bei 5A also 23 nutzlose Watt. http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.0 hätte alles gesagt wenn man lesen würde.
A. P. schrieb: > Brauch ich dafür noch andere Teile ? Ja, einen Widerstand. Habe gesehen, daß Gast Dieter oben bereits auf eine entsprechende Seite verlinkt hatte (Stichwort: Spannungregler mit „Booster“)
Thomas E. schrieb: > Ja, einen Widerstand. Habe gesehen, daß Gast Dieter oben bereits auf > eine entsprechende Seite verlinkt hatte (Stichwort: Spannungregler mit > „Booster“) Der verteilt natürlich den Strom NICHT gleichmässig auf Spannungsregler und Transistor, so daß auf die dumme Art Überstrom und SOA Schutz des Spannungsreglers ausgehebelt werden (und er trotzdem 1V mehr kostet).
danke für das Stichwort - werd ich mir durchlesen. A. P. schrieb: >> Kommt drauf an, wie man die Schaltung baut, man kann das schon so >> hinbekommen daß der Transistor nur als "Stromverdoppler" arbeitet. Michael B. schrieb: > Gar nicht. Der Spannungsverlust der Regelschaltung steigt daraufhin auf > 4.5V, bei 5A also 23 nutzlose Watt. Aber bevor ich jetzt stundenlang lese, würde so eine Schaltung jetzt funktionieren oder nicht ? LG
A. P. schrieb: > Genau sowas möchte ich haben. > Wie sollte ich das aufbauen ? Hallo A.P. Ich poste hier nochmal eine Schaltung, die ich schonmal in einem ähnlichen Thread zur Diskussion gestellt habe, welche einfach nur den entnehmbaren Strom erhöht. Ist ganz einfach auf deine eigene Schaltung anzupassen. Die bekannten Egomanen hier im Forum, werden die Schaltung nochmal zerreissen, aber das musst du einfach ignorieren, sie funktioniert hervorragend. Gruss
Ainen gudden! A. P. schrieb: > Aber bevor ich jetzt stundenlang lese, würde so eine Schaltung jetzt > funktionieren oder nicht ? Jain. Wenn Du stundenlang gelesen hast: Vielleicht. A. P. schrieb: > XD :) Seh' ich auch so. Die ganze Veranstaltung ist lächerlich. Das Internet ist der manifestierte Fehler und nichts als eine gigantomanische Zeit- und Energieverschwendung. Wenn du von nichts eine Ahnung hast, nützten dir die gesamten Informationen aus dem Internet rein garnichts. Das Sammeln von Informationen ist zu einem Glücksspiel geworden und du stümperst irgendwas zusammen ohne zu wissen was du machst. Und das ist nichmal das Schlimmste. Die besten Sachen verschwinden ganz einfach und werden durch unmengen von hohlem Geschwätz und sinnlosen Videotricks ersetzt. Dwianea hirnschaden P.S.: Wenn das Wörtchen wenn nicht wär', wär' mein Vater Trilliardär.
P.P.S.: Die Inflation hat auch vor den oberen Zehntausend nicht halt gemacht. In diesem Fall ist es die Inflation der Nullen. ?
A. P. schrieb: > Aber bevor ich jetzt stundenlang lese, würde so eine Schaltung jetzt > funktionieren oder nicht ? Du bist wirklich extrem lesefaul, man muss dir jede Information wohl einzeln antragen. Natürlich funktioniert sie
1 | in --+---1R---+----------+ |
2 | | | | |
3 | | 10R | |
4 | | | |E |
5 | 1R +---------|< PNP-Leistungstransistor (kein Darlington) |
6 | | | | |
7 | | 1N5401 | +----+ | |
8 | +---|>|--+--|78xx|--+-- out |
9 | | +----+ | |
10 | 330nF | 100nF |
11 | | | | |
12 | GND ----------+----+-----+-- GND |
auch mit 4 PNP parallel. Der Trick ist halt der Stromspiegel, leichter erkennbar wenn man es mit einem ganzen Transistor statt halber Diode aufbaut und den Widerstand zur Leckstromreduzierung weglässt:
1 | in --+--------------------+ |
2 | | | |
3 | 0R33 0R33 |
4 | E| |E |
5 | PNP >|-------+----------|< PNP (BD250) |
6 | | | | |
7 | | | +-----+ | |
8 | +--------+--|LM350|--+-- out |
9 | | +-----+ | |
10 | 330nF | 100nF |
11 | | | | |
12 | GND ----------+-----+-----+-- GND |
Dadurch verteilt sich der Strom nahezu gleich auf den LM350 und den Leistungstransistor, wenn der LM350 also bei 3A abregelt, wird auch der PNP nicht mehr Strom fliessen lassen, zusammen 6A, geht der LM350 in SOA Schutz wirkt das auch auf den PNP und schützt dessen SOA und mit etwas Glück wenn beide nahe zusammen auf dem Kühlkörper sitzen trägt der PNP zur Aufheizung des LM350 bei der dann bei 125 GradC abregeln wird und so Übertemperaturschutz nicht verloren geht. Alles Eigenschaften die bei den Murksschaltungen von Phasenschieber den Bach runtergehen und auch durch Feinsicherungen nicht mehr nachgerüstet werden können. Aber kein Mensch nimmt unsinnig die 2 Volt Spannungsverlust und 25 Watt zusätzlichen Verlust in Kauf, wenn ein Leistungstransistor an einem OpAmp mit Referenz wie NCP4300 das ganze Netzteil billiger und besser realisiert. Die gab es aber zu den Kindertagen von Phasenschieber noch nicht, daher kennt er sie nicht.
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Michael B. schrieb: > Alles Eigenschaften die bei den Murksschaltungen von Phasenschieber den > Bach runtergehen und auch durch Feinsicherungen nicht mehr nachgerüstet > werden können. Ja, genau was ich erwartet habe. Es gibt nur EINEN in diesem Forum, der immer recht hat. Auf diese Schmähungen gehe ich aber nicht ein, ist halt einem ausgeprägten Geltungszwang geschuldet. Zum Thema: Eine Strombegrenzung wurde nicht angefragt, wäre aber, wenn gewünscht, recht einfach zu implementieren. Die Anfrage bezog sich lediglich auf eine Stromverstärkung, nichts weiter. Darauf habe ich geantwortet.
MaWin schrieb: > Herr wirf Hirn. Das ist bestimmt 25 Jahre her, dass ich zum letzten Mal einen Transistor auf einen fertigen Regler gesetzt habe - irgendwas war da immer Scheiße, für mich habe ich das als sinnlos abgehakt. Wenn ein LM_irgendwas nicht genügt, baue ich mit OPs, (nur) da bekomme ich die Parameter selbst in die Hand.
Moin, A. P. schrieb: > Mein Problem dabei ist nur, dass der Spannungsregler ziemlich heiß wird. Huch - das ist ja ueberraschend. Wer konnte denn damit rechnen? Wenn's denn unbedingt verschlimmbessert werden soll - es entsteht ja nicht weniger Verlustwaerme bei Aufteilung auf mehrere Halbleiter, sondern nur nicht so punktuell - wuerd' ich auch hier mal wieder stark zur Lektuere des Originaldatenblatts raten. Und erst wenn die garnix hergeben wuerde, dann zu irgendwelchen Schaltungen aus irgendwelchen Foren... Gruss WK
Phasenschieber S. schrieb: > genau was ich erwartet habe. Na wenn du schon wusstest daß die Schaltung Mist ist weil dir die Defizite schon einmal aufgeführt wurden, warum dann nochmal posten? Lern doch einfach mal dazu, es hat sich seit deiner Lektüre der "310 Elektor Murksschaltungen" durchaus was getan, die richtige Information ist heute einfacher im Internet zu finden als damals als man mit Halbweisheiten auskommen musste. Du weigerst dich dazuzulernen und beklagst dich, wenn dein Halbwissen von 1980 heute keine Begeisterungsstürme verursacht. So ein Mist, wie Netzteile mit 24V~/3A Trafo die 30V=/3A erzeugen, oder 12V~ Trafo am 7812, oder 30V~ Trafo für 40V aushaltenden 723, sind halt heute einfach entlarvt, mit dem Halbwissen von damals kommt man heute nicht mehr durch. Du kanntest ja sogar die angemessenere Schaltung denn sie wurde damals erwähnt, nur bleibst du bockig bei deinem Murks weil du nichts Neues Besseres annimmst.
Phasenschieber S. schrieb: > Die bekannten Egomanen hier im Forum, werden die Schaltung nochmal > zerreissen, aber das musst du einfach ignorieren, sie funktioniert > hervorragend. Ja, für Festspannungsregelschaltungen und wenn dich die fehlenden Schutzfunktionen und der zusätzliche Spannungsabfall nicht stören.
