Es ist mir fast peinlich zu fragen, da ich schon sehr lange löte, und selbstverständlich habe ich schon alle möglichen Guides angesehen bzgl. Lötkolbenpflege (verzinnen usw.) - TROTZDEM: Hatte erst diese günstige Mini Lötstation von Conrad. Irgendwann in letzter Zeit oxidierte die Spitze, nahm kein Lot mehr an, und Löten war quasi unmöglich. So jetzt habe ich mir letzte Woche einen brandneuen LK geholt, dieses Modell: https://www.amazon.de/Einstellbare-Unterschiedliche-Entl%C3%B6tpumpe-Werkzeugkoffer-Elektrotechnik/dp/B072V4PN34/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1534084313&sr=8-4&keywords=L%C3%B6tkolben+60W+230V (allerdings mit LEDs vorne, ist aber irrelevant). Löttemperatur habe ich auf 350 C eingestellt. * Nach jeder Lötsession die Spitze verzinnen, um Oxidation zu vermeiden. CHECK. Habe ich religiös gemacht. LK mit feuchtem Schwamm reinigen usw. usf. alle diese Tips habe ich befolgt. Sogar zwischen Lötschritten verzinnt wenn ich den LK nur für ein paar Minuten weggelegt habe. Schon bei beinem 2. Lötvorgang mit dem nagelneuen LK, GEHT NIX MIX. LK Spitze dunkelgrau, schwarz. (Ich habe dann später auch einen seltsamen weisslichen Belag auf der Spitze bemerkt, Zunder?) Tauche sie in Flussmittel usw., versuche zu verzinnen. NICHTS. Wische am Schwamm, tauche LK ins Flussmittel, auch nix. Nimmt kein Lot mehr an. Ich verstehe es nicht. Ist es das Lot? (Welches zugegebenermassen Chinesisches Billiglot ist, bzw. das welches mit dem LK kam) Ich verstehe es nicht da ich mich vor Jahren erinnern konnte das Leute Lötkolben oft über JAHRZEHNTE benutzen, ohne irgendwelchen Aufwand. Mein LK ist schon nach zweimal nicht mehr zu gebrauchen. Ich muss hier irgendwas fundamental falsch machen, frage mich nur was. Danke!
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350°C is (Bleilot) schon etwas viel, sollte aber keinesfalls der Grund sein. Tippy hilft hartnäckige Verunreinigungen zu beseitigen. https://www.google.de/search?biw=1512&bih=803&ei=hkdwW5mOCcOakwWLw6-ABw&q=tippy+l%C3%B6tspitzenreiniger&oq=tippy+l%C3%B6&gs_l=psy-ab.1.0.0j0i22i30k1.5503.6069.0.8364.3.3.0.0.0.0.86.245.3.3.0....0...1c.1.64.psy-ab..0.3.244...0i10k1j0i19k1.0.VzuxcieipuA Das kann schon mal passieren, das bei neuen Lötspitzen, noch Restöl von der Herstellung einbrennt. Kalt mit Aceton abreiben, kann helfen. Lass den blöden Nassschwamm, kauf ein Messing-Schwamm. Da bleibt die Spitze sauberer und macht weniger Arbeit.
Das kann natürlich auch am Lötkolben liegen. Bei dem Preis -- 16 EUR! -- ist nicht zu erwarten, daß der eine tatsächliche Temperaturregelung hat (das wird nur eine vage Gummi-mal-Daumen-Steuerung sein, d.h. mehr oder weniger viel zu heiß werden), und die Lötspitze wird halt potentiell auch eher mit dem Hintergedanken "günstiger Preis" denn "lange Lebensdauer" produziert worden sein.
Rufus Τ. F. schrieb: > Bei dem Preis -- 16 EUR! -- ist nicht zu erwarten, daß der eine > tatsächliche Temperaturregelung hat (das wird nur eine vage > Gummi-mal-Daumen-Steuerung sein, d.h. mehr oder weniger viel zu heiß > werden) Eine einfacher Triac-Leistungsregler!? Das wäre, auch für den Preis ne Frechheit. Das restliche Zeug muss aber auch bezahlt werden... Wobei die Endlötpumpe gar nicht schlecht ist, gibt/gab auch Ersatzspitzen zu. ● J-A V. schrieb: > richtig, kein Nass Schwamm! Jo, wenn den dass NOCH mut, dann bitte FEUCHT!
Also, mein Model war dieser Yihua 947-V, gibts auf den üblichen Billigplätzen wie ALI usw., bin mir bewusst es ist kein Ersa oder Weller, jedoch scheinte diese LK unter den "Billig LK" doch gute Reviews zu haben. Du hast schon recht, diese LK haben keine richtige Temperaturregelung, sondern die Spannung wird mit einem simplen Triac (??) dann reguliert. Jedoch bin ich weitaus kein Profi sondern benutze den LK nur sehr sporadisch, wenn halt mal was anfällt. (Ich habe den LK übrigens aus Wut zerstört, brauche also einen neuen. Mein Blick fällt hier auf: https://hackaday.com/2018/02/09/review-cxg-e90w-temperature-controlled- soldering-iron/ Auch nicht ein "Profigerät", aber Logik sagt mir das Teil sollte MEHR als ausreichend sein?!
