Rufe seit Anfang Frühjahr 2018 bei Bauherrenservice der Telekom an, will ein Magenta Zuhause M Paket bestellen und die kriegen das nicht auf die Reihe. Abschlußpunkt mit Glasfasern ist im Haus. Es fehlt die Anbindung AP zu Glasfasermodem in Wohnung. Es ist erschreckend wie zäh das angegangen wird. Ich rufe da mindestens einmal alle 14 Tage an erzähle immer die gleiche Story, die nehmen das auf und es passiert NULL, NULL, NULL. Nichtmal .... wir machen einen Termin für Herbst oder Winter, weil viel los ist. Einfach NULL. Die service Tanten gucken ins System, sagen wer ich bin, wo ich wohne, .... ich sag ich will das Paket.... die schreiben ebbes und es passiert NULL NULL NULL. Was ist das für eine Frickelbude? Erschreckend, dass ich seit ca. 5 Monaten weder das gewünschte Paket habe weder einen wagen Termin. Wäre ja schon glücklich wenn die sagen würden .... in 4 Monaten +- 1 Monat ist ein Techniker bei ihnen. Aber so..... wollen die nicht oder können die nicht? Morgen werde ich wieder anrufen. Ca. 30 Minuten in Schleife warten und 10min. erklären, das ich einen Glasfaseranschluß habe ..... das glauben die mir auch mittlerweie...... und das Magenta Zuhause M Paket bestellen will. Krass ist, ich musste denen erst nachweisen, mit Bild und Nutzungsvereinbarungsvertrag (per Einschreiben hingeschickt) dass ich einen AP mit eingeblasenen Glasfasern, gesetzt vonder Telekom, habe. Das konnten die in ihrem eigenen System nicht sehen, den Status der Anbindung an das Netz der Deutschen Telekom....... Ist mehr so .....kein Anschluß unter dieser Nummer. Hätte sowas in diesem Land nicht für möglich gehalten.
:
Verschoben durch User
Ichich schrieb: > Rufe seit Anfang Frühjahr 2018 bei Bauherrenservice der Telekom > an, will > ein Magenta Zuhause M Paket bestellen und die kriegen das nicht auf die > Reihe. > Abschlußpunkt mit Glasfasern ist im Haus. > Es fehlt die Anbindung AP zu Glasfasermodem in Wohnung. …. > Krass ist, ich musste denen erst nachweisen, mit Bild und > Nutzungsvereinbarungsvertrag (per Einschreiben hingeschickt) dass ich > einen AP mit eingeblasenen Glasfasern, gesetzt vonder Telekom, habe. Das > konnten die in ihrem eigenen System nicht sehen, den Status der > Anbindung an das Netz der Deutschen Telekom....... Wird das jetzt ne Fortsetzung von diesem TelekomTranTütenThread ?! Beitrag "Bauherrenservice Telekom FTTH"
Ichich schrieb: > Was ist das für eine Frickelbude? Frickelbuden und Bürokratiemonster sind Antipoden. Bei Frickelbuden ruft der Telefonkontakt mal kurz rüber, "Rainer, was hast du im Hoppenstedter Weg 14 verdrahtet?" und die Sache ist geritzt. Nur wenn Rainer krank ist wirds schwierig. Bei Tankern wie der Telekom gibts verschiedene Unternehmensteile, Abteilungen, Datenbanken und Datenbanken und Datenbanken, jede für was anderes. Nicht jeder hat Zugriff auf alles. Entsprechend bürokratisch ist es. Da kanns halt vorkommen, dass auch dann nichts geht, wenn Rainer sich bester Gesundheit erfreut.