Nimm sowas und sei glücklich. ebay 182701196367 ebay 263752907974
Phasenschieber S. schrieb: > A. P. schrieb: >> Genau sowas möchte ich haben. >> Wie sollte ich das aufbauen ? > > Hallo A.P. > > Ich poste hier nochmal eine Schaltung, die ich schonmal in einem > ähnlichen Thread zur Diskussion gestellt habe, welche einfach nur den > entnehmbaren Strom erhöht. Ist ganz einfach auf deine eigene Schaltung > anzupassen. > > Die bekannten Egomanen hier im Forum, werden die Schaltung nochmal > zerreissen, aber das musst du einfach ignorieren, sie funktioniert > hervorragend. > > Gruss Hallo, Danke für den Schaltplan, ist für eine Festspannungsversorgung, bei der kein Überstromschutz erforderlich ist (irgendwo eingebaut) sicher super - soweit ich das beurteilen kann. Leider ist es für mich nicht das richtige. Trotzdem danke. Michael B. schrieb: > A. P. schrieb: >> Aber bevor ich jetzt stundenlang lese, würde so eine Schaltung jetzt >> funktionieren oder nicht ? > > Du bist wirklich extrem lesefaul, man muss dir jede Information wohl > einzeln antragen. > So genau muss es ja nichtg sein, wollte nur wissen ob eine Schaltung mit Transistor Sinn hat. Genaueres lese ich mir gerne selber aus. > Natürlich funktioniert sie in --+---1R---+----------+ > | | | > | 10R | > | | |E > 1R +---------|< PNP-Leistungstransistor (kein Darlington) > | | | > | 1N5401 | +----+ | > +---|>|--+--|78xx|--+-- out > | +----+ | > 330nF | 100nF > | | | > GND ----------+----+-----+-- GND > auch mit 4 PNP parallel. Der Trick ist halt der Stromspiegel, leichter > erkennbar wenn man es mit einem ganzen Transistor statt halber Diode > aufbaut und den Widerstand zur Leckstromreduzierung weglässt: in > --+--------------------+ > | | > 0R33 0R33 > E| |E > PNP >|-------+----------|< PNP (BD250) > | | | > | | +-----+ | > +--------+--|LM350|--+-- out > | +-----+ | > 330nF | 100nF > | | | > GND ----------+-----+-----+-- GND > Dadurch verteilt sich der Strom nahezu gleich auf den LM350 und den > Leistungstransistor, wenn der LM350 also bei 3A abregelt, wird auch der > PNP nicht mehr Strom fliessen lassen, zusammen 6A, geht der LM350 in SOA > Schutz wirkt das auch auf den PNP und schützt dessen SOA und mit etwas > Glück wenn beide nahe zusammen auf dem Kühlkörper sitzen trägt der PNP > zur Aufheizung des LM350 bei der dann bei 125 GradC abregeln wird und so > Übertemperaturschutz nicht verloren geht. Aber der LM350 regelt ja sowieso bei 125° ab ? Oder meinst du, dass der Transistor nicht überhitzt ? Ich werd die Schaltung so aufbauen (ich kann ja auch 3 oder mehr zu verwenden ?). DAnke für eure Hilfe. LG
Michael B. schrieb: > bla, bla, bla Sag´ mal, bist du im realen Leben genauso grosskotzig? Du missbrauchst das Forum um deine Egomanie auszuleben, scheinbar blieb dir im realen Leben die Anerkennung versagt.
So, ich hab mich jetzt entschieden : Ich werd dass nt mit LM350 so lassen und mit ein richtig starkes mit LM723 + Transisoteren bauen - mit geätzter Platine. Mir ist beim Test ein kleiner Fehler passiert : ich hab an den LM350 einen 5A motor angeschlossen ^^ Danke für eure Mühen, hat mir sehr geholfen (im Gesamtverständnis). LG
A. P. schrieb: > Mir ist beim Test ein kleiner Fehler passiert : ich hab an den LM350 > einen 5A motor angeschlossen ^^ Und, was ist passiert? A. P. schrieb: > mit ein richtig starkes mit LM723 + Transisoteren bauen - mit > geätzter Platine. Bitte frag da aber nicht wieder nach jedem Affenfurz!
A. P. schrieb: > Ich werd mit ein richtig starkes mit LM723 + Transisoteren bauen. Dann solltest Du als erstes die verschiedenen Threads zum LM723 hier im Forum durchlesen. Und den Abschnitt über Netzteile in den DSE-FAQ > - mit geätzter Platine. Wenn man sorgfältig arbetet, funktioniert Lochraster genausogut.
michael_ schrieb: > Und, was ist passiert? Naja, ging nach einer halben Minute zum Übertemperaturschutz :P michael_ schrieb: > Bitte frag da aber nicht wieder nach jedem Affenfurz! Nein mach ich nicht - dafür gibts genügend Threads. Harald W. schrieb: > Dann solltest Du als erstes die verschiedenen Threads zum LM723 > hier im Forum durchlesen. Und den Abschnitt über Netzteile in > den DSE-FAQ Das hab ich schon teilweise getan. Harald W. schrieb: > Wenn man sorgfältig arbetet, funktioniert Lochraster genausogut. Ja, hab noch eine Streifenraster und eine 3er Streifenraster liegen - werd ich vlt verwenden. LG
A. P. schrieb: > michael_ schrieb: >> Bitte frag da aber nicht wieder nach jedem Affenfurz! > > Nein mach ich nicht - dafür gibts genügend Threads. Versteh das nicht falsch: Zwischenfragen sind nicht "grundschlecht". Aber ein Thread ist dazu da, ein mehr oder weniger konkretes Problem zu lösen. Das Forum kann nur begrenzt, bzw. eher gar nicht, gleichzeitig Hilfe bei einem Projekt und auch bei extremen Wissens-Defiziten leisten. A.) Du willst etwas konkretes bauen ODER wissen? Kein Problem. B.) Du beginnst ein Projekt, und es kommen dann sowohl ständig neue Fragen (mehr oder weniger zusammenhängend mit jenem Projekt), als dann auch noch zahllose "Umentscheidungen", zum Teil auch jeweils aufgrund (wiederum "real" gesehen ehrlich fragwürdigen) Wissenszuwachses nach Beantwortung von Einzelfragen... ...so lernst weder Du etwas dazu, noch kommt man beim Projekt weiter, noch läßt sich vermeiden, daß der ein oder andere Ratgeber zum Teil dem puren Wahnsinn anheimfällt. (Nicht verwunderlich.) Also: Entscheide Dich. Du willst dazulernen? Suche und lies. Erst mal: https://www.google.de/search?num=30&hl=de&biw=1280&bih=705&ei=JbNQW7nXH4GdkgWbq424DA&q=%22elektrotechnik%22UND%22grundlagen%22&oq=%22elektrotechnik%22UND%22grundlagen%22&gs_l=psy-ab.3..0i8i30k1l10.3130.3959.0.6195.4.4.0.0.0.0.122.444.0j4.4.0....0...1c.1.64.psy-ab..0.3.337...0i8i13i30k1.0.LCv9MsVI5bU Dann: https://www.google.de/search?num=30&hl=de&q=%22elektronik%22UND%22grundlagen%22&spell=1&sa=X&ved=0ahUKEwiu3syGwqvcAhUO3qQKHTjSCFIQBQglKAA&biw=1280&bih=705 Und zwar intensivst - anders wird man nicht in Rekordzeit vom Total-Noob zum versierten Bastler. (Was Du - Deine zahllosen Fragen deuten das an - durchaus gerne wollen würdest.) Du kannst auch hier fragen, wo man spezielle Informationen findet, wenn Du selbst mal nicht weiter kommst. Oder aber sag, was für ein Gerät Du anstrebst, und richte Dich nach einer der (meist schon zahlreich vorhandenen) voll ausgearbeiteten Vorlagen. Aber nach einer guten, keiner, die man hier ein, zwei Monate lang debuggen müßte. Also wähle sorgfältig, dabei kann man Dir auch helfen: Wenn Du nämlich einen Thread zwecks Eigenbau "Gerät X" eröffnest, in welchem Du zugibst, völliger Anfänger zu sein, und nicht zu wissen, worauf es bei der Beurteilung ankommt, dann purzeln plötzlich Vorschläge hervor. Nach einigen Posts werden dann noch einige schlechtere Vorschläge durch konstruktive Kritik als Unsinn entlarvt, doch es wird mit 99,999%iger Sicherheit mindestens ein sehr guter dabei sein. Aber bitte, entscheide Dich (bei einem Thread) für EINS davon...
@ zu heiß Das nächste mal werde ich meine Fragen konkreter stellen. zu heiß schrieb: > Total-Noob zum versierten Bastler Ich hab seit dem ersten Thread bzgl. meines Netzteils extrem viel dazugelernt - ein total Noob bin ich zum Glück nicht mehr. Werde wahrscheinlich Elektrotechnik studieren - wenn ich weiter so schnell lerne, geht sich das aus. Die Grundlagen kenne ich, theoretisch könnte man ja einfach 2x LM350 parallel schalten - praktisch funktioniert es halt nicht so gut. Deswegen frag ich ja auch hier - und mir wurde geholfen. Ich geb zu, dass ich in dem vorherigen Thread zu wenig im Netz gelesen haben. Ich zeichne gleich einen Schaltplan zu dem neuen Netzteil. LG
ich hätte eine kleine Frage zu meinem neuen Netzteil : Ich hab mir ausgerechnet, dass ich einen 10mF Kondensator zu Glättung nach dem Brückengleichrichtebräuchte. Kann ich einfach den nehmen ? : https://www.reichelt.at/?ARTICLE=229524&PROVID=2788&wt_gata=51802700530_276256286343&PROVID=2788&gclid=CjwKCAjw7cDaBRBtEiwAsxprXVVirBy_lJ215HC7UxB4uolXd5b0F8nAarJfQSp2kT7pgctVV5hAHBoCYEsQAvD_BwE Daten des netzteils : 0-30V 0-30A mit LM723 und 4x 2n3055 im TO3 Sorry, dass ich mich wieder an den THread anhänge. LG
A. P. schrieb: > Die Grundlagen kenne ich, Hi hi hi .. > theoretisch könnte man ja einfach 2x LM350 parallel schalten kann man nicht. > praktisch funktioniert es halt nicht so gut. Das funktioniert praktisch vielleicht doch.
Beitrag #5492970 wurde vom Autor gelöscht.
