Welcher ist akutell gratis der beste? Oder muss man Geld bezahlen, damit man etwas taugliches bekommt? OS ist W7/W10 Ist man unter Linux sicherer unterwegs?
PC_Max schrieb: > Welcher ist akutell gratis der beste? Oder muss man Geld bezahlen, damit > man etwas taugliches bekommt? KA und es ist genau umgekehrt. :)
PC_Max schrieb: > Welcher ist akutell gratis der beste? Oder muss man Geld bezahlen, damit > man etwas taugliches bekommt? Am besten gar keiner, eh nur untaugliches Schlangenöl, dafür das System sicher einrichten. Will man ohne Schlangenöl nicht leben, irgendwas was nichts kostet und nicht zu viel Performance nimmt z.B. der von Microsoft. PC_Max schrieb: > Ist man unter Linux sicherer unterwegs? Ja.
Virenscanner greifen tief in viele Stellen des Systems ein und erzeugen damit neue Risiken. Weshalb es nicht so klar ist, ob die Schutzwirkung überwiegt, oder dieses Risiko. Jedenfalls darf man hoffen, dass Microsoft diesen Aspekt besser hinbekommt als andere. Was für Microsofts Scanner spricht, zumal der über die Jahre besser geworden ist. Man sollte aber ein System dennoch so betreiben, als hätte es keinen Virenscanner. Was die Neigung zu Risiken angeht. Das ist wie beim Schutzhelm fürs Fahrrad - wenn man sich aufgrund des Helms angewöhnt, riskanter zu fahren, wäre man ohne sicherer.
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Wenn man stets alle Software aktuell hält, gibt es keine Sicherheitslücken welche von Viren angegriffen werden können, weshalb sich der Virenscanner erübrigt. Diese sind ein Relikt aus Zeiten, als mangels schneller Internet-Verbindungen keine konsistenten Updates möglich waren und man das Leck anders flicken wusste. Viren/Trojaner welche keine Lücken ausnutzen sondern vom Nutzer freiwillig gestartet werden (in Form von Mail-Anhängen und Downloads) kann man abwehren indem man das eben nicht tut. Im Zweifelsfall hilft hier virustotal.com. Virenscanner machen das System eher unsicherer und instabiler/langsamer. Der Windows Defender ist so gut integriert dass man ihn bedenkenlos einsetzen kann und sollte, aber mehr auch nicht. Manchmal muss man aber den Echtzeit-Schutz abschalten, weil er selbst das Löschen von Dateien verlangsamt, wie z.B. bei der Deinstallation großer Softwares.
PC_Max schrieb: > Oder muss man Geld bezahlen, Lehrgeld immer. Diskussion: https://www.heise.de/thema/Virenscanner 1.Einen Virenwächter kann man mit dem System laufen lassen um bekannte Viren auszusperren. 2.Einen Virenscanner sollte man unabhängig (vom bereits infizierten System) auf CD haben. Nicht jeder Virus ist schon bekannt oder kann so einfach entfernt werden wenn das infizierte System läuft. Mancher Virus ist nur durch Neuinstallation verschwunden, sofern ALLE Updates schon erledigt sind, BEVOR er ans Netz kommt (altes Beispiel Sasser). 3.KEIN Virenscanner kann sicher im Schrank gelagerte Backups ersetzen!
Bei Virenscanner fällt mir sofort die Fabel von Hasen und dem Igel ein. Wer ist schneller und wer gewinnt ?
A. K. schrieb: > Das ist wie beim > Schutzhelm fürs Fahrrad - wenn man sich aufgrund des Helms angewöhnt, > riskanter zu fahren, wäre man ohne sicherer. Frage: Wer tut so etwas bescheuertes? Ich fahre alle Jahre 10000km und ich habe mit Helm der mir schon meinen Arsch auf diesem Planeten gerettet hat keinen anderen Fahrstil. Was AV -Software betrifft kannst entweder den Kopf in den Sand stecken, dann haben es die Spitzbuben leichter oder du installierst zb. AVAST. Außerdem empfehle ich auch eine gute Firewall (comodo)wenn dein Rechner nicht eh schon über einen guten Router gesichert ist. Das schlimmste bei deiner Party ist,wenn du nicht weißt, wer unter deinen Gästen ist weil deine Tür unkontrolliert offen gestanden hat.
