Hallo zusammen, vielleicht geht es ja dem ein oder anderen ähnlich wie mir und die Frau vergisst öfters mal das Fahrzeug abzuschließen. Da ich hierzu bereits alles Mögliche per OBD versucht habe und im Handel nichts annähernd passendes finde, frage ich einfach mal hier. Vielleicht gibt es jemanden, der mir hierbei behilflich sein kann/möchte? Grundidee: Nach Zündung aus soll ein Timer (z.B. 30Min) gestartet werden, der nach Ablauf das Fahrzeug verriegelt. Also bei Klemme 15 aus = Timer starten Nach Ablauf des Timers quasi Taster der Zentralverriegelung betätigen. Nur wie lässt sich das alles realisieren? Was brauche ich dazu? Bzw. welche Daten würdet ihr noch benötigen um mir hier helfen zu können? LG
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Und dann vergißt die Frau das Schlüsselbund mal im Kofferraum..
Hehe ja. -Über das dafür und dagegen habe ich mir schon Gedanken gemacht. Vermutlich wird es deswegen auch nicht vom Hersteller angeboten. Daher ja auch der Timer, den man auch auf 1 oder 2h stellen könnte. Es geht ja hauptsächlich darum, dass das Auto nicht die ganze Nacht über offensteht.
Sowas würde ich ganz altmodisch mit einem 4066 als Timer machen. Der gibt dann nach 30 Min über einen Transistor einen Schließpuls auf die ZV und stoppt sich dann bis zu einem Reset durch das abfallende Zündungssignal oder so.
Christian B. schrieb: > Über das dafür und dagegen habe ich mir schon Gedanken > gemacht. Vermutlich wird es deswegen auch nicht vom Hersteller > angeboten. Bekannte haben mal nachts an einer französichen Autobhan Pinkelpause gemacht - etwas zu lange. Sie mussten dann auf dem Parkplatz warten, bis die Zentrale in Paris geöffnet wurde und und eine Freischaltung veranlasst hat. Ich habe noch richtige analoge Schlüssel. Georg
georg schrieb: > Ich habe noch richtige analoge Schlüssel. Ich ebenfalls. Trotzdem ziehe ich generell den Schlüssel ab, wenn ich das Auto verlasse.
Danke erstmal ! Allerdings benötige ich hier noch etwas Unterstützung. Habe mich mit sowas noch nicht wirklich befasst. Nehmen wir den hier als Bsp (ist doch der richtige?).: http://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A240/74HC4060_74HCT4060_SMDHC4060%23PHI.pdf Pin16 = Dauerplus Pin12 = Klemme 15 Pin8 = Masse Hoffe das passt ersmal ? - Aber wie geht es dann weiter? Wie bringe ich dem Teil bei, nach 30min zu schalten ?
Es gibt hunderte Nachrüst Alarm Anlagen mit deren Funktion, das wäre um einiges einfacher, zudem hast Du dann gleich eine Zentralverrieglung über Funk. Ich hatte diese Funktion wieder rausprogrammiert damals. Das Problem wird sein, und glaub mir, der Tag wird kommen, dass Deine Frau den Schlüssel IM Fahrzeug vergisst. Und dann stehst dumm da. Hast Du für diesen Fall einen Zweitschlüssel? Also entweder Alarmanlage oder selber machen. Um was für ein Fahrzeug handelt es sich? Im Prinzip brauchst nicht viel mehr als ein NE555 ein Relais und ein bisschen Beigemüse. Ich kann Dir dabei helfen. Der genaue Typ Deines FZ ist wichtig, da die ZV je nach Hersteller unterschiedlich gesteuert werden.
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Nimm lieber einen CD4060B, der bis 18 oder 20V Betriebsspannung verträgt, dann wird die Versorgung einfacher. Du findest damit viele Timer-Schaltbeispiele im Netz, wo auch das Timing erklärt wird. Elektronik im Kfz benötigt aber immer ein paar zusätzliche Schutzmaßnahmen. Bessere Lösung wäre vielleicht eine eindringliche Erinnerungsmelodie abzuspielen, bis das Auto nach Verlassen verrriegelt wird oder 1 Minute abgelaufen ist.