Manfred schrieb: >> theoretisch könnte man ja einfach 2x LM350 parallel schalten > > kann man nicht. > >> praktisch funktioniert es halt nicht so gut. > > Das funktioniert praktisch vielleicht doch. das klingt irgendwie widersprüchlich :D LG
A. P. schrieb: >> Das funktioniert praktisch vielleicht doch. > das klingt irgendwie widersprüchlich :D Das Problem ist die Verteilung des Stroms auf die zwei. Es wird immer einer eine geringfügig höhere Spannung als sein Kollege habe und damit den vollen Strom führen wollen. Eine gleichmäßige Stromverteilung erreicht man über Widerstände, die natürlich einer sauberen Regelung im Wege stehen. In der Praxis wäre zu gucken, wie weit die beiden LM differieren und mit viel Glück genügen die Leitungswiderstände der Verdrahtung, dass es doch klappt.
danke für die Erklärung. A. P. schrieb: > ich hätte eine kleine Frage zu meinem neuen Netzteil : > Ich hab mir ausgerechnet, dass ich einen 10mF Kondensator zu Glättung > nach dem Brückengleichrichtebräuchte. > Kann ich einfach den nehmen ? : > https://www.reichelt.at/?ARTICLE=229524&PROVID=2788&wt_gata=51802700530_276256286343&PROVID=2788&gclid=CjwKCAjw7cDaBRBtEiwAsxprXVVirBy_lJ215HC7UxB4uolXd5b0F8nAarJfQSp2kT7pgctVV5hAHBoCYEsQAvD_BwE > > Daten des netzteils : 0-30V 0-30A mit LM723 und 4x 2n3055 im TO3 > Sorry, dass ich mich wieder an den THread anhänge. > LG Weißt du dazu auch was ? LG
A. P. schrieb: > Ich hab mir ausgerechnet, 10000uF A. P. schrieb: > Daten des netzteils : 0-30V 0-30A mit LM723 und 4x 2n3055 im TO3 Wie hast du denn das ausgerechnet ? Zusammengewünscht hast du dir. Eher 15 2N3055, 100000uF und nicht ganz 30V sondern 27V.
gut, mit 30A hab ich vielleicht etwas übertrieben. Dafür bräuchte ich 15x 2n3055 - die sind doch mit 15A das STück angegeben ? Warum gehen keine 30V ? Vorrausgesetzt ich hab einen 30V Trafo (eigene Sekundärwicklung in einem Mikrowellentrafo). MaWin schrieb: > 10000uF Würde aber in jedem Fall reichen ? LG
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A. P. schrieb: > die sind doch mit 15A das STück angegeben ? Bei 1V. > Warum gehen keine 30V ? Ein uA723 hält 40V aus, ein Trafo hat +/-10 Netzspannungsschwankung und ca. +10% Leerlaufüberhöhung, darf also maximal (40/1.1/1.1+2)/1.414 = 25V~ haben. Damit schafft man keine geregelten 30V=. > MaWin schrieb: >> 10000uF > Würde aber in jedem Fall reichen ? Nein, 10000uF reicht nur für 3A, für 30A müssten es schon 100000uF sein. Lies dir doch bitte erst mal die Grundlagen durch, bevor du dir hier was zusammenwünscht.
Ok, danke für die Erklärung, 30V brauch ich eh nicht - mir würden 25 reichen. Michael B. schrieb: > Nein, 10000uF reicht nur für 3A, für 30A müssten es schon 100000uF sein. Bei 30A und 30V - nur rein theoretisch kommen 10mF = 10 000uF raus - hab mit dieser Formel gerechnet : C=I⋅t/U Dann noch mit diesem Rechner nachgerechnet : https://electronicbase.net/de/glaettungskondensator-berechnen/
Moin, Estmal allen denen, die Probleme mit der Qualitaet der Fragestellungen haben: Wer zwingt euch denn, diese Fragen zu lesen? Und dann auchnoch drauf zu antworten? A. P. schrieb: > Manfred schrieb: >>> theoretisch könnte man ja einfach 2x LM350 parallel schalten >> >> kann man nicht. >> >>> praktisch funktioniert es halt nicht so gut. >> >> Das funktioniert praktisch vielleicht doch. > > das klingt irgendwie widersprüchlich :D > LG R!T!F!M! (=Lest doch bitte das freundliche Datenblatt des LM350, da wird genau so eine Schaltung gezeigt, mit mehreren LM350 zur Lastverteilung/Stromerhoehung) A. P. schrieb: > Daten des netzteils : 0-30V 0-30A mit LM723 und 4x 2n3055 im TO3 Das klingt genau nach dem selben Malheur wie bei deiner momentanen Schaltung: Wird vieeel zu heiss. Warum nehmen die denn in dieser (etwas aelteren, bau's nicht nach) Bauanleitung schon 4x 2n3055 fuer ein 5A Netzteil? http://www.rainers-elektronikpage.de/RADIO-RIM-Baumappen/Baumappe_NT_605.pdf Gruss WK
Gut, dann versuch ich irgendwie 10A zu schaffen - ein 2n3055 (vielleicht nehm ich auch einen anderen - mir fällt der name gerade nicht ein ) kostet ja nicht viel, das Problem ist nur die Gehäusegröße - ist bald ein Wohnhaus. :( LG
A. P. schrieb: > Gut, dann versuch ich irgendwie 10A zu schaffen - ein 2n3055 (vielleicht > nehm ich auch einen anderen - mir fällt der name gerade nicht ein ) > kostet ja nicht viel, das Problem ist nur die Gehäusegröße - ist bald > ein Wohnhaus. :( > > LG Einer wird nicht reichen.
A. P. schrieb: > Dann noch mit diesem Rechner nachgerechnet Merkwürdiger Rechner. Was hilft dir ein Siebelko, der in 1/100 Sekunde zwischen den Halbwellen die ganzen 30V verliert, so als ob kein Siebelko dran wäre ? Er darf höchstens 3V verlierem (10%). Nimm lieber https://www.electronicdeveloper.de/SpannungTrafoBruecke2.aspx
A. P. schrieb: > Bei 30A und 30V - nur rein theoretisch kommen 10mF = 10 000uF raus - hab > mit dieser Formel gerechnet : C=I⋅t/U Die Formel ist schon richtig und besagt: Ein Kondensator mit 10.000µF wird mit 30A in 10ms von 30V auf 0V entladen. Die Spannung darf aber in den 10ms nur soweit absinken, dass dein Regler noch die gewünschte Ausgangsspannung liefern kann. Bei 10facher Kapazität würde die Spannung nur um ca. 3V absinken. Das ist ein brauchbarer Wert.
A. P. schrieb: > das Problem ist nur die Gehäusegröße - ist bald > ein Wohnhaus. :( Das ist nunmal so, wenn du soviel Leistung verheizen willst. Die musst du erstmal wegbringen, ohne dass die Halbleiter am Hitzetod sterben. Da kannst du an der bis jetzt angedachten Schaltung drehen wie du willst - die Verlustleistung wird dadurch nicht wesentlich beeinflusst. Wenn man es kleiner haben will, hilft nur - ein Schaltregler oder - ein starker Lüfter oder - Trafo mit Anzapfungen, die je nach benötigter Ausgangsspannung umgeschaltet werden
A. P. schrieb: > Bei 30A und 30V - nur rein theoretisch kommen 10mF = 10 000uF raus - hab > mit dieser Formel gerechnet : C=I⋅t/U du willst doch gar nicht das deine Ladespannung am Kondensator um 30V sinkt zwischen den Halbwellen, also darfst du nicht mit 30V rechnen sondern nur mit der Spannung die du erlaubst zu sinken! MaWin hat mal eben 3V Hub angenommen und kommt deswegen auf den 10-fachen Wert von 100.000µF upps, zu langsam!
M. K. schrieb: > A. P. schrieb: >> Gut, dann versuch ich irgendwie 10A zu schaffen - ein 2n3055 (vielleicht >> nehm ich auch einen anderen - mir fällt der name gerade nicht ein ) >> kostet ja nicht viel, das Problem ist nur die Gehäusegröße - ist bald >> ein Wohnhaus. :( >> >> LG > > Einer wird nicht reichen. natürlich - eher 8 aber einer kostet bei Pollin nur 095,- @DietrichL, JochimB, Danke , bin jetzt wieder einen Schritt weiter. Dietrich L. schrieb: > - ein Schaltregler oder Also ein Step down Wandler ? Ich schau gleich ob ich einen starken finde - habt ihr Erfahrungen mit soetwas ? LG
A. P. schrieb: > aber einer kostet bei Pollin nur 095,- Wow, 95 Euro. Das ist aber teuer da ;) A. P. schrieb: > Also ein Step down Wandler ? Das ist wesentlich besser. ;) A. P. schrieb: > Ich schau gleich ob ich einen starken finde - habt ihr Erfahrungen mit > soetwas ? Ja, haben wir. L4970 z.B.
M. K. schrieb: > A. P. schrieb: >> aber einer kostet bei Pollin nur 095,- > > Wow, 95 Euro. Das ist aber teuer da ;) sorry Komma vergessen. M. K. schrieb: > Das ist wesentlich besser. ;) Bist du dir das sicher ? Ich dachte, dass ist das gleiche ? M. K. schrieb: > Ja, haben wir. L4970 z.B. Hab ich mir gerade angesehen, das Problem ist, dass die kleinste Ausgangsspannung 5,1 V ist. Gibts denn auch welche, die bei 1V oder drunter anfangen - mindestens 10A bei ca 30V. Ich hab schon viel recherchiert, aber nichts brauchbares gefunden - ein link würde mir reichen. LG
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A. P. schrieb: > Werde wahrscheinlich Elektrotechnik studieren A. P. schrieb: > Daten des netzteils : 0-30V 0-30A mit LM723 und 4x 2n3055 im TO3 Und wenn Du dann studierst, kaufst Du Dir dann einen Citroen 2CV?
A. P. schrieb: > du meinst der 2n3055 ist zu alt ? Er hat aber eine große Wärmeableitfläche und das ist gut. Für mehr Leistung ist auch der 2N3773 gut geeignet. Mit 4 Stück parallel geschaltet, auf einen großen Kühlkörper, kommst du auf gut ca. 15 Ampere Ausgangsstrom.
Moin, Ach Du grüne Neune schrieb: > Mit 4 Stück parallel > geschaltet, auf einen großen Kühlkörper, kommst du auf gut ca. 15 Ampere > Ausgangsstrom. Das sind Aussagen wie ich sie liebe. Bei welche Stromspannung denn? Wie ist denn da die elektrische Leistungsstaerke, moeglichst gemessen in W/h ;-D SCNR, WK
A. P. schrieb: > Gut, ich hab mit den 30A etwas übertreiben Eigentlich schade, so ein 1000VA-Trafo ist doch auch ein interessantes Teil. Vor allem für die Sicherung. Think Big. Wenn man schon ganz neu in die Elektronik einsteigt, dann am besten gleich mit einem richtigen Monsterprojekt. Da ist der TO nicht der erste hier. Georg
georg schrieb: > ganz neu in die Elektronik einsteigt ich steig doch nicht ganz neu ein - ich hab nur null Erfahrung, was bestimmte Bauteile aushalten. Ich hab mich vom Datenblatt täuschen lassen - genauer gesagt nicht genau gelesen. LG
Ach Du grüne Neune schrieb: > Für mehr Leistung ist auch der 2N3773 gut Natürlich, bloss hat der eine absolut mieserable Stromverstärkung, nur so 1/5 des 2N3055. Es gibt nichts ohne Nachteile, jede Wahl ist ein Kompromiss, und über DEN erzählst du 31415926 nichts, daher ist dein Beitrag unbrauchbar.
