Wer geht oder fährt hin?
Schwarzfunker schrieb: > Wer geht oder fährt hin? Ohne deinen Hinweis hätte ich das sicher verschwitzt, deshalb: Danke! :-)
War vor 15 Jahren mal gut. Heute nur noch Kommerz und die Preise lohnen die Anreise nicht obwohl ich nicht weit entfernt wohne. Es gibt trotzdem immer interessante Vorträge. Da kauft man sich besser das Skript.
Schwarzfunker schrieb: > Wer geht oder fährt hin? Obwohl Weinheim quasi hier vor der Haustür liegt, besuche ich die Tagung nicht mehr. Vor allem aber auch wegen des Flohmarkts, dessen Angebote zunehmend entäuschen. Weitaus interessanter finde ich den Tag der offenen Tür bei der PTB in Braunschweig, der ebenfalls am kommenden Wochenende stattfindet. Leider liegt die PTB nicht vor meiner Haustür, sondern gut 400km entfernt. :-( https://www.ptb.de/cms/presseaktuelles/messenevents/publikumsveranstaltungen/tag-der-offenen-tuer/vorhang-auf-tag-der-offenen-tuer-2018.html
Schwarzfunker schrieb: > Wer geht oder fährt hin? Ich definitiv nicht! FM auf UKW (2m Band) ist tot. RIP.
Amateurfunker schrieb: > FM auf UKW (2m Band) ist tot. RIP. Du sagst das, als ob das ein Verlust wäre.
Amateurfunker schrieb: > Ich definitiv nicht! FM auf UKW (2m Band) ist tot. RIP. SSB ist auf 2m noch mehr tot. Auf den FM-Relais geht es aber manchmal fast so heiß her wie hier im Forum. Aber das kann man natürlich auch bei den arroganten Rentnern auf 80m haben.
Ich schrieb: > War vor 15 Jahren mal gut. Heute nur noch Kommerz und die Preise > lohnen > die Anreise nicht obwohl ich nicht weit entfernt wohne. Es gibt trotzdem > immer interessante Vorträge. Da kauft man sich besser das Skript. Wann warst du das letzte mal?
Wie immer, ich. Mit dem Fahrrad, wie jedes Jahr seit 1977 (außer während des hessischen Exils in Bensheim). Die beiden Holländer und Gunthard Kraus gehören zum Pflichtprogramm. Ja, der Flohmarkt ist kleiner geworden. Egal. Irgendwo werde ich mein Geld los.
Wir reisen am Freitag mit Kind, Kegel und Wohnwagen an. Auf Gunthard Kraus freu ich mich auch schon, besonders interessiert mich auch "Synchrone Gleichwellennetze auf UKW" von DG4MHM. Für µC.net user lass ich einen Kaffee auf dem Clubgelände von DL0WH durchlaufen, ihr findet mich nach der Tagung beim ERH Kennzeichen. 73
Ich schrieb: > War vor 15 Jahren mal gut. Heute nur noch Kommerz und die Preise > lohnen > die Anreise nicht obwohl ich nicht weit entfernt wohne. Es gibt trotzdem > immer interessante Vorträge. Da kauft man sich besser das Skript. Unsinn. Bei der UKW-Tagung stehen die Vorträge im Vordergrund. Und der Kostenbeitrag beträgt nur mal die Hälfte des Geldes für eine Kinokarte. Es ist die einzige Veranstaltung mit Namen, die ehrenamtlich und gemeinnützig und nicht von einer Messegesellschaft veranstaltet wird. Der Flohmarkt ist notwendig um die Fixkosten zu decken. Mit dieser wohlgefälligen "nur noch Kommerz" Einstellung tötet man zielsicher auch diese letzte Amateurveranstaltung, die noch den Austausch von Wissen zum Ziel hat und nicht den Verkauf von Gegenständen.
Werde auch wieder kommen. Interessante Vorträge und (vielleicht ideengebende) Diskussionen mit anderen Besuchern. heinerM schrieb: > Es ist die einzige Veranstaltung mit Namen, die ehrenamtlich und > gemeinnützig und nicht von einer Messegesellschaft veranstaltet wird. Für Dorsten gilt das auch.
