Hallo Leute ich soll ein Widerstandsmessgerät für Zellpräparat entwickeln mit folgenden Bedingungen : • Messung des Widerstands eines Zellpräparats mittels Chopstick Elektrode • Einfaches Hoch- und Runterfahren der Chopstickelektrode in das Präparat • Anzeige des Widerstands auf einem Display • Strom durch das Präparat darf nur zwischen 5 und 50µA groß sein • Die Elektroden müssen regelmäßig die Polarität wechseln o D.h. Wechselstrom(kann auch geringe Freuqeunz sein) • Feuchte unempfindlich da Anwendung in beheizter Box • Box in der das Gerät schlussendlich stehen soll ist abgeschlossen, d.h. nur 220V Spannungsversorgung vorhanden keine Datenkabel nach draußen möglich. was ich schon gemacht habe : . Motorsteuerung mit Arudino funktioniert mit Endschalter oben und unten . Widerstandsmessung mit Arduino funktioniert allerdings nur mit großen Strömen im mA Bereich . Anzeige des Messwertes auf Display funktioniert auch . Test der Widerstandsmessung mit großen Vorwiderständen für kleinen Strom (zu ungenau funktioniert nicht) Also ich brauche noch Bitte Hilfe. Können Sie mir bitte helfen bei der Stromquelle ? was brauche ich eigentlich dafür ?
Die wichtigste Angabe fehlt. Was ist der zu messende Widerstandsbereich?
Wir bitten um die nächste Salamischeibe, wie gross ist denn der erwartete Widerstand, d.h. ausserhalb welchen grössten und kleinsten muss man keine Messwerte mehr liefern können. Und noch eine Salamischeibe: Wie genau ? Und noch eine: welche Auflösung ?
Der zu messende Widerstandsmessbereich liegt zwischen 1 und 10000 Ω·cm2
Die Fläche der Elektrode darf man jetzt raten. Salami continued.....
Andreas B. schrieb: > Hamed Salem M. schrieb: >> Hallo Leute ich soll .... > > Das ist hier kein Hausaufgabenforum. google mal "htw messsysteme", dann findest Du Deine Vermutung bestätigt .-)
Hamed Salem M. schrieb: > . Widerstandsmessung mit Arduino funktioniert allerdings nur mit großen > Strömen im mA Bereich Schön. Also brauchst du ein analoges Frontend das diese Messung mit der benötigten Präzision und Auflösung macht. Nachdem 5uA .. 50uA nicht gerade viel sind, würde ich diese Aufgabe einem namhaften Messgerätehersteller überlassen und mir dafür ein Messgerät kaufen. Das steuerst du per RS-232 an und holst dir von dort mit dem Arduino die Messwerte ab und stellst sie auf deinem Display dar.
vergessen sie das cm2!! der Widerstandsbereich liegt zwischen 1 und 10000Ω
Andrew T. schrieb: > > google mal "htw messsysteme", dann findest Du Deine Vermutung bestätigt > .-) Ich war mir auch so schon ziemlich sicher. ;-) Die ganze Fragestellung riecht förmlich danach. Auch daß sich der TO bis jetzt keine konkreten Gedanken darüber gemacht hat und eine Lösung präsentiert haben will. Vom Arduino will ich gar nicht erst reden. Die Anzeige selbst ist bei dieser Fragestellung das geringste Problem.
Andreas B. schrieb: > Hamed Salem M. schrieb: >> Hallo Leute ich soll .... > > Das ist hier kein Hausaufgabenforum. Fuck off! 3 Beiträge -nur gefüllt mit Schweinskopfsülze. @TO Hier ist ein Ohmmeter mit Atmega88: http://www.zabex.de/site/ohmmeter.html Das läßt sich sicher auf den Atmega 328 (auf Arduino) umschreiben.
Andreas B. schrieb: > und eine Lösung präsentiert haben will. Das kann er bei dem Wunsch nach einem Ohm mit 50µA(oder weniger) wohl eher vergessen, wobei zu der Genauigkeit hat er sich ja noch nicht geäußert, bei +-1kOhm wird es wieder leichter.
Mikrofahrrad schrieb: > > Fuck off! 3 Beiträge -nur gefüllt mit Schweinskopfsülze. > Die Du jetzt hier fortführst. Anforderungen gelesen? Ich lese mal für Dich: Messungen mit Wechselstrom, 5-50uA, 1-10000 Ohm.
Andreas B. schrieb: > Messungen mit > Wechselstrom, 5-50uA, 1-10000 Ohm. Mit einem normalem, in einem Mikrocontroller integrierten ADC wird das nix. Bei den Anforderungen scheint mir ein Lock-In-Verstärker geeignet. Den kann man natürlich auch selbst bauen, aber da braucht man einiges an Knowhow zu Analogfrontends und digitaler Signalverarbeitung. Wenn man von dem Messgerät nur ein Einzelstück oder einige wenige braucht wird es sich nicht lohnen das selbst zu entwickeln. Fertige Geräte gibts z.B. hier: https://www.thinksrs.com/products/lockin.html
1 Ohm bei 50 µA = 50 µV ... das ist sehr sportlich. Nur mal näherungsweise: Wären es 64 µA und ich wollte dieses eine Ohm noch in 64 Schritte zerlegen wollen, also kleinste Schrittweise der Anzeige 1/64 Ohm (entsprechen dann noch 6 Bit) würde einen Verstärker erfordern, der weniger als 1 µV rauscht/brummt. Auch dann nicht, wenn er an digitale Elektronik (ADC) angeschlossen wird. Sehr sportlich. Um die Widerstandsmessung sauber zu machen bedarf es dann noch einer umschaltbaren Konstantstromquelle, die selbst wieder hochkonstant einen Strom von nur 50 µA liefert. Heftig ! Bevor ich mir hier also über einen Arduino gedanken machen würde, würde ich wirklich lieber sehen, ein Meßgerät zu kaufen, das ich per Remote steuern kann und mir die Meßwerte dann abholen (wie oben bereits vorgeschlagen). Diese Meßtechnik zu entwickeln und dann störungsfrei hinzubekommen... dauert!
Ralph S. schrieb: > Diese Meßtechnik zu entwickeln und dann störungsfrei hinzubekommen... > dauert! Ich vermute einfach mal, daß sich der TO noch nicht mal über die Anforderungen Gedanken gemacht hat und sich da irgendwas aus den Fingern gezogen hat.
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