Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Terminierung von 3,3V Signalen und der richtige Treiber


von Arne S. (arne_123)


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Hallo,
ich habe eine Frage zur Terminierung von Signalen.
Ich möchte mehrere Platinen per Daisy-Chain hintereinander hängen. Dabei 
sollen diese einen Trigger-Impuls erhalten, welcher durch alle Platinen 
durchgeschleift wird und auf jeder Platine verwendet wird.
Das Signal wird mit 50 Ohm coax zur Verfügung gestellt.
Jetzt habe ich mir zwei verschiedene Möglichkeiten überlegt.

Möglichkeit 1:
Ich leite das Signal direkt über alle Platinen durch und greife es auf 
jeder Platine hochohmig ab. Auf der letzten Platine schließe ich die 
Leitung mit 50 Ohm ab. Leitungsführung, etc. natürlich auf die Impedanz 
angepasst.
Dafür bräuchte ich auf meiner Trigger-Platine lediglich einen Treiber, 
welcher mit mindestens 66mA das Signal treibt.
Hier könnte evtl das Abgreifen des Signals, ohne die Impedanz auf der 
Leiterplatte zu ändern, schwierig werden. Aktuell habe ich 1mm Breite 
bei zwei Lagen (1,6mm Abstand) und 0,15mm Abstand zu GND (coplanar). Die 
1mm Breite habe ich gewählt, damit Pads von Widerständen, etc. nicht 
meine Impedanz verändern. Diese gehen in den 1mm schön unter.

Möglichkeit 2:
Das Signal wird auf jeder Platine "empfangen" und wieder losgesendet. 
Das dabei entstehende Delay wäre nicht kritisch.
Hier würde ich eine Serienterminierung (oder Serien+terminierung + 
Abschlusswiderstnad) vorsehen. Um das Signal auf der Platine selber 
nutzen zu können, würde ich ein IC, wie den SN74LVC2G07 (Dual 
Buffer/Driver) verwenden. Der eine Ausgang dient als Treiber für das 
Signal für die nächste Platine und der andere Ausgang dient zum 
Ansteuern auf der Platine selber.

Vom Aufwand her klingt für mich Möglichkeit 1 deutlich einfacher. Wäre 
diese Methode auch sinnvoller?

Nachdem ich mir verschiedene ICs angesehen habe, bin ich auf ein Problem 
gestoßen.
Der SN74LVC2G07 kann mit 24mA nicht genügend Strom zum Treiben der coax 
Leitung zur Verfügung stellen.
Ich habe gelesen (The Art of Electronics), dass beim Wechsel bei einer 
Serienterminierung
, hier
 fließen. Dieser Strom fließt allerdings wohl nur relativ kurz.
Nichtsdestotrotz ist der SN74LVC2G07 nicht dafür ausgelegt.
Nach einer kurzen Recherche habe ich allerdings keine wirkliche 
Alternative gefunden.
Da mir in diesem Gebiet noch die praktische Erfahrung fehlt, würde mich 
interessieren, wie man solch ein Problem handhabt, bzw. ob es extra line 
driver ICs gibt? Gefunden habe ich dazu leider auch nicht sehr viel.
Einige verwenden einfach MOSFET-Treiber als line driver. Das wirkt für 
mich allerdings etwas zweckentfremdet.
Ich suche also eine Möglichkeit, eine coax Leitung mit 50 Ohm bei 3,3V 
zu treiben und gleichzeitig das Signal weiter auf meiner Platine zu 
nutzen. Das ganze möglichst in einem IC (dual driver?).
Hat jemand evtl Tipps, wie ich das machen kann? Oder evtl Literatur, wo 
auf so etwas eingegangen wird?

Vielen Dank schonmal im Vorraus,
Arne

von Wolfgang (Gast)


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Um welche Kabellängen und welche Zeitskalen geht es bei deinem 
Triggerpuls?

von Egon D. (Gast)


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Arne S. schrieb:

> Vom Aufwand her klingt für mich Möglichkeit 1 deutlich
> einfacher. Wäre diese Methode auch sinnvoller?