herbert schrieb: > Frage: Wer tut so etwas bescheuertes? "The findings are consistent with the notion that those who use helmets routinely perceive reduced risk when wearing a helmet, and compensate by cycling faster" http://www.cycle-helmets.com/risk-compensation-2012.pdf Ich wäre nicht wirklich erstaunt, wenn dieser Effekt auch bei Virenscannern auftritt. Das "Mir kann ja nichts passieren, dank Virenscanner und aktuellen Updates" Gefühl. Klarstellung: Das spricht weder gegen Fahrradhelme noch gegen Virenscanner. Wohl aber gegen das menschliche Verhalten. Wie oben geschrieben, sollte man sich auch mit Virenscanner so verhalten, als hätte man keinen. Ebenso sollte man mit Helm nicht riskanter fahren als man ohne täte.
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A. K. schrieb: > Ebenso sollte man mit Helm nicht riskanter fahren als > man ohne täte. Es ist mir immer noch ein Rätsel - so ein Styropordeckel ist IMHO (und ich weiß, dass es andere Meinungen gibt) durchaus sinnvoll, aber er ist ja keine Ganzkörperrüstung. Ich habe die Schutzreflexe und den Selbsterhaltungstrieb des Menschen bislang immer für extrem starke verhaltensbestimmende Mechanismen gehalten und kann daher nicht nachvollziehen, wie Menschen sich durch so einen Leichtbauhelm zu riskanterem Verhalten hinreißen lassen können. herbert schrieb: > ich habe mit Helm der mir schon meinen Arsch auf diesem Planeten > gerettet hat keinen anderen Fahrstil. Du trägst den Helm auf dem falschen Körperteil... :-)) SCNR!
herbert schrieb: > Was AV -Software betrifft kannst entweder den Kopf in den Sand stecken, > dann haben es die Spitzbuben leichter oder du installierst zb. AVAST. Natürlich kannst du diesen Sicherheitsgewinn auch begründen?
herbert schrieb: > oder du installierst zb. AVAST. Bloß nicht AVAST! Das findet zwar die Viren, aber zum Entfernen muß man sich erst die Vollversion kaufen. Bei Avira hat man nur gelegentlich nervende Werbefenster.
Nimm den Windows Defender. Kostenlos und tut was er soll, unauffällig im Hintergrund. Kein Wunder, er muss ja auch nicht mit bunten "ALAAARM! Weltuntergang!!!1!" Meldungen seine Existenz (+Preis) rechtfertigen oder Vollversions-Käufer anlocken. https://heise.de/-4123805 Und Finger weg von "Internet Security" Paketen, die machen alles Unsicher, brechen z.B. die SSL-Verschlüsselung auf, installieren Backdoors in Webbrowser damit sie Eingabefelder mitlesen können, (Banking-Login, Kreditkarte, ...) und verhindern wegen einer virenverseuchten Mail im Postfach das Mailabholen generell solange, bis du die schuldige Mail per Webmailer gelöscht hast...
