Hi, was bräuchte man denn als Schaltung um eine LEitfähige Fläche gegen Erde als schliessenden Kontakt zu detektieren ? Konkret gehts mir darum, dass ich ein Signal haben möchte, wenn jemand eine bestimmte (gegen Erde isolierte) Metallfläche berührt, also durch sich selbst mit der Erde kurzschliesst. Ungefähr wie diese Lampen, die man per Berührung ein/aus-schalten oder dimmen kann. 230V und Schreie detektieren wäre ja einfach ;-) LG und THX
Jörch B. schrieb: > Hi, was bräuchte man denn als Schaltung um eine LEitfähige Fläche gegen > Erde als schliessenden Kontakt zu detektieren ? Such mal nach CapSense oder "Capacitive Sensor" allgemein... https://www.nxp.com/products/sensors/other-sensors/capacitive-sensors:MC_71481 https://www.nxp.com/part/PCF8883T
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Jörch B. schrieb: > also durch > sich selbst mit der Erde kurzschliesst. Das wird schon schwierig, wenn der Typ Gummisohlen trägt. Möglich wäre es z.B., die Metallfläche als Teil eines Oszillators zu verwenden und die Frequenzverschiebung bei Berührung zu erkennen. Man kann auch die sich ändernden Kapazität der Fläche auswerten, siehe Q-Touch.
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Bei Sensordimmern, Sensorlampen etc. wird meines Wissens das Netzbrummen detektiert. D.h. die Person wirkt als Antenne für das elektrische Wechselfeld, das in Räumen immer nachweisbar ist. Es sein denn jemand hat im Keller die Hauptsicherung rausgenommen. dann gibts aber auch nix mehr zu schlten...;-) Also einen Verstärker für 50 bis 100 Hz bauen, gleichrichten und als trigger für eine Schaltstufe verwenden.
Jörch B. schrieb: > 230V und Schreie detektieren wäre ja einfach ;-) Ein FI oder Personenschutzadapter? https://de.wikipedia.org/wiki/Fehlerstrom-Schutzschalter Kapazitive Sensoren könnte man auch benutzen, wenn man wüßte, welche Störfelder noch in der Nähe sind. Nicht alles funktioniert überall zuverlässig.
Hmm, OK, ich versuche mal etwas zu präzisieren ... Stellen wir uns vor, jemand der nahezu Barfuss auf Asphalt steht, schüttet eine Flüssigkeit aus einem leitenden Behälter gegen einen Blechstreifen in Wadenhöhe ... ;-)
Jörch B. Schrieb: >Konkret gehts mir darum, dass ich ein Signal haben möchte, >wenn jemand eine bestimmte (gegen Erde isolierte) >Metallfläche berührt, Ist im Prinzip ein Kondensator gegen Erde. >also durch sich selbst mit der Erde >kurzschliesst. Es braucht also zweimal eine Verbindung zur Erde. > Ungefähr wie diese Lampen, die man per >Berührung ein/aus-schalten oder dimmen kann. Also ein Berührungsschalter? Baue einen empfindlichen NF-Verstärker mit nachfolgenden Gleichrichter. Die Gleichspannung schaltet dann ein Relais. Wenn der Eingang des Verstärkers berührt wird, bekommt er eine Brummspannung die Verstärkt und anschließend gleichgerichtet wird. >Hmm, OK, ich versuche mal etwas zu präzisieren ... > >Stellen wir uns vor, jemand der nahezu Barfuss auf Asphalt steht, >schüttet eine Flüssigkeit aus einem leitenden Behälter gegen einen >Blechstreifen in Wadenhöhe ... Ist noch verwirrender. Erkläre mal den geschlossenen Stromkreis, oder besser, zeichne ihn auf.