Auf jeden Fall "feucht", nicht nass, das habe ich schon gelernt. Drücke den immer kräftig aus.
G. R. schrieb: > Du hast schon recht, diese LK haben keine richtige Temperaturregelung, > sondern die Spannung wird mit einem simplen Triac (??) dann reguliert. Darin kannst du dich schwer täuschen. Soweit ich das gesehen habe, haben diese Lötkolben ein Thermoelement am Ende der Heizwicklung und davon abhängig wird geregelt. Allerdings weiß unsereiner ja auch, daß die Themospannungen recht klein sind - und da kann es durchaus passieren, daß der OpV, der dort die Spannung abgreift, auch mal ein blödes Exemplar mit zu großer Offsetspannung sein kann. Ergebnis: Temperaturskale ist grob daneben. Auf jeden Fall klingt mir deine Beschreibung nach "Kolben viel zu heiß". Und nochwas: in deinem Set habe ich keinerlei Kolophonium gesehen. Was also benutzt du als Flußmittel? W.S.
Hallo, die "Chinesenlote" enthalten natürlich Flux, weiterhin habe ich dieses gekauft: http://termopasty.pl/de/products/lotpaste-de/ Habe hier auch reines Kolophonium, and DIY Paste daraus gemacht wo ich es mit Alkohol aufgelöst habe zu einer Paste. Das war aber bevor ich mir die Termopasty Paste geholt habe. (Es deutet mir nix darauf hin dass die Termopasty schlecht wäre?) Die gängige Meinung hier war ja dass es so einfach wäre als den LK abzuwischen, in das FM einzutauchen und dann zu verzinnen ...das hat aber gar nix gebracht. Hat trotzdem kein Lot angenommen.
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Bei dem LK den ich hatte glaube ich nicht dass der überhaupt "geregelt" hat, entschuldige, da müsste ich erst gucken wass für eine Schaltung verwendet wurde. Wenn er eine tatsächliche T. Regelung gehabt hätte, hätte der LK ja bei Erreichen der Temperatur abgeschaltet. Ich hatte den Eindruck dass der LK immer an war, und die T. Regelung nur die Ausgangsleistung beeinflusste. Bestätigung: https://www.youtube.com/watch?v=iOJ8qmncESE Hat(te) KEINE Temperaturkontrolle! (Nur eine Powerregelung). Also dass der LK zu heiss wurde ist durchaus möglich!
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G. R. schrieb: > Die gängige Meinung hier war ja dass es so einfach wäre als den LK > abzuwischen, in das FM einzutauchen und dann zu verzinnen ...das hat > aber gar nix gebracht. Hat trotzdem kein Lot angenommen. Lötspitzen, die wirklich kein Lot mehr annehmen wollen, kann man mit TIP TINNER wieder zur Annahme von Lot bringen. Nur wenn das bei dir öfters vorkommt, dann taugt dein Lötgerät einfach nix. Da sind auch keine feuchten Schwämme dran schuld (ohne feuchten Schwamm löte ich NIE). Da ist wohl dein Lötgerät einfach von bescheidener Qualität. Überlege dir darum, willst du dich weiter über dieses überflüssige Problem ärgern oder möchtest du einfach Löten? Es gibt genügend gute Lötstationen. Man muss sich nicht mit jedem China-Müll die Laune verderben.
Nettes Mann schrieb: > Da sind auch keine > feuchten Schwämme dran schuld (ohne feuchten Schwamm löte ich NIE). Ich hingegen löte nie mit feuchtem Schwamm, sondern ich reinige die Spitzen generell nur mit Messingwolle. Ein Schwamm kommt mir keinesfalls auf den Tisch!
Corra schrieb: > Ich hingegen löte nie mit feuchtem Schwamm, sondern ich reinige die > Spitzen generell nur mit Messingwolle. Kann man machen. Dagegen ist nix einzuwenden. Mir genügt der altbewährte Schwamm. Bevor der Hype mit der Messingwolle aufgekommen ist haben ALLE Jahrzehnte lang mit feuchtem Schwämmchen gelötet und es ging auch. In ein paar Jahren ist vielleicht die Messingwolle wieder verpönt und es kommt ein neuer Hype auf. Wer weiß!