Ich glaub ich machs mit normalen 2n3055 - sind ältere Modelle - kann ca. 6 Stück gratis bekommen. Mit Schaltwandler ist es mir zu aufwändig - könnte ja theoretisch die verwenden : https://www.reichelt.at/?ARTICLE=10912&PROVID=2788&wt_gata=10123413354_56448908394&PROVID=2788&gclid=CjwKCAjwkMbaBRBAEiwAlH5v_moy5d0iOt24JrWCg6s01m4WhVQ94N9lKSn3vONzJFVZJnqg15EJpxoCr6UQAvD_BwE Wenn mehr als 10A rauskommen ists gut. LG
A. P. schrieb: > Eine klare Frage : wie viele 2N3055 bräuchte ich für 15A ? > Kann im Netz leider nichts fin Da vor dem Transistor bis 40V sind, mit 15A also 600 Watt zu verheizen, die 115 Watt des 2N3055 nur unter Wasser gelten, realistisch hat man genug zu tun die Hälfte wegzukühlen, braucht man schon 10 Transistoren parallel mit Stromverteilungswiderständen. 40V/1.5A liegen auch gut in der SOA des 2N3055.
ok danke, ich versuch die Spannung vom Trafo auf 25V~ zu bringen. Dann sollte sich mit 6x 2n3055 was machen lassen.
Moin, A. P. schrieb: > Eine klare Frage : wie viele 2N3055 bräuchte ich für 15A ? > Kann im Netz leider nichts finden. Selber Ausrechnen macht schlau... Nur mal so uebern Daumen gepeilt: Wenn dein olles Netzteil max. 30V ausgeben koennen soll und max. 15A, und du natuerlich aus Unvermoegen auf eine Sekundaerspannungsumschaltung oder einen Thyristorvorregler o.ae. verzichtest - dann kommt sicher mal irgendein Terrorist und stellt's auf 0.1V Ausgangsspannung und zieht dann 15A. Also werden dein Haufen Leistungstransistoren ordentlich was verheizen, naemlich die Ausgangsspannung deines Trafos minus 0.1V mal 15A. Schaetzungsweise also ca. vielleicht 40V*15A = 600W Voellig scheissegal, ob du 2N3055 oder 2N3773 oder 2N30000555555 oder viele OC604 als Verbratetransistoren nehmen wirst. Es sind immer 600W, die froehlich vor sich hin heizen und die irgendwie als Abwaerme an die Umwelt verteilt werden wollen. Im Datenblatt vom 2N3773 steht als Waermewiderstand Junction-Case 1.17 K/W. Damit man schoen rechnen kann, nehm' ich mal fuer den Waermewiderstand eines Kuehlkoerpers (also Case-Ambient) 1.83 K/W an. Macht zusammen 3 K/W. Wenn du also so ein Kuehlkoerper mit dem Transistor drauf hast, und der verheizt z.B. 50W, dann wird sich die Sperrschicht des Transistors gegenueber der Umwelt also um 50W*3K/W = 150K aufheizen. Angenommen es hat grad 30°C in der Umwelt, dann hat also die Sperrschicht 180°C. Also wirklich nicht mehr angenehm anzufassen, aber laut Datenblatt noch 20K Luft nach oben. Also im Bereich des Moeglichen. Damit ist deine Frage schon beantwortet: 12, denn 12*50W=600W. Gruss WK Edit: Ups - zu langsam...
Ein Schaltwandler vor einem Linearregler hat nur dann Sinn, wenn man dessen Ausgangsspannung automatisch knapp oberhalb von V_out (Linearteil) + V_drop (maximal) führt. Oder würdest Du das händisch machen wollen? (V-Meter und nachstellen?) @Dietrich L.: Das war ja eine "tolle" Empfehlung, ohne auf die Fallstricke hinzuweisen. (Und ja, ich weiß schon, daß das von Dir nur eine Aufzählung war - aber Du siehst ja, was daraus geworden ist: Der TO plant schon lustig mit Schaltregler, ohne etwas davon zu ahnen... Und sonst wies ihn bisher auch keiner drauf hin. Das ist ehrlich gesagt recht merkwürdig, bis hin zu schwach.)
@zu heiß, Dazu bräuchte ich doch noch einen Linearregler ? Das mach ich lieber nicht. @weka Danke Wenns leicht geht, mach ich einen "Thyristor Vorregler" LG
Bevor man so eine Regler-schaltung für 25 V und 15 A zusammenbaut, sollte man als 1. Versuch erst einmal eine kleiner Aufbauen (z.B. 20 V und 1 A) zum lernen. Da geht weniger vom magischen Rauch verloren. Und die Frustration bei defekten Teilen ist kleiner. Der Schritt auf mehr Leistung ist dann nicht mehr so groß, wenn man das keine Netzteil erst einmal fertig hat. Bei der Auslegung sollte man beim Trafo dran denken dass man für 1 A DC übe den Daumen knapp 2 A an AC Strom braucht. Wenn es knapp wird mit der Spannung kann es sich lohnen die Spannung für den LM723 extra zu filtern und ggf. zu begrenzen.
A. P. schrieb: > @zu heiß, > Dazu bräuchte ich doch noch einen Linearregler ? Du bist gerade dabei, einen bauen zu wollen. (Linear geregelte Spannungs- und/oder Strom-Quelle mittels OPVs und Transistor(en).) Was Du mit "Linearregler" scheinbar meinst, nennt sich "Integrierter Spannungsregler". Manche sagen auch "Stabi-IC". Oder anderes. > Das mach ich lieber nicht. Das schaffst Du nicht so einfach, so sieht's aus. A. P. schrieb: > Wenns leicht geht, mach ich einen "Thyristor Vorregler" Auch dieser muß - ähnlich wie ein Switcher - geführt werden dazu. Aber wenigstens gäbe es dafür viele Vorlagen in Z.B. Appnotes. Wieso nur willst Du unbedingt etwas "eigenes" entwickeln? (Viel zu früh.) Warum nicht eine Vorlage, evtl. modifiziert? Den Ratschlag gab ich Dir schon vor längerer Zeit. Lurchi schrieb: > Bevor man so eine Regler-schaltung für 25 V und 15 A zusammenbaut, > sollte man als 1. Versuch erst einmal eine kleiner Aufbauen (z.B. 20 V > und 1 A) zum lernen. Da geht weniger vom magischen Rauch verloren. Und > die Frustration bei defekten Teilen ist kleiner. Da kann ich nur zustimmen. Dabei lernt man schon so einiges, was später für die Version mit höheren U und I Werten wichtig ist. Wenn auch nicht alles, das ist klar. Erst mal ein kleineres, rein lineares NT, ohne Vorregler/ Umschaltung. Dann später von mir aus etwas stärkeres, und mit mehr Features, etc. Eine Eigenentwicklung evtl., wenn man mal sehr, sehr viel weiß.
Moin, zu heiß schrieb: > Eine Eigenentwicklung evtl., wenn man mal sehr, sehr viel weiß. Wenn man mal sehr sehr viel weiss, dann weiss man auch, wie bescheuert es ist, so ein Dingens selber zu bauen, wenn man's an allen Ecken billiger und zuverlaessiger kompletto im Karton, mit Gehaeuse etc. kaufen kann. Und mir kann keiner erzaehlen, dass es ganz doll viel Spass macht und Erkenntnisgewinn bringt, wenn man ein paar Ladungen Leistungshalbleiter in Sekundenbruchteilen durch den Kamin jagt. Aber: Jeder Jeck ist anders - also nur zu: Frisch an's Werk: Chef Tony kann spaeter immernoch mit seiner Wunderpfanne drauf Spiegeleier braten :-) Gruss WK
zu heiß schrieb: > Erst mal ein kleineres, rein lineares NT, ohne Vorregler/ Umschaltung. > Dann später von mir aus etwas stärkeres, und mit mehr Features, etc. Mein Netzeil mit LM350 und Delon/Graetz Umschaltung ist doch schon fertig, funktioniert auch (lässt sich sehr fein Regeln - kein einbrechen), ich muss nur noch einen größeren Kühlkörper montieren und ein passendes nicht zu großen Gehäuse kaufen - da reich mir Plastik. zu heiß schrieb: > Wieso nur willst Du unbedingt etwas "eigenes" entwickeln? > (Viel zu früh.) Warum nicht eine Vorlage, evtl. modifiziert? > Den Ratschlag gab ich Dir schon vor längerer Zeit. Ich will nicht eigenes entwickeln - nur, wie du schon geschrieben hast, auf meine Anforderungen und Möglichkeiten anpassen. Ich nehm einfach 1mF elkos (viele parallel) 2n3055 + Kühlbleche kann ich gratis bekommen - und Platinen hab ich - Gehäuse aus Metall könnte mir billig jemand bauen (Abfallstücke) Trafo mach ich mir selber aus einem MOT. DAnke für eure Ratschläge - sollte ich wieder Fragen haben, melde ich mich wieder. LG
A. P. schrieb: > Trafo mach ich mir selber aus einem MOT. Trafo selber bauen? DU? Meinst du nicht du trägst hier ein bisschen dick auf? Warum wohl sagt mir mein Bachgefühl wenn man all das von dir hier liest, wir werden hier NIEMALS Bilder deiner angeblichen Basteleien sehen. Never und Never. Warum wohl? Weil es sie gar nicht gibt? Zeig uns doch einfach mal was > Mein Netzeil mit LM350 und Delon/Graetz Umschaltung ist doch schon > fertig, funktioniert auch (lässt sich sehr fein Regeln - kein > einbrechen), Bilder? Wo sind die Bilder dazu?
ach egal schrieb: > Bilder? > > Wo sind die Bilder dazu? Könnt ihr gerne morgen haben - Kühlkörper fehlt halt noch - Platine noch nicht gesäubert - aber morgen gibts bilder. ach egal schrieb: > Trafo selber bauen? DU? Hab ich gestern sogar gemacht - ca 20 WIndungen als Sekundärwicklung - Primärwicklung war aber kaputt - sind nur 10v rausgekommen. + Extremes Brummen. Morgen wird der nächste trafo aufgeschnitten - kannst auch Bilder haben.
