Hallo Leute, ich habe ein Problem mit meinem Motorrad (CBR400RR von 1994), genauer mit dem Laden der Batterie bzw der Bordspannung. Fahre ich ohne Licht, wird die Batterie geladen, bis sie ihre 12,6V hat, also voll ist. Schalte ich nun das normale Abblendlicht ein (2 Originale Halogen-Birnen vorne, zwei Rücklichter) wird Scheinbar die Batterie mehr entlade als sie Geladen wird, da die Bordspannung sinkt, bis sie irgendwann ausgeht, weil die Zündspannung von der Batterie Gespeist wird. (Habe ein Voltmeter am Lenker). Die Batterie ist neu, der Laderegler ist neu. ich habe alle kabel zwischen Batterie, Regler und Lichtmaschine auf Durchgang überprüft. Bei der Lichtmaschine Selber bin ich mir unsicher. Es Kommen drei Kabel von der Lichtmaschine, müsste also eine Dreiecksschaltung sein, richtig? Zwischen den drei kabeln sind 1,0 ohm, 1,1 ohm und 0,8 ohm ohne last bei Leerlauf liegen etwa 13V,13V,12V Wechselspannung zwischen den Kabeln. Weist diese wenn auch kleine Differenz schon auf einen Wicklungsschluss hin? Ich habe eine Chinesische Ersatzlima da, will die aber nur einbauen wenn es nötig ist. Um einen "Stromfresser" auszuschließen habe ich die Stromaufnahme der einzelnen Glühbirnen am Labornetzteil notiert und dann den Strom gemessen, der (allerdings ohne laufenden Motor) von der Batterie entnommen wird. Hier habe ich keine unerklärlichen Differenzen festgestellt. Auch sind bisher keine Sicherungen kaputt gegangen Übersehe ich was oder soll ich einfach mal die LiMa Austauschen? In anderen Threads wird immer nur gesagt tausch mal dies und das aus, vielleicht wirds dann besser, ich will aber halt auch verstehen was da abgeht. VG Daniel
Kann ein Wicklungsschluß sein. Ich mußte bei meiner Suzuki auch ein paar mal neu wickeln und es kommt tatsächlich auf jede intakte Windung an, damit die korrekte Ladespannung und damit der nötige Ladestrom erreicht wird.
Hallo, > Daniel G. schrieb: > Fahre ich ohne Licht, wird die Batterie geladen, bis sie ihre 12,6V hat, > also voll ist. Ist doch ein Bleiakku, oder? Dann liegt da schon mal was im argen, weil ein Bleiakku eine Ladeschlussspannung von ca. 14,2..14,4V hat. Bei 12,6V ist der Akku noch lange nicht vollgeladen. https://de.wikipedia.org/wiki/Bleiakkumulator#Gebrauchseigenschaften Sofern der Regler richtig eingestellt ist, kann die Lichtmaschine wohl nicht die volle Spannung bringen, was dann eben auch auf einen Wicklungsschluss hinweisen kann. Gruß Öletronika
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Daniel G. schrieb: > Die Batterie ist neu, der Laderegler ist neu. ich habe alle kabel > zwischen Batterie, Regler und Lichtmaschine auf Durchgang überprüft. Daniel G. schrieb: > Zwischen den drei kabeln sind 1,0 ohm, 1,1 ohm und 0,8 ohm Hm die 0.8 Ohm kommen mir verdächtig vor. Würde mal die Leerlaufspannung zwischen den Phasen messen wenn das Motorrad läuft. Wenn diese sich stark unterscheiden, dann hast du wahrscheinlich einen Wicklungsschluss. Ist das Polrad ebenfalls von 94? Vielleicht haben die Magnete ihre Stärke verloren und darum bringt die Lima zu wenig Leistung. Hast du ein Werkstatthandbuch von deinem Motorrad (Findet man mit ein bisschen suchen eigentlich immer im Internet)? Da sollte die Strom/Spannungskurve von der Lima drinnen sein.
Lima liefert wahrscheinlich zu wenig? Wo sind die Gleichrichter verbaut? Mal geprüft?