Corra schrieb: > Ich hingegen löte nie mit feuchtem Schwamm, sondern ich reinige die > Spitzen generell nur mit Messingwolle. Jo, haste erst mal dein Ding in Messing getunkt, kommt dir kein SpongeBob mehr ins Haus. :)
Nettes Mann schrieb: > Mir genügt der altbewährte Schwamm. Bevor der Hype mit der Messingwolle aufgekommen ist haben ALLE > Jahrzehnte lang mit feuchtem Schwämmchen gelötet und es ging auch. Das ist richtig und wird auch heute noch funktionieren. Aber: Schon vor Jahrzehnten, 80er Jahre, gab es "Kupferschwämme". Das war ein Schaumstoffkern, welcher mit Kupfergewebe umspannt war und genau die Weller-Abmessungen hatte. Das hat uns schon damals weitaus besser gefallen als der Schwamm - Einsatz im gewerblichen Bereich. Aktuell verwende ich Messingwolle, ebenso habe ich erkannt, dass es komfortablere Lösungen als den Magnastat gibt. Du nennst es Hype, für mich ist es Fortschritt oder Komfortgewinn.
Das ist 100% der selbe LK den ich hatte: https://www.amazon.de/Holife-L%C3%B6tset%E3%80%90Neuste-L%C3%B6tkolbenst%C3%A4nder-Feinl%C3%B6tkolben-Elektrotechnik/dp/B01MCRPUNK/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1534100004&sr=8-3&keywords=l%C3%B6tstation (Wird unter sehr vielen Markennamen angeboten) Man beachte #1 "Amazon Bestseller" und die vermeintlich vielen positiven Erfahrungen. Klick man auf die negativen Rezensionen, kommt sofort ein ausführlicher Bericht wo einem Anwender das Teil auch schon beim 2. Mal oxidierte. Genau wie bei mir. Die nur bzgl. Produktauswahl anhand von Amazon Rezensionen...
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Manfred schrieb: > Du nennst es Hype, für mich ist es Fortschritt oder Komfortgewinn. Eben, wer Jahrzehnte mit Schwamm gearbeitet hat, wird sicher auf keinen Hype hereinfallen. :D
Manfred schrieb: > Du nennst es Hype, für mich ist es Fortschritt oder Komfortgewinn. Hype nenne ich es, weil daraus inzwischen ein Selbstläufer geworden ist, oft mit dem Tenor, wer das nicht mitmacht, dessen Lötspitze ist schon nach kurzer Zeit a.A. Letzteres ist aber nach meiner Erfahrung eindeutig nicht der Fall oder es betrifft nur bestimmte Lötspitzen? Den angeblichen "Kälteschock" den es hier nach Meinung mancher durch Messingwolle zu vermeiden gilt, halte ich auch für eine Marketing-Erfindung. Geh mal mit der heißen Lötspitze an schwierige Lötstellen (was oft vorkommt), die sehr viel Wärme ableiten durch ihre große Wärmekapazität. Da ist der "Kälteschock", der Stress für die LS viel größer, als mit dem bisschen Abstreifen am feuchten Schwamm. Die Spitze wird ja nicht "gebadet" in der Schwammablage. Einzig was mich früher am Schwamm doch gestört hat waren die weißen Ränder, die sich mit der Zeit immer mehr ausbildeten. Das Mineraliensammeln habe ich deshalb dem Schwämmchen abgewöhnt durch Befeuchten mit destilliertem Wasser. Geht gut und ist auch finanziell zu stemmen. ;) Aber wer sich mit Messingwolle wohler fühlt, nix dagegen.
Nettes Mann schrieb: > Hype nenne ich es, weil daraus inzwischen ein Selbstläufer geworden ist, > oft mit dem Tenor, wer das nicht mitmacht, dessen Lötspitze ist schon > nach kurzer Zeit a.A. Letzteres ist aber nach meiner Erfahrung eindeutig > nicht der Fall oder es betrifft nur bestimmte Lötspitzen? A so. Nö kannste vergessen. Messingwolle macht nur (schneller) sauberer und brauch weniger Wartung. Eine durch Messingwolle stärkere Abnutzung, kann ich auch nicht beobachten. Standzeit dürfte auch ähnlich sein, solange man den Schwamm nicht trocken vergewaltigt.
Das problem ist, G. R. schrieb: >Ich verstehe es nicht. Ist es das Lot? (Welches zugegebenermassen >Chinesisches Billiglot ist, bzw. das welches mit dem LK kam) genau das ist daß Problem. Hol dir vernünftiges Zinn, da sollte draufstehen: S-Pb60Sn40, und du hast wieder Spaß am Löten. Und den Lötkolben nicht zu heiß einstellen. Letztens wollte ich in meiner Nachbarschaft mit einem 7 Jährigen Jungen, mit Holzbrett-Reiszweckenmethode, ein LED-Wechselblinklicht bauen, die Eltern hatten auch so ein Chinesenzinn, es war mir unmöglich damit die Reiszwecken zu verzinnen. Die Lötkolbenspitze und die Reiszwecken haben das selbe Verhalten gezeigt wie du beschrieben hast. Die Reiszwecken haben diesen Zinn einfach nicht angenommen.
Günter Lenz schrieb: > Die Reiszwecken haben diesen Zinn einfach nicht angenommen. Waren das Uncle Ben's Zwecken oder meintest du Reißzwecken? :-)
G. R. schrieb: > Dann werd ich wohl einen Messingschwamm holen da geht auch so'n Edelstahl-Gewölle was man als Topfschrupper kaufen kann. Also nicht dieses Zeugs was Seife mit eingelagert hat. Das sind so etwa 0,5mm breite Streifen und in Locken gewickelt.