Von wievielen Teilnehmern reden wir hier?

von Falk B. (falk)


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@Arne S. (arne_123)

>Ich leite das Signal direkt über alle Platinen durch und greife es auf
>jeder Platine hochohmig ab. Auf der letzten Platine schließe ich die
>Leitung mit 50 Ohm ab. Leitungsführung, etc. natürlich auf die Impedanz
>angepasst.

Kann man machen.

>Dafür bräuchte ich auf meiner Trigger-Platine lediglich einen Treiber,
>welcher mit mindestens 66mA das Signal treibt.

Nö, es reichen

I = U / R = 3,3V  Z0  2 = 33 mA

mit Thevenin-Terminierung, siehe Wellenwiderstand.

>Hier könnte evtl das Abgreifen des Signals, ohne die Impedanz auf der
>Leiterplatte zu ändern, schwierig werden. Aktuell habe ich 1mm Breite
>bei zwei Lagen (1,6mm Abstand) und 0,15mm Abstand zu GND (coplanar). Die
>1mm Breite habe ich gewählt, damit Pads von Widerständen, etc. nicht
>meine Impedanz verändern. Diese gehen in den 1mm schön unter.

Naja, von welchen Anstiegszeiten reden wir denn da?

>Das Signal wird auf jeder Platine "empfangen" und wieder losgesendet.

Geh auch.

>Hier würde ich eine Serienterminierung (oder Serien+terminierung +
>Abschlusswiderstnad)

Nur Serienterminierung.

>Vom Aufwand her klingt für mich Möglichkeit 1 deutlich einfacher. Wäre
>diese Methode auch sinnvoller?

Beides ist OK.

>Der SN74LVC2G07 kann mit 24mA nicht genügend Strom zum Treiben der coax
>Leitung zur Verfügung stellen.

Naja, mit etwas Optimismus und leicht verringertem Störabstand schafft 
der 33mA, siehe oben. GGf. schaltet man 2 Gatter parallel. Außerdem 
nimmt man für sowas einen AC-Treiber, die schaffen offiziell 
24mA/Gatter.

> fließen. Dieser Strom fließt allerdings wohl nur relativ kurz.
>Nichtsdestotrotz ist der SN74LVC2G07 nicht dafür ausgelegt.
>Nach einer kurzen Recherche habe ich allerdings keine wirkliche
>Alternative gefunden.

Es gibt IMMER ALTERNATIVEN!

>Einige verwenden einfach MOSFET-Treiber als line driver. Das wirkt für
>mich allerdings etwas zweckentfremdet.

so what!

von Klaus R. (klara)


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Arne S. schrieb:
> Ich leite das Signal direkt über alle Platinen durch und greife es auf
> jeder Platine hochohmig ab. Auf der letzten Platine schließe ich die
> Leitung mit 50 Ohm ab. Leitungsführung, etc. natürlich auf die Impedanz
> angepasst.

Wolfgangs Frage ich wichtig, treten Wellenphänomene auf oder sind sie 
vernachlässigbar?

Lösung 1 sieht auf dem ersten Blick einfacher aus. Aber wie willst Du 
das Signal abgreifen ohne eine Stoßstelle zu erzeugen?
mfg Klaus

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Ist das Koax-Kabel zwingend? Kannst ja auch mal in Richtung LVDS 
schauen.

von Egon D. (Gast)


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Klaus R. schrieb:

> Lösung 1 sieht auf dem ersten Blick einfacher aus. Aber
> wie willst Du das Signal abgreifen ohne eine Stoßstelle
> zu erzeugen?

Geht nicht.

