Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Waschmaschinenmotor, Aufsatz entfernen


von Kalli R. (Gast)


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Hallo Leute,

wie bekomme ich an dem obigen Motor das vordere Teil von der Achse. Will 
da nämlich einen Schleifstein draufsetzen.

Gruß
Kalli

von Dremel (Gast)


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Das Teil dürfte aufgeschrumpft sein, da wird auch ein kleiner Abzieher 
nicht viel ausrichten können.

Seitlich aufdremeln mit viel Vorsicht und Geduld.

Heiß machen mit Luft oder Flamme wird sehr schnell die Lager bzw. deren 
Abdichtungen zerstören.

von Der Andere (Gast)


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Ist das Kunststoff oder Metall.

Statt einem Dremel könnte man auch einen Fein Multimaster mit passendem 
Segmentsägeblatt nehmen.

von Der Andere (Gast)


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Noch was:
Nicht ganz durchdremeln bis auf die Welle. Statt dessen 1-2mm von der 
Welle wegbleiben, dann das Riemenrad so auf einen Amboss aufsetzen, daß 
der Schlitz nach oben zeigt (2. Person hält den Motor passend), einen 
Stahlmeissel an den Schlitz ansetzen und mit einem dosierten Schlag das 
Rad sprengen.
Ggf. zwei Schlitze auf entgegengesetzten Seiten anbringen, so daß das 
Rad in zwei Hälften springen kann.

von Kalli R. (Gast)


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Teil ist aus Metall. Und eine Flex mit Drehzahlsteuerung??
Oder ist das zu heftig ??

Gruß

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Motor laufen lassen und das ungewollte dabei weg flexen.
so bleibts immer rund.

Aber mal ehrlich, sooo teuer ist ein Schleifbock nun auch nicht.

Oder wie kannst Du sicherstellen,
dass die Schleifscheibe später bei Drehzahl auf der Welle bleibt?

von Davy Jones (Gast)


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● J-A V. schrieb:
> sooo teuer ist ein Schleifbock nun auch nicht.

Der dreht vor allem rund und mit nur ca. 2.900U/min, nicht eirig mit 
18.700.

Waren das nicht sogar Reihenschlussmotoren?! Na dann gute Fuhre...

von test (Gast)


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Der Andere schrieb:
> einen Stahlmeissel an den Schlitz ansetzen und mit einem dosierten
> Schlag das Rad sprengen.

Sollte das Restmaterial nicht flexibel genug sein, so das es dann mit 
dem Abzieher klappt!?

von Andreas B. (bitverdreher)


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Davy Jones schrieb:
> Der dreht vor allem rund und mit nur ca. 2.900U/min, nicht eirig mit
> 18.700.

davon abgesehen, daß sich der Schleifstein bei 18.000U/min zentrifugal 
verflüchtigt.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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einen WaMa-Motor kannst aber auch langsam laufen lassen.
Der Waschbetrieb zeigt es ja.

Auch wenns gerade und augenscheinlich fest ist,
ich würds halt nicht immer gerne im Hinterkopp haben wollen:

> Na... hält das auch?

von Der Andere (Gast)


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test schrieb:
> Sollte das Restmaterial nicht flexibel genug sein, so das es dann mit
> dem Abzieher klappt!?

Keine Ahnung aus was das Teil ist.
Wenn man eine Mutter oder so ein aufgeschrumpftes Teil mit dem Meißel 
sprengt, dann braucht man keinen Abzieher.
Das Vorschlitzen oder gar das doppelte Vorschlitzen dient dazu daß man 
mit weniger Kraftaufwand und damit auch schonender für die Welle und das 
Lger arbeiten kann.

Kalli R. schrieb:
> Und eine Flex mit Drehzahlsteuerung??