● J-A V. schrieb: > da geht auch so'n Edelstahl-Gewölle was man als Topfschrupper kaufen > kann. Lieber nicht, wenn du die Oberfläche der Lötspitzen nicht zerstören willst. Es hat schon seinen Grund, warum das weiche Messing benutzt wird...
● J-A V. schrieb: > da geht auch so'n Edelstahl-Gewölle was man als Topfschrupper kaufen > kann. > Also nicht dieses Zeugs was Seife mit eingelagert hat. > Das sind so etwa 0,5mm breite Streifen und in Locken gewickelt. Hab ich getestet, kann mit Messing nicht mithalten. Messing nimmt flüssiges Zinn an, das dann wieder abbricht und sich unten als Granulat sammelt.
Corra schrieb: > Lieber nicht, wenn du die Oberfläche der Lötspitzen nicht zerstören > willst. Es hat schon seinen Grund, warum das weiche Messing benutzt > wird... Hatte das ~1,5J im Einsatz, die Spitzen sehen Heute noch wie neu aus. :) Nur bekommt man das Zinn eben nur schlecht damit ab, bei Messing einmal einstippen o. streifen und gut is.
Teo D. schrieb: >> willst. Es hat schon seinen Grund, warum das weiche Messing benutzt wird... > > Hatte das ~1,5J im Einsatz, die Spitzen sehen Heute noch wie neu aus. :) > Nur bekommt man das Zinn eben nur schlecht damit ab, bei Messing einmal einstippen o. streifen und gut is. Ich habe hier einen Chinesen auf dem Tisch, der Kupfer zu sein scheint. Da die Wolle magnetisch ist, ist es wohl Stahlwolle mit Kupferauflage. Funktioniert dennoch einwandfrei: Einmal durch und die Spitze ist geputzt. Ein Knäul echte Messinwolle liegt im Vorrat, ich hatte noch keinen Grund, die einzusetzen.
Manfred schrieb: > Ich habe hier einen Chinesen auf dem Tisch, der Kupfer zu sein scheint. > Da die Wolle magnetisch ist, ist es wohl Stahlwolle mit Kupferauflage. > Funktioniert dennoch einwandfrei: Einmal durch und die Spitze ist > geputzt. Gib in ??? 5-10J mal Laut, was länger gehalten hat. :)
Teo D. schrieb: > Messing nimmt flüssiges Zinn an ja eben, bis es total "verbacken" ist. Gerade beim Edelstahl nimmt es nicht an und kugelt unten herum. Meine Spitzen leben damit Edelstahl auch Jahrzehnte
Teo D. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> richtig, kein Nass Schwamm! > > Jo, wenn den dass NOCH mut, dann bitte FEUCHT! Auch das gibt jedes mal einen Temperaturschock für die Beschichtung. Messingwolle (weil weich) ist eindeutig die bessere Lösung. ● J-A V. schrieb: > da geht auch so'n Edelstahl-Gewölle was man als Topfschrupper kaufen > kann. No G. R. schrieb: > Schon bei beinem 2. Lötvorgang mit dem nagelneuen LK, GEHT NIX MIX. LK > Spitze dunkelgrau, schwarz. Das Ding hat IMHO keine Tempaturregelung, sondern eine Leistungsregelung. D.h. im Lötständer läuft die Temperatur hoch. Hast du eine Möglichkeit zum Nachmessen (idealerweise Temperatur, hilfsweise Heizleistung im Ständer und beim Löten an einer dicken Lötstelle)?
● J-A V. schrieb: > Meine Spitzen leben damit Edelstahl auch Jahrzehnte ...und jetzt nochmal in einem verständlichen Satz
● J-A V. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Messing nimmt flüssiges Zinn an > > ja eben, bis es total "verbacken" ist. DANKE, das du dir das zurecht Zitiert hast aber wenn du was gegen Messing hast, ge halt darauf los. Eventuell beeindruckst du das ja ... ein wenig. :D Messing, Messing, Messing... Wolfgang schrieb: > Auch das gibt jedes mal einen Temperaturschock für die Beschichtung. > Messingwolle (weil weich) ist eind Interessiert keinen, uninteressant, eine Mähr aus dem Netz.
Teo D. schrieb: > Messing, Messing, Messing... Edelstahl, Edelstahl, Edelstahl ...jehoowaah jehoowaah... :-) ich nutz das halt, weil ich vor ...? Jahren keinen Bock hatte extra so'n Messing-Wolle-Pott zu kaufen. 330Grad und die Spitze hält. dank Edelstahl ;)
● J-A V. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Messing, Messing, Messing... > > Edelstahl, Edelstahl, Edelstahl > > ...jehoowaah jehoowaah... > > :-) :D ● J-A V. schrieb: > ich nutz das halt, weil ich vor ...? Jahren > keinen Bock hatte extra so'n Messing-Wolle-Pott zu kaufen. Dito, dann fiel mir ein Händler aus DE, in der Bucht vor die Füße. Inkl. p&p, 2x für ~5€. :) Der "Pott" ist ein 5x Tomatenmark-Konzentrat Döschen, das mittels Magneten aus HDs, am Schwämmchen-Platz meiner Lötastion befestigt ist. Habs auch erst geglaubt, als ich es selbst erlebt hatte -> Das ist ein Unterschied wie Tag u. Nacht! PS: Für die Edelstahl-Freaks. Aufpassen, da gibts auch welche aus Stahl, die Rosten!
