Wird Ihr USB-Stick im Arbeitsplatz nicht angezeigt und im Gerätemanager steht dies: "Das Gerät kann nicht gestartet werden. (Code 10) oder (Code 43)" Dann können Sie folgendes versuchen: 1.USB-Stick demontieren (Meiner war hinten mit Heißkleber gefüllt) 2.Controller bestimmen und passendes Recovery-Tool downloaden (Bei mir: SM3267AE --> SMI MP-Tool) 3.PC ausschalten 4.USB-Stick einstecken (darauf achten, dass keine Standby-Sp. am USB-Port an liegt!) 5.Die 4 Pins kurzschließen, z.B. mit einem Schraubendreher (siehe Bilder!) 6.PC starten, jetzt bloß nicht abrutschen... 7.Arbeitsplatz/Computer öffnen und schauen ob ein Wechseldatenträger erkannt wurde 8.Kurzschluss entfernen 9.Recovern...
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Namevor N. schrieb: > Controller bestimmen und passendes Recovery-Tool downloaden Daran dürfte das also in den meisten Fällen schon scheitern. Du könntest ja wenigstens versuchen zu erklären, was Deine Operation da durchführen soll. Das "Recovery-Tool" wird in Deiner Anleitung übrigens nur heruntergeladen, mehr passiert damit nicht. Da hast Du sicherlich den einen oder anderen Schritt ausgelassen.
Der Controller ist der kleine Chip, ablesen und dann googeln. Ziel des ganzen ist es, den USB-Stick zu retten, die Daten sind zu 99% verloren! xD
Namevor N. schrieb: > Der Controller ist der kleine Chip, ablesen und dann googeln. <Loriot>Ach.</Loriot> > Ziel des ganzen ist es, den USB-Stick zu retten, die Daten sind zu 99% > verloren! Äh. Wenn das das Ziel ist ... nein. So ein USB-Stick ist ein Fall für einen runden Behälter. Das einzige, was man retten will, sind Daten.
Das hier dürfte einer der wenigen Foren sein wo die Nutzer den Sachverhalt erklärt haben wollen. Diese nervigen "klick hier, klick da, tippe das. Aber fang nur nicht das Danken an" Anweisungslisten (ohne Erklärung worums eigentlich geht) sind eher was für andere Foren.
Namevor N. schrieb: > Wird Ihr USB-Stick im Arbeitsplatz nicht angezeigt und im > Gerätemanager steht dies: "Das Gerät kann nicht gestartet werden. (Code > 10) oder (Code 43)" Es geht viel einfacher: Den Stick an einem Rechner mit besseren Betriebssystem als Windows einstecken!
@TO Ich habe den Anstand , mich bei Dir für die Hinweise und das Hochladen der zugehörigen Bilder zu bedanken.
Rufus Τ. F. schrieb: > Das "Recovery-Tool" wird in Deiner Anleitung übrigens nur > heruntergeladen, mehr passiert damit nicht. Ääh, Rufus, schau mal: Namevor N. schrieb: > 9.Recovern Ich bedanke mich auch für das Präsentieren einer interessanten technischen Lösung, gebe aber auch zu, dass ich einen defekten USB-Stick lieber in der Tonne versenke, als dass ich meinen PC mit einem Kurzschluss über 5V zu starten versuchen möchte... Ich weiß, dass eigentlich max. 150mA über diesen Kurzschluss fließen dürften, aber die Realität sieht auf manchen Mainboards anders aus und das möchte ich nicht auf die harte Tour austesten.
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Matthias L. schrieb: > als dass ich meinen PC mit einem Kurzschluss über 5V zu starten > versuchen möchte... Dann schau Du auch mal - der Kurzschluss ist nicht einer der USB-Leitungen, sondern nur der von vier Datenleitungen am Flash-Baustein. Beim "Recovern" habe ich an die Daten gedacht, nicht an den Einsatz dieser ominösen Tools, mit denen man anscheinend nur eine neue Firmware auf den Flash-Controller aufspielt bzw. den dazu bringt, seine internen Verwaltungsstrukturen neu zu initialisieren. Daß es dem Threadstarter darum geht, einen kaputten USB-Stick weiterverwenden zu wollen, ist mir erst später klar geworden.