Damit kannst du das Teil nicht schlitzen, weil du sonst ins Motorgehäuse 
schleifst.
Du müsstest schon von vorne ein Kreissegment aus dem Rad rausflexen, mit 
der Gefahr daß du die Welle verletzt.

von Holm T. (Gast)


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@Kalli:

Ich schreibs nochmal extra für Dich. Laß das sein!

Die Schleifscheibe hält die Drehzahlen nicht aus und fliegt Dir um die 
Ohren!

Natürlich kann man so einen Motor auch mit einer Schleifscheibe versehen 
indem man ihn in der Drehzahl regelt. Auf Grund dessen was Du oben 
schriebst traue ich Dir das aber nicht zu. Ich will nur verhindern das 
Du an den Geschossen einer selbstgebauten Schleifmaschine verendest.

Gruß,
Holm

von Der Andere (Gast)


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Holm T. schrieb:
> Ich schreibs nochmal extra für Dich. Laß das sein!
>
> Die Schleifscheibe hält die Drehzahlen nicht aus und fliegt Dir um die
> Ohren!
>
> Natürlich kann man so einen Motor auch mit einer Schleifscheibe versehen
> indem man ihn in der Drehzahl regelt. Auf Grund dessen was Du oben
> schriebst traue ich Dir das aber nicht zu. Ich will nur verhindern das
> Du an den Geschossen einer selbstgebauten Schleifmaschine verendest.

Da stimme ich Holm vollständig zu!
Und auch bei Nenndrehzahl der Schleifscheibe ist eine stabile Umhausung 
der Schleifscheibe aus Metall unabdingbar.
Eine offene Schleifscheibe ist lebensgefährlich! Die kann immer mal ohne 
Vorwarnung in Stücke fliegen.
Und Doppelschleifmaschinen gibt es in halbwegs ordentlicher Qualität so 
günstig daß man es gar nicht preiswerter selbst bauen kann.

von michael_ (Gast)


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Dremel schrieb:
> Das Teil dürfte aufgeschrumpft sein, da wird auch ein kleiner Abzieher
> nicht viel ausrichten können.

Aufschrumpfen ist was ganz anderes.
Es ist aufgepresst.
Mit einem ordentlichen Abzieher geht das.
Elektromaschinenwerkstatt oder Waschmaschinenwerkstätten sollten sowas 
können. Schon um Lager zu wechseln.

von Kalli R. (Gast)


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Hallo Leute,

hab das Teil ab-mit Dremel-aber ich müsste jetzt ein Gewinde drauf 
machen. Schwierig mit dem Gewindeschneider-Achse dreht ja mit.
Hab einen Drehzahlreduzierer-damit lassen sich die Drehzahlen von 
0-18000 schön regulieren. Ob es ein Schleifstein wird weiß ich nicht, 
wollte den WAM nicht einfach so dumm rumstehen lassen-sonst kommt er zum 
Sperrmüll.

Kann man denn was anderes Sinnvolles machen ??

Kalli

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Verkaufen.

...an Leute die daraus einen Schleifbock machen wollen

Beitrag #5536633 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Davy Jones (Gast)


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● J-A V. schrieb:
> ...an Leute die daraus einen Schleifbock machen wollen

...mit Gewindeschneiden auf Silberstahlwellen...

von soso (Gast)


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michael_ schrieb:
> Waschmaschinenwerkstätten

Gibt's so etwas überhaupt noch?;.)

von Michael B. (laberkopp)


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Kalli R. schrieb:
> Kann man denn was anderes Sinnvolles machen

Manche Leute betreiben damit ihr Drehmaschine (Drehbank) oder 
Fräsmaschine z.B. WABECO.

Weil die Motoren einen Tachogenerator beinhalten, und damit die Drehzahl 
schön belastungsunabhängig geregelt werden kann.

Aber dazu braucht man eine Regelelektronik die den Sensor auch 
auswertet.

http://www.zisoft.de/elektronik/drehzahlregelung

Als Reihenschlussmotor dreht er sonst nämlich extrem belastungsabhängig, 
und kann sich bei Vollgas auch einfach selbst zerlegen.