Die Preisfrage ist aber, ob die Stoßstellen tatsächlich
stören. Wenn es insgesamt nur z.B. um drei Teilnehmer
geht, könnte die Sache auch trotz Stoßstellen zuverlässig
funktionieren.

von Egon D. (Gast)


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Arne S. schrieb:

> Möglichkeit 1:
> Ich leite das Signal direkt über alle Platinen durch
> und greife es auf jeder Platine hochohmig ab. [...]
>
> Möglichkeit 2:
> Das Signal wird auf jeder Platine "empfangen" und wieder
> losgesendet.

Möglichkeit 3:
Man sieht am Sender so viele Ausgänge vor, wie maximal
Teilnehmer zu erwarten sind.

von Arne S. (arne_123)


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Wolfgang schrieb:
> Um welche Kabellängen und welche Zeitskalen geht es bei deinem
> Triggerpuls?

Hui, das ging ja fix.
Sorry, das habe ich komplett vergessen zu schreiben. Die Platinen sollen 
mit ca. 30-40cm coax miteinander verbunden werden. Bei dem Impuls möchte 
ich gerne eine Anstiegs/Abfallzeit von ca. 5ns erreichen.

Egon D. schrieb:
> Arne S. schrieb:
>
>> Vom Aufwand her klingt für mich Möglichkeit 1 deutlich
>> einfacher. Wäre diese Methode auch sinnvoller?
>
> Von wievielen Teilnehmern reden wir hier?

Von bis zu 10 Teilnehmern. Ich gehe also von insgesamt 2,7-3,6m coax 
Leitung aus. Dazwischen natürlich noch die Platinen. Und das auch nur 
bei Möglichkeit 1. Bei möglichkeit 2 würde ja jede Platine die 30-40cm 
coax treiben.


Falk B. vielen Dank schonmal für die Antworten. Thevenin sehe ich mir 
nochmal an. Hatte ich am Anfang nur ausgeschlossen, da die 
Leiterbahnführung von VCC bei den zwei Lagen etwas schwieriger ist. Da 
dachte ich, eine einheitliche GND-Lage bietet hier einen besseren 
Stromrückfluss. (Natürlich Signal/Leistung getrennt, etc.).
AC-Treiber werde ich mir mal ansehen.

von Klaus R. (klara)


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Egon D. schrieb:
> Die Preisfrage ist aber, ob die Stoßstellen tatsächlich
> stören.

Ja, ein paar Picofarad an jeder Stoßstelle bei jedem Abgriff können 
schon zu einem Minischwinger in der Flanke führen. Kann man ja mal 
simulieren.
mfg Klaus

von Egon D. (Gast)


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Klaus R. schrieb:

> Egon D. schrieb:
>> Die Preisfrage ist aber, ob die Stoßstellen tatsächlich
>> stören.
>
> Ja, ein paar Picofarad an jeder Stoßstelle bei jedem
> Abgriff können schon zu einem Minischwinger in der
> Flanke führen.

Klar.


> Kann man ja mal simulieren.

Wäre mal interessant. - Ich bin nur ganz naiv davon
ausgegangen, dass es ja beim alten Koax-Ethernet auch
funktioniert hat. Da gab es einen durchgehenden Kabel-
strang mit T-Stücken als Abgriff. Die Echos an den
Stoßstellen müssel also beherrschbar gewesen sein.

von Peter S. (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Um welche Kabellängen und welche Zeitskalen geht es bei deinem
> Triggerpuls?

Das sind die beiden wichtigsten Fragen und diese wurden doch noch immer 
nicht beantwortet, oder?

Wie lange sind die Leitungen? Und wie steil sind die Flanken?

von Frank K. (fchk)


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Arne S. schrieb:
> Von bis zu 10 Teilnehmern. Ich gehe also von insgesamt 2,7-3,6m coax
> Leitung aus. Dazwischen natürlich noch die Platinen. Und das auch nur
> bei Möglichkeit 1. Bei möglichkeit 2 würde ja jede Platine die 30-40cm
> coax treiben.