A. K. schrieb: > Da kanns halt vorkommen, dass auch dann nichts geht, wenn Rainer > sich bester Gesundheit erfreut. Keiner wäscht Reiner…
Ichich schrieb: > Ca. 30 Minuten in Schleife warten und 10min. erklären https://www.telekom.de/kontakt/rueckrufservice?execution299056=e2s1
Wie in dem anderen Thread schon geschrieben, du musst Telekom Glasfaser GmbH anrufen, ich hab das auch durch. Ein Jahr von Antrag (als ich die Hausnummer zugewiesen bekam) bis zum Abschluss. Am Tag des Umzugs hatten sie es vollbracht. Trotz Neuerschließung und Speed Pipes schon im Boden. Naja, verrückter Laden. Noch besser wäre, du versuchst heraus zu finden, welcher lokale Subunternehmer damals die Fasern eingeblasen hat. Den dann fragen, ob er wirklich die Erfolgsmeldung ab die Telekom gegeben hat. Fehlt die, geht nix weiter.
A. K. schrieb: > Da kanns halt vorkommen, dass auch dann nichts geht, wenn Rainer > sich bester Gesundheit erfreut. Wenn es doch mal funktioniert, war es reiner Zufall.
Hab ich eigentlich schon erzählt daß bei mir der Umstieg von Analog + DSL auf VoIP-DSL reibungslos funktioniert hat? Termin ausgemacht, Fritzbox drangehängt und lief. Kein Rückruf nötig, es tat einfach. Was mach ich falsch? Bin auch bei der Telekom.
Solange der Anschluss schon liegt und schon mal geschaltet war, ist das auch alles Kinderkram. Da geht bei vielen Leuten auch noch genug schief, aber nicht so viel. Bei einem Neubau mit komplett neuem Anschluss sind aber so viele Telekom Firmen und Subunternehmer beteiligt, dass es halt schnell mal Probleme oder Verzögerungen gibt.
Hallo, mir erging es ähnlich: ich hab in meinem Neubau auch 10 Wochen gewartet, habe mindestens 1x pro Woche beim Bauherrenservice angerufen, auch bei den Subunternehmern etc. Und NIX ging vorwärts. Leitung und Anschlusspunkt waren längst installiert, aber es passierte nix. Obwohl der Bauherrenservice immer wieder beteuert hat, das ginge alles automatisch seinen Gang. Die Anschlusskosten von rund 800 € wurden aber zeitnah eingesackt. Am Ende habe ich dann über mehrere Ecken einen Telekom-Mitarbeiter aus der Gegend kennengelernt, der dann den nicht vorhandenen (!) Auftrag für ein Telekom-"Produkt" und die Rufnummernmitnahme getätigt hat und danach ging's ratz-fatz. Meinem direkten Nachbarn erging es genauso, erst die Hinhaltetaktik des Bauherrenservice und dann war kein Produkt bestellt. Bei ihm dauerte es drei Monate. Mein Tipp: auch mal im T-Punkt nachfragen, ob ein Auftrag für die Adresse vorliegt! Lothar K.
Christian R. schrieb: > Solange der Anschluss schon liegt und schon mal geschaltet war, ist das > auch alles Kinderkram. Da geht bei vielen Leuten auch noch genug schief, > aber nicht so viel. Wir sind als Mieter in einen Drei-Parteien-Neubau gezogen. Die einen Nachbarn hatten wohl schon Telefon, wir somit keine Probleme. Die anderen Nachbarn haben sich das Telefon erst sehr viel später schalten lassen, weil denen davor das Handy gereicht hat. Da hatte allerdings die Telekom an ihrem Kontenpunkt/Schaltkasten/Whatever (K/S/W) wohl nur zwei Leitungen für das Gebäude aufgelegt. Der "K/S/W" wurde anscheinend in einem Privathaus hier in der Straße untergebracht, und dessen Besitzer hat zwar wohl unterschrieben, dass die Telekom jederzeit randarf, wohl aber trotzdem nicht so begeistert darüber, dass er jetzt seine ganzen Regale wegräumen darf. Entsprechend hat der auch auf Zeit gespielt, und die Telekom hat wohl auch schon anfragen lassen, ob man das nicht doch lieber bleiben lassen könnte. Ich habe den Nachbarn dann mal geraten, doch der Hotline gegenüber die Begriffe "Grundrecht auf Telefon" und "Bundesnetzagentur" fallen zu lassen. Zwei Wochen später ging das Telefon...