Also es handelt sich um einen Seat Ibiza KJ - Also das aktuelle Model. Serienmäßig hat der bereits Fünkschlüssel, allerdings kein KESSY. Bin gerade über das Teil gestolpert: http://www.reuk.co.uk/wordpress/timers/buy-reuk-super-timer-2/ Müsste doch für meine Zwecke ausreichen? Habe aber auch kein Problem selbst etwas zu bauen, solange mir jemand erklärt, wie ich das machen muss. -Wie gesagt ist das "Neuland" für mich. EDIT: Das mit der Melodie ist vielleicht wirklich eine gute Idee. Aber wie realisieren ?
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Ah so, also ein VW ;) Also, Türe fahrerseitig, am Steuergerät für die Türverriegelung Litze 'gelb/blau' bekommt ein Masse Signal für mindestens 500ms. Du kannst das jetzt so machen: Ein NE555 für die Zeit 30min, ein zweiter für die 500ms. Kannst Du ca. 20 Bauteile auf einer Lochraster Platine löten? @andere: Wisst ihr, dass der NE555 in den meisten 'Blinkrelais' drin hockt?
Philipp G. schrieb: > Kannst Du ca. 20 Bauteile auf einer Lochraster Platine löten? Noch nie gemacht, stelle es mir aber nicht als unmöglich vor. Die Bauteile dürften insgesammt ja nicht sooo teuer werden? Von daher würde ich mich gerne daran versuchen. Learning by doing ;)
Christian B. schrieb: > Die > Bauteile dürften insgesammt ja nicht sooo teuer werden? Doch. Du wirst die Raten für die Möhre dann nicht mehr zahlen können.
Mir so einem Timer hat unser Auto die ganze Familie am Pilsumer Leuchtturm ausgesperrt. Dann kam auch noch Sturm und heftiger Regen auf. Da war Holland in Not.
Klingt nach der typischen Strategie größerer Firmen, Probleme zu lösen: TOP T = technisch O = organisatorisch P = personell Die sinvollere Variante, nämlich das ganze umzukehren und zuerst die Idioten raus zu werfen und erst zum Schluss, wenn es wirklich ein echtes Problem darstellt, eine technische Lösung zu suchen, will anscheinend niemand gehen, obwohl das sogar noch billiger wäre. Lösungsansatz: Die Frau dazu bringen, das Auto abzuschließen. Erst wenn das Auto verschlossen ist, lässt sich für sie die Haustür öffnen.
Frank B. schrieb: > Lösungsansatz: Die Frau dazu bringen, das Auto abzuschließen. > Erst wenn das Auto verschlossen ist, lässt sich für sie die Haustür > öffnen. Oder die Frau einfach nicht mehr Auto fahren lassen.
Ja so was hatte ich auch schon mal vor. das problem das Signal von den 2 Taster für öffnen und schlissen unterscheidet sich. Da es ein Daten Signal ist (zu mindest bei unsern vw aus 199x). Ist da nix mal mit eben Optokoppler oder mosfet. Es wird jede sek ein 5 Volt Signal gesendet weicht dieses Signal undefiniert ab tut sich gar nix oder die Schaltung hängt sich ganz auf. Das Signal wird nämlich NICHT wie vermutet gegen gnd sondern gegen einen andren pin des Controllers geschaltet. Kutz um vergiss es. Wie wäre ein mangtet schalter welcher die Tür "abfragt" ? Und das dann auswerten lassen ? zudem musst du bedenken jede Schaltung fängt irgendwann an mist zubauen. Und du willst sicher nicht das sich die Tür werden der fahrt verschlisst und entsperrt wird. Und zudem musst du es auch so verbauen das der tüv das nicht sieht.
DAVID -. schrieb: > Das Signal wird nämlich NICHT wie vermutet gegen gnd sondern gegen einen > andren pin des Controllers geschaltet. Die Nachbildung eines Tasters per µC ist nicht wirklich schwer, dafür gibt es Relais. Wenn die Bedingungen bekannt sind, kann es auch ein Optokoppler oder Photo-MOS-Relay sein. Ob man sowas bauen sollte und welche ungewollten Nebeneffekte es haben könnte steht auf einem anderen Blatt.
