Guten Tag, weiß jemand ob und mit was für einem Mikrophon man das Summen einer Mücke erfassen könnte? So etwa 2 bis 5 Meter weit. Ich kann mit vorstellen, dass dies möglicherweise nicht sehr einfach ist. Zum einem wegen möglichen Hintergrundgeräuschen. Grüße
PC + Mikrophon Mit 'Audacity' aufnehmen, Frequenzanalyse, Mückenfrequenz finden, mit den filtern spielen und alles was nicht nach Mücke klingt wegmachen.
Lauscher schrieb: > Guten Tag, weiß jemand ob und mit was für einem Mikrophon man das Summen > einer Mücke erfassen könnte? So etwa 2 bis 5 Meter weit. Das wird schwierig werden! Beispielsweise hört man Mosquitos (Malaria-Mücken) erst, wenn sie bis auf wenige Zentimeter herangekommen sind. Evtl. ein Parabol-Mikrofon verwenden.
Uni Twente konsultieren. Die haben sich mit dem Thema schonmal beschäftigt, wie andere übrigens auch: https://essay.utwente.nl/62883/1/The_Bug_Zapper_Bachelors_Report_by_Ruud_van_Laar_and_Martijn_van_der_Ouderaa_-_openbaar.pdf
Elias K. schrieb: > Uni Twente konsultieren. Die haben sich mit dem Thema schonmal > beschäftigt, wie andere übrigens auch: > https://essay.utwente.nl/62883/1/The_Bug_Zapper_Bachelors_Report_by_Ruud_van_Laar_and_Martijn_van_der_Ouderaa_-_openbaar.pdf Mist! Die haben mir meine Idee geklaut, und eine Abschlussarbeit daraus gemacht. Ich habe mir Jahrelang über eine Praxistaugliche Methode den Kopf zerbrochen, die Mistviecher zu töten, ohne mir die Augen auszubrennen. Mir ist keine eingefallen. Sonst wäre ich das Projekt vielleicht angegangen. Aber mit so starken Lasern hantieren trau ich mich nicht. Und der Wasserstrahl ist keine gute Indoor-Lösung.
ochnee... schrieb: > Mist! Die haben mir meine Idee geklaut Allerdings steht im "Summary" gleich anfänglich schon, daß die Lokalisation zu unpräzise ist - und nicht funktioniert. " The sound source localization works with measuring repeatability of 0.75 cm and localizes the sound source within 2.5 cm error for 11 out of 24 measured locations. This is not accurate enough to realize a bug zapper with minimum measuring repeatability and sound source localization error of 0.3 cm." Die possierlichen Tierchen sind zu klein, als daß man sie damit (einem "feinen" Strahl, ob nun Laser oder Wasser) erwischen könnte. ochnee... schrieb: > Ich habe mir Jahrelang über eine Praxistaugliche Methode den Kopf > zerbrochen, die Mistviecher zu töten Oh, ja... ich auch. Ich hätte ja gute Lust, das vorgestellte System mit Magnetrons zu ergänzen, oder gleich eines über Radar, das die Dinger aus mehreren Richtungen erfaßt und lokalisiert, und schon ab dem ersten "gesicherten" Erfassung den Radarstrahl etwas intensiviert. Ein weiterer Gedanke dazu war mal, Gottesanbeterinnen mit Ameisen zu kreuzen (und den Schwarm präzise zu steuern) - wobei jede Landung außerhalb der direkten Liegezone zum sofortigen "Zugriff" führen sollte. (Auch das wirkt, da sich die Stecher so gut wie immer mehrfach woanders niederlassen, bevor sie das Ziel ansteuern. Übrigens wäre dies im Gegensatz zur Tot-per-Radar-im-Flug-Sache [für Fliegen müßte sowohl die Erfassung schneller sein, als auch die Leistung gesteigert werden] auch bei Tage gegen Fliegen anwendbar. ,-) Beide Möglichkeiten wären von mir voll akzeptiert - nur habe ich (und zwar vor_allem im Schlafzimmer) nicht wirklich das Kommando...
Harald W. schrieb: > Summ-Arien Ja. Das Problem beschränkt sich nur leider nicht auf die Akustik. Obwohl alleine das schon auch kräftig stört. Mich wundert ehrlich, daß es nicht längst raffiniertere Mittel gegen diese Plage gibt. Vermutlich werden noch in mehreren hundert Jahren die Menschen verzweifelt in den Betten liegen, bzw. fieberhaft suchend um selbiges herumtänzeln.