@ Matthias S. .. bei deinem Fall des Nachbarn war da eine Schleifenschaltung über den APL eines Nachbarn nötig ... nix K/S/W
Michael X. schrieb: > Was > mach ich falsch? Bin auch bei der Telekom. Bei mir war es auch so. Wir machen beide was falsch. Aber was? :-)
Sven F. schrieb: > @ Matthias S. .. > bei deinem Fall des Nachbarn war da eine Schleifenschaltung über den APL > eines Nachbarn nötig ... nix K/S/W Davon habe ich keine Ahnung. Ich weiß nur, dass die bei dem ins Haus mussten, der vor zig Jahren wohl unterschrieben hat, dass sie reindürfen, und sie dann nicht reinlassen wollte. Kannst du das mit der "Schleifenschaltung über den APL" mal für einen Nicht-Telekommuninikationstechniker ausführen?
Matthias S. schrieb: > Kannst du das mit der "Schleifenschaltung über den APL" mal für einen > Nicht-Telekommuninikationstechniker ausführen? Vmtl dies: Mindestens früher hat man auch bei mehreren gleichzeitig gebauten Gebäuden nicht immer jedes Gebäude einzeln ans Amt angeschlossen. Sondern manche Gebäude gingen zum Nachbarn und vor dort zum Amt. Nachteil ist natürlich, dass Wartungstermine u.U. mit dem Nachbarn koordiniert werden müssen. DSL Probleme können ihre Ursache auch dort haben. Hatte den Fall, dass erst der dritte Techniker dort nachsah, die Koniferen vorher wollten die Leitung komplett neu legen. APL: https://de.wikipedia.org/wiki/Abschlusspunkt_Linientechnik
:
Bearbeitet durch User
Matthias S. schrieb: > Davon habe ich keine Ahnung. nicht so tragisch ... nur das da > Ich weiß nur, dass die bei dem ins Haus mussten, der vor zig Jahren wohl > unterschrieben hat, dass sie reindürfen, und sie dann nicht reinlassen > wollte. sowas gibt es eigentlich nicht, das sind Gerüchte ... der Hausherr muß für Nichts an die Telekom unterschreiben außer für seinen eigenen Kram also Vertrag > Kannst du das mit der "Schleifenschaltung über den APL" mal für einen > Nicht-Telekommuninikationstechniker ausführen? das stand hier aber schon mal in einme Tread, also noch mal: vom KvZ gehen die Kabel als Strang an jedem Haus einer Straße vorbei und daraus werden dann einzelne Leitungen in Bezug zur Wohnungsanzahl mit einer zusätzlichen Reserve in das jeweilige Haus ausgeführt, also am Anfang der Straße sind es noch viele Leitungen und am Ende werden es dann immer weniger weil die sich ja immer mehr verringern, nun hat sich da einer mit der ganzen Thematik einen Trick überlegt um die Kapazität der Kabel nicht auf die mögliche max. Bedarfsmenge anwenden zu müsen, weil der Bedarf ja niemals überall ansteigen wird und damit an die volle Auslastungsgrenze stößt, also hat man Schleifenschaltungen eingebaut, worüber dann in jedem 2. oder 3. oder 4. Haus die max. Reserve ankommt, als zusätzliche Leitungen, dafür aber nicht mehr direkt in jedes Haus vom KvZ solche gehen, sondern ins nebenliegende Haus, also indirekte Zuleitungen über das Nachbarhaus. Somit spart man Leitunsgkapazität und Platz im KvZ und selbst in Kleinstädten wurde das gemacht, mit dem Problem für den Einrichter dass der dann ins Nachbarhaus muss um dort die Schleife ankommend vom KvZ auf das Nebenhaus einzulegen um dort dann die freie Kapazität rüberzuschalten. Es bestehen also Querverbindungen zwischen den Häusern, die aber nicht über den KvZ laufen, und somit das gesamte Leitungsnetz im VzK an die Norm heranbringt ohne diese aber am KvZ auszuhebeln. Die vorgegebenen u. einzuhaltenden Reserven sind damit über die Bebauungen der Straße verteilt. Michael X. schrieb: > Hab ich eigentlich schon erzählt daß bei mir der Umstieg von Analog + > DSL auf VoIP-DSL reibungslos funktioniert hat? Termin ausgemacht, > Fritzbox drangehängt und lief. Kein Rückruf nötig, es tat einfach. Was > mach ich falsch? Bin auch bei der Telekom. ist ja auch keine Kunst wenn die Leitung schon komplett zu dir bis in die Wohnung steht, was soll da noch viel gemacht werden müssen als am KvZ oder in der DIV den Port umzuschalten? Den Termin hast du von der T bekommen, nicht die von dir! Jörg P. R. schrieb: > Bei mir war es auch so. Wir machen beide was falsch. Aber was? :-) die Kunden der anderen Anbieter zahlen ein ganzes Stk. weniger als die bei der T, das ist der erste Fehler ...