Mögliche Fehler: - zu heiß 350℃ ist zu viel. Da oxidieren die Spitzen in Minuten. Bleifrei ist ab 220℃ flüssig. Wenn die Spitze wirklich deutlich wärmer wird als 325℃, immer mit viel Zinn ablegen. - Spitze trocken abgelegt. Nie die Spitze abwischen (egal ob Schwamm oder Messingwolle) und dann ablegen. Das Zinn ist der Schutz. Immer beim rausnehmen abwischen und frisch verzinnen. - Falsches Zinn. Angeblich schadet kupferhaltiges Zinn den Dauerlötspitzen, konnte ich aber noch nicht beobachten.
G. R. schrieb: > > Auch nicht ein "Profigerät", aber Logik sagt mir das Teil sollte MEHR > als ausreichend sein?! Nein...wieso sollte es DIESMAL klappen. Hättest du wie ich es schon in 20+ Threads geschrieben habe eine gebrauchte Weller um 100€ ersteigert hättest du jetzt keine Probleme...das Billig Geraffel geht gesamt auch sicher schon auf 100€ zu....aber nein..werde glücklich mit China Station Nr. 3.....die geht sicher WEIIIT besser...nicht Genauso mit Zinn: Anstatt einmal eine kleine Rolle Felder um 10-12€ zu kaufen die dir sicher 2-3 Jahre hält...nein liebe irgendein Schrottzinn....da hat man jetzt ja ganze 8€ gespart...toll... Wann werden es die Leute endlich verstehen? LG
Hallo, Ich wohne in einem Kaff in Spanien wo der einzige Laden der überhaupt Lötzinn hat ein Chinesischer Dollarstore ist :) Da ich von dort zwei Sorten schon hatte, UND dann das Zinn dass beim Kolben dabei war nahm ich an dass eines davon zumindest "ok" sein sollte. So oder so, werde ich mir auf jeden Fall jetzt Felder etc. online holen, hätte ich schon vorher machen sollen da ich den andereb Kram ja auch online gekauft habe. Da fällt mir ein, Ich hatte erst diese sehr "billige" Lötstation MLS-48 damals vom Conrad, diese hat mir aber doch SEHR lange gedient. (10+ Jare). Nur am Ende ist mir die Lötspitze oxidiert...eben als ich mit dem Sch***lot vom Chinesen angefangen habe. Also Du hast recht, da ist ein Zusammenhang. Wie oben erwähnt, ich löte sehr, sehr selten, insofern erscheint mir eine €100 Station einfach zu viel. Ich habe beschlossen mir wieder diese Lötstation zu holen, nicht die alte MLS-48, sondern die ZD-99 bzw. Fixpoint AP2. Das is auch diese die Du bei Conrad/Reichelt etc. finden kannst, also die günstigste. Da mir die letzte mehr als 10 Jahre Dienste leistete, und nur eben am Schluss wegen Mistzinn oxidierte, denke ich mal dass diese Lötstation "ok" sein sollte MIT gutem Lot (Felder) usw. Ich sage "ok", also für meine Dienste, heisst kleinen Lötjob mal alle 3-4 Monate. Ich glaube jetzt auch dass es das LOT war.
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Teo D. schrieb: > A so. Nö kannste vergessen. Messingwolle macht nur (schneller) sauberer Schneller? Das kann ich aus eigenem Erleben nicht bestätigen. Ob ich den Kolben eben am Schwamm abstreife oder in Messingwolle tippe bleibt sich für mich gleich: - 1x Abstreifen, 180° Rotation aus dem Handgelenk, 1x Abstreifen. Fertig. oder - Rein, raus, rein, raus. Alles aus dem Handgelenk und ein bisschen wackeln. Fertig. (ein Schelm wer Böses dabei denkt ...) Wichtig ist bei einem Schwamm nur dass er feucht und nicht nass ist und dass er in der Mitte ein Loch zum Abstreifen hat. > und brauch weniger Wartung. Bis auf das Anfeuchten des Schwamms (Spritzflasche auf dem Arbeitstisch), ist die Wartung gleich. Die Menge des abgestreiften Materials (überflüssiges Lot und Zunder) ist nämlich gleich und muss irgendwann rausgeklopft oder geschüttelt werden. > Eine durch Messingwolle stärkere > Abnutzung, kann ich auch nicht beobachten. Standzeit dürfte auch ähnlich > sein, solange man den Schwamm nicht trocken vergewaltigt. Der Geruch von trockenem, verkohltem Schwamm am Morgen ... Wer sich vor eine Lötstation mit Schwamm setzt und als erstes über den Schwamm meckert und nach Messing fragt, der darf bei mir direkt wieder aufstehen und gehen. Leute (nicht du) die einem Anfänger versucht einzureden der Schwamm wäre an seinem Problem schuld, sind entweder komplett ahnungslos oder handeln böswillig. Mit beiden Arten von Leuten möchte man nicht unbedingt was zu tun haben.
