Das Ding hat einen footprint und taucht deshalb in der Stückliste auf und braucht deshalb einen Namen, den jeder versteht :( Bonusfrage: wird sowas mit KiCad mit geliefert?
Bauform B. schrieb: > Das Ding hat einen footprint und taucht deshalb in der Stückliste auf Nicht alles was ein Footprint hat muss auch in der Stückliste auftauchen. Passer-Marken und Befestigungs-Bohrungen zum Beispiel ja auch nicht. Gibt es in KiCad keine no-BOM Option?
Bauform B. schrieb: > braucht deshalb einen Namen, den jeder versteht Es ist ziemlich egal, wie das heisst, wenn ein doofer BWLer versucht das bei einem Distributor zu bestellen. Also versuche, das nicht in die BOM aufzunehmen (empfohlen), editiere die BOM (schlechter Vorschlag), lege in der Bauteiledatei einen Eintrag dafür an "aus Eigenfertigung" oder nenne es "BitteNichtBestücken". Georg
Rudolph R. schrieb: > Nicht alles was ein Footprint hat muss auch in der Stückliste > auftauchen. > Passer-Marken und Befestigungs-Bohrungen zum Beispiel ja auch nicht. > Gibt es in KiCad keine no-BOM Option? Löcher... ja das war klasse, da hat so ein Spezialist bei uns tatsächlich mal für alle Holes die in der Kunden-Bom Aufgetaucht sind entsprechende Artikel im Warenwirtschaftssystem angelegt und in der Stückliste verbucht. Der Einkauf hat dann bei verschiedenen Mechanikbuden Löcher angefragt....
Gtx F. schrieb: > Der Einkauf hat dann bei verschiedenen > Mechanikbuden Löcher angefragt.... Sowas hat ja schon eine philosophische Dimension. Georg
Faszinierend, jeder braucht es, aber keiner¹ weiß, wie es heißt... "Lagenfenster" gefällt mir aus dem Bauch heraus noch am besten. Die Warnungen zum Einkauf sind wohl wichtiger als der Name, wer denkt denn an solche Probleme, danke :) Praktisch sieht es jetzt so aus, dass erstmal eine komplette Stückliste mit Bohrungen und Lagenfenster entsteht. Für den Einkauf wird daraus eine abgespeckte Version erzeugt (die musste sowieso konvertiert werden). Der Bestücker sollte eigentlich auch mit der vollständigen klar kommen. 1) Meine Suchmaschinen liefern auch zu Lagenspiegel, layermark und Lagenfenster kaum Ergebnisse
"Layerstair" könnte man direkt mit "Lagentreppe" übersetzen und damit ist doch eher die Kupfertreppe am Platinenrand gemeint, wo die ganz misstrauischen Kunden ein Schliffbild machen? Hier nebenan gibt's noch einen allgemeineren Thread zur Lagenkennzeichnung: Beitrag "KiCad Silk Bottom"
Ich hab so ein Teil als "Lagennummer" in der Bibliothek. P.S. Nicht nur BWLer sind so idiotisch. Ich habe einem Kollegen mal einen Schwung 15mm Abstandsbolzen auf die BOM gesetzt. Haben wollte er ein "Platzhalter" Feld aus flächig weißem Bestückungsdruck, um da später mit Lackstift eine Nummer draufschreiben zu können.
> Löcher... ja das war klasse, da hat so ein Spezialist bei uns > tatsächlich mal für alle Holes die in der Kunden-Bom Aufgetaucht sind > entsprechende Artikel im Warenwirtschaftssystem angelegt und in der > Stückliste verbucht. Der Einkauf hat dann bei verschiedenen > Mechanikbuden Löcher angefragt.... Nun denn, sowas gibt es auch in diversen anderen Varianten, eine lautet beispielsweise so: An einer renommierten technischen Uni gab es ein altes Gebäude mit offenbar unbekannter Baugeschichte. Dort sollte im Erdgeschoss ein schwereres Gerät aufgestellt werden. Daher wurde eine Untersuchung des Fußbodens durchgeführt. Man wollte sicherstellen, dass sich da drunter nicht noch irgendein unbekannter Raum befände. Eine Baufirma wurde beauftragt, einen "Suchschlitz" anzufertigen (ein kleines Stückchen aufzugraben). Die Baufirma stellt eine Rechnung darüber aus und die Sekretärin will einige Zeit später tatsächlich ihr Inventarpickerl für den Suchschlitz loswerden. (Anmerkung: Ich kenne diesen Vorfall nur vom Hörensagen. Das Gebäude ist schon längst abgerissen und zur Verteidigung des Berufsstands der Sekretäre und Sekretärinnen muss man noch wissen, dass die betreffende Person eine geistige Behinderung gehabt haben soll.)