Wenn Du Dich mal von Deinem Coax lösen könntest, hätte ich hier was für 
Dich:

Sender:
Si53344-B-GM LVDS Clock Buffer
https://www.silabs.com/documents/public/data-sheets/si5334x-datasheet.pdf

Da kommt Dein Signal hinein (differentiell oder Single Ended), und per 
LVDS auf 10 Ausgängen gleichzeitig wieder hinaus. Du braucht 100 Ohm 
Twisted Pair Kabel, normales LAN-Kabel reicht. Ein Adernpaar fürs 
Signal, eines für Ground. Rise/Fall Time sind 350ps.

Am Ende dann 100 Ohm Terminierung und LVDS Receiver:
http://www.ti.com/product/ds90lv018a

Das ist alles Punkt-zu Punkt, d.h. bei korrekter Leitung und 
Terminierung keine Reflektionen oder so.

Denk mal drüber nach.

fchk

von Egon D. (Gast)


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Peter S. schrieb:

> Wolfgang schrieb:
>> Um welche Kabellängen und welche Zeitskalen geht es
>> bei deinem Triggerpuls?
>
> Das sind die beiden wichtigsten Fragen und diese wurden
> doch noch immer nicht beantwortet, oder?

ERST lesen, DANN meckern.
Die Fragen wurden vor einer halben Stunde beantwortet:

Gesamtlänge des Stranges unter 5m; gewünschte
Anstiegszeit 5ns.

von Egon D. (Gast)


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Arne S. schrieb:

> Egon D. schrieb:
>> Arne S. schrieb:
>>
>>> Vom Aufwand her klingt für mich Möglichkeit 1 deutlich
>>> einfacher. Wäre diese Methode auch sinnvoller?
>>
>> Von wievielen Teilnehmern reden wir hier?
>
> Von bis zu 10 Teilnehmern.

Danke.

Also: Maximal 10 Teilnehmer, Gesamtlänge des Stranges unter
5m, gewünschte Anstiegszeit 5ns.


Hmm. Schwierig. -- Ich würde erwarten, dass Punkt-zu-Punkt-
Verbindungen von Platine zu Platine (mit Serienterminierung)
in jedem Falle funktionieren. Die Belastung für die Treiber
hält sich in Grenzen. Das würde ich wahrscheinlich versuchen.

Wie kritisch ein durchgehender Strang mit Abgriffen ist, ist
bei immerhin 10 Teilnehmern schwer abschätzbar. Wenn jeder
Abgriff nur 0.xdB Fehlanpassung macht, ist man bei 10 Abgriffen
schnell im kritischen Bereich. Ich halte das zwar für lösbar,
aber da müsste man erstmal Aufwand in Rechnung, Simulation
und Messung stecken.

Oder Du folgst Franks Vorschlag mit der Sternstruktur.

von HildeK (Gast)


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Ich würde hier die Variante 2 deutlich bevorzugen. Serienterminierung 
geht mit praktisch jedem normalen CMOS-Buffer, für die 30-40cm zwischen 
den Platinen sind die Anforderungen an die Leitung nicht mal besonders 
hoch, wenngleich eine Leitung mit konstantem und definiertem Z 
vorteilhaft ist.

Diese Struktur ist praktisch beliebig verlängerbar, wenn die größere 
Gesamtverzögerung und der zusätzliche Repeateraufwand akzeptabel ist. 
Das Signal wird jedes Mal regeneriert, so dass die Flankensteilheit nur 
durch die kurzen Teilstücke minimal beeinträchtigt wird.

von Arne S. (arne_123)


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Vielen Dank schonmal an alle für die zahlreichen Antworten.

Klaus R. schrieb:
> Lösung 1 sieht auf dem ersten Blick einfacher aus. Aber wie willst Du
> das Signal abgreifen ohne eine Stoßstelle zu erzeugen?
> mfg Klaus

Das ist auch der Grund gewesen, weshalb ich die Lösung 2 in Betracht 
gezogen habe.