Daniel G. schrieb: > ich habe ein Problem mit meinem Motorrad (CBR400RR von 1994), genauer > mit dem Laden der Batterie bzw der Bordspannung. War der Fehler schon immer da oder hat das ursprünglich einwandfrei funktioniert? Hast Du die Maschine neu?
Bei einem Vollweg-Gleichrichter müssen die Spulen massefrei sein.
Hier findet man ein eingescanntes englisches Repair Manual für die CBR400RR: http://manualov.net/Honda/Honda33.pdf Darin ist auch beschrieben, wie man Lichtmaschine und Gleichrichter prüft. Vielleicht hilft's.
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Also schonmal vielen Dank für die Antworten! MiMa schrieb: > Hm die 0.8 Ohm kommen mir verdächtig vor. Würde mal die Leerlaufspannung > zwischen den Phasen messen wenn das Motorrad läuft. Wenn diese sich > stark unterscheiden, dann hast du wahrscheinlich einen Wicklungsschluss. Ja hab ich ja gemacht, im Leerlauf ohne last (Regler abgesteckt) Liegen etwa 13,13,12V an, also die 0,8 ohm Wicklung hat 1V bis 1,5V weniger als die anderen beiden. Ist das jetzt schon ein "starker Unterschied" ? MiMa schrieb: > Ist das Polrad ebenfalls von 94? Vielleicht haben die Magnete ihre > Stärke verloren und darum bringt die Lima zu wenig Leistung. Ja, außer den getauschten teilen ist alles von 94. Polrad wäre blöd weil es das nicht mehr gibt. Im Internet finde ich kaum was zu dem Motorrad, aber die stärker verbreiteten 600er aus der Zeit funtionieren ja fast genau so. oszi40 schrieb: > Lima liefert wahrscheinlich zu wenig? > Wo sind die Gleichrichter verbaut? Mal geprüft? Schwer zu sagen, da ich die Sollspannung der LiMa nicht kenne. Wie schon gesagt, Regler ist neu (beim Motorrad ist Regler und Gleichrichter ein Bauteil mit 5 Kontakten, 3 von der LiMa und 2 zur Batterie) Don schrieb: > Bei einem Vollweg-Gleichrichter müssen die Spulen massefrei sein. Das habe ich stillschweigend vorausgesetzt, aber grade entsetzt festgestellt, dass alle drei Kabel etwa 0,5 ohm zur Masse haben. Ich werde die Lima wohl genauer untersuchen müssen...
Daniel G. schrieb: > grade entsetzt > festgestellt, dass alle drei Kabel etwa 0,5 ohm zur Masse haben. Dann miss doch zum Vergleich mal die Ersatz-LIMA.
Daniel G. schrieb: > Das habe ich stillschweigend vorausgesetzt, aber grade entsetzt > festgestellt, dass alle drei Kabel etwa 0,5 ohm zur Masse haben. > > Ich werde die Lima wohl genauer untersuchen müssen... Motorrad Limas unterscheiden sich oft deutlich von gängigen Auto Drehstrom Limas. Also vieleicht erst mal das oben verlinkte Handbuch studieren und schauen wie die Lima aufgebaut ist.
Dieter W. schrieb: > Daniel G. schrieb: >> grade entsetzt >> festgestellt, dass alle drei Kabel etwa 0,5 ohm zur Masse haben. > > Dann miss doch zum Vergleich mal die Ersatz-LIMA. Die hat keine Verbindung zum Eisenkern und zwischen allen 3 Kabeln etwa 0,2 ohm.
Daniel G. schrieb: > Das habe ich stillschweigend vorausgesetzt, aber grade entsetzt > festgestellt, dass alle drei Kabel etwa 0,5 ohm zur Masse haben. Hm sehr unwahrscheinlich, dass alle drei an der selben Stelle einen Masseschluss haben.. Daniel G. schrieb: > Ja hab ich ja gemacht, im Leerlauf ohne last (Regler abgesteckt) Liegen > etwa 13,13,12V an, also die 0,8 ohm Wicklung hat 1V bis 1,5V weniger als > die anderen beiden. Ist das jetzt schon ein "starker Unterschied" ? Würde ich sagen, ja. Es "sausen" an allen Wicklungen die gleich starken bzw. schwachen Magneten vorbei. Die Wicklungen haben die selbe Windungszahl. Deshalb müssen sie zwangsweise die selbe Leerlaufspannung produzieren. Denke diese hat einen Windungsschluss! Unter Belastung wirst du diesen Effekt noch deutlicher spüren. Würde die neue Lima einbauen. Dann hast du Gewissheit. Alternativ können wir hier 2 Wochen lang weiter diskutieren..
