Hallo, ich bin seit vielen Jahren Elektor-Abonnent. Weniger, weil die Zeitung so toll ist, sondern vielmehr, weil es keine Alternativen gibt. Selbst Make und Co konnten mich nicht überzeugen. Jetzt fängt Elektor aber zunehmend an, Ausgaben zu sparen. Erst waren es Hefte die zusammengelegt wurden, jetzt ist es seint einem Jahr die "Business Edition" die völlig sinnlos "echte" Heftchen überlagert. Wie seht Ihr die Entwicklung? Fortschritt? Rückschritt? Der Lauf der Dinge?
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"Die Zeit der Elektronik-Zeitschriften ist halt einfach vorbei. Seit dem man sich alle Datenblätter per Mausklick holen kann, es tonnenweise Schaltungsvorschläge gratis in Form von Application Notes gibt, hunderte komplette Bauanleitungen im Web zu finden sind, "Art of Electronics" alle benötigen Grundlagen liefertviele Hersteller (AD, TI, OnSemi, bedingt Maxim, Semtech) einem kostenlose Samples Muster schicken und Neuigkeiten und Beschaffungsquellen durch kostenlose Kennzifferzeitschriften (z. B. Markt & Technik) geliefert werden, die meisten Grundgeräte billiger fertig als als Bausatz erhältlich sind, fast jeder Elektronikversender online erreichbar ist, gibt es keinen Grund mehr, wegen EINEM Datenblatt (-auszug !), den aktuellen Preislisten (Werbung!) oder EINEM nachbaubaren Projekt 5^H 5,50^H 6,70^H 7,90^H 14,90 EUR für eine Zeitschrift auszugeben. Kauft euch lieber ein ordentliches Buch."
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Naja, ich kaufe Elektor weniger um was nachzubauen, sondern eher als Inspirationsquelle. Das Netz ist halt groß und unübersichtlich.
Ich persönlich finde Elektor unbrauchbar. Die Schaltungsvorschläge sind von Vorvorgestern - 5V-Technik, DIL-IC, NE555 & Co. Dazu Arduino hier, Raspberry-Pi da. Selbst für Bastler ist das schon angegraut, aber ein Entwickler lacht nur darüber. Was ganz allgemein das Konzept einer Zeitschrift in Zeiten vom Internet angeht: Das Problem mit Appnotes und der Internetsuche ist, dass man nur findet was man sucht. Was man nicht kennt findet man nicht. Was nützt es, wenn alle Informationen zugänglich sind, man sie aber nicht findet, weil man die Suchbegriffe nicht kennt? Da wäre eine gute Zeitschrift oder Fachbezogene Webseite sinnvoll. Man sieht auch mal Dinge, mit denen man sich gerade nicht beschäftigt. Oft sitzt man an einem Problem, und erinnert sich dann Jahre später an einen Artikel, den man irgenwo gelesen hat. Den kann man sich heraussuchen, und schon hat man Futter für Google & Co.
Michael B. schrieb: > "Die Zeit der Elektronik-Zeitschriften... > ... Kauft euch lieber ein ordentliches Buch." Die Anführungszeichen sollen uns sagen, dass Du irgendwen zitierst. Wen denn?
M.A. S. schrieb: > Die Anführungszeichen sollen uns sagen, dass Du irgendwen zitierst. > Wen denn? Beitrag "Re: Zeitschriften zum Thema Elektronik gesucht"
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soso schrieb: > Naja, ich kaufe Elektor weniger um was nachzubauen, sondern eher als > Inspirationsquelle. Das Netz ist halt groß und unübersichtlich. Ich schau dazu immer mal bei https://hackaday.com/ rein.
