Hallo Gibt es einen Service um schwere Pakete aus den USA mit noch nicht ganz vollen Containern mitnehmen zu lassen? Mir geht es hier keinesfalls um Steuer oder Zollbetrug,ich denke nur dass es günstiger ist zB. einen Specki innerhalb der USA zu einer Firma schicken zu lassen die das Paket dann mitverschifft...im Idealfall kann ich es irgendwo in der Nähe abholen...sonnst halt Inlandsversand...der kostet aber fast nix im Vergleich zu den 250-250 Euro für den Direktversand..es müsste auch nicht schnell gehen...1-2 Monate zB. wären kein Problem Rechnung Direkt: Gerät: 350 Euro Versand: 300 Euro Einfuhr: 130 Euro Gesamt: 780 Euro Rechnung Mitversand: Gerät: 350 Euro Versand US: 50 Euro Versand AT: 12 Euro Einfuhr: 80 Euro Gesamt: 492 Euro Sowas müsste es doch geben? LG
Arno K. schrieb: > dass es günstiger ist zB. einen Specki innerhalb der USA zu einer Firma > schicken zu lassen die das Paket dann mitverschifft... Das ist das Kerngeschäft von Speditionen und Logistikunternehmen. Die gibts wie Sand am Meer, man muss nicht nur auf die großen wie DHL etc, schauen, es gibt auch hunderte kleinere, da muss man mal suchen. Wir haben das vor Jahren mal für einen wissenschaftlichen Mitarbeiter aus Asien gemacht, der nach einem Jahr hier gekaufte Sachen heimgeschickt hat. Du bräuchtest dann aber jemand der in USA den Specki entgegennimmt, aber auch das kann ggf. die Spedition organisieren.
Meine ersten drei Apple Lisa sind bei der US Army mitgefahren. Die im Frankfurter Raum stationierten GIs hatten ein gewisses Kontingent an Containern für ihre Autos, Möbel und Hausrat.
soul e. schrieb: > Meine ersten drei Apple Lisa sind bei der US Army mitgefahren. Die im > Frankfurter Raum stationierten GIs hatten ein gewisses Kontingent an > Containern für ihre Autos, Möbel und Hausrat. Ja, schade dass diese Möglichkeiten extrem rar geworden sind. Während meiner "volunteer" Tätigkeit für die U.S. Army in den Neunziger Jahren hatte ich sogar eigene DSN und APO Nummern und hätte deshalb Versand aus USA zum Inlandtarif gehabt. Wir haben aber wegen Vertrauen gegen Vertrauen die Sendungen immer im Post-Office vor Zeugen geöffnet und damit klargestellt dass keine Privatimporte abgewickelt wurden. Es ging dabei hauptsächlich um Ersatzteile für historische Militärfahrzeuge sowie Bücher bzw. Manuals dazu.
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Arno K. schrieb: > echnung Direkt: > > Gerät: 350 Euro > Versand: 300 Euro > Einfuhr: 130 Euro > Gesamt: 780 Euro genau deswegen kaufe ich nichts mehr in der USA. Es ist schlicht uninteressant. Es ist oft sogar so das in der USA Messgeräte als Ersatzteilträger ( also bestenfalls ohne Funktionsgarantie )zu Preisen offeriert werden welche du hier in Deutschland bei Rosenkranz zahlen würdest. Nur Rosenkranz gibt Garantie. Das nächste Problem ist, was ist wenn das aus der USA erstandene Gerät nicht funktioniert ( trotz Funktionsgarantie) ? Dann fallen die Transportkosten nämlich nochmal an. ( Falls der Händler es zurücknimmt ). Der einzige Weg an gebrauchte Messgeräte zu kommen ist hierzulande die Amateurfunkflohmärkte. Da kann man oft wenigstens vor Ort die Grundfunktionen prüfen. Ralph Berres
Achim B. schrieb: > Was zum Teufel ist ein Specki? landläufig wird damit ein Spektrumanalyzer gemeint sein. Ralph Berres
Achim B. schrieb: > Was zum Teufel ist ein Specki? Damit kannst du, wenn du mit Kondis, Widis und Transen etwas aufgebeut hast, messen wie weit du die Amper hochgeskillt und die Volt niedergeknüppelt hast.
Ralph B. schrieb: > Arno K. schrieb: >> echnung Direkt: >> >> Gerät: 350 Euro >> Versand: 300 Euro >> Einfuhr: 130 Euro >> Gesamt: 780 Euro > > genau deswegen kaufe ich nichts mehr in der USA. > > Es ist schlicht uninteressant. > > Es ist oft sogar so das in der USA Messgeräte als Ersatzteilträger ( > also bestenfalls ohne Funktionsgarantie )zu Preisen offeriert werden > welche du hier in Deutschland bei Rosenkranz zahlen würdest. Nur > Rosenkranz gibt Garantie. > > Das nächste Problem ist, was ist wenn das aus der USA erstandene Gerät > nicht funktioniert ( trotz Funktionsgarantie) ? > > Dann fallen die Transportkosten nämlich nochmal an. ( Falls der Händler > es zurücknimmt ). > > Der einzige Weg an gebrauchte Messgeräte zu kommen ist hierzulande die > Amateurfunkflohmärkte. Da kann man oft wenigstens vor Ort die > Grundfunktionen prüfen. > > Ralph Berres Naja..einen defekten FSEA um 250€ findest du hierzulande sicher ..da zahlt man gleich 800€ weil dat is ja en Rohde und Schwarz...toll Wobei die Preise auf der ham ziemlich fair sind...vorallem für Adapter und Kabel ist die Messe unschlagbar. Auf Ebay ist es ähnlich,manchmal extrem gute Preise...manchmal extrem überzogen. LG
https://www.usa-importservice.de Kenne den Oliver aus dem Corvette-Forum.... er hat dort einen sehr guten Ruf und bringt alles rüber was in den Container passt. Selbstverständlich bietet er auch in den USA eine Lieferadresse an, so dass das drüben als Inlandssendung läuft... Gruß Thomas
Thomas V. schrieb: > https://www.usa-importservice.de > > Kenne den Oliver aus dem Corvette-Forum.... er hat dort einen sehr guten > Ruf und bringt alles rüber was in den Container passt. > Selbstverständlich bietet er auch in den USA eine Lieferadresse an, so > dass das drüben als Inlandssendung läuft... > > Gruß > Thomas DANKE DANKE DANKE GENAU das habe ich gesucht... LG EDIT: Naja..100 Dollar ist bei bestem Willen auch recht happig...naja besser als nix...he
Für große Teile ist das obige gut, wenn es darum geht, einige kleinere Sendungen zusammen zu fassen (ich habe z.B. von mehreren Versendern Fräser usw. bestellt), dann bei google nach "Shipping Forwarding" suchen, da gibt es Anbieter, die dann mehrere Pakete zu einem zusammenfassen oder umpacken etc.
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