Hallo ich nutze den mitgelieferten Windows Defender unter Win10 und kann bis jetzt Ernst B. zumindest im ersten Absatz seines Beitrags nur zustimmen. Jetzt kommt es aber: Zu den zweiten Absatz kann ich, wie wohl viele andere nicht wirklich was sagen was über eine rein emotionale (vorurteilsbelastete?) Meinung hinausgeht. Das Thema und die Technik dahinter ist einfach zu vielschichtig und schnell reißt man etwas aus den Zusammenhang bzw. kann gar nicht wirklich erkennen wo die Wahrheit liegt, sofern es die bei so einen undurchsichtigen und letztendlich hochkomplexen Thema überhaupt die eine Wahrheit gibt. Der nette Vergleich ist wie auch die Vergleiche allgemein bei technischen Dingen nicht sinnvoll: "Das ist wie beim Schutzhelm fürs Fahrrad - wenn man sich aufgrund des Helms angewöhnt, riskanter zu fahren, wäre man ohne sicherer." So etwas ist von Jedermann leicht nachvollziehbar, man braucht dafür kein besonderes Wissen und die zusammenhänge sind sehr einfach - man sieht das Ergebniss, viele haben schon mal einen Unfall gehabt oder sich einfach "nur" mal unsanft mit den Fahrrad hingelegt. Aber was passiert nun genau im Computer, wie gelangen Viren, Trojaner, Maleware... in den Computer, was machen die genau an schlimmen sachen, wie erkenne ich die, sind nun Vierenscanner Schlangenöl oder doch notwendig...? Das alles ist eben bei weiten nicht alles so einfach emotionslos und auf Fakten basierend erkennbar wie z.B. der Nutzen eines Fahrradhelms. Leider sind auch die bei anderen hochkomplexen technischen Themen immer wieder gebrachten Vergleiche aus den Alltag genauso Nutzlos, eventuell sogar Gefährlich und in die Irre führend - bei vielen (allen?) Technischen und vielen Politisch/sozialen Dingen kann man eigentlich erst mitreden wenn eine gehörige Portion Grundlagenwissen vorhanden ist. Bedenklich ist das bei Themen wie Atomenergienutzung, Elektromagnetnische Strahlung, Fluchtbewegungen... Wo mit Emotionen und Fehlinformationen bzw. schlichter unwissenheit viel Schindluder und Panikmache betrieben wird. Jemand
Jemand schrieb: > Der nette Vergleich ist wie auch die Vergleiche allgemein bei > technischen Dingen nicht sinnvoll: Meine Erwähnung des Fahrradhelms stellte keinen Vergleich der direkten Auswirkung auf die Sicherheit selbst dar, sondern bezog sich auf das Sicherheitsempfinden des Nutzers und mögliche Konsequenzen für das Verhalten. Es ging mir nicht um Technik, sondern um den Menschen.
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GeraldB schrieb: > Bei Avira hat man nur gelegentlich nervende Werbefenster. Als ich bei AVIRA feststellte , dass der Bootvorgang sich in die lääääänge zieht, habe ich mir einen anderen gesucht. Ich kenne nur einen einzigen Punkt wo ein Helm tatsächlich für ein riskantere Fahrweise verantwortlich ist. Das betrifft Stunts die der Stuntman ohne Helm einfach nicht fahren würde. Aber der normale Radfahrer fährt mit oder ohne Helm genauso intelligent oder blöd. Das ist Fleisch und Blut. Habe ich erst gestern gesehen ,so ein Typ mit einem E-Bike, frisiert ,kein Nummerschild , kein Helm und fährt wie der Henker.
Das grundsätzliche Problem ist, daß ein Virenscanner nur dort prüfen kann, wo er suchen darf. Falls er mal infiziert wurde und dann überall hin kommt, wäre das schlecht! Also Wahl zwischen Pest und Cholera? Beim geliebten MS-Virenscanner ist es wie beim Auto mit der werksseitig eingebauten Alarmanlage. Sie ist sehr verbreitet und wird deshalb leichter von Spitzbuben entschärft als eine Sonderlösung? Ob jeder Scanner zuverlässig Bundestrojaner findet? Zweifel sind möglich.
herbert schrieb: > Außerdem empfehle ich auch eine gute Firewall (comodo)wenn dein Rechner > nicht eh schon über einen guten Router gesichert ist. Das darf man so nicht stehen lassen, denn es ist ein wahrlich schlechter Rat. Lies: Solch einen Dreck will man nicht, auch nicht von anderen Herstellern.