Beitrag #5532787 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Name: schrieb: > Die Schaltungsvorschläge sind von Vorvorgestern - 5V-Technik, DIL-IC, > NE555 & Co. Dazu Arduino hier, Raspberry-Pi da. > Selbst für Bastler ist das schon angegraut, aber ein Entwickler lacht > nur darüber. Das Problem ist, anspruchsvolle Projekte sind oft nicht massentauglich :)
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Hallo vor mittlerweile sehr vielen Jahren habe ich mir hin und wieder die Elektor gekauft, bzw. auf dem Trödelmarkt ältere Ausgaben (Rückläufer? War auf jeden Fall ein Händler der viele Zeitschriften verkauft hat wo zum großen Teil der Titel der Frontseite sauber herausgerissen wurde) erworben. Nach gebaut hatte ich schon damals relativ wenig, wegen der überteuerten Platinen und exorbitanten Preise der programmierten Schaltungen -und den schlecht beschaffbaren "Spezialbauteilen". Allerdings habe ich so manches gelernt und auch einfachere Schaltungen nach gebaut bzw. Teilschaltungen genutzt. Heute ist die Situation wie schon von "Name" und "Michael B" beschrieben, aber bei Elektor (die ich mir in der Bibliothek der großen Nachbarstadt manchmal ausleihe) hat sich bis auf den mittlerweile kostenfreien Download von Firmware absolut nichts geändert außer das die Heftpreise unverhältnismäßig angezogen haben und wie beschrieben es sich nicht mehr um ein Monatsmagazin handelt. Wer genauer hinschaut wird wahrgenommen haben das viele Projekte 1 zu 1 aus dem Netz stammen und das viele Bücher die im Elektorverlag erscheinen optisch sehr viel her machen und viel versprechen, aber meist veraltet sind und Wissen sehr schlecht vermitteln - und letztendlich wenig wirklich gut, geschweige denn verständlich erklären. Indirekt gibt Elektor sogar selbst seinen Niedergang zu: Der Verlag bzw. das "Labor" ist aus "seinen" Schloss ausgezogen und residiert jetzt in irgendeiner Büroetage - das wird zwar anders Verkauft, spricht aber Bände. Ich nehme an wenn es die Profis nicht geben würde, siehe auch die "Business Edition" für die Elektor einfach noch immer mit dazu gehört (vergessen wurde das Abo zu Kündigen...?) wäre dieses Magazin schon längst Geschichte. So wird Elektor wahrscheinlich auch noch 2020 erleben aber bestimmt nicht mehr 2025. Was Printmedien heutzutage leisten müssen um zu überleben wurde schon oft genug thematisiert, und dieser ganze Kram trifft verschärft im Elektronikbereich zu nur hat (oder will?) das Elektor nicht verstanden. Steve
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MaWin schrieb im Beitrag #5532863: > > Klar, würde man vor Ort seriös recherchierte Vorgänge umfassend und > nachvollziehbar beschreiben, den Artikel bei neuen Erkenntnissen auch > nach Jahren fortführen und Leserbriefe entgegennehmen deren Fakten man > amonymisierend zur Ergänzung einfliessen lassen würde, so dass nach > Jahren ein Archiv hätte, das im Gegensatz zur Wikipedia journalistischen > Standards genügen würde, so wie es AviationWeek tut, dann hätte die > Zeitschrift ein Überlebensrecht, > Das Ganze hätte eine Chance gehabt als Loseblattwerk. Vor Jahrzehnten gab es Anläufe, die aber allesamt unseriös wirkten, nicht zuletzt wegen der Preise. Nein, ich meine nicht Christiani!
soso schrieb: > ich bin seit vielen Jahren Elektor-Abonnent. Dann hast du es aber sehr lange ausgehalten. Mein Elektor-Abo habe ich vor langer Zeiten gekündigt weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Ich habe die Kündigung nie bereut. Viele Artikel waren einfach nur noch Werbung in eigener Sache für Platinen und überteuerte Bausätze. > Wie seht Ihr die Entwicklung? Elektor ist tot, und wahrscheinlich wissen sie es sogar. Für die normale Elektor bin ich sicher nicht mehr Teil der Zielgruppe. Vielleicht bin es für die Business Edition. Allerdings kann ich mich seit Jahren nur schwer dazu überwindenden mal in eine Ausgabe zu sehen. Nichts für mich.
Also früher (vor 30-40 Jahren) war Elektor richtig gut gewesen ... Heute eher nicht , was früher den Elektor ausmachte ist fast zu 90 % verschwunden , schade , verdammt grosse schade !!!
Ja, die Bausätze sind echte Deutsche Wertarbeit und deshalb teuer. Und noch teurerer für Nicht-und niemals-Kunden.
Elektor ist irgendwie immer weiträumig um mich herumgeströmt, hat mich aus irgendwelchen Gründen nie interessiert, bis auf: 300 Schaltungen 301 Schaltungen ... davon hatte ich ein paar, war irgendwie ganz nett als Anregung. Witzig fand ich den "Fuse-Destroyer", (falls das irgendwem etwas sagt) :) Zeitschriften hatte ich damals immer mal: Funkschau, Elo, mc...
Beitrag #5532976 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5532985 wurde von einem Moderator gelöscht.
M.A. S. schrieb: > Witzig fand ich den "Fuse-Destroyer" Der war in einem Halbleiterheft, m.M.n. die einzigen lohnenden Elektorheftchen. Gut, das Sonderheft des Formant Synthi und das ganz alte 'Buch 70' waren auch noch ganz nett. Aber als sie damit begonnen haben, Firmware nur gegen Geld zu verticken und den ohnehin hohen Preis der Hefte damit nochmal hochtrieben, wars für mich endgültig vorbei.
soso schrieb: > ich bin seit vielen Jahren Elektor-Abonnent. Weniger, weil die Zeitung > so toll ist, sondern vielmehr, weil es keine Alternativen gibt. Selbst > Make und Co konnten mich nicht überzeugen. Naja, die Make etc. haben ja auch einen anderen Fokus. Die Elektor ist die letzte der "richtigen" Elektronikzeitschriften für Elektronik-Bastler, und offensichtlich kämpft sie um ihr Überleben.