georg schrieb: > Es ist ziemlich egal, wie das heisst, wenn ein doofer BWLer versucht das > bei einem Distributor zu bestellen. Made my day :-) Und dann ruft dich als Entwickler an und sagt dir das Bauteil sei abgekündigt
Mal so ganz nebenbei: ich habe das auf allen Multilayern, aber nicht als Bauteil, sondern als Text auf den verschiedenen Lagen - womit das so ausgiebig diskutierte Problem einfach nicht existiert. Georg
Ich finde das hat auf der PCB eh nichts zu suchen. Wenn man seinem pcbhersteller so wenig traut um damit im Wareneingang kurz zu checken ob alle layer da sind, dann sollte man eher ein seriösen Hersteller suchen und sich den Platz aufderpcb sparen.
GTX freak schrieb: > Ich finde das hat auf der PCB eh nichts zu suchen Vollkommen unprofessionell. Ein Film oder Gerberfile muss identifizierbar sein. Georg
georg schrieb: > Vollkommen unprofessionell. Ein Film oder Gerberfile muss > identifizierbar sein Produktionshinweise, Dateinamen, Daten, Layerangaben gehören nichtauf die Leiterplatte sondern außerhalb des Randes in den Film.
"Layer indicator". Macht manchmal Sinn, z.B. wenn man ein impedanzkontrolliertes Design hat und sicher gehen möchte, dass der Lagenaufbau korrekt produziert wurde. Aber auch nur, wenn genügend Platz ist. Kosten entstehen dadurch ja nicht.
Wir nennen das Layerampel und das hat in der BOM nichts verloren. Wenn KiCad keine Option bereit stellt, Bauteile nicht in die BOM zu übernehmen, sollte das halt per Hand nachgearbeitet werden. GTX freak schrieb: > Ich finde das hat auf der PCB eh nichts zu suchen. Finde ich schon. Man erspart sich dadurch Rückfragen des Herstellers und vermindert das Risiko, dass die Lagen in falscher Reihenfolge gefertigt werden. Wenn man die gesamte Fläche der Layerampel auf allen Lagen freistellt, kann man schnell prüfen ob alle Lagen bei der fertigen Platine vorhanden sind, indem man die Platine kurz gegen das Licht hält.
VIA schrieb: > Wenn man die gesamte Fläche der Layerampel auf allen Lagen freistellt, > kann man schnell prüfen ob alle Lagen bei der fertigen Platine vorhanden > sind, indem man die Platine kurz gegen das Licht hält. nicht nur das, auch die Reihenfolge. Wenn man das gegen das Licht hält sieht man die immer schwächer werdenden Zahlen und kann so sehr gut abschätzen, ob irgendwas verdreht wurde. Ist mir aber noch nie untergekommen, da die Hersteller solche Systeme gern zur Selbstkontrolle verwenden. Was aber schon passiert ist: Durch einen Fehler im Ausgabescript hatte ich teilweise bei einem Multilayer nur Top + Bot ausgegeben. Der Hersteller hat dann recht schnell die Innenlagen nachgefordert. Natürlich kann man das Fehlen auch am Widerspruch mit dem Datenblatt oder an einer Vielzahl ins leere gehender Vias erkennen, es ist aber dennoch eine weitere Hilfe, die außer ein paar mm² nichts kostet. Wenn man dann noch eine sogenannte Lagentreppe mit einbringt (kleine, über den Platinenrand gehende Leiterzugstückchen definierter Breite und mit definiertem Abstand zueinander) kann man auch prüfen, wie der Lagenversatz ist und ob die Breiten der gefertigten Leiterbahn dem Bestellten entsprechen. Ich habe solches auch in jeder Platine die den Platz dafür hat. Allerdings hat derlei das Atribut "noBom", was im Altium dafür sorgt, daß es eben nicht in die BOM kommt. Ärger habe ich immer mit den Fiducials. Die brauch ich zwar nicht in der BOM, wohl aber in der Pick & Place liste. Altium scheint aber nur Bauteile in die P&P aufzunehmen, die auch in der BOM stehen. Naja, das ist ein anderes Problem.