Dr. Sommer schrieb: > Wenn man stets alle Software aktuell hält, gibt es keine > Sicherheitslücken welche von Viren angegriffen werden können, weshalb > sich der Virenscanner erübrigt. Schon lange nicht mehr so einen Bloedsinn gelesen. Diese Aussage impliziert, dass dem Softwarehersteller alle Sicherheitsluecken bekannt waren um sie zu beheben. Und das ist einfach unsinn. Es ist traurige Realitaet, dass Softwarehersteller selten das noetige Know-How haben, um Luecken selber zu finden, geschweige denn gemeldete Luecken nachzuvollziehen. Das gilt auch fuer Anbieter von Sicherheitsloesungen, denn sonst haette z.B. AV-Software selbst keine Luecken. Beweis durch Widerspruch: Wie kann es sein, das es in Windows, Linux, Android, iOS, Browsern und andere Software Luecken gibt, die da seit vielen Jahren, ueber viele Versionen, ueber viele viele Updates hinweg bestehen? Wie kann es Exploits geben, die von Windows XP bis Windows 10, inkl. aller Serverversionen, funktionieren? Wie kann es Luecken in den Ciscogeraeten geben, wo Cisco doch das Talos Team hat? Wie kann es Luecken in Chrome geben, wo Google doch das Project Zero Team hat? Sowas kann es ja nach der obigen Aussage gar nicht geben... Wird die Software aktuell gehalten, vewrringert sich das Risiko, da moeglicherweise Sicherheitsluecken geschlossen wurden. Es gilt aber ebenso: Was heute keine Luecke ist, kann morgen schon eine sein. Das kann sich schon einfach durch einen Wechsel der Architektur ergeben.
Hallo volle Zustimmung, insbesondere zu deinen detaillierten Ausführungen. Nur was soll man nun im privaten Umfeld machen um sein System sicher und sauber zu halten ohne sich selbst irgendwelche radikale Beschränkungen wie sie an vielen Arbeitsplätzen gelten (und es trotzdem immer noch erfolgreiche Angriffe gibt) zu verordnen. Überspitzt könnte man ja jedes Verbindung nach außen hin zu machen - nur hat dann der ganze Computer keinen Sinn mehr, selbst Spiele kann man heute wohl nur noch mit einer irgendwie vorhandenen Onlineverbindung nutzen (?) und so manch eine professionelle Standard" Software benötigt heute, leider, zumindest hin und wieder eine Onlineverbindung auch wenn man auf Updates verzichten kann (Gell ihr Ars...öcher von Adobe "Fu..k" Zwangsabomodelle). Jemand
Kaj schrieb: > Diese Aussage impliziert, dass dem Softwarehersteller alle > Sicherheitsluecken bekannt waren um sie zu beheben. Es scheint sinnvoll zu sein, nicht NUR einem Hersteller zu vertrauen. Deswegen auch neben einem laufendem Virenwächter gelegentlich auch mal anders prüfen. Nicht jeder Virenscanner kennt ALLE.
oszi40 schrieb: > Nicht jeder Virenscanner kennt ALLE. Interessant wäre, ob ein Bundestrojaner ausgeblendet oder zuverlässig ERKANNT wird. Denn eine gute Antivirensoftware sollte möglichst JEDE Manipulation erkennen, da sie früher oder später auch von ANDEREN ausgenutzt werden wird.
Da würde ich am ehestens auf die Russen-Soft Kaspersky vertrauen. Die haben keinen Grund, die Bundesrepublik zu schonen. Obwohl sie von den Amis ausgesperrt worden sind. Aber das ist wohl ein anderer Grund.