Jörch B. schrieb: > Hmm, OK, ich versuche mal etwas zu präzisieren ... > > Stellen wir uns vor, jemand der nahezu Barfuss auf Asphalt steht, > schüttet eine Flüssigkeit aus einem leitenden Behälter gegen einen > Blechstreifen in Wadenhöhe ... > > ;-) Ich verstehe zwar nicht, was Du damit sagen willst, jedoch erinnert mich Dein Post an einen Text, den ich in der Hausordnung der Berliner S-Bahn einmal an einem Aushang auf einem Bahnhof las: sinngemäß: "...es ist verboten, eine leitfähige Verbindung zur Stromschiene herzustellen. Insbesondere auch mit einem Flüssigkeitsstrahl..." :D
M.A. S. schrieb: > Ich verstehe zwar nicht, was Du damit sagen willst, > jedoch erinnert mich Dein Post an einen Text, den > ich in der Hausordnung der Berliner S-Bahn > einmal an einem Aushang auf einem Bahnhof las: > > sinngemäß: "...es ist verboten, eine leitfähige > Verbindung zur Stromschiene herzustellen. Insbesondere > auch mit einem Flüssigkeitsstrahl..." Nun, ich denke, GENAU DAS wollte er sagen... :)
OK, dann noch präziser : Ein Fachwerk-Hauptständer, der am Hoftor mein Haus stützt. Dessen Sockel steht an der Strasse und wird ständig von Kötern angepisst. Der erodiert massiv vor sich hin deswegen. Detektion für Warnsignal (Fiepen) oder Kameraauslösung um die Übeltäter festzustellen. Nach mehrmaliger Warnung evtl. auch mal n Zapp drauf geben. Gruß
Das ist ziemlich einfach, zwei Elektroden aus Edelstahldraht mäanderförmig auf die Holzfläche bringen, so das sie kammförmig ineinander greifen ohne sich zu berühren. Der Widerstand zwischen den Elektroden kann nun elektronisch ausgewertet werden. Edelstahldraht bekommt man in Imkerläden.
Hallo, was würden Tier/Umwelt/Denkmal-Schützer sagen, wenn man den Holzpfosten einfach mit Pfefferspray einsprüht? Meine Annahme ist, dass Tiere diesen Platz dann meiden und somit der Zerstörung Einhalt geboten wäre. Gruß
Jörch B. schrieb: > OK, dann noch präziser Ich habe einmal einen Dokumentarfilm gesehen, in dem der Naturschützer sich literweise Tee gekocht und selber markiert hat. Gruß Bernd
Jörch B. schrieb: > OK, dann noch präziser : Ein Fachwerk-Hauptständer, der am Hoftor mein > Haus stützt. Dessen Sockel steht an der Strasse und wird ständig von > Kötern angepisst. Der erodiert massiv vor sich hin deswegen. Irgendwie mit Schutzanstrich versehen geht nicht? PS: Noch eine Anmerkung von mir als Hundehalter: Wenn erstmal ein Rüde markiert hat, möchte jeder andere darüberschreiben, das ist leider ein bekanntes Problem.
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M.A. S. schrieb: > Wenn erstmal ein Rüde markiert hat, möchte jeder andere darüberschreiben Ähem, "schreiben"? Das sieht für mich irgendwie eher nach Pinkeln aus. Und riecht auch so. > Irgendwie mit Schutzanstrich versehen geht nicht? Und sich die Farbe von der Hundesteuer zahlen lassen. Das erschiene mir durchaus sinnvoll. Aber ich würde hier auch einfach mal einen normalen Wasserstandsmelder einplanen. Und den dann kurz einen unhörbar hohen Ton ausgeben lassen wg. Pawlow usf... Denn die Erfahrung zeigt: der Hund lässt sich konditionieren. Sein Herrchen/Frauchen weniger/kaum/selten.
Mein Motorrad wird jeden Tag rundherum angepinkelt. Es hat davon in 8 Jahren nicht den geringsten Schaden genommen. Ich würde es daher mal mit einem KFZ Lack versuchen. Oder ganz banal eine Abdeckplane. Bei einer wie auch immer schädlichen oder schmerzhaften Abwehr würde ich gewalttätige Reaktionen der Hunde-Besitzer befürchten. Ich glaube auch nicht, dass man einfach so etwas unter Strom setzen darf, wo es niemand erwartet. Ein Weidezaun ist da schon was anderes.