Da es kein Drehstrommmotor ist sondern mit Kohlebürsten, ist er aber 
recht laut und von begrenzter Haltbarkeit.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #5536957 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Cerberus (Gast)


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Kalli R. schrieb:
> Will
> da nämlich einen Schleifstein draufsetzen.

Wie denn? Kleben? Und wenn das Riemenrad runter ist?
Um eine Schleifscheibe zu spannen bedarf es eines
passenden Flansches und einer Schraube die in eine
zentrale Gewindebohrung passt. Nachträglich ist das
ziemlich viel Aufwand da ein Gewinde zu schneiden,
sofern die Welle nicht gehärtet ist, was es dann
unmöglich macht.
Ohne Zugang zu einer Drehbank sollte man sich das
ganze aus dem Kopf schlagen.

von Maik S. (yellowbird)


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Kalli R. schrieb:
> Hallo Leute,
>
> wie bekomme ich an dem obigen Motor das vordere Teil von der Achse. Will
> da nämlich einen Schleifstein draufsetzen.
>
> Gruß
> Kalli

Mutternsprenger, anritzen und dann Sprengen ?

Wenn es um den Selbstbau eines "normalen" Schleifers geht, lohnt sich 
der Aufwand nicht, die gibts in vergleichbarem Preisbereich in jedem 
Baumarkt, dann sogar mit 2 Scheiben und notwendiger Schutzvorrichtun 
(Gehäuse)

Wenn du irgendwas in Richtung "Nassschleifen" baust unterschätze nicht 
den Aufwand für einen vernünftigen Rundlauf.

(Bevor jemand fragt : Ja auch die Doppelschleifer brauchen diesen - aber 
mir fällt es irgendwie einfacher den Doppelschleifer abzurichten als die 
Nassschleifscheibe, da diese viel langsamer dreht und ich (noch) kein 
Hilfsmittel besitze)

von Michael B. (laberkopp)


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Maik S. schrieb:
> Wenn es um den Selbstbau eines "normalen" Schleifers geht, lohnt sich
> der Aufwand nicht, die gibts in vergleichbarem Preisbereich in jedem
> Baumarkt, dann sogar mit 2 Scheiben und notwendiger Schutzvorrichtun
> (Gehäuse)

Autsch.

Im Baumarkt gibt es Motoren mit aufgesetzten Schleifscheiben, ja.

Schon beim ersten Einschalten wird klar, daß die Dinger nicht brauchbar 
sind, denn sie vibrieren sich vom Tisch wenn sie nicht festgeschraubt 
werden, und sie vibrieren den Tisch weg, wenn sie festgeschraubt werden.

Die Dinger haben eine massive Unwucht und einen massiven Schlag, und 
sind daher UNBRAUCHBAR. Doppelschleifer guter Qualität laufen 
vibrationsarm weil sie ausgewuchtet sind, aber die gibt es nicht im 
Baumarkt.

Eine ordentliche Schleifscheibe wird nach dem montieren abgerichtet mit 
einem Diamanten, damt sie rund läuft und ohne Schlag. Dafür fehlt den 
Baumarktdoppelschleifern schon die Halterung für den Abrichtdiamanten.

von Matthias L. (limbachnet)


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Jaein, direkt nach dem Auspacken sind die Baumarktschleifer 
normalerweise unbrauchbar, das stimmt schon. Die fehlende Halterung für 
einen Abrichter stimmt auch.

Man kann aber so eine Baumarktscheibe auch mit einem handgeführten 
Abrichter so weit vom Höhenschlag befreien, dass man damit anständig 
Bohrer u. dgl. anschleifen kann. Seitenschlag bekommt man schwerer weg, 
reduzieren lässt sich der aber auch. Danach ist der Baumarkt-Schleibock 
immerhin brauchbar.