Hallo Namevor N., leider lässt Dein Beitrag viele Fragen offen. Abgesehen davon, dass ich keinen Sinn in der Reparatur von USB-Sticks sehe, bei denen in 99% der Fälle alle Daten verschwinden, habe ich doch ein paar Fragen. Namevor N. schrieb: > Wird Ihr USB-Stick im Arbeitsplatz nicht angezeigt und im Gerätemanager > steht dies: "Das Gerät kann nicht gestartet werden. (Code 10) oder (Code > 43)" > Dann können Sie folgendes versuchen: > > 1.USB-Stick demontieren (Meiner war hinten mit Heißkleber gefüllt) > 2.Controller bestimmen und passendes Recovery-Tool downloaden (Bei mir: > SM3267AE --> SMI MP-Tool) Was kann dieses Tool, was linuxbasierte Sektorkopierer wie dd und ddrescue nicht können? > 3.PC ausschalten > 4.USB-Stick einstecken (darauf achten, dass keine Standby-Sp. am > USB-Port an liegt!) > 5.Die 4 Pins kurzschließen, z.B. mit einem Schraubendreher (siehe > Bilder!) Wozu dient der Kurschluss? Werden jetzt alle Daten gelöscht? > 6.PC starten, jetzt bloß nicht abrutschen... > 7.Arbeitsplatz/Computer öffnen und schauen ob ein Wechseldatenträger > erkannt wurde > 8.Kurzschluss entfernen > 9.Recovern... Womit Recovern? Mit einem herkömmlichen Datenrettungstool, oder mit dem oben genannten "passenden Recovery-Tool"?
Rufus Τ. F. schrieb: > Dann schau Du auch mal - der Kurzschluss ist nicht einer der > USB-Leitungen, sondern nur der von vier Datenleitungen am > Flash-Baustein. Autsch! Stimmt - Aussetzer meinerseits... Ich hatte das "Recovern" beim ersten Lesen übrigens auch nicht mit dem Einsatz des Tools gleichgesetzt, beim zweiten Hinsehen hat's dann gedämmert.
Namevor N. schrieb: ... > 8.Kurzschluss entfernen > 9.Recovern... Hatte bei diesen Intenso Sticks (16MB) auch schon mehrfach das sich die HF-Dichtung, da müßte beim auseinanderbauen ein "kleines schwämmchen mit Drahtgewebe, vlt ~3x3 mm" herausgefallen sein oder bappt evtl. noch innen am Alu, verschoben hatte und die Leitungen kurzgeschlossen hat... Die haben dann nach dem ausseinanderbau von alleine wieder funktioniert. danach gleich nochmal einen Sack defekter Sticks aus Pollinesien bestellt ...
Beitrag #5542260 wurde von einem Moderator gelöscht.
Himmel hilf schrieb im Beitrag #5542260:
> Da kommt ein neuer Nutzer, gibt einen hilfreichen Beitrag ab
Nein. Da kommt jemand, beschreibt etwas als "Lösung", das, wie sich nach
Nachfragen herausstellt, nicht hilfreich, sondern eher fragwürdig ist.
Die meisten nämlich, die diesen vermeintlich hilfreichen Beitrag sehen,
werden ihn finden, weil sie nach einer Chance suchen, an die Daten
ihrer USB-Sticks heranzukommen.
Dabei hilft dieser Beitrag aber überhaupt nicht, ganz im Gegenteil.
Himmel hilf schrieb im Beitrag #5542260: > Das ist unter aller Sau hier. Da kommt ein neuer Nutzer, gibt einen > hilfreichen Beitrag ab und wird mit Schwung in die Eier getreten. Was > für ein Abschaum hat sich hier gesammelt?! Wenn Nutzer und Moderatoren dieses Forums als "Abschaum" bezeichnet werden läuft hier einiges schief! -> /dev/null. Danke.