GTX freak schrieb: > Ich finde das hat auf der PCB eh nichts zu suchen. Wenn man seinem > pcbhersteller so wenig traut um damit im Wareneingang kurz zu checken ob > alle layer da sind, dann sollte man eher ein seriösen Hersteller suchen > und sich den Platz aufderpcb sparen. Das hat nichts mit Misstrauen zu tun. Das ist ein Hilfsmittel, das praktisch keine Kosten verursacht aber im Gegenzug auch schnell mal weiterhelfen kann. - Im Gerber Viewer sehe ich sofort ob alle Lagen da sind bzw. welche ich gerade eingeblendet habe. Bei 2 Lagen... trivial. Bei 6+ Lagen ist es einfach praktisch. - Wenn ich das Board in der Hand habe, sehe ich sofort die Lagenanzahl (Kostenabschätzung, Zugriff auf Signale/Testbarkeit...) - Es reduziert das Risiko beim Hersteller. Fehler können immer mal passieren, hier sehe ich es sofort. (es nutzt dir GAR NICHTS wenn dein Board defekt geliefert wurde weil du daran gespart hast, weil DU dann erstmal deinen Termin nicht halten wirst!). Kosten? Ein Stück Platz das man meist eh nicht verwendet hätte. Bauform B. schrieb: > braucht deshalb einen Namen, den jeder versteht :( Lagenbeschriftung? Hierzu findet man was im Internet (Lagenbeschriftung PCB)
meckerziege schrieb: > Das hat nichts mit Misstrauen zu tun. Das ist ein Hilfsmittel, das > praktisch keine Kosten verursacht aber im Gegenzug auch schnell mal > weiterhelfen kann. > > - Im Gerber Viewer sehe ich sofort ob alle Lagen da sind bzw. welche ich > gerade eingeblendet habe. Bei 2 Lagen... trivial. Bei 6+ Lagen ist es > einfach praktisch. > - Wenn ich das Board in der Hand habe, sehe ich sofort die Lagenanzahl > (Kostenabschätzung, Zugriff auf Signale/Testbarkeit...) > - Es reduziert das Risiko beim Hersteller. Fehler können immer mal > passieren, hier sehe ich es sofort. (es nutzt dir GAR NICHTS wenn dein > Board defekt geliefert wurde weil du daran gespart hast, weil DU dann > erstmal deinen Termin nicht halten wirst!). Das sind alles Bastler-Dipl-ing Argumente die man für Laboraufbauten und Prototypen gelten lassen kann. Kommt mal langsam im echten Leben, in einer Massenfertigung an. Da sind Deine 3 Punkte absolut überflüssig
Gtx F. schrieb: > Das sind alles Bastler-Dipl-ing Argumente die man für Laboraufbauten und > Prototypen gelten lassen kann. Kommt mal langsam im echten Leben, in > einer Massenfertigung an. Da sind Deine 3 Punkte absolut überflüssig Kannst ja mal ne Umfrage erstellen. Ich persönlich nutze diese Art der Kennzeichnung schon seit ich beruflich Platinen erstelle. Und die sind teilweise an der Grenze des technologisch machbaren gewesen. Aus meiner Zeit davor, als ich noch in der AV bei einem großen deutschen LP Fertiger arbeitete kann ich dir sagen, daß auch die dortigen Kunden zu ca. 80% auf solche Hilfsmittel zurück griffen. Du stellst somit mit deiner Meinung eher eine Minderheit dar (Jedenfalls in meiner subjektiven Wahrnehmung). Das ist ok, aber es als einzig wahre Lösung zu proklamieren, ist es nicht.
Hallo Christian. Christian B. schrieb: >> Wenn man die gesamte Fläche der Layerampel auf allen Lagen freistellt, >> kann man schnell prüfen ob alle Lagen bei der fertigen Platine vorhanden >> sind, indem man die Platine kurz gegen das Licht hält. > nicht nur das, auch die Reihenfolge. Wenn man das gegen das Licht hält > sieht man die immer schwächer werdenden Zahlen und kann so sehr gut > abschätzen, ob irgendwas verdreht wurde. Eine Lagenvertauschung ist u.U. viel schlimmer als eine fehlende Lage. Eine fehlende Lage fällt durch nichtfunktionieren der Platine schnell auf. Vertauschte Lagen führen oft zu einer auf ersten Blick funktionierenden Schaltung, die man noch in Betrieb genommen bekommt. Aber später produziert sie EMV, weil Schirmlagen und Abstände anders sind, und ist unzuverlässig, weil Datenleitungen zwar vorhanden sind, aber jetzt den falschen Wellenwiderstand haben. Das kann einen in den Wahnsinn treiben, und es ist nett, wenn man mit so einem Lagenfenster einfach den Sachverhalt klarstellen kann. > Ist mir aber noch nie > untergekommen, da die Hersteller solche Systeme gern zur Selbstkontrolle > verwenden. Es kommt häufiger vor, als man denkt. Viele Schaltungen funktionieren damit so lala, und man ärgert sich über eine Reihe von Problemen und flucht und denkt nicht an vertauschte Lagen. Es mag auch Fälle geben, wo es auch überhaupt nie auffällt. Der Ausdruck "layermark" erinnert phonetisch sehr an Carl Amerys Roman "An den Feuern der Leyermark". Mit Leyermark ist übrigens Bayern gemeint. ;O) mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Ich habe diese Nummern mal als Layer-Legend gefunden und in meiner Lib auch so benannt aber Layer-Mark gefällt mir auch gut. In einem Altium Video sprechen die von Layer-Numbers und von Stacking Stripes für die 'Treppe'. (https://www.youtube.com/watch?v=sEpJfq3OvUU) Also ich favorisiere "Layer-Numbers"