G. R. schrieb: > ich löte sehr, sehr selten, dann tuts auch ein Kolben mit selbstgezimmerter Spitze. z.B. aus 6mm² Kabel ein Stück Cu-Draht nehmen und zurecht dengeln. wenns grad mal wieder kein Zinn annimmt, hälste die Spitze in Zinkchlorid,dann gehts ers'ma wieder
G. R. schrieb: > jedoch scheinte diese LK unter den "Billig LK" doch gute Reviews > zu haben. Da hast du jetzt was gelernt: Auf Reviews im Internet kann man schei*en. Fasst alle sind manipuliert, von Ahnungslosen gemacht oder hingeschludert. Das gilt auch für die meinten YouTube Videos mit "Produkttests". > Jedoch bin ich weitaus kein Profi sondern benutze den LK nur sehr > sporadisch, wenn halt mal was anfällt. Die Nutzungshäufigkeit sollte nicht zu deinem Problem führen. > (Ich habe den LK übrigens aus Wut zerstört, Schon mal an eine Aggressionsbewältigungstherapie gedacht? > Mein Blick fällt hier auf: > > https://hackaday.com/2018/02/09/review-cxg-e90w-temperature-controlled- > soldering-iron/ > > Auch nicht ein "Profigerät", aber Logik sagt mir das Teil sollte MEHR > als ausreichend sein?! Hast du doch nichts gelernt? Wieder ein "Rezension" von irgendjemandem Dahergelaufenen im Internet. Ausgepackt: "oh schön bunt", aufgeschraubt "oh, schöne Teile, könnte sicher sein", ausprobiert "oh, schöne Funktion". Aber merkst du was? Kein Wort über die Temperaturgenauigkeit. Der Hersteller sagt auf seiner Webseite über den Lötkolben: >>【Stop production】 D.h. der wird nicht mehr hergestellt und du bekommst höchstens noch Restposten. Wenn du unbedingt im Billigbereich kaufen möchtest, dann würde ich zu etwas raten was viele Leute in dem Bereich kaufen und womit sie halbwegs glücklich sind. Zum Beispiel einen 936 oder 937 Clone. Da gibt es keine Originale mehr, aber haufenweise Nachbauten unterschiedlicher Qualität. Oder das Zeug von Zhongdi, ZD-931, ZD-937 (unter vielen verschiedenen Namen auch im Handel, einfach Bilder vergleichen). Oder ein Xytronic Einsteigermodell. Vielleicht ein 878 Clone (Kombigerät). Das ist alles "altes Zeug", ohne viel Bling-Bling, ohne nette Farbgebung und, weil billig, auch technisch nichts besonderes. Aber, viele Leute sind damit glücklich geworden.
Jack schrieb: > Schneller? Das kann ich aus eigenem Erleben nicht bestätigen. Bin mir nicht sicher, ob du Messingwolle wirklich schon mal benutzt hast. zB: Jack schrieb: > Materials (überflüssiges Lot und Zunder) ist nämlich gleich und muss > irgendwann rausgeklopft oder geschüttelt werden. Messeinwolle raus, Behälter auskippen... Beim abstreifen ist die Zeitersparnis allerdings GEWALTIG, min. 0,5s! ;) Jack schrieb: > Wer sich vor eine Lötstation mit Schwamm setzt und als erstes über den > Schwamm meckert und nach Messing fragt, der darf bei mir direkt wieder > aufstehen und gehen. Dito. Funst schließlich beides. Nehmt doch was Ihr wollt, hausgemacht IHR seit zufrieden damit. Da hat ja keiner das Rad neu erfunden. Ich hatte zuletzt auch ein etwas kleines Schwämmchen, das musste schon mal jede Stunde neu befeuchtet Werden...
G. R. schrieb: > entschuldige, da müsste ich erst gucken wass für eine > Schaltung verwendet wurde. OK, dann hattest du wohl einen wirklich schlechten Lötkolben gekauft. Ich häng dir mal ein Bild von einem anderen Kolben dran (Aliexpress). Der sieht mir etwas vertrauenerweckender aus - allerdings habe ich den selber auch bloß nicht. W.S.
Ich guck mir gerade die Yihua 936 auf hobbyking an, Problem hier scheint mir die 35W zu sein? Die ZD-99 hat 48W. (Die alte ZD-98 hatte ich ja für 10 Jahre, war soweit ja "ok" für meine Ansprüche. Hobbyking ist ja der Hammer mit den Preisen, gibts ja gar nicht...)