Hallo Himmel hilf, Himmel hilf schrieb im Beitrag #5542260: > Wie blöde muß man sein, um eine solche Frage zu stellen? Man sollte erfolgreich mehrere defekte Festplatten gerettet haben, aber wenn man gar nichts weiß, sollte man diese Frage auch stellen. Himmel hilf schrieb im Beitrag #5542260: > Guck Dir die Bilder an, Du Kasper, dann kannst Du Dir die scheinheiligen > Fragen sparen! Unsinn. Die Fragen sind ernst gemeint. Himmel hilf schrieb im Beitrag #5542260: > Das ist unter aller Sau hier. Da kommt ein neuer Nutzer, gibt einen > hilfreichen Beitrag ab und wird mit Schwung in die Eier getreten. Was > für ein Abschaum hat sich hier gesammelt?! Noch ein Kandidat für die grüne Wiese. :) Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dann prügel ich die Foris heiß. :) Es ist nicht meine Schuld, dass sprachliche Präzision nicht jedem gegeben ist. Bei haarigen Themen wie Datenrettung ist die aber erforderlich, aber hier geht es ja gar nicht um Datenrettung, wie die Überschrift suggeriert. Die hätte nämlich lauten müssen: "USB-Stick-Reparatur bei Inkaufnahme von Datenverlust" So etwas nennt sich "sprechende Überschrift"! Der Beitrag erinnert stark an BOFH und könnte von Sado-Matthis geschrieben sein. Ist dieser Beitrag auch von Dir? https://www.youtube.com/watch?v=4P3zB9Dwcgk
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Äh, ich bin nicht Sado-Matthis. Ich wollte hier nur meine Lösung weiter geben, ob man sie anwendet sei jedem selbst überlassen... Mit dem Kurzschluss wird der NAND nicht gelöscht, ist eher als Reset zu sehen. Ob hier im Anschluss ne Datenrettung möglich ist??? Nach dem MP-Tool ist auf jeden Fall alles gelöscht! Ich hatte noch Probleme mit dem MP-Tool v2.5.54, die Formatierung schlug fehl. Ich habs dann mit v2.5.51 zum laufen gebracht. LINK: https://repusb.cubava.cu/?page_id=125
Hallo Namevor N., Namevor N. schrieb: > Äh, ich bin nicht Sado-Matthis. Ich wollte hier nur meine Lösung weiter > geben, ob man sie anwendet sei jedem selbst überlassen... > > Mit dem Kurzschluss wird der NAND nicht gelöscht, ist eher als Reset zu > sehen. Ob hier im Anschluss ne Datenrettung möglich ist??? Nach dem wenn Du Dich mit Linux beschäftigst (bevorzugtes Betriebssystem zur Selbst-Datenrettung) gibt es Tools, wie z.B. ddrescue, die Speichermedien auslesen und auch bei Fehlern nicht abbrechen. > MP-Tool ist auf jeden Fall alles gelöscht! Ich hatte noch Probleme mit Das ist das Entscheidende. Hoffentlich warnt das Tool auch vor den Folgen seiner Anwendung. > dem MP-Tool v2.5.54, die Formatierung schlug fehl. Ich habs dann mit > v2.5.51 zum laufen gebracht. LINK: https://repusb.cubava.cu/?page_id=125 Es wäre schon sinnvoll, den zurückgesetzten, aber noch nicht gelöschte Stick auszulesen, bevor man ihn mit dem von Dir genannten Tool traktiert. :)