Sheeva P. schrieb: > und offensichtlich kämpft sie um ihr Überleben ...und hat schon seit Jahren verloren... Ich habe mein Abo schon weit 15 Jahren gekündigt... zu wenig Inhalt, zu viele Fehler und zu viel Werbung. In den 70ern / 80ern war Elektor echt Innovativ - Formant, Junior Computer, Funktionsgenerator etc... Den Trend zur Informationsbeschaffung über das Internet haben sie voll verschlafen!
Matthias S. schrieb: > M.A. S. schrieb: >> Witzig fand ich den "Fuse-Destroyer" > > Der war in einem Halbleiterheft, m.M.n. die einzigen lohnenden > Elektorheftchen. Die 301...399 Schaltungen waren jeweils die Inhalte mehrerer Halbleiterhefte. War nett als man keinen Zugriff auf die ApplicationNotes der Hersteller hatte. Jetzt aber eher entbehrlich.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Also früher (vor 30-40 Jahren) war Elektor richtig gut gewesen ... Naja man musste lediglich 10 Hefte abwarten, wegen den ganzen Nachlesen, weil die Schaltungen im Erstzustand nur vor Konstruktionsfehlern trotzte. Abgesehen von massenweise völlig für den Gebrauch unsinnigen Schaltungen. Ich erinnere mich noch mit Schrecken an die Coladosenorgie. Nachbausicher waren die veröffentlichte Schaltungen selten. Da war Elrad ( die 1995 pleite gegangen ist ) schon wesentlich besser. Ob Schaltungen von Elektor heute nachbausicherer sind vermag ich nicht zu beurteilen. Wer gute ( aber auch teure ) Bauätze veröffentlicht hat, war Radio Rim. Allerdings alles ein bisschen hausbacken und nicht ganz Stand der Technik. Diese Bausätze haben aber wenigstens funktioniert. Ralph Berres
ich hab vor ca 20 Jahren mit solchen Zeitschriften aufgehört. das war auch in etwa die Zeit in der das Web bei mir erstmals schneller als V.90 wurde ;) die letzte grössere papiergebundene Inspiration gab es, als ich an einem Papiercontainer nen ganzen Karton voller uralt-Zeitschriften aus den 70ern gefunden hatte. qualitativ nicht sammelwürdig (zerknittert), daher blieben letztendlich so ca. 30 Blätter von all dem Kram bei mir.
Mir ging es wie vielen von euch auch mit Elektor. Habe das Heft vor einigen Jahren abbestellt. Circuit Cellar hingegen ist aus meiner Sicht ein sehr lohnenswertes Magazin. Es behandelt oft sehr interessante, praxisbezogene Themen. So z.B. im letzten Heft die Möglichkeiten die FLASH-Readprotection von MCUs zu umgehen und mögliche Lösungen dafür. Auch werden oft komplexe "bastel" Projekte vorgestellt. Ohne gleich auf einen Shop zu verweisen, welcher das passende PCB hat. Denn meistens gibts keines, da es wirklich bastelprojekte sind. Einen Blick ist es auf jedenfall wert!
Es gab/gibt(?) eine kostenlose Zeitschrift die man als PDF runterladen konnte. Weiss noch jemand wie die hieß? Gefunden: Beitrag "Neue Open Source-Zeitschrift: Embedded Projects Journal" Leider tot.
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Oliver S. schrieb: > Es gab/gibt(?) eine kostenlose Zeitschrift die man als PDF > runterladen > konnte. Weiss noch jemand wie die hieß? pdf-Zeitschrift: weiß ich nicht. Ich kenne das hier: https://www.elektronikpraxis.vogel.de/
M.A. S. schrieb: > Ich kenne das hier: > https://www.elektronikpraxis.vogel.de/ Ein wahres "Fachmagazin": > Die Zukunft gehört stattdessen den LED-Leuchten. Leuchte = Möbelstück Lampe = Betriebsmittel in der Leuchte
Noch son Brüller: > Während Transformatoren bis heute ausschließlich dazu da sind, die Stromspannungen und –stärken zwischen unterschiedlichen Netzteilen zu regeln,[...] Aus [1] [1] https://www.elektronikpraxis.vogel.de/intelligenter-trafo-ebnet-den-weg-zum-internet-der-energie-a-744935/
Ralph B. schrieb: > Da war Elrad ( die 1995 pleite gegangen ist ) schon wesentlich besser. > Ja, bis etwa 1990. Danach hatte sie augenscheinlich ein Identitätsproblem und konnte weder die Hobbybastler halten noch die Profis hinzugewinnen. Immerhin, die Rubrik "computing today" erscheint noch heute, heißt jetzt allerdings "c'etait' oder so ähnlich.