Mordlust schrieb: > " The sound source localization works with measuring repeatability of > 0.75 cm and localizes the sound source within 2.5 cm error for 11 out of > 24 measured locations. This is not accurate enough to realize a bug > zapper with minimum measuring repeatability and sound source > localization error of 0.3 cm." > > Die possierlichen Tierchen sind zu klein, als daß man sie damit (einem > "feinen" Strahl, ob nun Laser oder Wasser) erwischen könnte. Dann nimmt man den Schall eben nur für die Grobortung und macht den Rest mit einer IR-Kamera und Bildverarbeitung. Mit einer kleinen Injektionsspritze, die mit einem Gemisch aus Methanol und Methylenchlorid (oder war das Chloroform?) gefüllt ist, kann man jedenfalls rastende Stubenfliegen auf eine Entfernung von mehr als 1 Meter händisch abschiessen. Ihre Flügel "schmelzen" dabei zusammen und irgendwie vertragen die Tierchen das nicht. Trotz der hohen Geschwindigkeit mit der der Strahl aus der Nadel kommt, empfiehlt es sich etwas vorzuhalten, denn die Biester sehen die Tröpfchen kommen und starten blitzschnell. Ich habe es mehr als einmal gesehen, wie der Lösungsmittelregen 1cm unter der vom Kabel gestarteten Fliege durchging.
nachtmix schrieb: >> Die possierlichen Tierchen sind zu klein, als daß man sie damit (einem >> "feinen" Strahl, ob nun Laser oder Wasser) erwischen könnte. > > Dann nimmt man den Schall eben nur für die Grobortung und macht den Rest > mit einer IR-Kamera und Bildverarbeitung. Puh, ziemlich gewagt.. Da bräuchte man mindestens 200FPS. Problem ist ja grad dass man mit Extrapolation nicht sehr weit kommt, denn deswegen haben auch wir Menschen Probleme sie zu schnappen.
Mordlust schrieb: > Ich hätte ja gute Lust, das vorgestellte System mit Magnetrons zu > ergänzen, oder gleich eines über Radar, das die Dinger aus mehreren > Richtungen erfaßt und lokalisiert, und schon ab dem ersten "gesicherten" > Erfassung den Radarstrahl etwas intensiviert. :-) Ich habe mir mal überlegt, mein Schlafzimmer komplett Mikrowellendicht abzuschirmen. Dann könnte man bei Mückenalarm rausgehen, die (geschirmet) Tür zumachen und ein starkes Magnetron einschalten. Einfach 100% des Volumens fluten. ssssssSSSSSSS *paff. Aber für die Zimmerpflanzen und die elektronischen Geräte fehlt mir auch hier noch die Lösung.
Beitrag #5490370 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mordlust schrieb: > Die possierlichen Tierchen sind zu klein, als daß man sie damit (einem > "feinen" Strahl, ob nun Laser oder Wasser) erwischen könnte. Solange die grobe Richtung erkannt wird ist das doch ausreichend. Man kann den Laser mit dem Galvo dann ja zeilenartig abfeuern, so wie die Elektronenkanone in der Bildröhre. Eine breite Fliegenklatsche aus Licht sozusagen. Evtl. braucht man dann mehr Leistung als 1 Watt, aber na und... Solange die Möbel keine Brandspuren bekommen ;-)
jesus schrieb im Beitrag #5490370:
> Jesus würde das nicht gutheißen.
Und das ist mir völlig egal.
Etwas, das mir so penetrant auf den Sack geht wie Mücken, WILL getötet
weden.
Die Viecher sind oft so vollgesaugt, dass sie kaum noch in die Luft
kommen, aber statt abzuhauen summen sie nächtelang um meine Ohren herum
und rauben mir den Schlaf.
Ohne sinnvollen Grund, aus reiner Boshaftigkeit.
Wer sowas tut, hat keine Gnade verdient.
ochnee... schrieb: > Etwas, das mir so penetrant auf den Sack geht wie Mücken, WILL getötet > weden. Dann müsste ich Seehofer killen... Aber sag mal, wenn dich die Mücken so sehr nerven, warum willst du deren Gesumme per Mikro aufnehmen? Willst du denen ihr Gesumme später vorspielen, in der Hoffnung, sie lachen sich ob ihres dummen Gequatsches selbstständig tot?