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Ich habe noch die Datasheets zu den Chips gefunden. Mir ist direkt aufgefallen, dass die Pins leicht anders beschaltet sind als im NAND.PNG Bild. Die I/O Pins sind = die DQ Pins - soweit alles klar. Aber im Datenblatt findet man DNU Pins wo beim NAND.png NC steht. Beim Kurzschließen sollte man also darauf achten, wirklich nur die markierten 4 Pins zu brücken! Die Bezeichnung auf dem NAND (PFF37 -10AR) findet man als Datasheet gar nicht, aber im MP-Tool steht die richtige, daher kommt dies hier zum Schluss. Auf dem Controller-Chip steht bei mir: SM3267L -AE = SM3267AE Über Feedback, ob eine Datenrettung vor Einsatz des MP-Tools möglich ist, würde ich mich freuen. Bei mir war keine Partition oder Dateisystem vorhanden bevor der Code 10 kam. Daher könnte es gut sein, dass bei Ihnen im Arbeitsplatz direkter Zugriff auf den USB-Stick möglich ist. Die Bilder sind Auszüge aus den Datasheets: https://datasheet4u.com/datasheet-pdf-file/704678/Micron/MT29F128G08CCBBB/1 https://www.usbdev.ru/files/smi/sm3267datasheet/
Und weil alles so schön offen und dokumentiert ist, kann auch noch ein Schreibschutzschalter ergänzt werden. ;-) https://www.vkldata.com/Schreibschutzschalter-am-USB-Stick-nachruesten
Peter M. schrieb: > wenn Du Dich mit Linux beschäftigst (bevorzugtes Betriebssystem zur > Selbst-Datenrettung) gibt es Tools, wie z.B. ddrescue, die > Speichermedien auslesen und auch bei Fehlern nicht abbrechen. Ja, die gibt es tatsächlich. Das Blöde ist nur: sie helfen absolut nicht in dem Fall, wenn das Medium die Auslieferung seiner Inhalte urplötzlich komplett einstellt. Leider ist aber genau das ein recht übliches Szenario für all diese schrottigen USB-Sticks und SD-Cards, die so im Umlauf sind. Wenn der schrittige Controller nicht mehr weiter weiss, stellt er sich einfach tot... Das geht oft soweit, dass ein USB-Stick nicht einmal mehr zugibt, ein USB-Stick (also USB-storage) zu sein, sondern sich numehr als generischer USB-Client im Bootmode präsentiert... Häufige gibt es allerdings die "abgeschwächte" Form dieses Szenarios, wo ein Power-Cycle des Mediums (also im Wesentlichen: dessen Controllers) zumindest die Bereitschaft wieder herstellt, Lesezugriffe zu akzeptieren. Dann können ddrescue oder dd_rescue natürlich sehr hilfreich sein. Unbedingt nötig sind sie dann allerdings meist nicht, meist genügt dann ein RO-mount des Mediums, um alles noch Lesbare ganz trivial per C&P vom Medium holen zu könen. Nur wenn diese verbuggte Controllerscheisse in einem ganz besonders ungünstigen Moment aufgegeben hat und deshalb das fs an einer zentralen Stelle beschädigt ist, muss man auf Block-Ebene runter und hinterher das fs im gezogenen Image reparieren, um zumindest Teile von dessen Inhalten retten zu können. Blöderweise gilt auch dann: meist sind die zuletzt geschriebenen Sachen (also typischerweise genau das Wichtigste) unwiederbringlich im Daten-Nirvana. Nur dann, wenn die eine eigene innere Struktur haben, kann man davon noch etwas retten. Die Meta-Informationen des fs sind wech.
Ja, mit dem Tool kann man nur den Controller wieder zum Leben erwecken und ein LowLevel Foramt durchführen. Meine Erfahrugnen: Stick war nicht mehr ansprechbar. Unbekanntes Gerät im Device Manager. Nach dem Tool und Lowformat funktioneirte der Stick ohne Probleme wieder. Was auffiel: Die Speicherkapazität hatte sich verringert. Weil nur ein FLASH IC oben war, vermute ich, das ganze Sektoren "als defekt" gekennzeichnet worden sind. Würde so einen stick NIE NIE NIE wieder Daten anvertrauen. Eine "Read Low Level" Routine währe eventuell brauchbar um eventuell Daten wiederherzustellen. Wie diese angeortnet sind. Tja. Das steht in den Sternen. PS.: Wie bist du auf diese 4 Pins gekommen?