Moinsen alles mit Lack oder Dichter Abdeckung ist schlecht, da die Holzfeuchte nicht raus kann und es unten drunter erst recht gammelt. Gruß
Hi, also ich bin mir auch der Tatsache bewusst, dass die Geschichte nicht ganz tierfreundlich ist, aber die Situation sieht so aus, dass alle Nachbarn und Hundebesitzer aus der weiteren Umgebung eigentlich ziemlich rücksichtsvoll sind und gucken, wo sie die Hundis hinmachen lassen. Nur einigen unverbesserlichen ist einfach nicht beizukommen. Dieser Fachwerkständer ist quasi eine Haus- und Torecke (schwierig zu beschreiben) da hängt die Eingangstür und das große Hoftor dran. Aufgrund seiner Ecklage auf unserem kleinen Bürgersteigstreifen, zieht er die Hundis quasi magisch an. Diesen Ständer z.B. austauschen zu müssen, weil er unten durchgammelt, wäre für uns ein katastrophaler Eingriff, da er einer der wichtigsten Hauptstützen des Fachwerkgebäudes ist. Vor der Tür hatten wir eine Zeitlang sehr oft sogar dicke Scheißhaufen liegen, denn wenn man Pipi am Ständer macht, kann man ja auch gleich mal was danebenlegen. Nachdem ich dort morgens 2 oder 3 mal reingetreten bin, hat sich meine Hemmschwelle zur Problemlösung dann doch gesenkt. Der Hundebeistzer auf frischer Tat ertappt hätte definitiv ne Schaufel an die Rübe zu erwarten gehabt oder den Haufen seines Hundis bis zum Anschlag im Hals. Die Kackerei hat aufgehört, aber trotzdem wird fleissig an den Balken gepullert. Diese Pullerei möchte ich detektieren, davon (ich weiß illegale) Bilder machen und die Besitzer in aller Ruhe über die Problematik aufklären. Falls das nichts bringt, würde als nächste Eskalationsstufe ein hoher Warnton o.ä. zur Vergrätzung getestet werden. Einmal für den Hund und von mir aus auch schön laut für den Hundehalter. Wenn das nichts bringt, dann per Weidezaungerät oder Elektrischer Fliegenklatsche Zapp auf die Flöte, weio irgenwann ist mal schluss mit Lustig, bevor ich unseren Bürgersteigbereich anfange einzuzäunen. OK, soviel dazu. LG
Lothar M. schrieb: > M.A. S. schrieb: >> Wenn erstmal ein Rüde markiert hat, möchte jeder andere darüberschreiben > Ähem, "schreiben"? Das sieht für mich irgendwie eher nach Pinkeln aus. > Und riecht auch so. Ja, das ist die schriftlich Art der Kommunikation bei Hunden: eine Nachricht hinterlassen für Hunde, die gerade nicht anwesend sind. ;) Übrigens, was den Geruch angeht: Hund ist nix im Vergleich zu Katze (ich kenne beides).
Hallo Jörch, ich kann Dich voll verstehen: 1. Ich mähe hier gegenüber von unserem Haus immer den Randstreifen, damit die Gemeinde sich damit nicht aufhalten muss und stattdessen andere Sachen erledigen kann. Beim Mähen ratter ich mit meinem Mäher immer durch die Tretminen. Der ganze Kram bleibt an den Rädern hängen. Die Hundeführer kann man grob in 2 Kategorien einteilen. Eine meint, sie zahlen doch Hundesteuer und die Gemeinde ist dafür zuständig. Die zweite meint, da war schon was und ich soll mich nicht so aufregen. 2. Mindestens in Berlin ist man dazu übergegangen mit so einer Art Staubsauger durch die Rabatten zu gehen und einzusammeln. Gegen das Pieseln haben sie die Laternen unten mit einer Teertülle versehen, die wohl das Durchrosten verhindern soll. Meine Erfahrung sagt mir, Aufregen bringt nix. Aber man muss den Hundeführern trotzdem zeigen, dass man sich aufregt. Wenn Du die Möglichkeit hast, sprich jemanden von der lokalen Zeitung an. Fotos runden den Artikel ab. Auch Stichwörter wie Denkmalschutz (na ja fast), Kosten der Instandhaltung, spielende Kinder, Kloake auf dem Gehweg, Geruch im Sommer, ... Dir fällt