Am besten baust Du Deine Ersatzlima ein. Wenn Du alles ordnungsgemäß angeschlossen hast, laß den Motor im Leerlauf drehen. Dabei mußt Du eine Bordnetz-Spannung von ca. 13,8 bis 14V messen können. Die muß auch dann vorliegen/geliefert werden, wenn die Beleuchtung eingeschaltet wird. Sollte das nicht der Fall sein, kannst Du besser eingrenzen, wo evtl. ein bisher unbekannter Fehler liegen könnte. Grüße
L. H. schrieb: > laß den Motor im Leerlauf drehen. > > Dabei mußt Du eine Bordnetz-Spannung von ca. 13,8 bis 14V messen können. Ich bin mir sehr unsicher, ob ältere Motorräder schon bei Leerlaufdrehzahl genügend Spannung hatten damit die Batterie geladen wurde. Auch hier der Hinweis Richtung Werkstatthandbuch. Es kann durchaus sein, daß man die Spannung bei 2000 U/min messen soll. Dann allerdings sollten die 13,8 - 14,4V anliegen (bei halbwegs voller Batterie)
Der Andere schrieb: > Ich bin mir sehr unsicher, ob ältere Motorräder schon bei > Leerlaufdrehzahl genügend Spannung hatten damit die Batterie geladen > wurde. > Auch hier der Hinweis Richtung Werkstatthandbuch. Es kann durchaus sein, > daß man die Spannung bei 2000 U/min messen soll. Dabei bin ich mir keineswegs unsicher, weil die "Errungenschaft" des Einsatzes von Drehstrom-Limas eben genau darin liegt, daß sie bereits bei der Leerlauf-Drehzahl (des Motors) in der Lage dazu sein müssen, auch einen Akku aufladen zu können. Auto-Limas drehen dabei ca. doppelt so hoch wie der Motor. Welche Spannung aber eine Lima bei welcher Drehzahl liefert hängt jedenfalls von ihren Wicklungen ab. Wie hoch die Motorradlima im Leerlauf konkret dreht, weiß ich nicht. Aber selbst wenn sie 1:1 wie der Motor dreht, scheint es mir unlogisch zu sein, deshalb nicht sicherzustellen, daß sie auch dabei im steil ansteigenden Kennlinienbereich Spannung generiert. Noch dazu, wenn das durch entspr. Wicklungen ohne weiteres machbar ist. Die knapp 14V Bordnetzspannung sind durch den Bleiakku bedingt (knapp unterhalb seiner "Gasungs-Grenze"). Insoweit besteht da kein Unterschied zwischen einem Auto- und Motorrad-Bordnetz. Die 14V werden übrigens auch dann geliefert, wenn ein Bleiakku bereits etwas "schwächelt". Er kann halt dann nur nicht mehr so hoch aufgeladen werden wie ein besserer. Was aber nichts damit zu tun hat, daß die ca. 14V im Bordnetz "stramm" zu stehen haben. Oberste Priorität hat deshalb, erst mal das sicherzustellen. Und das mit einer (vermutlich) maroden Lima zu versuchen, hat m.E. wenig Sinn. Grüße
Markenbezoge Hilfe könnte hier zu finden sein: www.Honda-Board.de In der Datenbank sind feine Arbeitsanweisungen zur Fehlersuche einer LiMa abgelegt.