A. P. schrieb: >> Wo sind die Bilder dazu? > > Könnt ihr gerne morgen haben - Kühlkörper fehlt halt noch - Platine > noch nicht gesäubert - aber morgen gibts bilder. Bin gespannt. > ach egal schrieb: >> Trafo selber bauen? DU? > > Hab ich gestern sogar gemacht - ca 20 WIndungen als Sekundärwicklung - > Primärwicklung war aber kaputt - sind nur 10v rausgekommen. + Extremes > Brummen. > Morgen wird der nächste trafo aufgeschnitten - kannst auch Bilder haben. Mach mal.
So eine einfache Version mit 3 Pins Regler ist deutlich einfacher als eine Reglerschaltung zu Fuß mit LM723 oder OPs und Leistungstransistor. Es sollte schon eine kleine Version mit getrennter Endstufe sein, ggf. sogar schon mit 2 Transistoren parallel. Die Variante mit LM350 hat halt auch ihre Einschränkungen, etwa weil sie recht heiß wird. Und die Spannung dann entsprechend mit der Last sinkt (etwa ein paar mV) oder ggf. auch steigt. Das mit dem Kühlkörper und Plastik Gehäuse ist auch so eine Sache: Wie kommt die Wärme aus dem Gehäuse, oder wie vermeidet man scharfe Ecken / Mangelnde Isolierung wenn der Kühlkörper außen liegt. Bei der höheren Spannung wird es ggf. mit der Spannung knapp und man könnte Spannungseinbrüche bekommen. Auch der LM350 verträgt nur eine begrenzte Spannung (35 V). Für 24 V am Ausgang wird es da schon recht knapp.
Manfred schrieb: >> theoretisch könnte man ja einfach 2x LM350 parallel schalten > > kann man nicht. Wenn Du das in einer Simulation machst, klappt das wunderbar. >> praktisch funktioniert es halt nicht so gut. Das ist dann eben der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
A. P. schrieb: > Bei 30A und 30V - nur rein theoretisch kommen 10mF = 10 000uF raus - hab Naja, 30V Brummspannung sind ja nun wirklich nicht so toll. :-(
A. P. schrieb: > Trafo mach ich mir selber aus einem MOT. Ein MOT ist übrigens nicht für Dauerbelastung gemacht. Der Kern überhitzt nur deshalb nicht in der Mikro, weil er nur gepulst betrieben wird. Bei Entnahme einer nur geringen Leistung (relativ zur Pulslast) kann das zwar ohne Überhitzung gehen, aber trotzdem ist es weit entfernt von optimal. Denn: Sowohl ist das Kernmaterial minderwertig, als auch die Primärwicklung bestimmt mit einer viel zu niedrigen Induktivität gewickelt - um pulsweise die nötigen hohen Sekundärströme bereitstellen zu können. Eine halbwegs saubere Modifikation würde also auch die Primärseite mit einschließen... bzw. wegen der ebenfalls vermutlich miesen Qualität des Drahtes selbst ein völliges Neu-Wickeln erfordern -- wovon (beidem) ich aber an Deiner Stelle die Finger ließe, ehrlich gesagt. Gib doch den MOT dem guten MaxPower für (s)einen Punktschweißer (oder mach selbst einen solchen daraus), und besorg Dir für ein Linear-Netzgerät einen richtigen Trafo. Das wäre echt das Mindeste. Notfalls hülfe ich Dir ein wenig bei Quellen-Findung und/oder Mod-Anleitung, aber einen MOT lehnte ich ehrlich gesagt völlig ab für dieses Projekt...
Lurchi schrieb: > Für 24 V am Ausgang wird es da schon recht > knapp. Also bei mir kommen 27V raus - der Regler hält vlt nicht so lange, kostet abre nur 60cent Lurchi schrieb: > deutlich einfacher als > eine Reglerschaltung zu Fuß mit LM723 wenn der schaltplan fertig ist, frag ich mal nach - umsetzung ist kein prob
zu heiß schrieb: > Das wäre echt das Mindeste. Notfalls hülfe ich Dir ein wenig bei > Quellen-Findung und/oder Mod-Anleitung, aber einen MOT lehnte ich > ehrlich gesagt völlig ab für dieses Projekt... DAnke für den Hinweiß, welche Quellen wären das denn - konnte leider nichts finden? Sollte halt nicht allzu teuer sein. LG
Harald W. schrieb: > Du weisst, das die hohe Verluste haben? Eine direkte Folge der miesen Materialien von Kern und Wicklung, sowie der niedrigen Primärinduktivität (extrem hoher Leerlaufstrom) und der hohen Streuung (schlechte Kopplung Primär-Sekundär). Ein MOT ist extrem weit entfernt von einem richtigen Trafo. Letzterer (>1kVA) hätte einen Wirkungsgrad um 99%, ein MOT wohl < 90%. Und ein Großteil davon schon im Leerlauf, wie gesagt. Mahlzeit. Nachtrag: Die schlechte Kopplung sorgt übrigens auch für eine miese "Regulation" - die Spannung bricht bei Belastung viel stärker ein. Nicht nur, daß man die Bauteile danach auslegen muß (auch die Wicklung sekundär muß höhere Leerlaufspannung bereitstellen), also evtl. bei doppeltem Einsatz hierfür landet, sondern es muß effektiv auch mehr Drop verheizt werden (und die längere Wicklung hat mehr Ohm)... Was für ein Teufelskreis. Ein MOT ist für so ein Netzteil eine echt üble Wahl. Bye.
A. P. schrieb: > Hab ich gestern sogar gemacht - ca 20 WIndungen als Sekundärwicklung - > Primärwicklung war aber kaputt - sind nur 10v rausgekommen. + Extremes > Brummen. Ja nun, du hast nicht verstanden wie ein MOT funktioniert, und warum das ein strombegrenzter Trafo (Prinzip Klingeltrafo) mit (magnetischem) Kurzschlussjoch war. Entfernt man das Joch, gerät der Trafo in Sättigung, und erzeugt vor allem eines: Verlust. Der taugt dann nur noch für 180V primär, nicht für 230V. Zudem liefert er die Leistung (900W oder so) nur wenn er im Luftstrom des Kühlventilators steht. A. P. schrieb: > der Regler hält vlt nicht so lange, kostet abre nur 60cent ?1?
wo bekomme ich denn einen richtigen Trafo mit 24v und 15- 20 A her ? LG
A. P. schrieb: > Ich will nicht eigenes entwickeln - nur, wie du schon geschrieben hast, > auf meine Anforderungen und Möglichkeiten anpassen. Welche Vorlage willst Du anpassen? (Das muß ich verpaßt haben?) Dann... A. P. schrieb: > welche Quellen wären das denn ...kann man mal gucken, wo es passendes geben könnte.
zu heiß schrieb: > Welche Vorlage willst Du anpassen? (Das muß ich verpaßt haben?) Dann... hab noch keine konkrete ausgewählt - hier im forum gibts ja viele. Die Beschaltung des lm723 ist doch immer gleich ? LG
Ach Du grüne Neune schrieb: >> du meinst der 2n3055 ist zu alt ? > > Er hat aber eine große Wärmeableitfläche und das ist gut. Ich habe mir neulich mal Wärmewiderstände verschiedener Transistoren angeschaut, ältere TO-3 sind im Vergleich zu aktuellem Zeugs leider nicht mehr so gut. Ansonsten ist MaWin wieder mal richtig unterwegs: Es geht nicht um irgendwelche Grenzdaten von z.B. 15 Ampere, sondern darum, was im Realbetrieb wirklich langfristig überleben wird. Hier sind es drei TO-3 für ein 5A-Netzgerät, weil ich andernfalls die Verlustleistung im ungünstigsten Betriebspunkt nicht beherrschen könnte.
Manfred schrieb: > Hier sind es drei TO-3 > für ein 5A-Netzgerät, weil ich andernfalls die Verlustleistung im > ungünstigsten Betriebspunkt nicht beherrschen könnte. Dann bau ich 6 Stück ein - dann hällt es 10A dauerlast aus - 15A würden kurzzeitig gehen ? LG
A. P. schrieb: > weil ich andernfalls die Verlustleistung im >> ungünstigsten Betriebspunkt nicht beherrschen könnte. > Dann bau ich 6 Stück ein - dann hällt es 10A dauerlast aus - 15A würden > kurzzeitig gehen ? Es ist mitunter sehr hilfreich, etwas zu rechnen: Du hast eine Eingangsspannung und einen maximalen Strom. Im Falle eines Kurzschlusses ergibt sich daraus die maximale Leistung, die von den Transistoren verheizt werden muß. Dein Transistor hat einen Wärmeübergangswiderstand vom Kristall zum Gehäuse. Vom Gehäuse zum Kühlkörper gibt es einen weiteren Wärmeübergangswiderstand, der von der Art der Montage abhängig ist. Der Kühlkörper hat einen Wärmeübergangswiderstand zur Umgebung. Aus der gesamten Kette ergibt sich, wie warm der Transistor im Inneren wird, und damit, wie groß der Kühlkörper werden muß und wie viele Transistoren man verbauen sollte. Wie ich bereits sagte: Meine 5 Ampere könnte ein 2N3055, aber ich bekomme die Wärme nicht raus. Meine Vorgabe ist dabei hart, es hat nach einer Stunde noch immer zu leben. Du kannst natürlich knapper auslegen, einen Thermoschalter anbauen und das Ding abschalten, wenn es zu warm wird. Mein Netzgerät ist über 30 Jahre alt, die extrem konservative Auslegung wird ihm weitere Jahre bescheren. Man kann nun streiten, ob man so langlebig planen soll - ich habe keinen Bock, mein Zeugs zu reparieren, es soll einfach funktionieren und ein paar Euro mehr oder weniger Bauteilekosten sind mir egal.