Sven F. schrieb: >> Ich weiß nur, dass die bei dem ins Haus mussten, der vor zig Jahren wohl >> unterschrieben hat, dass sie reindürfen, und sie dann nicht reinlassen >> wollte. > sowas gibt es eigentlich nicht, das sind Gerüchte ... der Hausherr muß > für Nichts an die Telekom unterschreiben außer für seinen eigenen Kram > also Vertrag Na, da scheint's unterschiedliche Meinungen zu geben, hier mal die eines Rechtskundigen: https://www.frag-einen-anwalt.de/Nutzungsvertrag-GEE-45a-iVm-76-TKG-2012--f182103.html
Sven F. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Ich weiß nur, dass die bei dem ins Haus mussten, der vor zig Jahren wohl >> unterschrieben hat, dass sie reindürfen, und sie dann nicht reinlassen >> wollte. > sowas gibt es eigentlich nicht, das sind Gerüchte ... der Hausherr muß > für Nichts an die Telekom unterschreiben außer für seinen eigenen Kram > also Vertrag In DE besteht Vertragsfreiheit. Der Hauseigentümer darf beliebeige Räume, Dach- oder Wandflächen an die Telekom vermieten und er darf auch den Zugang vertraglich regeln. Und wenn ein solcher Vertrag besteht muss er sich dran halten, genau wie die Gegenseite.
soul e. schrieb: > In DE besteht Vertragsfreiheit. Der Hauseigentümer darf beliebeige > Räume, Dach- oder Wandflächen an die Telekom vermieten und er darf auch > den Zugang vertraglich regeln. Knapp vorbei ist auch daneben - nicht die Hauseigentümer schließen "beliebige" Verträge ab, sondern die Telekom zwingt ihnen Verträge ausschließlich in deren Sinn auf. Der Hauseigentümer hat nur die Wahl, zuzustimmen, oder auf Festnetz etc. gänzlich zu verzichten. Das ist gerade keine Vertragsfreiheit für Hauseigentümer.
:
Bearbeitet durch User
Sven F. schrieb: Danke für die Infos zur Schleifenschaltung. Uhu U. schrieb: > Knapp vorbei ist auch daneben - nicht die Hauseigentümer schließen > "beliebige" Verträge ab, sondern die Telekom zwingt ihnen Verträge > ausschließlich in deren Sinn auf. Der Hauseigentümer hat nur die Wahl, > zuzustimmen, oder auf Festnetz etc. gänzlich zu verzichten. Naja... Wenn du z.b. in einem Supermarkt einkaufst, wird dir der Supermarkt für den Kaufvertrag auch seine Bedingungen in seinem Sinne aufzwingen. Das wird dann hier wohl nur den Preis betreffen, aber auch hier hast du realistisch gesehen nur die Wahl, entweder zuzustimmen, oder gänzlich zu verzichten. Und dass die Telekom im Servicefall nunmal an ihre Anlagen rankommen muss, sollte auch irgendwie verständlich sein.