Martin P. schrieb: > WiFi / mimo? Klar, den WiFi-Sender, den du der Mücke erstmal umhängen musst, kannst du natürlich orten. Und wenn der Sender sogar ein Mikrofon hat, kannst du sogar das Summen der Mücke erfassen (wie es der TO vorhatte). Du musst dem TO jetzt nur erklären, wie er den Sender um den Hals der Mücke hängt :-)
Wenn ich mich nicht irre, gibt es seit einigen Jahren die bahnbrechende Erfindung des Moskitonetzes. Das ist aber ohne Mikrocontroller und damit für viele Leute nicht mehr zeitgmäß. Gruß - Werner
Schon beim Bau des Panamakanals Anfang des 20. Jhdt. sind die Ärzte nach tausenden von Opfern drauf gekommen (vor allem ein gewisser Dr. Georges [1]), das es keinen Sinn hat, die Mücken/Mosquitos totzuhauen, sondern man muss die Brutstätten, also offenes stillstehendes Wasser, beseitigen. Das können Regentonnen, Teiche, Giesskannen, Eimer oder Pfützen sein. Mein Goldfischteich ist glücklicherweise voll mit hungrigen Fischen, die jede Mückenlarve als Delikatesse betrachten - andere offene Wasserflächen gibt es hier nicht und so bin ich hier recht mückenfrei. [1](nach David Howarth: Panama-Kanal, ISBN 3-7770-0410-3) spannende Lektüre übrigens https://de.wikipedia.org/wiki/Panamakanal
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Chris K. schrieb: > https://en.wikipedia.org/wiki/Mosquito_laser Na, dann sucht schon mal die Sonnenbrillen raus. Mit einem Laser in der Gegend rumballern um vllt. mal einen Mosquito zu erwischen, finde ich persönlich ein bisschen übertrieben und nicht ungefährlich.
Ich habe nachts auch schon oft über Micro-Flugabwehrkanonen-Lösungen und dgl. nachgedacht. Realisiert habe ich aber nur Moskitonetze überm Bett. Ist zugegeben technisch eine ziemlich langweilige Lösung.
man lasse die Spinne an der Decke, dann hast auch keine Mück'n musst nur Deine Frau dran gewöhnen
Hat nicht Elon Musk erst grad einen Mini Flammenwerfer auf den Markt gebracht?
● J-A V. schrieb: > man lasse die Spinne an der Decke, dann hast auch keine Mück'n > > musst nur Deine Frau dran gewöhnen Die geht dann auch an die Decke :)
Werner H. schrieb: > Wenn ich mich nicht irre, gibt es seit einigen Jahren die bahnbrechende > Erfindung des Moskitonetzes. Das Gesumme raubt trotzdem den Schlaf. Und zumindest bei mir fanden sie dann doch ab und zu eine Lücke. Matthias S. schrieb: > andere offene Wasserflächen gibt es hier nicht und so bin ich hier recht > mückenfrei. Blöd nur wenn's die Nachbarn nicht kümmert. Eine Ortung würde mir schon genügen. Das Erschlagen schaffe ich dann schon.
Jan H. schrieb: > Werner H. schrieb: >> Wenn ich mich nicht irre, gibt es seit einigen Jahren die bahnbrechende >> Erfindung des Moskitonetzes. > > Das Gesumme raubt trotzdem den Schlaf. Und zumindest bei mir fanden sie > dann doch ab und zu eine Lücke. und dann auch noch Fliegengitter am Fenster.
Jan H. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> andere offene Wasserflächen gibt es hier nicht und so bin ich hier recht >> mückenfrei. > > Blöd nur wenn's die Nachbarn nicht kümmert. Spülmittel und es hat sich ausgesummt. Fische fressen auch gerne die Larven.
Kabelverknoter schrieb: > Spülmittel und es hat sich ausgesummt. > Fische fressen auch gerne die Larven. Ob denen das Spülmittel schmeckt?
Moskitonetz, Fliegengitter, etc. - ich wußte, das würde kommen (und daß ich um folgende Erklärung nicht herumkomme). Tja... bei den Fenstern "müssen" die Decken und Kissen während jedes (schönen) Tages unabwendbar in Luft und Sonne gehangen werden - was sowohl Fliegengitter als auch geschlossen gehaltene Fenster unmöglich macht. Leider haben die grausamen Vampirhorden es nur auf mich abgesehen - und meine Angetraute schläft selig, während blutiger, teils langandauernder Schlachten. Die Diskussion über ein Moskitonetz endete damit, daß ich das für_mich gerne machen dürfte - allerdings bitte mit ausreichend Abstand zu ihr. Welchen ich dann auch gleich über die gesamte "Schlafenszeit" (hüstel) einhalten dürfte bzw. sollte ... bzw. müßte. Klar? ;o) Was für ein Dilemma. Am einfachsten wäre wohl eine Neue... Angesichts meines zuvor unbedacht gewählten Nicks sollte ich nun nicht mehr weiter schreiben - und schon gar nicht denken.