sicher noch mehr ein. Es ist leider so, dass manche Menschen nicht erreicht werden können. Einer der Kandidaten arbeitet hier sogar beim Zoll, mit seinem Schnüffelhund. Da könnte ich höchstens über seinen Arbeitgeber etwas erreichen, Beamter ist auch in seiner Freizeit Beamter... Nach einem Gespräch mit dem Zöllner über Gott und die Welt und dem Grüßen wann immer wir uns sehen, hat er sein Tier im Griff, so dass ich seinen Chef nicht ansprechen muss. Aber leider sind da noch so viele andere. Viel Glück bei Deiner Sisyphus-Arbeit. Bernd
> Übrigens, was den Geruch angeht: > Hund ist nix im Vergleich zu Katze (ich kenne beides). Oooohja ...das war die andere Front, die wir Jahrelang im Garten hatten, der Schuppen war ein Piss und Kackplatz für gefühlt alle Nachbarskatzen ... Dann eine vergitterte Schuppentür eingebaut. Dann wurde direkt in den Garten auf Zugangswege und mitten auf die Wiese oder den Hof gekackt(gegen verbuddeln im Beet hätt ich ja nix gehabt, das ist ja einigermaßen natürliches Verhalten). 20 Haufen/Woche Peakleistung ! Ich hab letztes Jahr extrem mit Geruchmitteln, Gittern und Elektrozaun aufgerüstet. Einerseits hats die Verkackung bis fast auf Null gebracht, andererseits das Mißfallen meiner Gattin erzeugt, weil jetzt der Garten rundrum teilweise aussah wie der gute alte eiserne Vorhang (kannten wir als ehemalige Osthessen live ;-) ) Als die Nachbarn nebenan, die am lautesten behauptet hatten, ihre beiden Katzen würde NIE sowas tun, weggezogen waren, gabs auf einmal nicht mehr einen einzigen Haufen oder Pisse am/im Schuppen mehr. Ich habe im Frühjahr die Sperranlagen wieder zurückgebaut, beobachte den Durchgangsverkehr von ca. 15 Nachbarskatzen täglich durch unser Grundstück OHNE einen (St)In(k)cident. Fazit : * Die Katzen der direkten (sonst sehr netten) Nachbarn waren ekelhafte Arschlochkatzen ! * Deren Fäkalverhalten hat evtl. die restliche Gang animiert. * Der Elektrozaun hat einigen zumindest mal ein bisschen die Laune verdorben. Ich muss dazu was sagen, ich bin Grüner und eigentlich Tierfreund, aber man muss da echt differenzieren. Wenn von 100 Hundehaltern 5 Rücksichtslose dabei sind, dann haben die halt auch mal Pech gehabt. Da hab ich auch keinerlei schlechtes Gewissen, wenns dem armen fehlgeleiteten, weil am Idioten angeleinten, Köti mal saftig in die Flöte zappt. Lernen durch Schmerzen, so ist die Natur ;-) So, jetzt habe ich auch mal meinen Freitagsbeitrag geleistet, ich hoffe ich konnte etwas zur Unterhaltung beitragen und keiner fühlt sich ... na ? Angepisst ! --> richtig ;-) Tschö und schö Wochenend !
Hi Bernd, ja Danke, nach dem kleinen Spassigen Ausflug davor, noch mal was ernsthaftes dazu. Es geht ja nicht darum, Tieren mit Absicht Schaden zuzufügen, sondern sich ja gegen Übergriffigkeit und Rücksichtslosigkeit anderer zur Wehr zu setzen. Das ist tatsächlich Sisyphus-Arbeit. Wenn wir alle ein bißchen mehr mit Respekt und Rücksicht miteinander umgehen würden, bräuchte man sich über son Krempel halt keine Gedanken zu machen. Die Geschichte mit dem Elektrozaun gegen die Katzen zum Beispiel geschah in Absprache mit den Betroffenen Nachbarn. Die waren darüber nicht glücklich, da gingen aber Gespräche in den Monaten vorher voran. Ich habe extra geschaut, dass es ein Kleintier-verträglicher E-Zaun wird, der ner Katze nur einen Schrecken verpasst ohne sie gleich zu grillen. Auch Bilder einer Wildtierkamera, die eindeutig den Übeltäter identifizieren konnten, trafen zwar nicht auf ein volles Eingständnis, aber zumindest auf zähneknirschende Einsicht für meine Maßnahme. Das war eigentlich der Idealzustand, weil das sehr nette Nachbarn waren. Die Situation vor dem Haus sieht leider anders aus. Kamera im öffentlichen Raum ? Offensichtlicher Elektrozaun, am besten mit Warnschild direkt am Hauseingang ? ... Schwierig. Grad bei letzterem macht man sich ja auch irgendwie zum verschrobenen Honk ... damit wollte ich eigentlich noch 30 Jahre warten ;-) Aber schonmal meine Anerkennung an die Gemeinde, das bisher noch keiner die radikale Tierschutzkarte ausgespielt hat. Danke dafür. LG