Mit 6 Stück sind 10A also kein Problem - genau so harte Vorgaben wie bei dir. LG
A. P. schrieb: > Dann bau ich 6 Stück ein - dann hällt es 10A dauerlast aus - 15A würden > kurzzeitig gehen ? > LG Was willst Du mit 15A oder mehr? Ich weiß, geht mich nichts an. Interessanter thread! pfh
Will einfach ein möglichst starkes Labor NT. Lacht mich jetzt nicht aus !!!
A. P. schrieb: > Will einfach ein möglichst starkes Labor NT. Warum? Railgun? > Lacht mich jetzt nicht aus !!! Doch, oder ach nee...
malsehen schrieb: > Warum? Railgun? Ich glaub, da braucht man doch noch etwas mehr ampere :) Elko schnell laden usw.
A. P. schrieb: > Elko schnell laden usw. Eine letzte Stellungnahme vor dem Bettchen: Dazu braucht man kein Labornetzteil (man braucht weder die genaue Spannungs- noch die Stromregelung). Das könnte man sogar passiv (Trafo + Dioden + Drossel(n) - letztere einzig für kurze Ladungen aus mass. Eisenkern, selbst bewickelt ---> kaum Kosten) aufbauen / Strom-begrenzen. Und wenn man doch unbedingt etwas will, das solch hohe Werte bringt, und U wie auch I regeln kann - aber für Dinge, bei denen die Qualität weder von Spannung noch Strom wirklich wichtig ist, dann genügt(en) ein (oder 2) billigst-Gerät(e parallel/seriell). Du solltest wohl mal genauer darauf eingehen, was Du eigentlich versorgen bzw. machen willst. Und auch aufs genaue Budget (bzw. wenigstens etwas genauer, denn "so billig wie möglich" würde bedeuten, daß das Forum für Dich die weltweit günstige Möglichkeit + Teile aufspüren sollte... das kann man nicht verlangen). Dann, erst dann, stellt sich heraus, ob überhaupt (Kombination aus Geld + Können könnte zu gering sein), und wie, das Ganze am besten zu ermöglichen ist. Die hohen geforderten Leistungsdaten sorgen einfach dafür, daß nicht jede beliebige Lösung geht (schon gar nicht ohne Erfahrung und Können), oder sinnvoll, oder bezahlbar ist. Aber vielleicht wird's ja einfacher als gedacht - mal sehen.
Einigen wir uns auf 10A - dann kann ich meinen Trafo mit Delon Schaltung verwenden. zu heiß schrieb: > schon gar nicht ohne Erfahrung und Können Meinst du damit den Entwurf (Schaltplan) oder die Ausführung - letzteres ist wie gesagt kein Problem - ich bin nicht ungeschickt - nur Anfänger in der Theorie. Wenn mein Ringkerntrafo 300W bei 12 v hat, sind das 25A nach der Delon Schaltung nur noch 12,5A - stimmt das ungefähr so ? Ohne andere Verluste gerechnet. Würde sowas in der Art machen : Beitrag "Netzteil LM723 mit Print" Geld sollte eigentlich kein Problem sein - Trafo hab ich - Transistoren auch - Elkos kosten ca. 15€ + andere Teile um 20€ - müsste passen ? LG
eher nicht - ich nehm Ratschläge an, er bleibt , egal was die anderen schreiben bei seiner Version ;)
A. P. schrieb: > Wenn mein Ringkerntrafo 300W bei 12 v hat, sind das 25A nach der Delon > Schaltung nur noch 12,5A - stimmt das ungefähr so ? Auf Wechselstromseite. Auf Gleichstromseite kommen ungefähr 7.5A raus. > Ohne andere Verluste gerechnet. Überhaupt nicht gerechnet, Links zu Rechenformeln hat man dir schon reichlich geliefert, sondern zusammengewünscht. Du bist einfach zu 100% ignorant, statt das zu lesen was du schon bekommen hast, bleibst du starrköpfig bei deiner Wunschvorstellung. Aus einem 12V~/300VA kann man ein Netzteil bis 20V bei 7.5A bauen. Allerdings mit teuren, viel gestressten Elkos weil Delon wirklich ungünstig ist. Bis 8V bei 15A wäre passender.
Es funktioniert tatsächlich. 4 mal 2N3771 parallel geschaltet und mit einem 2N3055 als Treiber davor (wie bei einem Darlington). Alles auf einen riesen Kühlkörper mit Kühllamellen im Luftstrom montiert. Im Metallgehäuse vorne und hinten sind zwei Löcher für die beiden Ventilatoren gefräst. Der eine saugt und der andere bläst (wie beim Heinzelmann). Ein Temperaturschalter schaltet bei 60°C die Ventilatoren ein und ein weiterer Temperaturschalter schaltet bei 120°C auf dem Kühlkörper, das Netzgerät aus (Ventilatoren laufen weiter). Das Gerät (18,3kg) habe ich damals für den stationären Einsatz von HF-Endstufen im UKW-Bereich eingesetzt. Aus diesem Grund wurde besonderer Wert auf eine große Störstrahlungsfestigkeit gelegt und ein einfacher, unempfindlicher Regelverstärker für die Spannungsregelung gewählt (intern einstellbar zwischen 10V und 15 Volt). Die stufenlos einstellbare Strombegrenzung lässt sich von 0,1A bis 15A einstellen (LM358). Sehr praktisch beim Abgleichen von HF-Endstufen an die Antenne, oder beim Styropor schneiden mit Konstantandraht, oder beim Aufladen eines 12 Volt Akkus, oder beim Starthilfe geben (beim Motorrad). Der Trafo bringt 400 Watt (18V~ Sekundärwicklung). Bei 15 Volt Ausgangsspannung und Vollast (15A) ist die Dropspannung schon ziemlich knapp. Der TO hat aber zum Glück 25 Volt~ zur Verfügung, muss aber im Kurzschlussfall noch mehr Leistung verbraten können.
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Manfred schrieb: > Hier sind es drei TO-3 > für ein 5A-Netzgerät, weil ich andernfalls die Verlustleistung im > ungünstigsten Betriebspunkt nicht beherrschen könnte. Es geht nicht nur um die Verlustleistung, sondern auch um den zweiten Durchbruch. Da haben unterschiedliche Exemplare des 2N3055 durchaus unterschiedliche Empfindlichkeit.
Der 300 VA 12 V Trafo reicht einfach nicht aus. Mit einem 2. von der Sorte könnte es dann ggf. was werden. Umschalten würde man dann zwischen 1 und 2 Trafos. Ein genügendes Maß an Ignoranz ist immerhin schon vorhanden. In der Leistungsklasse kauft man sich eher ein Schaltnetzteil.
Also brauch ich entweder einen 24v 400VA Trafo oder ein starkes Schaltnetzteil. Haben Schaltnetzteile Nachteile ? Sollte die Restwelligkeit zu hoch sein, kann ich einfach noch ein paar Elkos parallel dazu schalten. Harald W. schrieb: > Da haben unterschiedliche Exemplare des > 2N3055 durchaus unterschiedliche Empfindlichkeit. WEnn dann nehme ich nur gleiche. MaWin schrieb: > Du bist einfach zu 100% ignorant, statt das zu lesen was du schon > bekommen hast, bleibst du starrköpfig bei deiner Wunschvorstellung. Ich nehm doch alles an - die 10A möchte ich haben, darauf muss ich das NT anpassen. @Ralf F: Hast du das Gehäuse selber gebaut ? LG
ach egal schrieb: > A. P. schrieb: >>> Wo sind die Bilder dazu? >> >> Könnt ihr gerne morgen haben - Kühlkörper fehlt halt noch - Platine >> noch nicht gesäubert - aber morgen gibts bilder. Und? Wo sind die Bilder?
Schaltnetzteile erzeugen einiges an Störungen - vor allem die billigen. Einfach an paar extra Elkos reichen da nicht. Es sollte dann schon eher ein Filter mit Spule sein. Ob man mit den Störungen klar kommt hängt von der Anwendung ab. Schaltnetzteile gibt es auch gleich mit variabler Spannung. Ohne PFC reichen 400 VA bei 24 V knapp für 10 A DC Strom.
A. P. schrieb: > Hast du das Gehäuse selber gebaut ? Nur die Bodenplatte (wegen des schweren Trafos) und Vorder- und Rückseite sind aus 3mm Stahlblech von mir gefertigt worden. Die Seitenteile und der Deckel sind von einem anderen 19 Zoll Gehäuse. Die Füße sind Türstoppergummis.
ach egal schrieb: > Und? Wo sind die Bilder? Im Anhang - wo denn sonst :) Bin erst vor ein paar Stunden aufgestanden. Foto ist nicht besonders schön - muss noch ein paar Kabel anlöten - hab test mit Transistoren gemacht. Lurchi schrieb: > Es sollte dann schon eher > ein Filter mit Spule sein. Wenn ich ein Schaltnetzteil verwende, fällt der Gleichrichter ja weg, statt dessen bau ich einen Filter ein - ich schau gleich im Netz - Oszi könnte ich mir ausborgen. Ralf L. schrieb: > Nur die Bodenplatte (wegen des schweren Trafos) und Vorder- und > Rückseite sind aus 3mm Stahlblech von mir gefertigt worden. Von wo hast du denn so einen Trafo her ? LG
A. P. schrieb: > Von wo hast du denn so einen Trafo her ? Den habe ich damals aus der Industrie ausgeschlachtet. Für ein Schaltnetzteil brauchst du den nicht. Falls du doch an deinem ersten Schaltungskonzept festhalten möchtest (Bild), kannst du am Ausgang 7 mal 2N3055 mit Emitterwiderständen (je 0,05R) und einen davorgeschalteten 2N3055 als Treiber einsetzen. Dann ist zwar die Spannungsregelung nicht mehr ganz perfekt, aber du kannst jetzt den Ausgang bis auf 0V runterregeln. Ein Kurzschlussschutz begrenzt den Strom auf ca. 10A.