Manfred schrieb: > Die Nachbildung eines Tasters per µC ist nicht wirklich schwer, dafür > gibt es Relais. Wenn die Bedingungen bekannt sind, kann es auch ein > Optokoppler oder Photo-MOS-Relay sein. Ja stimmt an so was habe ich gar nicht gedacht.
Philipp G. schrieb: > @andere: Wisst ihr, dass der NE555 in den meisten 'Blinkrelais' drin > hockt? Die meisten 'Blinkrelais' dürften schon seit einiger Zeit ein Stück Software auf einem Steuergerät sein. Das Relais-Klicken ist auch schon lange ein Sample, das vom Kombi-Instrument abgespielt wird.
Zwar könnte man versuchen, die Mimik etwas idiotensicherer zu machen - indem sie bei im Zündschloss steckendem Schlüssel nicht aktiv wird, aber auch das wird nicht reichen, denn: Kaum macht man etwas idiotensicher, erfinden sie einen besseren Idioten.
Eben. Der Klassiker wäre: Beim Ausräumen des Kofferraums den Schlüssel auf die Ablage legen und dann dort vergessen. Oder Schlüssel in die Jackentasche stecken und dann die Jacke durch den Kofferraum ins Auto werfen, weil man merkt, dass man die Jacke doch nicht braucht.
Stefanus F. schrieb: > Eben. Der Klassiker wäre: > > Beim Ausräumen des Kofferraums den Schlüssel auf die Ablage legen und > dann dort vergessen. Was bei vielen Autos auch serienmäßig schon problematisch ist: Auto abschließen, Heckklappe öffnen, Schlüssel in den Kofferraum legen, Kofferraum ausräumen, Kofferraum zumachen. Bin schonmal in ein Auto eingebrochen, das so verschlossen worden war. Zitat Werkstatt: "Wir kommen gern vorbei, kostet aber schon allein die Anfahrt 300 Euro - da können Sie besser selbst das Dreieckfenster an der hinteren Tür einschlagen" - ging dann auch ohne bleibende Schäden. Und jemand anderem habe ich mal den Zweitschlüssel hinterher gefahren - selbe Situation. MfG, Arno
Arno schrieb: > Stefanus F. schrieb: >> Eben. Der Klassiker wäre: >> >> Beim Ausräumen des Kofferraums den Schlüssel auf die Ablage legen und >> dann dort vergessen. > > Was bei vielen Autos auch serienmäßig schon problematisch ist: Auto > abschließen, Heckklappe öffnen, Schlüssel in den Kofferraum legen, > Kofferraum ausräumen, Kofferraum zumachen. Ja, weil es heutzutage oft an den Schlüsseln einen Knopf gibt, der nur die Heckklappe entriegelt, ohne den Rest aufzuschließen. Das gilt aber auch nur für einmaliges Öffnen der Heckklappe. Der Sinn hat sich mir noch nicht erschlossen (ich weiß, bei manchen Autos geht der Kofferraum beim Knopfdruck auch gleich auf, aber nicht bei allen).
Das sind also gewissermaßen Erziehungsprobleme. Es gibt Leute, die Schlüssel unmittelbar nach Gebrauch irgendwo ablegen müssen, statt sie in eine dafür vorgesehene Tasche zu stecken. Was kann die Ursache dafür sein? Irgendeine massive Antipathie Schlüsseln gegenüber? Allgemeine massive Schlampigkeit? Vielleicht wäre diesen Leuten auch damit geholfen, wenn der Autoschlüssel nicht an einem gigantischen Schlüsselbund hängt oder mit riesigen Schlüsselanhängern verziert wird, die es verhindern, den Schlüssel einfach in die Hosentasche zu stecken. Vermutlich aber auch nicht, dann wird der Schlüssel nur noch schneller verloren, weil das eingeimpfte/antrainierte Verhalten des Schlüsselabwurfs so einfach nicht mehr abzulegen ist. Im Grunde genommen kann diesem Personenkreis nur mit implantierten und an das Auto angelernten RFID-Transmittern geholfen werden. Daß diese "keyless entry"-Systeme wiederum mit einem riesigen Berg an Sicherheitsproblemen daherkommen, ist natürlich wieder eine andere Geschichte. Aber was ist einfacher zu ändern, eine dumme Angewohnheit oder Technik?