Matthias S. schrieb: > Und dass die Telekom im Servicefall nunmal an ihre Anlagen rankommen > muss, sollte auch irgendwie verständlich sein. Das ziehe ich ja überhaupt nicht in Zweifel - mit "Vertragsfreiheit der Hauseigentümer" hat es trotzdem nichts zu tun, wie von souleye vorschnell reklamiert…
Michael X. schrieb: > Hab ich eigentlich schon erzählt daß bei mir der Umstieg von Analog + > DSL auf VoIP-DSL reibungslos funktioniert hat? Termin ausgemacht, > Fritzbox drangehängt und lief. nun ja, so auch bei mir ABER so leicht dann doch nicht, ich musste der Fritzbox alle Freigaben wieder eintragen, doof halt wenn man alle "Geheimschalter" der neuen Oberfläche nicht kennt! DECT Anmeldung klappte zwar, aber der AB und das Telefonbuch der alten DECT Basis war nicht mehr zu erreichen, CLIP wurde nicht ins DECT Handteil übertragen und der FB Anrufbeantworter ist nur über den Compi zu erreichen, das fand ich doof, auch das meine eigene selbstgebaute AMS für 5 Telefone nicht mehr an der FB funktionierte. Also eine AMS2 bestellt, die ganze Verdrahtung auf den TAE Stecker der FB gelegt, nun läuft es wieder. Sven F. schrieb: > die Kunden der anderen Anbieter zahlen ein ganzes Stk. weniger als die > bei der T, das ist der erste Fehler ... klar der Nachbar zahlt nur die Hälfte aber hat seit Dienstag weder Telefon noch Internet Vodafone Störung, was ist nun besser? billiganbieter mit tagelang Ausfall oder doch etwas mehr bezahlen?
Joachim B. schrieb: > was ist nun besser? > billiganbieter mit tagelang Ausfall oder doch etwas mehr bezahlen? Ich zahl lieber mehr und habe keine Ausfälle.
Jörg P. R. schrieb: > Ich zahl lieber mehr und habe keine Ausfälle ich auch! Joachim B. schrieb: > klar der Nachbar zahlt nur die Hälfte aber hat seit Dienstag weder > Telefon noch Internet Vodafone Störung Problem gelöst! aber der Weg war abenteuerlich 1. Versuch per Handy, der Nachbar bekommt einen Link genannt per SMS, witzig ohne Internet. 2. den Link über meine Internetleitung angeklickt, Ergebnis OK welch Wunder 3. Vodafone Hilfe über meinen Anschluß angeklickt, wieder die Hotline Nummer bekommen, die wieder auf eine Ansage geht wo man Hilfe bekommt im Netz, dort steht nur haben sie den Router Stecker gezogen, ist das Kabel OK? Es war der Router der sich neu einwählen musste, dummerweise hielt mein Nachbar den wlan AP für den Router und hatte so keinen Erfolg.
:
Bearbeitet durch User
Joachim B. schrieb: > > klar der Nachbar zahlt nur die Hälfte aber hat seit Dienstag weder > Telefon noch Internet Vodafone Störung, was ist nun besser? > billiganbieter mit tagelang Ausfall oder doch etwas mehr bezahlen? Wenn Störung dann für alle gleich so du überhaupt weißt was eine Störung ist! Die Kd. von VF bekommen dann meist noch ihre monatlichen Beiträge komplett zurück, bei der Telekom mußte darum Betteln und Kämpfen, so schauts mal aus! Jörg P. R. schrieb: > Ich zahl lieber mehr und habe keine Ausfälle. du zahlst mehr und hast den gleichen Leistungsumfang oder gar weniger als die beim Anbieter, Die DT-TS macht da keine Unterschiede außer das Fremdkunden vom Anbieter zeitlich priorisiert behandelt werden. soul e. schrieb: > In DE besteht Vertragsfreiheit. Der Hauseigentümer darf beliebeige > Räume, Dach- oder Wandflächen an die Telekom vermieten und er darf auch > den Zugang vertraglich regeln. Und wenn ein solcher Vertrag besteht muss > er sich dran halten, genau wie die Gegenseite. Von wem haste dennn das Märchen abgeschrieben? Verträge mit TK-Unternehmen macht kein privater Häuslebesitzer, das kannste Uhu gern glauben, der weiß wovon er spricht! Wenn dann wollen die Big Player was von den Grundstücks- oder Hauseigen-tümern auf ganz faule Tour für ganz billig Geld abzwacken. Ehemalige Staatsunternehmen haben noch den Geruch und das Prozedere von Amtsträgern so im Blut und bilden sich sonstwas ein, und Vater Staat macht da noch voll mit. Hat ja noch Anteile an diesen verkappten Läden.