PC_Max schrieb: > Welcher ist akutell gratis der beste? Oder muss man Geld bezahlen, damit > man etwas taugliches bekommt? > > OS ist W7/W10 > > Ist man unter Linux sicherer unterwegs? Die selbe Frage habe ich mir auch mal gestellt und meine Recherchen ergaben folgendes (Ohne Gewähr!): Kein Virenscanner ersetzt einen kompetenten PC-User. Trotzdem ist ein Virenscanner unter Windows sinnvoll, da es einige User-Fehler ausbügeln kann. (Jeder User macht Fehler!) Aber: es gibt 100e Millionen Windows Viren. Jeden Tag kommen viele Tausend dazu. Wenn ein Vienscanner 99,8% der Viren erkennt (wäre somit ein sehr guter), dann sind das immer noch Viren im 5-stelligen Bereich, die er durchlässt. Leider sind das die neuen, wogegen es noch keine Patches gibt. Holt man sich so einen Virus auf den PC, dann nistet sich der so gut ein, dass ihn der Virenscanner womöglich auch später nicht mehr findet. Deshalb sollte man regelmäßig mit einer externen CD eines guten Virenschutzprogrammes (Rescue-Disk z.B. von Kaspersky) den PC von außen scannen. (Man fährt von dieser CD hoch) Unter Linux ist man wesentlich sicherer unterwegs. V.a. deshalb, weil es kaum Viren für Linux gibt. Deshalb braucht man unter Linux auch keinen Virenscanner. (Der Virenscanner würde mehr Angriffsfläche bieten, als er vor Angriffen schützt) Zusätzlich entfällt unter Linux auch das Spying durch Microsoft. Wenn du also nicht zwingend auf Windows angewiesen bist, wäre ein Umstieg auf Linux auf jeden Fall überlegenswert. Möglich wäre auch ein Dualboot, d.h. du hättest beide Betriebssysteme und würdest beim Staten entscheiden, was du hochfährst. Dann könntest du z.B. nur Dinge, die mit Linux nicht gehen, mit Windows erledigen, den Rest mit Linux. Würde das Infektionsrisiko auch schon senken. Oder du installierst Windows überhaupt nur in einer Virtualbox unter Linux. Wenn dein PC stark genug ist dafür, hätte es den Vorteil, dass du Windows ziemlich einfach auf einen früheren Zeitpunkt zurücksetzen könntest, wenn es mal infiziert wird. (Halte das virtuelle Windows trotzdem aktuell und installier dir auch dort einen Virenscanner) Ich hoffe, ich konnte dir helfen! Lieben Gruß.
oszi40 schrieb: > Interessant wäre, ob ein Bundestrojaner ausgeblendet oder zuverlässig > ERKANNT wird Das ist ein Missverständnis. Der Bundestrojaner kommt ja von Staats wegen, würde der von Antivirensoftware behindert, kann der Staat das leicht gesetzlich regeln: AV-Software, die den B-Trojaner meldet darf nicht mehr verkauft und installiert werden (Straftatbestand). Es gibt ja genügend Beispiele wie Staaten verfahren, Frankreich hat mal jede Verschlüsselung grundsätzlich verboten, und in den USA werden Hersteller gezwungen Hintertüren einzubauen, dürfen aber dazu keine Aussagen machen (Landesverrat). Apple hat sich ja mal gegen so etwas gewehrt, aber die Rechtslage in den USA lässt das zu - notfalls könnten die den Apple-Chef in Guantanamo waterboarden, und das völlig legal. Georg
georg schrieb: > AV-Software, die den B-Trojaner meldet darf > nicht mehr verkauft und installiert werden (Straftatbestand). Ein schöneres Gütesiegel lässt sich kaum ausdenken. ;-)
georg schrieb: > USA lässt das zu - notfalls könnten die den Apple-Chef in Guantanamo > waterboarden, und das völlig legal. Nope. Also wollen und können vielleicht, aber legal wärs nicht.
georg meinte im Beitrag #5543191: > AV-Software, die den B-Trojaner meldet darf > nicht mehr verkauft und installiert werden (Straftatbestand). A)DAS mag hier so sein, aber ein ANDERER Virenscanner aus Hokkaido könnte ihn rein zufällig finden. B)Das zahlenmäßige Risiko, dass einer Trojaner analysiert und mißbraucht, erhöht sich mit jedem Tag seiner Verbreitung.
Wie wäre es mit Wechselsystemen? Hat sich bei uns gut bewährt. https://www.vkldata.com/Luftmauer Selbst bei Live-Systemen mit Linux verwende ich noch einen Hardwareschreibschutz. Eine SW-Konfiguration zum Absichern kann schnell vergessen werden oder ist einem selbst noch unbekannt. Mit einem Hardwareschreibschutz ist das System nach jedem Kaltstart wieder sauber. Dann bleiben als Restrisiko tatsächlich nur noch die nicht abgesicherten Firmwarekomponenten und Management-Controller im PC übrig.
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