Hallo Jörch, Deinen Beitrag mit Nachbars Katzen hatte ich ja erst gelesen, nachdem ich gepostet hatte. Kamerabilder und so weiter bringt nichts, da Du damit niemanden anzeigen kannst. Die Polizei ist dann ratlos. Die Presse hat meiner Meinung nach als vierte Gewalt im Staat einiges zu bieten. Ich beobachte es in den letzten Jahren auch immer mehr, dass der Mensch eigentlich weiter verroht und abstumpft. Angefangen von den Lebensmitteln, die im Müll landen über die Zeitungen, Pappbecher und Zeitungen in den ICEs, die zurückbleiben, den Müll der so fallengelassen oder aus dem Auto geschnippt wird, die Müllhalden in den Autobahnabfahrten, dem Kaugummi auf dem Gehweg... wenn ich das fortsetze, bin ich morgen noch nicht fertig. Wir suchen als Ingenieure aus meiner Sicht viel zu schnell nach technischen Lösungen. Ich finde, wir müssen weiter vorne ansetzen. Sonst - drohender Zeigefinger! - holt sich die Natur alles zurück und der Mensch erlebt seinen letzten evolutionären Schritt. Für mich beeindruckend war, als ich ein Buch von Harris über Cicero gelesen hatte: Er schreibt (schrieb) wir haben uns unsere Welt von der Natur ausgeborgt und müssen in der Lage sein, sie jederzeit unbeschadet zurück zu geben. Schönes Wochenende! Bernd
Wäre es denn möglich, an der Stelle (evtl. über ein durch eine Bohrung geführtes Kabel) besagten Ultraschallsender, ein leistungsfähiges Teil, dafür nur im Burst-Betrieb? So etwas sollte doch helfen, nur für Tiere hörbar / störend sein, und auch unsichtbar?
Natürlich könnte es den Haltern (also von "Nicht-Streunern") auffallen, wenn besagtes Eck / Platz drum herum plötzlich von jedem pot. Pinkler strikt gemieden würde. Geschickte Wahl von Abstrahlungswinkel Leistung Platzierung könnte das minimieren.
gkslasjf schrieb: > Wäre es denn möglich, an der Stelle (evtl. über ein durch eine Bohrung > geführtes Kabel) besagten Ultraschallsender, ein leistungsfähiges Teil, > dafür nur im Burst-Betrieb? So etwas sollte doch helfen, nur für Tiere > hörbar / störend sein, und auch unsichtbar? Hi, meinst Du damit permanent ? Hmm, könnte die Hunde crazy machen die samt Haltern bei uns regulär zu Besuch kommen. Aber tatsächlich evtl. einfach an einen Bewegungsmelder koppeln ... THX und Gruß
gkslasjf schrieb: > Natürlich könnte es den Haltern (also von "Nicht-Streunern") > auffallen, wenn besagtes Eck / Platz drum herum plötzlich von jedem pot. > Pinkler strikt gemieden würde. > Eijo, selbst wenns denen auffällt ... sie haben ja zum Glück keinen Verfassungsmäßigen Anspruch darauf mir ans Haus zu Pinkeln, oder ? ;-) Gruß
Nen kleiner dorniger Busch (Stechpalme o.ä.) um den Pfeiler hilft enorm. Die Viecher haben wohl Angst, sich ihr bestes Teil zu verletzen und bleiben weg ;-)