Stefanus F. schrieb: > Beim Ausräumen des Kofferraums den Schlüssel auf die Ablage legen und > dann dort vergessen. > > Oder Schlüssel in die Jackentasche stecken und dann die Jacke durch den > Kofferraum ins Auto werfen, weil man merkt, dass man die Jacke doch > nicht braucht. Kann alles mit keyless-go nicht passieren. Nachteil: Bei mir (Toyota CRX/2017) werden beim verschließen Rückspiegel eingeklappt, bei fast allen Autos Baujahr > 2016 auch. Falls Diebe ein parkendes Auto Baujahr > 2016 mit nicht eingeklapptem Rückspiegel sehen...
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Marc V. schrieb: > Kann alles mit keyless-go nicht passieren. Dafür scheinen derartige Systeme aber etwas ... andere Sicherheitsprobleme zu haben. Was man aber machen könnte: Einen RFID-Transponder am eigentlichen Autoschlüssel befestigen, der so konstruiert ist, daß seine Anwesenheit im gesamten Fahrzeuginneren festgestellt werden kann. Die vom Threadstarter geplante Verriegelungsautomatik funktioniert nur, wenn sie den RFID-Transponder nicht wahrnimmt. Allerdings sollte man keine Baumarkt-RFID-Transponder nehmen, weil dann genau die gleichen Sicherheitslücken ins Auto eingebaut werden, die "keyless-go" auch mit sich bringen kann. Ich bleibe also dabei: Man muss den Idioten umbauen, und nicht versuchen, das System idiotensicher zu machen.
Eigentlich wäre eine vernünftige technische Lösung heutzutage nicht sehr schwierig zu realisieren. Der Schlüssel müßte nur ein Funkecho vom Steuergerät im Auto zurückwerfen und schon kann Entfernung und/oder Position bestimmt werden. Wenn der Schlüssel außerhalb ist, wird eben automatisch abgeschlossen. Aber der automotive Bereich muß eben immer 20 Jahre der Techink hinterherhinken.
batman schrieb: > Der Schlüssel müßte nur ein Funkecho vom Steuergerät im Auto > zurückwerfen und schon kann Entfernung und/oder Position bestimmt > werden. Das aber muss kryptographisch gesichert werden, damit das "Funkecho" auch wirklich nur vom Schlüssel und nicht irgendwelcher anderen Elektronik generiert/weitergeleitet werden kann. Entsprechende Attacken auf "keyless-go"-Systeme wurden bereits erfolgreich umgesetzt.
Rufus Τ. F. schrieb: > Das sind also gewissermaßen Erziehungsprobleme. > > Es gibt Leute, die Schlüssel unmittelbar nach Gebrauch irgendwo ablegen > müssen, statt sie in eine dafür vorgesehene Tasche zu stecken. > > Was kann die Ursache dafür sein? Irgendeine massive Antipathie > Schlüsseln gegenüber? Allgemeine massive Schlampigkeit? > > Vielleicht wäre diesen Leuten auch damit geholfen, wenn der > Autoschlüssel nicht an einem gigantischen Schlüsselbund hängt oder mit > riesigen Schlüsselanhängern verziert wird, die es verhindern, den > Schlüssel einfach in die Hosentasche zu stecken. Ich bin auch kein Schlüsselfreund. Die eine Hosentasche ist für das Handy, die andere für den Geldbeutel. Mit Schlüssel muss eines der Dinge dann in der Gesäßtasche landen, und beim hinsetzen herausgeholt werden und liegt ab da nervig auf dem Schoß o.ä.. Handtasche trage ich nicht bei mir (und habe auch nicht vor das zu ändern). Mein Haustürschloss konnte ich durch ein elektronisches ersetzen (mit dem Notfallschlüssel im Auto). Mein Handy ist eh "implantiert", das vergesse ich für gewöhnlich nicht (und seit ich es als Schlüssel betrachte achte ich noch mehr drauf). Ich bräuchte eigentlich nur noch ein elektronisches Türschloss in meinem 20 Jahre alten Auto (Schlüssel kann ja dann in der Mittelkonsole liegen) und wäre endlich ohne Hardwareschlüssel...