H.Joachim S. schrieb:
> Ist das Koax-Kabel zwingend? Kannst ja auch mal in Richtung LVDS
> schauen.

Nein, ist es nicht. Da ich es hier und da jedoch schonmal bei einzelnen 
Platinen verwendet habe, war dies mein erster Gedanke. Ich werde mir 
LVDS auf jeden Fall mal ansehen, ob das für diesen Fall passen könnte.

Egon D. schrieb:
> Möglichkeit 3:
> Man sieht am Sender so viele Ausgänge vor, wie maximal
> Teilnehmer zu erwarten sind.

Das war meine allererste Idee. Da der Strang mit den bis zu 10 
Teilnehmern allerdings nur ein "Unterstrang" ist, von denen es mehrere 
parallel geben soll, habe ich die Möglichkeit ziemlich schnell 
verworfen. Um z.B. 4x10 Teilnehmer anzusteuern, würde ich so 40 Ausgänge 
benötigen. Da gefiel mir die Variante mit nur einem Strang ansteuern 
deutlich besser.

Egon D. schrieb:
>> Kann man ja mal simulieren.
>
> Wäre mal interessant. - Ich bin nur ganz naiv davon
> ausgegangen, dass es ja beim alten Koax-Ethernet auch
> funktioniert hat. Da gab es einen durchgehenden Kabel-
> strang mit T-Stücken als Abgriff. Die Echos an den
> Stoßstellen müssel also beherrschbar gewesen sein.

Durch die Methode vom alten Koax-Ethernet bin ich auf die Idee gekommen. 
Ich werde mir das nochmal ansehen, wie das dort genau umgesetzt wurde.

Frank K. schrieb:
> Wenn Du Dich mal von Deinem Coax lösen könntest, hätte ich hier was für
> Dich:
>
> Sender:
> Si53344-B-GM LVDS Clock Buffer
> https://www.silabs.com/documents/public/data-sheets/si5334x-datasheet.pdf
>
> Da kommt Dein Signal hinein (differentiell oder Single Ended), und per
> LVDS auf 10 Ausgängen gleichzeitig wieder hinaus. Du braucht 100 Ohm
> Twisted Pair Kabel, normales LAN-Kabel reicht. Ein Adernpaar fürs
> Signal, eines für Ground. Rise/Fall Time sind 350ps.
>
> Am Ende dann 100 Ohm Terminierung und LVDS Receiver:
> http://www.ti.com/product/ds90lv018a
>
> Das ist alles Punkt-zu Punkt, d.h. bei korrekter Leitung und
> Terminierung keine Reflektionen oder so.
>
> Denk mal drüber nach.
>
> fchk

Vielen Dank für den Hinweis. Ich werde mir die Bausteine mal ansehen.
Coax ist nicht zwingend erforderlich.

Ich werde mir die verschiedenen Methoden nochmal genau Aufzeichnen und 
die von euch genannten Vor- und Nachteile abwägen. Vielen Dank nochmal 
für eure Hilfe.

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Arne S. schrieb:
> Coax ist nicht zwingend erforderlich.

Dann sieh dir M-LVDS/Multidrop an. Kann bis zu 32 Receiver und 10m 
Länge. Das grössere Problem als mehrere Receiver an einer Leitung werden 
die Übergänge von Platine zu Platine werden. Auf den Platinen selbst 
Microstrip.

von Klaus (Gast)


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Arne S. schrieb:
> Sorry, das habe ich komplett vergessen zu schreiben. Die Platinen sollen
> mit ca. 30-40cm coax miteinander verbunden werden. Bei dem Impuls möchte
> ich gerne eine Anstiegs/Abfallzeit von ca. 5ns erreichen.

Das sind so etwa die Werte wie bei PATA mit UDMA Einfach mal da 
nachschauen.


MfG Klaus

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