Marek N. schrieb: > Leuchte = Möbelstück > Lampe = Betriebsmittel in der Leuchte Ich wäre eher für Leuchte: beleuchtendes Gerät Ich werde daher wohl nie verstehen, warum es Tischleuchte und Wandleuchte heißt, aber Taschenlampe!
Weil Sprache sich nun mal weiter entwickelt mit der Zeit. So ist z.B. Essig (CH3COOH) chemisch gesehen eine Fettsäure. Ist natürlich Quatsch! Wenn Essig fett wäre, dann bräuchte man fürn Salt kein Öl mehr.
Marek N. schrieb: > Weil Sprache sich nun mal weiter entwickelt mit der Zeit. > Wohl wahr aber gerade im technischen Bereich sind gewisse Regularien üblich, anders als im täglichen Leben. So kannst Du im Laden nach einer Nachttischlampe fragen oder nach einem Schraubenzieher oder einer Schieblehre, und niemand wird Dich zurechtweisen [1]. In der Werkstatt könnte das Ärger geben. Eine "Taschenleuchte" sollte also durchsetzbar sein, gerade im Wege der Sprachentwicklung. [1] Ich kannte mal einen Burschen, der wohl zum Missionar geboren war. Er hat sich - in den 80er Jahren! - einen Gliedermaßstab mit zölliger Teilung besorgt. Wenn ihn dann ein Kunde nach einem "Zollstock' fragte, bekam der dieses Teil in die Hand gedrückt. Nein, er war sonst auch nicht immer einfach im Umgang.
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Percy N. schrieb: > einen Gliedermaßstab mit zölliger > Teilung besorgt. Glaube ich dir erst, wenn du mir so einen "Zollstock" verlinkst! Ich suche seit Ewigkeiten solch einen echten Zollstock. Gibt es aber nicht, die "zöllnischen" Länder kennen sowas irgendwie nicht, die verwenden Maßbänder.
Matthias S. schrieb: > Percy N. schrieb: >> einen Gliedermaßstab mit zölliger >> Teilung besorgt. > > Glaube ich dir erst, wenn du mir so einen "Zollstock" verlinkst! > Ich suche seit Ewigkeiten solch einen echten Zollstock. Gibt es aber > nicht, die "zöllnischen" Länder kennen sowas irgendwie nicht, die > verwenden Maßbänder. Link wird schwierig. Wie Du sicherlich bemerkt hast, ist die Story etwas älter. Ja, es gab eine Zeit, da war das Internet für uns alle noch nicht einmal Neuland ... EDIT: lt en.wikipedia zum Lemma Yardstick sind in Skandinavien Gliedermaßstäbe mit zwei unterschiedlichen Seiten, metrisch und imperial, verbreitet. Als Maßband kennt das jeder Klamottenhöker ...
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Percy N. schrieb: > EDIT: lt en.wikipedia zum Lemma Yardstick sind in Skandinavien > Gliedermaßstäbe mit zwei unterschiedlichen Seiten, metrisch und > imperial, verbreitet. Als Maßband kennt das jeder Klamottenhöker ... Mit zwei unterschiedlichen Seiten ist unlustig. Und Maßband natürlich auch. Das muss schon ein echter Zollstock sein und kein billiger Kompromiss ;-) Wobei man evtl. eine der Seiten abschleifen könnte... grübel
Matthias S. schrieb: > Percy N. schrieb: >> EDIT: lt en.wikipedia zum Lemma Yardstick sind in Skandinavien >> Gliedermaßstäbe mit zwei unterschiedlichen Seiten, metrisch und >> imperial, verbreitet. Als Maßband kennt das jeder Klamottenhöker ... > > Mit zwei unterschiedlichen Seiten ist unlustig. Und Maßband natürlich > auch. > Das muss schon ein echter Zollstock sein und kein billiger Kompromiss > ;-) > > Wobei man evtl. eine der Seiten abschleifen könnte... *grübel* Google mal nach "Lufkin 626L" Du schuldest mir was ...
Percy N. schrieb: > Google mal nach "Lufkin 626L" > > Du schuldest mir was ... Amazon sagt: $45,99 + $65,05 shipping. Na, herzlichen Glühstrumpf! ;-)
Matthias S. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Google mal nach "Lufkin 626L" >> >> Du schuldest mir was ... > > Amazon sagt: $45,99 + $65,05 shipping. > Na, herzlichen Glühstrumpf! ;-) Maßlos übertrieben! $ 27.93 + $ 19.44. bei ebay You asked for it, love it or leave it!
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