hinz schrieb: > Komm wieder wenn du dich mit Motorradlichtmaschinen auskennst. Weder brauche ich die genaue Funktion einer Motorrad-Lima, noch die des vom TE gen. Ladereglers zu kennen. Die vom TE insgesamt gen. Daten reichen zur Einordnung völlig aus. Oder willst Du damit sagen, daß in einem Motorrad mit 12V-Akku die Bordnetzspannung eine andere sein sollte als in einem Auto? Und - wie es aussieht - krankt es doch daran (zunächst mal), daß nicht mal die ca. 14V geliefert werden. Grüße
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Daniel G. schrieb: > (beim Motorrad ist Regler und Gleichrichter ein > Bauteil mit 5 Kontakten, 3 von der LiMa und 2 zur Batterie) Wobei eine Phase gerne mal über den Lictschalter gezogen wird und ohne Licht nur zwei Phasen genutzt werden - wenn der Kontakt aussetzt, geht's auch schief. Daniel G. schrieb: > Ja hab ich ja gemacht, im Leerlauf ohne last (Regler abgesteckt) Liegen > etwa 13,13,12V an, Häh? Die unbelastete Lichtmaschine hat einige zehn bis zu 120 V Wechselspannung zu liefern, man darf dazu gerne mal am Gasgriff drehen. 13V an der unbelasteten Lichtmaschine geht selbst bei Honda nicht.
Manfred schrieb: > Daniel G. schrieb: >> Ja hab ich ja gemacht, im Leerlauf ohne last (Regler abgesteckt) Liegen >> etwa 13,13,12V an, Regler abgesteckt? Wozu?? Was soll denn da noch nach B6-Gleichrichtung, d.h. nach 6 Dioden-Verlusten, noch an DC-Spannung geliefert werden können? > > Häh? Die unbelastete Lichtmaschine hat einige zehn bis zu 120 V > Wechselspannung zu liefern, man darf dazu gerne mal am Gasgriff > drehen. 13V an der unbelasteten Lichtmaschine geht selbst bei Honda > nicht. Relevant ist nur, was eine Lima (jedweder Art) in's Bordnetz zu liefern vermag. Und das sind nun mal bei 12V-Bordnetzen die gen. ca. 14V. Da "beißt die Maus keinen Faden ab". ;) Nach Durchlauf aller Gleichrichtungs-Dioden sowie des Ladereglers müssen diese ca. 14V (z.B. gemessen an den Akku-Polen) bei laufender Lima vorhanden sein. Anderenfalls KANN mit Akku-Aufladung gar nichts Effektives laufen. Der TE hat doch seine Problematik hinreichend genau genug beschrieben. Mit seiner maroden Lima funktioniert weder das Aufladen des Akkus, noch die Versorgung von z.B. Scheinwerfern zufriedenstellend. Ein Akku in einem Bordnetz ist weiter gar nichts als ein Puffer, in dem Energie gespeichert werden kann. In einem tadellos funktionierenden Bordnetz kann dieser Puffer unter allen Betriebszuständen immer noch aufgeladen werden. Falls das nicht mehr der Fall sein sollte, sind die Ursachen dafür klärungsbedürftig. Grüße
> Ich bin mir sehr unsicher, ob ältere Motorräder schon bei > Leerlaufdrehzahl genügend Spannung hatten damit die Batterie geladen > wurde. Hatten sie nicht, aber 1994 ist nicht alt. Da war dauerhaft mit Licht fahren schon lange vorgeschrieben. Von daher wuerde ich erwarten das die Lichtmaschine auch im Leerlauf noch gerade so eben laden kann. Olaf
Manfred schrieb: > Daniel G. schrieb: >> (beim Motorrad ist Regler und Gleichrichter ein >> Bauteil mit 5 Kontakten, 3 von der LiMa und 2 zur Batterie) > > Wobei eine Phase gerne mal über den Lictschalter gezogen wird und ohne > Licht nur zwei Phasen genutzt werden - wenn der Kontakt aussetzt, geht's > auch schief. Was soll das für einen Sinn haben? Bei einer Drehstromlima ohne Masse entstehen dabei noch ganz andere Probleme.. Kennst du zufällig ein Motorrad wo das gemacht wird? :-)
Da gabs genug. Der Sinn ist, die Verlustleistung möglichst gering zu halten.