Hehe, Nummernkeypad an der Autotür samt Tastenbeep wäre mal ein schöner Gag.
batman schrieb: > Hehe, Nummernkeypad an der Autotür samt Tastenbeep wäre mal ein schöner > Gag. Das gab es mal als Wegfahrsperre. Peugeot hatte das serienmäßg verbaut, vermutlich vor Schreck, als in Deutschland Wegfahrsperren obligatorisch wurden. Das Keypad war natürlich im Fahrzeuginneren untergebracht, aber ... die Lösung war auf jedenfall sehr beknackt.
batman schrieb: > Hehe, Nummernkeypad an der Autotür samt Tastenbeep wäre mal ein schöner > Gag. Wenn schon, dann einen Nummernschalter (Wählscheibe) von einem alten Telefon. Ich hab mir 1980 mal eine Haustelefonanlage nur mit Relais gebastelt. Junge Leute können die aber nicht mehr bedienen. Sie drücken nur auf die Ziffern in den Löchern.
Marc V. schrieb: > Kann alles mit keyless-go nicht passieren. > > Nachteil: > Bei mir (Toyota CRX/2017) werden beim verschließen Rückspiegel > eingeklappt, bei fast allen Autos Baujahr > 2016 auch. Bei der C-Klasse als Gegenbeispiel kann man einstellen, ob die Spiegel anklappen sollen. Außerdem gibt's das dort eh nur, wenn man das "Spiegel-Paket" dazubestellt hat. Das wird sicher bei vielen anderen Herstellern ähnlich sein, also sind nicht angeklappte Spiegel keineswegs ein eindeutiges Zeichen dafür, dass das Auto nicht verschlossen ist. batman schrieb: > Eigentlich wäre eine vernünftige technische Lösung heutzutage nicht sehr > schwierig zu realisieren. Der Schlüssel müßte nur ein Funkecho vom > Steuergerät im Auto zurückwerfen und schon kann Entfernung und/oder > Position bestimmt werden. Wenn der Schlüssel außerhalb ist, wird eben > automatisch abgeschlossen. > Aber der automotive Bereich muß eben immer 20 Jahre der Techink > hinterherhinken. Wenn man ein 20 Jahre altes Auto fährt, dann mag das 20 Jahre hinterher hinken. Bei aktuellen Fahrzeugen mit Keyless-Entry-Systemen gibt's sowas seit einigen Jahren. Sebastian H. schrieb: > Ich bin auch kein Schlüsselfreund. Die eine Hosentasche ist für das > Handy, die andere für den Geldbeutel. Mit Schlüssel muss eines der Dinge > dann in der Gesäßtasche landen, und beim hinsetzen herausgeholt werden Autoschlüssel sind heute zwar etwas unhandlich, aber so riesig nun auch wieder nicht.
batman schrieb: > Hehe, Nummernkeypad an der Autotür samt Tastenbeep wäre mal ein schöner > Gag. Ich sehe das immer wieder in US Serien, sowohl an älteren als auch neueren Autos. Google sagt auch, dass es das wohl schon früh in den 90ern dort gab. Weiß allerdings nicht ob es ein Ford only feature ist oder welche anderen Hersteller etwas vergleichbares haben. Auch weiß ich nicht wieso es das nie bei uns gab...
Mein Händler sagte mir, daß ich mich beim Clio nicht versehentlich aussperren kann. Ein offenes Fahrzeug kann man ja eh nicht ohne Keycard wegfahren und Wertsachen lasse ich auch keine drin. Legt eigentlich wirklich noch jemand die Lenkradsperre ein? Selbst mein Fahrschullehrer hat nicht darauf geachtet.
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