Hallo Gtx. Gtx F. schrieb: > Das sind alles Bastler-Dipl-ing Argumente die man für Laboraufbauten und > Prototypen gelten lassen kann. Kommt mal langsam im echten Leben, in > einer Massenfertigung an. Da sind Deine 3 Punkte absolut überflüssig Im echten Leben dürften zahlenmäßig die meisten Leute hier nichts mit einer Massenfertigung zu tun haben, weil die Massenfertigung mittlerweile mehrheitlich in China stattfindet. ;O) Ausserdem mus auch bei einer Massenfertigung jemand ein Auge darauf haben. Es ist schlimm, wenn Du 10 Einheitstafeln versemmelst. Es ist noch schlimmer, wenn Du 50000 Einheitstafeln versemmelst. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Gtx F. schrieb: > Das sind alles Bastler-Dipl-ing Argumente die man für Laboraufbauten und > Prototypen gelten lassen kann. Kommt mal langsam im echten Leben, in > einer Massenfertigung an. Da sind Deine 3 Punkte absolut überflüssig Ich denke jeder Massenfertigung gehen ein oder mehrere Prototypen (und eventuell Kleinserien) voran. Und wie geschrieben kann man es dort "gelten lassen". Man könnte vor der Massenfertigung solche Hilfen entfernen, aber dass würde ich nie tun. An einem komplett durchgetesteten Prototypen würde ich vor einer Massenproduktion nichts mehr ändern. Ist aber nur so meine persönliche Meinung.
Gtx F. schrieb: > meckerziege schrieb: >> Das hat nichts mit Misstrauen zu tun. Das ist ein Hilfsmittel, das >> praktisch keine Kosten verursacht aber im Gegenzug auch schnell mal >> weiterhelfen kann. >> >> - Im Gerber Viewer sehe ich sofort ob alle Lagen da sind bzw. welche ich >> gerade eingeblendet habe. Bei 2 Lagen... trivial. Bei 6+ Lagen ist es >> einfach praktisch. >> - Wenn ich das Board in der Hand habe, sehe ich sofort die Lagenanzahl >> (Kostenabschätzung, Zugriff auf Signale/Testbarkeit...) >> - Es reduziert das Risiko beim Hersteller. Fehler können immer mal >> passieren, hier sehe ich es sofort. (es nutzt dir GAR NICHTS wenn dein >> Board defekt geliefert wurde weil du daran gespart hast, weil DU dann >> erstmal deinen Termin nicht halten wirst!). > > Das sind alles Bastler-Dipl-ing Argumente die man für Laboraufbauten und > Prototypen gelten lassen kann. Kommt mal langsam im echten Leben, in > einer Massenfertigung an. Da sind Deine 3 Punkte absolut überflüssig Und doch hält diese Praxis z.B. bei Cisco schon seit Jahren Einzug in die MAssenfertigung gefunden... Warum nur wenn das nur Bastlerargumente sind. weil es schön ist?! ... räusper
Hallo Anbei ein Foto wie ich das Lagenfenster einbaue. Lagenfenster ist für mich ein guter Name, weil es wie ein Fenster ist in welches man hineinschauen und die Lagen sehen kann. Am Foto sieht man eine 8 Layer-PCB(mit Gegenlicht). Das Lagenfenster besteht aus: a. Ziffern versetzt von 1 bis 8 auf den jeweiligen Lagen. Die Ziffer 1 ist immer auf dem Top-Layer. Die letzte Ziffer ist auf dem Bottom-Layer und soll gespiegelt sein. (Ausnahme die Ziffer 8, die sieht nach der Spiegelung gleich aus ;-) ) b. Lötstoppfreistellung auf Top und Bottom c. Inner-Plane Freistellung Mit Gegenlicht kann man bei einer 1.6mm PCB bis zur LP-Mitte sehen. Somit kann man überprüfen, von beiden Seiten die LP betrachten, ob die Lagenreihenfolge stimmt. Auch praktisch wenn man im GerberViewer die Lagenreihenfolge zu den jeweiligen Gerber-Files-Namen geprüft werden kann. Wenn Die Reihenfolge der Lagen nicht stimmt, wenn zB. Lage 2 mit 3 vertauscht wurde, dann führt dies mit sehr hohe Wahrscheinlichkeit zum funktionellen Ausfall der Schaltung.(Impedanzkontrolle) Das Lagenfenster sehe ich als Hilfsmittel. Sie ist nicht notwendig für die LP-Produktion. mfg Mike
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