Daniel G. schrieb: > Übersehe ich was oder soll ich einfach mal die LiMa Austauschen? > In anderen Threads wird immer nur gesagt tausch mal dies und das aus, > vielleicht wirds dann besser, ich will aber halt auch verstehen was da > abgeht. > > VG Daniel Ich kenne mich nur mit Vespa-Motorrollern aus. Aber trotzdem die Frage: Schwunglichtgenerator?, Drehstrom?, Beleuchtung, Batterieaufladung usw. ...alles über Batterie? ...kein AC für Hauptlicht? Messen der Generatorspannung vor der Batterie natürlich immer nur mit RMS- Meßgerät! Generator könnte man überprüfen, wenn man den Regler abklemmt und richtig viele Verbraucher z. B. Glühlampen anschließt, und schaut, ob der Generator die alle "schafft" bei Nennspannung. Dann weiß man schon mal, ob es am Regler oder am Generator liegt.
Schaut euch das von mir verlinkte Video an. Da bleiben keine Fragen offen.
L. H. schrieb: > Regler abgesteckt? > Wozu?? MiMa schrieb: > Was soll das für einen Sinn haben? Bei einer Drehstromlima ohne Masse > entstehen dabei noch ganz andere Probleme.. AC-Leerlaufspannung ist die Meßmethode, die Suzuki in den Werkstatthandbüchern benennt. Und, oh Wunder, das funktioniert sogar, ein Windungsschluß äußert sich in einer deutlichen Abweichung der Leerlaufspannung. > Kennst du zufällig ein Motorrad wo das gemacht wird? :-) Ich kenne mehrere, wo eine Phase geschaltet wird. juergen schrieb: > Ich kenne mich nur mit Vespa-Motorrollern aus. Vergiss es, bei "richtigen" Motorrädern sieht die Elektrik total anders aus. Es gab bei Honda mal eine Enduro mit Wechselstromlicht und Wechselstromregler, ich denke, das wird bei der CBR400 nicht der Fall sein und hoffe, eine derartig chaotische Anlage nie wieder betun zu müssen.
Bau Dein "Erneuerungs-Teil" für die Lima ein. Du hast einen neuen Laderegler sowie einen neuen Akku. Grüße
Manfred schrieb: > MiMa schrieb: >> Was soll das für einen Sinn haben? Bei einer Drehstromlima ohne Masse >> entstehen dabei noch ganz andere Probleme.. > > AC-Leerlaufspannung ist die Meßmethode, die Suzuki in den > Werkstatthandbüchern benennt. > > Und, oh Wunder, das funktioniert sogar, ein Windungsschluß äußert sich > in einer deutlichen Abweichung der Leerlaufspannung. Der Vorschlag die Leerlaufspannung zu messen und der daraus detektierbare Windungsschluss kommt von mir und steht weit oben ;-) MiMa schrieb: > Die Wicklungen haben die selbe > Windungszahl. Deshalb müssen sie zwangsweise die selbe Leerlaufspannung > produzieren. > Denke diese hat einen Windungsschluss! Wenn eine Drehstromlima im Sternpunkt KEINE Masseverbindung hat und eine Phase abgeschalten wird, dann entstehen Probleme. Dass war meine Aussage :-)
MiMa schrieb: > juergen schrieb: >> Ich kenne mich nur mit Vespa-Motorrollern aus. > > Vergiss es, bei "richtigen" Motorrädern sieht die Elektrik total anders > aus. > > Es gab bei Honda mal eine Enduro mit Wechselstromlicht und > Wechselstromregler, ich denke, das wird bei der CBR400 nicht der Fall > sein und hoffe, eine derartig chaotische Anlage nie wieder betun zu > müssen. Aber es interessiert mich trotzdem! Es wird auch Schwunglicht sein, ebenso wie bei der Vespa, die Spulen nur zu Drehstrom verschaltet und nicht zu 2-Leiter-Wechselstrom. Geregelt wird die Spannung, vermute ich mal, ebenso durch zeitweise Kurzschluß der Spulen. In einem anderen Topic wurde schon mal so eine Schaltung Generator + Regler besprochen. Die Spulen waren bei dem Modell in Dreieck und nicht in Stern geschaltet, was ich als äußerst nachteilig empfand.
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