Nettes Mann schrieb: > oft mit dem Tenor, wer das nicht mitmacht, dessen Lötspitze ist schon > nach kurzer Zeit a.A. Letzteres ist aber nach meiner Erfahrung eindeutig > nicht der Fall oder es betrifft nur bestimmte Lötspitzen? Nein, die Sache geht anders. Beim Weller Magnastat in der Firma ist auch ein netter Ständer mit dabei, inclusive Schwamm + Ersatzschwamm. In der Bedienungsanleitung steht eindeutig, daß man den Schwamm mit Auqua dest. befeuchten soll und daß man die abriebfeste Seite nach OBEN in die Mulde legen soll und daß er nicht naß, sondern eben nur feucht sein soll. Und was machen die lieben Kollegen? Sie legen ihn mit der abriebfesten Seite nach UNTEN ein und fuhrwerken auf der schwammigeren Seite TROCKEN drauf herum - aus Faulheit, ihn zu befeuchten. Manchmal weichen sie den Schwamm auch mal ein bis er trieft - damit's länger hält. Also alles verkehrt und wider die Gebrauchsanleitung. Und wenn unsereiner sie drauf hinweist, werden sie sauer - schließlich haben sie das ja schon immer so herum gemacht, folglich muß das ja so herum richtig sein. Nein, gegen menschliche Blödheit und stinkende Faulheit ist kein Kraut gewachsen, außer daß eben diese Kollegen nen monatlichen Verbrauch von einem halben Dutzend Spitzen haben. Also, man kann sowohl mit einem korrekt benutzten Schwamm als auch mit einem Messingwolle-Knäuel gut und präzise löten und die Spitzen werden durch beide Dinge nicht demoliert. Was den Spitzen zusetzt, ist die hohe Temperatur. Bei Weller #7 hat man alle Mühe, die Spitze gut verzinnt zu halten, ohne daß sie abweisend wird. Man sieht das der Spitze nicht wirklich an, nach Abwischen sieht sie wie gut verzinnt aus, aber wenn man mal den Lötdraht vorsichtig it seinem Ende dran tippt, dann läuft das Lot nicht breit, sondern bildet einen Tropfen wie Wasser auf gewachster Fensterscheibe. Zum echten Benetzen braucht's jedenfalls bei mir geschmolzenes Kolo mit einem dichen Tropfen Lot darinnen und Zeit. W.S.
Die Lötspitze nach dem Löten nicht säubern. Evt. sogar etwas Lötzinn drauf machen. Erst kurz vor dem nächsten Löteinsatz die Lötspitze säubern.
EGS T. schrieb: > Die Lötspitze nach dem Löten nicht säubern. Evt. sogar etwas Lötzinn > drauf machen. Eine gute (saubere) Lötspitze, sollte auch nach dem reinigen, noch vollständig mit Zinn bedeckt sein. Dann ist das Egal.
Hallo, manchmal ist es echt zK. hier in Spanien, ich kann hier absolut kein Felder oder Stannol Lötzinn finden, nicht mal online, müsste ich aus D. importieren. JEDOCH: Las ich gerade dass eine polnische Fa. "Cynel" angeblich "eins der besten 60/40 Lötzinne" herstellt, das kann ich hier zu einem guten Preis finden. Hier noch eine Frage: Für typische Kleinarbeiten (Platinen, Headsetkabel reparieren usw.) sind 0,5mm doch besser als 1mm? Die ganzen Lötzinne hier in Läden sind all 1mm und die kommen mir alle zu dick vor. PS. Glaube ich doch fest dass mit ordentlichem Lötzinn meine nächsten Erfahrungen besser sein werden. Das Felder habe ich ja in D. auch immer benutzt, ohne Probleme. Die fingen wirklich erst mit dem Sch..Chinalötzinn an.
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0,5er is schon arg wenig, ist eher was für <0805. Aber 1mm und 0,8 sollte man schon haben. Sonnst schiebst du dir nen Wolf, wenn mal Kabel, größere Bauteile etc. verlötet werden müssen.
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Ich verwende 0.5mm und 1mm Ich könnte dir aber welches mitbestellen und schicken!? LG
Ok, dann 0.7 bzw 0.8mm. Scheint nen guter Mittelweg zu sein. Gucke mir gerade das Stannol HS10 an, das sollte ich hier evtl. bekommen.
Ach..was rede ich Reichelt versendet um 14 Euro nach Spanien....das Habe ich schon von DE nach AT gezahlt...bestell dort. LG
HI, ich hab Gestern Lot von Batronix bestellt - Stannol 60/40 0,7mm Ziemlich billig dort - verkauft zwar nur an Unternehmen - die Fragen aber nicht nach :) LG PS : Nimm kein 0,5 - ist für normales THT extrem wenig - 1mm ist fast schon zu viel.