Ralf L. schrieb: > Für ein > Schaltnetzteil brauchst du den nicht. Klar, mir wäre halt ein richtiges Trafonetzteil lieber. Ralf L. schrieb: > Falls du doch an deinem ersten Schaltungskonzept festhalten möchtest > (Bild), kannst du am Ausgang 7 mal 2N3055 mit Emitterwiderständen (je > 0,05R) und einen davorgeschalteten 2N3055 als Treiber einsetzen. Dann > ist zwar die Spannungsregelung nicht mehr ganz perfekt, aber du kannst > jetzt den Ausgang bis auf 0V runterregeln. Ein Kurzschlussschutz > begrenzt den Strom auf ca. 10A. Ich glaub das lass ich lieber. Danke für die Erklärung
Einen zweiten LM350 parallelschalten ist schon möglich. Die Widerstände am Teiler sind so zu wählen, das U_10 und U_20 möglichst gleich sind. Die Widerstand R1, R2 sind so zu wählen, das beim maximalen Strom mindestens das vierfache der Spannungsdifferenz U_10 zu U_20 an diesem Abfallen, damit die beiden nicht zu ungleichmäßig belastet werden.
A. P. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Da haben unterschiedliche Exemplare des >> 2N3055 durchaus unterschiedliche Empfindlichkeit. > > WEnn dann nehme ich nur gleiche. WEnn Du schon zitierst, dann bitte vollständig. Es ging um den zweiten Durchbruch. Und darum, das Du möglicherweise mehr parallele Transis- toren brauchst, um den zweiten Durchbruch zu vermeiden. Wenn Du nicht weisst, was das ist, solltest Du googlen.
Dieter schrieb: > Einen zweiten LM350 parallelschalten ist schon möglich. > > Die Widerstände am Teiler sind so zu wählen, das U_10 und U_20 möglichst > gleich sind. Die Widerstand R1, R2 sind so zu wählen, das beim maximalen > Strom mindestens das vierfache der Spannungsdifferenz U_10 zu U_20 an > diesem Abfallen, damit die beiden nicht zu ungleichmäßig belastet > werden. Werd ich später testen. Danke für den Schaltplan. @Harld W : Ich dachte du meinst, dass ich nur gleiche verwenden soll - hab ich falsch verstanden.
Harald W. schrieb: > um den zweiten Durchbruch zu vermeiden. > Wenn Du nicht weisst, was das ist, solltest Du googlen. Ich hätte es als freundlich empfunden, wenn Du diesen Begriff in Deinem Posting umrissen hättest. Wenn ich jetzt mal die Erklärung der de.Wikipedia lese, sehe ich nicht, wie dieser beim Labornetzteil auftreten sollte - da ist von einer negativen Baisspannung die Rede.
Womit würdet ihr ein Labor Netzteil aufbauen ? Muss kein Schaltplan sein. Würde mich mal interessieren. OP Amps ? Schaltregler ? IC ? LG
A. P. schrieb: > ach egal schrieb: >> Und? Wo sind die Bilder? > > Im Anhang - wo denn sonst :) > Foto ist nicht besonders schön - muss noch ein paar Kabel anlöten - hab > test mit Transistoren gemacht. Ich sehe keine BILDER, sondern gerade mal EIN Bild. zu heiß schrieb: >> Es wurden Dir zahllose Zusammenhänge erklärt, es wurde lange nach >> Lösungen gesucht, und eine Menge Zeit investiert. Völlig umsonst? > Nein, es hat mir geholfen - das Netzteil ich fertig und funktioniert - > Kühlkörper bau ich noch einen größeren drauf - Transistor lass ich weg. "das Netzteil ich fertig und funktioniert" Ich sehe auch kein Netzteil, sondern nur eine Platine mit ein paar Bauteilen drauf, in einem ziemlich unfertigen Zustand. Ein fertiges Netzteil ist ein GERÄT, als solches erkennbar, das man benutzen kann und kein wager Probeaufbau wie bei dir. Ein fertiges NT hat ein Gehäuse, in dem sich alle notwenigen Komponenten befinden. Dazu gehört ein Trafo sowie Anschlussbuchsen und wenn es regelbar sein soll (hier wohl der Fall) ein Poti zum Spannung einstellen. Ein regelbares NT ohne Spannungsanzeige ist auch mehr als unpraktisch. Davon sehe ich bei dir bisher nix. Statt dessen sinnierst du in Frage-Antwort-Spielchen andauernd über noch was größeres, willst Trafos "selber bauen" usw. Du versuchst auf allen Hochzeiten zu tanzen, ohne das EINMAL was wirklich fertiges und VORZEIGBARES dabei herauskommt, mit dem du demonstrierst, dass die ganzen Hilfen, die dir hier gegeben werden auch umgesetzt werden.
Selbstgewickelter Trafo mit Abgriffen -4.5 -3 -1,5 0 6 12 18 24. Somit sind die Stufen als AC, unstabilisierte DC auch vorhanden. Als Regler ein L200.
Hirnschaden, H. schrieb: > Ainen gudden! > > A. P. schrieb: >> Muss kein Schaltplan sein. > > Mit Halbleitern. ? Ich nutze ja auch noch gerne Kondensatoren. Und Widerstände. Und Spulen.
A. P. schrieb: > Womit würdet ihr ein Labor Netzteil aufbauen ? Muss kein Schaltplan > sein. Würde mich mal interessieren. OP Amps ? Schaltregler ? IC ? OpAmps sind auch IC. Du hast schon Link auf dutzende Schaltungen bekommen, wieso so ignorant ?
Für ein Labornetzteil sollte man einen Bogen um Spannungsregler ICs wie LM350, LM317, LT3080 und ähnliche machen: das sind Spannungsregler für eine definierte gutmütige Last. Die Schaltungen mit Leistungstransistor dazu um mehr Strom mit einem 3-Bein Regler zu bekommen sind noch wählerischer mit der Last. Auch ist es keine so gute Idee die Referenz und die Leistungstransistoren in einem Gehäuse zu haben. Die Übliche Wahl für ein linear geregeltes Labornetzteil ist daher eine Reglerschaltung mit OPs und externe Leistungstransistoren (je nach Spannung ggf. auch MOSFETs). Rein linear geregelt würde ich eher nur für kleine Leistung (etwa < 100 W) machen, wenn es nicht sein muss (wegen Störungen). Ab etwa 300 VA wird dann auch das Einschalten des Trafos nicht mehr so einfach.
A. P. schrieb: > Womit würdet ihr ein Labor Netzteil aufbauen ? Muss kein Schaltplan > sein. Würde mich mal interessieren. OP Amps ? Schaltregler ? IC ? > LG Zum Thema Labornetzteil gibt es hier einen langen Thread, also genau richtig für jemanden der Inspirationen sucht. Man Kann hier erkennen wie viele verschiedene Anforderungen an ein Labornetzteil gestellt werden können. Da man nur mit erhöhtem Aufwand alle Features gleichzeitig haben kann, kann es einem schwer fallen, sich für eine Variante, oder sich zumindest für ein Konzept zu entscheiden: Beitrag "Labornetzgerät - Fragen zum Schaltplan"
A. P. schrieb: > Womit würdet ihr ein Labor Netzteil aufbauen ? Schau doch mal in die DSE-FAQ. Ausserdem gibts hier im Forum mehrere Threads für brauchbare bis gute Labornetzteile. Schaltungen mit Z-Dioden und ohne OPVs würde ich heutzutage nicht mehr aufbauen. Normale Leistungs-Netzteil-ICs wie der LM350 sind für Labornetzteile nicht geeignet. Höchstens ein einfaches Netzteil für Ströme von 1...2A mit dem L200.
DAnke für eure Antworten, ich hab gerade einen, nicht allzu teuren Shop gefunden : https://www.trafoshop24.de/ Werd mir einen 500Va Trafo kaufen - viele Transistoren - in einem anderen Thread wurde was von stärkeren Transsitoren geschrieben - muss ich mir noch raussuchen. Aktiv gekühlt - vlt. verwende ich ein 19" GEhäuse. LG
Unter "günstig" versteht jeder etwas anderes. Hier für die Hälfte: https://www.tme.eu/de/katalog/ringkerntransformatoren_100028/#id_category=100028&s_field=niski_prog&s_order=ASC&visible_params=2%2C444%2C101%2C445%2C449%2C117%2C74%2C142%2C328%2C456&used_params=101%3A24547%2C24808%2C26393%2C24977%2C24815%2C24564%2C24548%2C24643%2C24566%3B Oder, wenn man im Gegenzug für etwas hineingesteckte Arbeit (zerlegen - was aber sehr einfach ist - und ein paar Wicklungen mit wenigen Windungen ergänzen für eine Anpassung an 230-240V Netzspannung... falls überhaupt nötig, dann wieder zusammenstecken) weitere 20 Euro sparen, und dafür ein Maximum an Flexibilität gewinnen wollen würde, 2 x NT102 (ganz oben): http://oppermann-electronic.de/html/trafos.html Damit wären sämtliche Kombinationen möglich, also von alle parallel (und damit >=15V bei ca. 15-18A) bis alle seriell (>=120V bei mehr als 2,5A). Ob nun mit einer, zwei, oder gar vier Endstufen (par./ser. Tracking). Den Trafo wollte ich selbst schon kaufen - wenn auch nur einen davon, weil ich so ein stromstarkes Labornetzteil schlicht nicht brauche. Und natürlich ist die Auswahl an OPVs wie auch Referenzen und sehr guten Leistungstransistoren heute viel größer als noch vor einigen Jahrzehnten, als ICs wie der LM723 erfunden wurden (der übrigens für ein "richtiges" Labornetzteil, das auch Konstantstrom mit Maximalspannung kann, eh nicht brauchbar ist). Den o.g. Link bzw. den betr. Thread solltest Du unbedingt durcharbeiten - dort findet sich eine große Menge an Informationen, für Labornetzgeräte verschiedener Strom-, Spannungs-, Leistungsbereiche. Links, Ideen, komplette Konzepte (der Hauptaugenmerk liegt später im Thread auf der Ausarbeitung eines bestimmten Bausatzes (Platine) zu besseren Daten). Ergebnis ist eine Vorlage, die auch mit teuren Geräten mithalten kann. Den meine ich: https://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/1525232 An Deiner Stelle würde ich den Thread langsam und gründlich lesen, und genannte oder gar verlinkte Infos entweder gleich mal in neuem Tab öffnen (oder suchen), und die Ergebnisse dokumentieren. Z.B. werden mehrere gut geeignete OPVs für etwas höhere Spannung genannt, um trotzdem das vorteilhafte Emitterfolger-Konzept nutzen zu können (!). Wichtig, gut, nicht verpassen.