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Bei mir es hat geklappt.... Ich habe ein Alcor Controller, Windows 7 wollte meinen usb-stick immer wieder formatieren, Daten futsch ( Ich habe immer ein Backup wichtiger Daten!!! Darum nicht schlimm :-) ). Am einfachsten erkennt man seinen Controller mit dem tool ChipGenius: https://www.usbdev.ru/files/chipgenius/ oder alternativ: https://www.usbdev.ru/articles/flashiddetect/ so muss man ihn nicht aufmachen. Hier noch der link zum alcor mp-tool: http://www.flason.com/download/Alcor-mass-production-tools-ALCOR-MP-v18-05-29-00.html
Hallo, und danke. Und eine Frage :-) Genau das ist passiert, mit genau einem Intenso 32GB. Und genau, das einzige, was ich wissen möchte, ist, wie man das Ding wieder funktional bekommt. Datenrettung ist tonnenweise im Web zu finden bzw. in Linux sowieso mehrere Tools gegeben, aber USB Reaktivierung nicht. Also vielen Dank! Und danke für die Photos. Ich wüsste nicht, wie das heisst .. somit finde ich es dann nicht. Danke. Also die FRAGE, und bitte, ich weiß es nicht, weil ich das noch nicht gemacht habe. - Wie "schließt man die PIN kurz" (also wenn man den Stick geöffnet hat)? abzwicken oder verdrehen oder einen extra Draht um alle spannen .. ? - Und wie korrigiert man das wieder ("8.Kurzschluss entfernen")? Was macht man da? - Und welche Werkzeuge würde man benötigen bzw. was nehmt ihr her? Vermutlich ist dies allen klar hier :-) und ich wäre für ein paar Stichworte (zum Suchen) sehr dankbar. Danke
Antwort fuer Pins kurzschliessen: Geoeffneten Stick in eine Halterung einspannen und mit einem Schraubendreher entprechender Breite die 4 Pins ueberbruecken. Dabei darauf achten dass der Ausfuehrende sich vorher 'entladen' hat, also kurzer Griff an den Schutzleiter. Generelle Antwort: Wenn Stick nicht mehr funzt in ein Papier-Kuechentuch einpacken und fuer 10 Minuten in den Kuehlschrank legen. Entpacken und darauf achten dass sich keine Kondensation bildet. Mit dem Comp verbinden und versuchen die Daten auszulesen. Wenn erfolgreich - freuen. Wenn nicht erfolgreich - Stick / Speicherchip mit Seitenschneider zerkleinern und entsorgen - Sondermuell ! Hintergrund: Da manchmal beim Aufloeten der Chips etwas schief geht und im Laufe der Zeit die Loetstellen zuerbroeseln ist die "Tiefkuehlmethode" wohl am erfolgreichsten. Hat bei mir geholfen, Idee stammt aber nicht von mir, hab's 'somewhere' im Netz gelesen.
summercomes schrieb: > Intenso 32GB Scheiß weg den Dreck. Im Ernst. SJORGE schrieb: > und mit einem Schraubendreher entprechender Breite die 4 Pins > ueberbruecken. Man kann sich auch ein Stück Schokolade oder einen Döner gönnen und aus der verbleibenden Alufolie einen "Pinbücker" basteln. Denn probier mal, mit einer Schraubendreherklinge tatsächlich 4 Pins verbunden zu bekommen. > Wenn Stick nicht mehr funzt in ein Papier-Kuechentuch einpacken und fuer > 10 Minuten in den Kuehlschrank legen. Ich lege den solche Kandidaten in den Gefrierschrank und nehme ein USB-Verlängerungskabel... ;-) > und darauf achten dass sich keine Kondensation bildet. Halb so wild für die paar Minuten, die der noch zappelt.
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