Uhu U. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Und dass die Telekom im Servicefall nunmal an ihre Anlagen rankommen >> muss, sollte auch irgendwie verständlich sein. > > Das ziehe ich ja überhaupt nicht in Zweifel - mit "Vertragsfreiheit der > Hauseigentümer" hat es trotzdem nichts zu tun, wie von souleye > vorschnell reklamiert… "Vertragsfreiheit" bedeutet, dass die Telekom befugt ist einen derartigen Vertrag abzuschließen und später auf dessen Einhaltung zu bestehen. Damit ist es legal, wenn man Zugang zu gewissen Anlagenteilen vertraglich vereinbart hat, im Bedarfsfall auch diesem Zugang zu verlangen. Weiter oben wurde das Gegenteil behauptet -- da hiess es Sven F. schrieb: >> Ich weiß nur, dass die bei dem ins Haus mussten, der vor zig Jahren wohl >> unterschrieben hat, dass sie reindürfen, und sie dann nicht reinlassen >> wollte. > sowas gibt es eigentlich nicht, das sind Gerüchte ... der Hausherr muß > für Nichts an die Telekom unterschreiben außer für seinen eigenen Kram > also Vertrag
Sven F. schrieb: > du zahlst mehr und hast den gleichen Leistungsumfang oder gar weniger > als die beim Anbieter Ja leider... zahle momentan um die 24 Euro für 100Mbit/s bei Unitymedia und bald wohl für 6 Monate 20 Euro für DSL 16000 und möglich sind wohl tatsächlich nur 1000. Dann geht es hoch auf 34,95 Euro pro Monat. Fair muss man das nicht finden... Das ist Wucher, sollen doch die Anbieter für solche Fälle auch nur das Abrechnen, was tatsächlich möglich ist. Was mich wundert, das Du doch in der Vergangenheit immer so sehr pro Telekom warst, jetzt liest man Kritik von Dir, was ist passiert?
Sven L. schrieb: > Was mich wundert, das Du doch in der Vergangenheit immer so sehr pro > Telekom warst, jetzt liest man Kritik von Dir, was ist passiert? Ja klar, nur weil man Stellung zu fachlichen und Arbeitsumständen bezieht,ist man dort der Lobby-Ist? Was die Firma oder der Konzern so von Oben her treibt ist aber was ganz Anderes! soul e. schrieb: > "Vertragsfreiheit" bedeutet, dass die Telekom befugt ist einen > derartigen Vertrag abzuschließen und später auf dessen Einhaltung zu > bestehen. Sogenannte "Verträge", die auf Ausnutzung von Vorteilen durch Zwang und Druck zum Nachteil von privaten und gemeinnützigen Interessen basieren, sind i.d.R. als nichtig anzusehen. Das komplette Handeln der Telekom, wenn es um Störungen oder Baumaßnahmen wie Fremdvergabe wie auch egene Aktivitäten im Ausbau und Versorgung geht, steht meist unter einem sehr zweifelhaften Licht. Wo kein sattelfester Kläger oder Jurist da kein Richter.