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Eh ja ist schon klar, aber eine Rolle LZ für €8 und dann €14 VK macht für mich wenig Sinn :) Ich gucke hier nur rum ob ich Markenlot (Felder, Kester, Stannol etc.) hier lokal (inkl. ebay Spanien usw.) bekomme ohne dass ich aus D. bestellen muss :)
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kauf das https://www.batronix.com/images/generated/stannol-hs10-s-sn60pb40-1-00mm-1000g-520501-636x816-White-min.jpg oder 2 von dem https://www.batronix.com/images/generated/stannol-hs10-s-sn60pb40-0-70mm-0500g-519244-592x710-White-min.jpg Frag bei ein paar Bekanten nach, und mach eine Großbestellung - dann könnt ihr euch den Versand teilen - hat jeder was davon. Blei lot wird langsam schon rar. LG
ann dir nur empfehlen, hab das set bei amazon mal für unter 50€ bekommen dazu noch einen satz wechselspitzen für 10€ und du hast lange ruhe
kommt immer drauf an, was man sich erwartet - hatte viele china Stationen - nun bin ich mit meiner Weller WE1010 vollkommen :) LG
Mein LS-58 hat mir fürs hobby nun gut einige jahre gehalten. Die war auch nicht teuer. Nur gutes zinn mus eben sein. (Klappert flohmärkte ab, da gibt's resterollen, 60/40 Meist fehlt da so gut wie nix) für 2-3€ zu kaufen. Meine 2Kg die ich noch habe reichen mir sicher noch lange :)
G. R. schrieb: > bin mir bewusst es ist kein Ersa oder Weller ... Die Buben wissen also schon was gut ist. Wieso man dann um Qualität einen Bogen macht, ist ein Rätsel.
mit meiner Weller Lötstation - ist mindestens 30 Jahre alt :-))) - hatte ich noch nie Probleme. Es sind auch noch die ersten Spitzen. Davor hatte ich Lötkolben Kupferlöspitze. Die waren auch immer schwarz. An der Spitze war immer so eine Mulde nach innen gebrannt. Mit Messingwolle die Spitze sauber machen? das habe ich noch nie gehört. Der Schwamm, etwas feucht, tuts 100%ig. Oder Haushaltsrolle. Wenn ich nicht gerade mit der dicken Spitze löte und es schnell gehen muss, dann auch schon mal Daumen und Zeigefinger. Soviel Härte muss sein :-D
Anka B. schrieb: > Wenn ich > nicht gerade mit der dicken Spitze löte und es schnell gehen muss, dann > auch schon mal Daumen und Zeigefinger. Soviel Härte muss sein :-D https://www.google.at/search?q=5bier+f%C3%BCrs+s%C3%A4gewerk&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiqnrOVtPLcAhUIQpoKHRmBB84Q_AUICygC&biw=1312&bih=794&dpr=1.5#imgrc=_iULd5LGUvk0bM: :D LG PS : Ich füge das Bild deswegen nicht direkt ein, da ich das Urheberrecht verletzen könnte...
Anka B. schrieb: > Wenn [...] es schnell gehen muss @A.P. wenns weh tut, zischt und stinkt, bist du zu langsam ^^
A. P. schrieb: > PS : Ich füge das Bild deswegen nicht direkt ein, da ich das > Urheberrecht verletzen könnte... kumpels vom sägewerk männershirt Suchergebnisse Als Reaktion auf ein rechtliches Ersuchen, das an Google gestellt wurde, haben wir 3 Ergebnis(se) von dieser Seite entfernt. Weitere Informationen über das Ersuchen findest du unter LumenDatabase.org.
OT Anka B. schrieb: > Oder Haushaltsrolle. Wenn ich > nicht gerade mit der dicken Spitze löte und es schnell gehen muss, dann > auch schon mal Daumen und Zeigefinger. Soviel Härte muss sein :-D ++ ++ drölf++. Anka, der war lesenswert :D Ich nehme öfters (aus versehen dreidimensional verschätzt) die Finger zwecks Lötspitzenreinigung, und erst danach das vorbereitet feucht gemachte Küchenkrepp (dann) für die Finger. Sofort danach muss ich sehr laut singen, meistens Thrash Metal. SOOOVIEIEIEIEL HÄÄÄÄRRRRRRRRTEEE muss sein :D Zu vieler Leute Glück: In Wacken ("WAAAAAKHNNN") scheinen sich obiges die Sännerinnen und Sänner vor ihren irren Konzerten "zu geben" :D Cheerio! Auf deren gesönge, lang leben die Lötspatzen!
Lästert nicht, probiert erst mal. Es ist ganz leicht. Und außerdem schont es die Umwelt ;)
Anka B. schrieb: > Lästert nicht, probiert erst mal. Es ist ganz leicht. Und außerdem > schont es die Umwelt ;) Er kann nichts andres, siehe seine andren Beiträgt. :D ><(()°>
nu lass man, Küchenkrepp nehme ich auch schon noch.
Teo D. schrieb: > Er kann nichts andres, siehe seine andren Beiträgt. :D >><(()°> Welches Problem hast du denn, als Kind zu wenig Spielzeug gehabt ? :-]]
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