zu heiß schrieb: > (zerlegen - was aber sehr einfach ist - und ein paar Wicklungen mit > wenigen Windungen ergänzen für eine Anpassung an 230-240V > Netzspannung... falls überhaupt nötig, dann wieder zusammenstecken) Dabei könnte man auch gleich eine Wicklung für neg. Hilfsspannung... zu heiß schrieb: > ICs wie der LM723 erfunden wurden (der übrigens für ein > "richtiges" Labornetzteil, das auch Konstantstrom mit Maximalspannung > kann, Ich meinte Spannungsbegrenzung. Im KSQ Modus soll ja die Spannung auch nicht (bis auf kleine Überschwinger) über den eingestellten Wert. "Maximalspannung" könnte falsch verstanden werden.
Beitrag #5496198 wurde vom Autor gelöscht.
@ zu heiß, vielen DAnk für deinen ausführlichen Beitrag - der 15€ Trafo ist reizvoll :) Thread werde ich mir durchlesen. Hast mir sehr geholfen. LG
Hallo, Zwischendurch eine kleine Frage : Würdet ihr bei einem 500VA Trafo Softstart verwenden ? Manchmal wird das schon für 300VA Trafos empfohlen - stimmt das ? Ja oder Nein reicht - den Rest such ich mir selber raus. Eigentlich könnte ich auch einfach testen, ob die Sicherung auslöst ? Danke LG
Moin, A. P. schrieb: > Ja oder Nein reicht - den Rest such ich mir selber raus. Ja. > Eigentlich könnte ich auch einfach testen, ob die Sicherung auslöst ? Ja. Gruss WK
A. P. schrieb: > Ja oder Nein? Bei einem 500VA Ringkern-Trafo ja, bei einem EI-Kern-Trafo würde ich es erst einmal ohne Softstart versuchen.
ich wusste gar nicht, dass es eine Unterschied zwischen RIngkern und EI gibt (wenns um Softstart geht). Hab gerade nach gesehen - wir haben B16 Automaten :( LG
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A. P. schrieb: > ich wusste gar nicht, dass es eine Unterschied zwischen RIngkern und EI > gibt Ringkerntrafos koppeln besser als klassische Eisenkerne, was leider unangenehm hohe Einschaltströme zur Folge hat. Ich würde das Teil mit 10..20 Ohm Vorwiderstand um 400ms einschalten.
http://core.g6.cz/wp-content/uploads/softstart-sch%C3%A9ma.png wie wäre es mit so einer Schaltung ? Die meisten dürften so aufgebaut sein - mein Eindruck nach kurzer Suche. Wenn jetzt am NT ein Verbraucher hängt, während es eingeschalten wird - werden dann die Widerstände R2 und R3 nicht überlastet ? LG
Im Prinzip ist die Anlaufschaltung schon OK. Wenn die Spannung passt, kann man das Relais auch vom normalen Gleichrichter für die Schaltung betreiben. Die Widerstände in Reihe sind eher klein und in der kurzen Zeit bis zum einschalten des Relais werden sie noch nicht so heiß. Die Widerstände sollten so sein, dass sie im Zweifelsfall ohne weiteren Schaden durchbrennen (eine Art Sicherungswiderstand), falls das Relais ausfallen sollte. Das Problem mit den Ringkernen ist die hohe Remanenz, wegen des kaum vorhandenen Luftspalts. Dazu kommt, dass man dort oft eigentlich besseres kornorientiertes Kernmaterial nutzt und so schon weiter an die Sättigung herangeht.
A. P. schrieb: > Wenn jetzt am NT ein Verbraucher hängt, während es eingeschalten wird - > werden dann die Widerstände R2 und R3 nicht überlastet ? Die müssen kurz den Einschaltstrom aushalten, nicht dauerhaft. Daher verwendeet man Widerstände mit Rücklötauslöser als Sicherung vor Überlastung, wie http://www.krah-rwi.de/d_fth.pdf , Vitrohm KF oder KT, TOKEN FKU/FRU, Tesla WK 669.
ok - danke für deine Erklärung Lurchi. Man könnte ja noch ein relais nehme ( nach dem Softstarter), dass erst schaltet, wenn das "Softstart-Relais" schaltet. R1 ist eigentlich nur dafür da, dass der Gleichrichter nicht unötig betrieben wird, wenn Softstart durchgeschaltet ist ? Wofür ist eigentlich C1 ? Manfred schrieb: > um 400ms einschalten. So langsam schalten Relais ? LG
Michael B. schrieb: > Die müssen kurz den Einschaltstrom aushalten, nicht dauerhaft. Ich meinte, wenn ein zb. 20A Verbraucher dran hängt, dann müssen die doch augenblicklich glühen :) Außer man nimmt sowas : https://www.pollin.at/p/50-w-praezisions-hochlastwiderstand-dale-rh-50-30r-1-221103 Dann ist der Widerstand aber nicht mehr das schwächste Bauteil - also keine "Sicherungsfunktion" Oder halt solche mit Rücklötauslöser - kosten bestimmt viel. LG Edit : > kosten bestimmt viel. ups - doch nicht - 9cent :)
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C1 ist für ein Kondenstornetzteil, um das Relais mit 24 V zu versorgen. R1 gehört dazu, um Stromspitzen zu vermeiden. Der Weg mit dem Kondensatornetzteils sorgt auch für die Verzögerung, weil C2 nur langsam aufgeladen wird. Der üblichere Weg ist eher das Relais von der Sekundärseite des Trafos zu versorgen.
A. P. schrieb: > http://core.g6.cz/wp-content/uploads/softstart-sch%C3%A9ma.png > wie wäre es mit so einer Schaltung ? Kannst Du so bauen, die geht. A. P. schrieb: > R1 ist eigentlich nur dafür da, dass der Gleichrichter nicht unötig > betrieben wird, wenn Softstart durchgeschaltet ist ? > Wofür ist eigentlich C1 ? Auh man, Du hast wirklich keinerlei Grundlagen, wie soll das gut gehen? C1 begrenzt den Strom, das Suchwort für G* heißt "Kondensatornetzteil". Der Gleichrichter wird natürlich nicht "unötig betrieben", das Relais braucht Gleichspannung. Der R1 ist eigentlich störend, wird aber zwingend gebraucht, um den Einschaltstrom des Gebildes im zulässigen Bereich zu halten. Ich würde auf die Z-Diode D1 verzichten und den Kondensator passend zum Relais verkleinern, hier auf 0,27µF. Eine etwas verfeinerte Schaltung habe ich vor ein paar Tagen an anderer Stelle gepostet: Beitrag "Einschaltstrombegrenzung" > Manfred schrieb: >> um 400ms einschalten. > So langsam schalten Relais ? Natürlich nicht. Wir wollen aber Trafo und Ladeelko Zeit geben, sich "einzulaufen", deshalb ist eine Zeitverzögerung gewollt. Diese Zeit ergibt sich aus dem Zusammenspiel C1 - C2 - Relais. Von mir aus kann jetzt hier ein Streit über diese, meine 400ms ausbrechen - vielleicht genügen auch 50ms oder besser 73,8ms oder ... den Wert habe ich einfach mal über den Daumen geguckt und niemals wirklich gemessen.
Lurchi schrieb: > Der üblichere Weg ist eher das Relais von der Sekundärseite des Trafos zu versorgen. Das kann man tun, ich mache das nicht: Mit dem Kondensatornetzteil ist die gesamte Schaltung "heiß" (aka Netzspannungsführend), ich brauche mich nicht um Abstände und Schutztrennung zu scheren.
Manfred schrieb: > A. P. schrieb: >> R1 ist eigentlich nur dafür da, dass der Gleichrichter nicht unötig >> betrieben wird, wenn Softstart durchgeschaltet ist ? >> Wofür ist eigentlich C1 ? > > Auh man, Du hast wirklich keinerlei Grundlagen, wie soll das gut gehen? > C1 begrenzt den Strom, das Suchwort für G* heißt "Kondensatornetzteil". > Der Gleichrichter wird natürlich nicht "unötig betrieben", das Relais > braucht Gleichspannung. Der R1 ist eigentlich störend, wird aber > zwingend gebraucht, um den Einschaltstrom des Gebildes im zulässigen > Bereich zu halten. Ups - ich hab mich am Schaltplan verschaut - natürlich, das RElais wird ja dauerhaft betrieben. Bei C1 hatte ich einen Denkfehler. Ich habe nicht bedacht, dass das RElasi 24V braucht. Mir ist nicht klar, wie ich die ganze Schaltung falsch verstehen konnte. Ist mir jetzt echt peinlich :( Manfred schrieb: > Natürlich nicht. Wir wollen aber Trafo und Ladeelko Zeit geben, sich > "einzulaufen", deshalb ist eine Zeitverzögerung gewollt. Diese Zeit > ergibt sich aus dem Zusammenspiel C1 - C2 - Relais. Natürlich - ich war mir nur nicht im klaren darüber, dass C1 und C2 auch mitwirken. Danke für eure ausführlichen Erklärungen. LG
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