Mücken lassen sich doch ganz gut mit dem Staubsauger beseitigen. Gegen den Luftstrom kommen die nicht an. Demnach könnte man doch einfach Rings um das Bett Dunstabzugshauben montieren. Nähert sich die Mücke dem Bett wird sie einfach eingesaugt und vom Ventilator geschreddert. Ganz nebenbei kann man im Bett noch Bacon braten, ohne das die ganze Wohnung nachher danach riecht xD
Chris K. schrieb: > Demnach könnte man doch einfach Rings > um das Bett Dunstabzugshauben montieren. So dumm ist der Vorschlag nicht. In südlichen Ländern macht man es genau anders herum und nimmt einen Deckenventilator. Der hält die Moskitos fern und hat den positiven Nebeneffekt, dass er die hohen Temperaturen erträglich macht.
@ Chris K: Wunderbar, baue das mal! Was machst Du gegen den Lärm der Abzugshauben? Wenn Du das vollendest hast, wirst Du feststellen, daß es gar nicht funktioniert. Einen gerichteten Luftstrom aus einer Düse zu blasen, geht. Einen Luftstrom gerichtet anzusaugen, ist wegen der blöden Physik gar nicht möglich, geht nur in Science Fiction. Gruß - Werner
Schade das man aus einer Mücke keinen Elefanten machen kann. Denen würde das ganz schön schwer fallen sich in meiner Bude zu verstecken. Andererseits .... Was für ne Sauerei wenn man die platt haut ...
Michael K. schrieb: > Schade das man aus einer Mücke keinen Elefanten machen kann. Schon mit Spatzen wäre es einfacher. Denn auf die kann man bekanntlich mit Kanonen schiessen.
Werner H. schrieb: > Was machst Du gegen den Lärm der Abzugshauben? Den nimmt man mit einem Mikrophon auf. Wozu auch immer.
Schlaf ein paar Tage außerhalb - vielleicht sieht deine Liebste dann doch Handlungsbedarf.
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Mordlust schrieb: > bei den Fenstern "müssen" die Decken und Kissen während jedes > (schönen) Tages unabwendbar in Luft und Sonne gehangen werden - was > sowohl Fliegengitter als auch geschlossen gehaltene Fenster unmöglich > macht. Mordlust schrieb: > Die Diskussion über ein Moskitonetz endete damit, daß ich das für_mich > gerne machen dürfte - allerdings bitte mit ausreichend Abstand zu ihr. > Welchen ich dann auch gleich über die gesamte "Schlafenszeit" (hüstel) > einhalten dürfte bzw. sollte ... bzw. müßte. Klar? ;o) Ich schätze mal, Deckenventilator scheidet aus, weil die Olle dann friert, Duftkerze auch, weil ihr davon schlecht wird und Mücken-Summer ebenso, da sie davon Kopfschmerzen bekommt... Mordlust schrieb: > Was für ein Dilemma. Wieso Dilemma? Die Lösung hast du ja bereits genannt: Mordlust schrieb: > Am einfachsten wäre wohl eine Neue... Oder DU sagst ihr, dass DU jetzt im Schlafzimmer die Fenster vergitterst und wenn es ihr nicht passt, kann sie ja in der Küche pennen. Für mich klingt es eher so, als seien nicht die Mücken das Problem :-)
Wie macht es denn die Natur? zB Fledermäuse? Feinortung über Ultraschallecho? (Detektion und Grobortung über LF Sound..) Fledermäuse kommen dem Ziel ja näher, das macht die Sache für sie einfacher .. Das Zappingdevice muss ja auch ausgerichtet werden, dann kann es gleich die US Keule nachführen.. MEMS Mikros haben die Bandbreite sind klein und leicht ... Oder: Da Richtung und Entfernung grob bekannt ist, Laser bei weniger Leistung mit entspechenden MHz modulieren und Reflektion zeitkorreliert auswerten (TOF) . Das Suchfeld abtasten und wenn Reflektion in der gesuchten Entfernung detektiert wir.. Nachbrenner einschalten :) Weiterspinn: Wenn der Laser erst aufgeweitet und dann auf die Entfernung fokussiert wird, bekommt die Wand dahinter ggf auch keine Brandflecken :) Oder neben dem Bett steht ein KUKA mit einer Hochspannungsfliegenklatsche :) Moment: muss kein KUKA sein, drei Winden und die Klatsche könnten reichen. Zwei Winden steuern eine Klatschenschaukel, die an der Decke hängt, die dritte zieht die Klatsche wieder nach oben in die Ruheposition (Magnethalter?). Während des Runterschwingens muss zwar nachgeregelt werden ... aber so eine HS-Klatsche hat ja einen größeren Wirkbereich als ein Laser :>.
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Schlumpf schrieb: > Für mich klingt es eher so, als seien nicht die Mücken das Problem :-) Wenn man nicht genug "Mücken" hat, ist das manchmal auch ein Problem.
Achim B. schrieb: > Werner H. schrieb: >> Was machst Du gegen den Lärm der Abzugshauben? > > Den nimmt man mit einem Mikrophon auf. Wozu auch immer. Für akustische Kompensation!
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