Jörch B. schrieb: > gkslasjf schrieb: >> Wäre es denn möglich, an der Stelle (evtl. über ein durch eine Bohrung >> geführtes Kabel) besagten Ultraschallsender, ein leistungsfähiges Teil, >> dafür nur im Burst-Betrieb? So etwas sollte doch helfen, nur für Tiere >> hörbar / störend sein, und auch unsichtbar? > > Hi, meinst Du damit permanent? Meinte ich, ja. Deshalb Bursts / Pulsbetrieb. Reicht ja sicher auch. Muß kein Dauerton sein, Pulse / Pulsfolgen mit kl. Pausen reichen ja. > Aber tatsächlich evtl. einfach an einen Bewegungsmelder koppeln ... > THX und Gruß Evtl. ja, wenn die schwierige Versteckbarkeit nicht stört. Zur bestmöglichen Montage kann ich nur wenig sagen, ohne die ganz genauen Umstände zu kennen. Fast schade, ich fühle irgendwie mit Dir... foobar schrieb: > Nen kleiner dorniger Busch (Stechpalme o.ä.) um den Pfeiler hilft enorm. > Die Viecher haben wohl Angst, sich ihr bestes Teil zu verletzen und > bleiben weg ;-) Aber ohne Baumschule + ausreichend Handarbeit (bzw. Ballenstecher... gg) würde man doch viel Geduld brauchen... (...bis man mit dem Smartphone filmen kann, wenn ein armer Hund wie von der Tarantel...) Viel Erfolg! ;-)
Hallo Foristen, die Diskussion entwickelt sich ja spannend weiter! Wenn man nun statt eines Kabels einen kleinen Schlauch verlegt und zurücksprüht? Hunde haben seeehr empfindliche Nasen! ... und lernen schnell. Gruß Bernd
Bernd B. schrieb: > Hallo Foristen, > > die Diskussion entwickelt sich ja spannend weiter! Wenn man nun statt > eines Kabels einen kleinen Schlauch verlegt und zurücksprüht? > > Hunde haben seeehr empfindliche Nasen! ... und lernen schnell. > > Gruß > > Bernd Es gibt Anti-Bell-Halsbänder, die nach so einem Prinzip funktionieren. (Und das recht gut.) Die reagieren auch Lärm und setzten einen kurzen Sprühstoß irgendeiner Flüssigkeit (um was genau es sich handelt, weiß ich allerdings nicht) ab. Zur Hundeerziehung wird auch oft empfohlen, mit Wasserpistolen oder Spritzflaschen ans Werk zu gehen. Alles in allem: eine Erfolgversprechende Methode, die noch dazu für das Tier ungefährlich ist.
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@Bernd B. Jo, auch ne Idee ;-) Um auf den Ursprung zurückzukommen : Erstmal das bepullern detektieren, dann weitersehen. Wenn erstmal ein Trigger da ist, kann man ja ein beliebiges Portfolio von Gegenmaßnahmen abspielen. Vielleicht sogar Random, hehe
Jörch B. schrieb: > Um auf den Ursprung zurückzukommen : Erstmal das bepullern detektieren, > dann weitersehen. Wenn erstmal ein Trigger da ist, kann man ja ein > beliebiges Portfolio von Gegenmaßnahmen abspielen. Vielleicht sogar > Random, hehe Eigentlich ist ja für Dich 'bepullern' schon zu spät, denn das willst Du ja verhindern. Ich würde an Deiner stelle versuchen: - Bewegungsmelder -> Ultraschall - bepullern -> Zurückpullern ;) (Was passiert eigentlich bei Regen?)
Hallo Bernd, wenn man schon eine Kamera installiert, würde ich auch gleich einen RFID Tierleser installieren, somit kann man der Polizei gleich den Überltäter präsentieren. Bei Hunden ist der Chip vorgeschrieben und bei Katzen ist es im kommen. Hugo
Seitdem Pfefferminze am Zaun entlang wächst, riecht es so stark, daß die Hunde jetzt ihr Bein woanders heben.
Hugo schrieb: > wenn man schon eine Kamera installiert, würde ich auch gleich einen RFID > Tierleser installieren, somit kann man der Polizei gleich den Überltäter > präsentieren. Das juristisches Problem wurde bereits erwähnt: Kamera, die öffentlichen Raum aufnimmt. Hugo schrieb: > somit kann man der Polizei gleich den Überltäter präsentieren. ...um welchen Straftatbestand genau zur Anzeige zu bringen?
> Seitdem Pfefferminze am Zaun entlang wächst, riecht es so stark, > daß die Hunde jetzt ihr Bein woanders heben. Cool, daraus kannst du nebenbei gleich leckeren Tee kochen - bäääh
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