Ein Präzisionsinstrument wird daraus so natürlich nicht, aber das ist 
für die meisten Heimwerker-Anwendungen auch gar nicht nötig. Ein 
Stichelschleifer sollte wohl auch aus dem Waschmaschinenmotor nicht 
werden...

von Cerberus (Gast)


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Statt den beim Baumarkt-Schleifer beigepackten krummen Schleifstein
zu verwenden, kann man sich auch einen Neuen im Fachhandel anschaffen,
der ordentlich rund läuft.

Michael B. schrieb:
> und sie vibrieren den Tisch weg, wenn sie festgeschraubt werden.

Dafür gibts ja Gummifüße für die Tischbeine oder der Tisch ist
ein massiver Betonklotz. Dann stellt sich das Problem nicht.

von Michael B. (laberkopp)


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Cerberus schrieb:
> Statt den beim Baumarkt-Schleifer beigepackten krummen Schleifstein
> zu verwenden, kann man sich auch einen Neuen im Fachhandel anschaffen,
> der ordentlich rund läuft.

Das nützt i.A. nichts, weil schon die Aufnahme der Schleifscheibe am 
Doppelschleifer unrund läuft, und wackelig ist.

Ich musste mir eine Neue selber drehen.

Beitrag #5537760 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Kalli R. (Gast)


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Hi Leute,

bin jetzt natürlich vom Schleifstein weg. Zuviel Aufwand mit nur mäßigem 
Erfolg.
Also weiß ich nun definitiv nicht mehr, was ich mit dem Teil anfangen 
soll.

also weg !

Kalli

von Günter Lenz (Gast)


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Die Welle so lassen wie sie ist und mit dem orginal
Riemen irgendwas antreiben, kleine Kreissäge, Drechselbank,
Schleifstein oder Bandsäge. Die Reihenschaltung, Läufer
Erregerspule trennen und mit Gleichspannung betreiben.
Erregerspule feste 3V bis 6V und den Läufer 6V bis 100V,
dann gibt es auch kein Durchgehen bis zur Zerstörung.
Die Drehzahl ist dann auch einigermaßen stabil und
das Drehmoment ist auch stark und brauchbar.

von Günter Lenz (Gast)


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Denkbar wäre auch noch eine Keilriemenscheibe oder
Flachriemenscheibe aus Holz, über diese
Schlitzriemenscheibe zu bringen. Einen Holzklotz
draufsetzen und dann die Riemenscheibe drechseln.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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statt Schleifstein könnte man ja auch eine Flex-Scheibe nehmen.
Die hält Drehzahlen aus.

von wischi/waschi (Gast)


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Kalli R. schrieb:
> Hi Leute,
>
> bin jetzt natürlich vom Schleifstein weg. Zuviel Aufwand mit nur mäßigem
> Erfolg.
> Also weiß ich nun definitiv nicht mehr, was ich mit dem Teil anfangen
> soll.
>
> also weg !
>


Kannst ja eine Drahtbürste draufmachen.

Falls es gelegentlich mal Schrauben oder sonstige Kleinteile zu 
entrosten gilt. Die laufen eh immer ein wenig unrund.

von michael_ (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Schon beim ersten Einschalten wird klar, daß die Dinger nicht brauchbar
> sind, denn sie vibrieren sich vom Tisch wenn sie nicht festgeschraubt
> werden, und sie vibrieren den Tisch weg, wenn sie festgeschraubt werden.
>
> Die Dinger haben eine massive Unwucht und einen massiven Schlag, und
> sind daher UNBRAUCHBAR. Doppelschleifer guter Qualität laufen
> vibrationsarm weil sie ausgewuchtet sind, aber die gibt es nicht im
> Baumarkt.

Was du nicht sagst! Hätte ich nicht gewußt.
Wie sich doch mal wieder die Baumarkthasser hier auslassen.

Natürlich muß man die Scheiben abrichten.