:
Bearbeitet durch User
Sven L. schrieb: > Ja leider... zahle momentan um die 24 Euro für 100Mbit/s bei Unitymedia > und bald wohl für 6 Monate 20 Euro für DSL 16000 und möglich sind wohl > tatsächlich nur 1000. Dann geht es hoch auf 34,95 Euro pro Monat. Ach du Armer, du tust mir heute schon so leid! Selber hatte ich jahrelang nur Schnecken-Internet über 64kB per ISDN, hat auch fast das Gleiche wie jetzt gekostet, bis auf die Zeit die man dafür mitbringen mußte um das gleiche zu schaffen wie jetzt. Mir hätten damals aber auch 1 MBit voll gereicht, es sind dann 16 MB ab so ca. 2010 geworden. Wieso bleibst eigentlich nicht bei deinem 100-MBit-Kabel-Anschluß bei UM? > Fair muss man das nicht finden... Das ist Wucher, sollen doch die > Anbieter für solche Fälle auch nur das Abrechnen, was tatsächlich > möglich ist. und noch mal du Armer .... du meinst also für jedes Kilo- oder MegaBit einen separaten Vertrag über einen Sonder-Tarif? Kannst dich ja mal an eine Klagemauer stellen ob sich da jemand zu dir dazugesellt .. glaube aber eher nicht ... also wird sich wohl Keiner finden! Das mit den 35,- p. Monat zwingt dich doch auch Niemand, oder gibt es dort keine Alternativen über die TAL? O2 aka VF oder 1&1 sind dir wohl zu billig?
:
Bearbeitet durch User
Sven F. schrieb: > Wieso bleibst eigentlich nicht bei deinem 100-MBit-Kabel-Anschluß bei > UM? Wegen räumlicher Veränderung vielleicht? Sven F. schrieb: > und noch mal du Armer .... du meinst also für jedes Kilo- oder MegaBit > einen separaten Vertrag über einen Sonder-Tarif? Da merkt man mal wieder wie einfach Du gestrickt bist, hat mich ja gewundert das das nicht gleich in der 1. Antwort von dir gekommen ist, so kennt man dich, ich hatte schon sorgen, das man dich bei der Telekom entlassen hätte, weil Du nicht gleich auf den "Telekom beschützen muss Zug" aufgesprungen bist wie sonst auch immer! > Kannst dich ja mal an eine Klagemauer stellen ob sich da jemand zu dir > dazugesellt .. glaube aber eher nicht ... also wird sich wohl Keiner > finden! Naja ich finde es ja schon irgendwie süß das Du antwortetst ;) > > Das mit den 35,- p. Monat zwingt dich doch auch Niemand, oder gibt es > dort keine Alternativen über die TAL? O2 aka VF oder 1&1 sind dir wohl > zu billig? Tja gibt scheinbar noch keine MFG mit MSAN, DSLAM sagt man ja nicht mehr, da über die MFG mittlerweile auch POTS und ISDN laufen kann oder? Also es wird wol erst ausgebaut, scheinbar nicht von der Telekom. Wie gesagt das langsame Internet ist mal das ein, aber das Preisleistungsverhältnis das andere. Nimm's mit Humor, ich mein es grade auch nicht wirklich böse =)
Sven L. schrieb: > Also es wird wol erst ausgebaut, scheinbar nicht von der Telekom. Da passt die Anmerkung am Rande, dass die Chose mit den Grundstückseigentümer-Erklärungen, Nutzungsverträgen und Betretungsrechten, die oben angesprochen wurde, keineswegs exklusiv für die Telekom gilt. Die hat zwar noch solche Verträge aus alten Post-Zeiten im Schrank, aber die Karte müsste Vodafone auch ziehen können, seit sie sich KabelDeutschland einverleibt hat. Oder jeder andere Anbieter (Stadtnetze!), der so ein Neubaugebiet en bloc verkabelt. In den o.a. Gesetzen steht nix von "Telekom", sondern nur allgemein vom "Anbieter von öffentlich zugänglichen Telekommunikationsdiensten, der einen Zugang zu einem öffentlichen Telekommunikationsnetz anbietet" - und davon gibt's durchaus mehrere. Auch wenn die Telekom ziemlich sicher den dicksten Bestand hat. Wer einzelne Häuser einigermaßen zukunftssicher erschließen möchte, der nimmt von solchen Umwegen vielleicht besser Abstand, aber die Rechtslage gäbe es schon her - für alle Anschlussnetz-Betreiber.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.