Michael B. schrieb:
> Eine ordentliche Schleifscheibe wird nach dem montieren abgerichtet mit
> einem Diamanten, damt sie rund läuft und ohne Schlag. Dafür fehlt den
> Baumarktdoppelschleifern schon die Halterung für den Abrichtdiamanten.

Ist für so einen Schleifbock auch nicht nötig. Zu teuer und riskant.
Dafür gibt es genug andere Methoden.
Die gewellten Stahlscheiben oder die Schleifkörper-Kegel("Rotti).

Es geht aber auch ein Stück einer alten Scheibe.

Michael B. schrieb:
> Das nützt i.A. nichts, weil schon die Aufnahme der Schleifscheibe am
> Doppelschleifer unrund läuft, und wackelig ist.
>
> Ich musste mir eine Neue selber drehen.

Was für eine Aufnahme? Wo?
Du hast die Motorwelle selbst neu gemacht?
Da ist doch nichts, außer dem Gewinde am Ende.

von Michael B. (laberkopp)


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michael_ schrieb:
> Da ist doch nichts, außer dem Gewinde am Ende.

Da ist eine winzige Auflage am Ende des Gewindes auf dem sich die 
Schleifscheibe abstützen soll, aber die ist
a) im Durchmesser zu klein
b) unrund
c) wackelig, d.h. gar nicht richtig mit der Welle verbunden sondern 
locker augesteckt

Nun sitzt dort eine stramm aufgeschrumpfe sauber abgedrehte grosse 
Auflagefläche drauf.

von Alex G. (dragongamer)


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Du könntest daraus eher einen Bandschleifer machen...
Das lohnt sich eher da normalerweise recht teuer und du könntest damit 
eifnacher eine konstante Brems-Last über die Zweite Rolle anbringen 
damit der Motor nicht zu hochtourig dreht.

von michael_ (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Nun sitzt dort eine stramm aufgeschrumpfe sauber abgedrehte grosse
> Auflagefläche drauf.

Keine Ahnung was du da gebastelt und aus dem Schrott gezogen hast.
Hab gerade nachgesehen, da sind 5 -6cm Anlege-Scheiben drauf mit 3-5mm 
Dicke.
Beim Scheibenwechsel gab es keinerlei Probleme.
Die Scheibe für Hartmetall kam fast soviel wie der Schleifer selbst.

Und die drei Schleifer hüpfen auch nicht vom Tisch, die schnurren wie 
ein Kätzchen.

Den Motor würde ich verkaufen.
Für das Geld kann man sich einen Schleifer holen und es bleibt etwas 
übrig.
Übrigens machen manche von diesen Motoren bis zu 30000 U/min.

von imperator (Gast)


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Für Nachahmer. Meistens ist die Welle rund und für weitere Anbringungen 
ist eine Nut immer sinnvoll. Aus dem Grunde einfach radial in die 
fixierte Welle reinflexen und die Spannung des Zahnrades wegnehmen. Dann 
kann man ggf. die Nut anpassen. Dauert keine 5 min.

von imperator (Gast)


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Ach ich meinte axial. Radial kommt man ja nicht hin mit der Flex.

von wischi/waschi (Gast)


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imperator schrieb:
> Für Nachahmer. Meistens ist die Welle rund und für weitere Anbringungen
> ist eine Nut immer sinnvoll. Aus dem Grunde einfach radial in die
> fixierte Welle reinflexen und die Spannung des Zahnrades wegnehmen. Dann
> kann man ggf. die Nut anpassen. Dauert keine 5 min.


Wenn das keine exorbitanten Drehzahlen gehen muss,
moegliche Reinkarnation als Tellerschleifer.
Teller aus z.B. geeignetem Sperrholz (ohne Fuellkern)
und ein Schleifpapier aufleimen.
montieren mit einem Flansch-Wellenbock z.B.;
http://www.maedler.de/Article/64640510
die gibts auch rund oder selber schnitzen,
bisl. wuchten muss man das eh. ;)

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