Ham & Ex-Schwarzfunker schrieb: > Obwohl Weinheim quasi hier vor der Haustür liegt, besuche ich die > Tagung nicht mehr. Vor allem aber auch wegen des Flohmarkts, dessen > Angebote zunehmend entäuschen. Wenn alle nur sagen, da wäre nichtsmehr los, ich bleibe zu Hause, dann ist tatsächlich nichtsmehr los dort (Abwärtsspirale). Ich werde auch hingehen. Einfach um mein altes Hobby am Leben zu halten. Statt rumzumeckern, dass die höheren Bänder immermehr verwaisen, sollte man selbst öfter mal Präsenz zeigen. Dieser Schwund hängt sicher auch damit zusammen, dass heutzutage kaum mehr jemand selbst was baut. Gerät kaufen, anschliessen und Langeweile, so sieht es meistens aus. Geräte selbst bauen, on-air jemanden suchen der einem mal einen Rapport gibt, nicht übers Relais, direkt Pier to Pier, Antennen bauen und ausprobieren u.s.w. da gäbe es genug Betätigungen....aber nö, viel zu anstrengend, kauf ich mir lieber was. Der Flohmarkt bietet für Steckdosenamateure natürlich nicht viel. Die Meisten können mit dem Kram garnichts anfangen. Für mich jedoch, ist imernoch viel Brauchbares dabei. Letztes Jahr einen Dummy 50Ω gekauft, ähnlich diesem: https://www.ebay.de/itm/250W-50-ohm-DC-3-GHz-RF-Termination-Microwave-Resistor-Dummy-Load-RFP-AIP/142635944827?_trkparms=aid%3D111001%26algo%3DREC.SEED%26ao%3D1%26asc%3D20170511121231%26meid%3Db48c24a4a67644d8ae226d634c980c3d%26pid%3D100675%26rk%3D4%26rkt%3D15%26sd%3D142636069419%26itm%3D142635944827&_trksid=p2481888.c100675.m4236&_trkparms=pageci%3A5ae3e333-b1d3-11e8-92ed-74dbd18079d3%7Cparentrq%3Aaeee933b1650aca4ac61a19bfff52cfe%7Ciid%3A1 für kleines Geld. Ein Balun für 500W mit Mords-Ringkern ebenfalls für kleines Geld u.v.a.m. anyway...inaktiv zu Hause zu sitzen und auf bessere Zeiten, oder den endgültigen Untergang des Amateurfunks zu warten, ist gelinde gesagt, Kacke.
Ich bin kein Funkamateur und auch mit Vereinsmeierei und Funkfolklore habe ich nichts am Hut. Aber auf dem Flohmarkt war ich früher immer. Leider ist der Flohmarkt immer kleiner geworden und für ein paar mickrige Stände Eintritt bezahlen war mir irgendwann dann doch zuviel.
heinerM schrieb: > Und der Kostenbeitrag beträgt nur mal die Hälfte des Geldes > für eine Kinokarte. Eintrittsgeld UKW-Tagung: 8€ Kinokarte (Grossstadt): ca. 9€ Der Hinweis auf die Höhe des Eintritts ist übrigens gut versteckt auf der Homepage der UKW-Tagung und nicht leicht zu finden.
Naja...8€...für die Miete der Räumlichkeiten, Organisation und viiieeel Arbeit. Nicht zuletzt die hervorragenden Vorträge...natürlich nur für Leute die etwas damit anfangen können. Ich find´s in Ordnung. Amateurfunk ist nunmal kein Armeleute-Hobby.
Ham schrieb: > Der Hinweis auf die Höhe des Eintritts ist übrigens gut versteckt auf > der Homepage der UKW-Tagung und nicht leicht zu finden. Stimmt. Ist wirklich nicht leicht zu finden :-)))
Raum, Organisation, die viele Arbeit, neuerdings auch die Sicherheitskonzepte, die zu erfullen sind, ist das mit dem Eintritt verständlich. Nur zu sehr verstecken sollte man die Info nicht.
npn schrieb: > Ham schrieb: >> Der Hinweis auf die Höhe des Eintritts ist übrigens gut versteckt auf >> der Homepage der UKW-Tagung und nicht leicht zu finden. https://www.mikrocontroller.net/attachment/375869/wh.gif > Stimmt. Ist wirklich nicht leicht zu finden :-))) Eine benutzerfreundliche und barrierefreie Website sieht halt etwas anders aus. Da müssen sich wichtige Infos nicht im einem längeren Text verstecken. Ausserdem führt hier der Menüpunkt "Programm" auf der Suche nach dem Eintrittsgeld in die Irre. Wie man es weitaus besser machen kann, zeigt nachfolgend verlinktes Beispiel: http://www.hamradio-friedrichshafen.de/ham-de/besucher/oeffnungszeiten-eintrittspreise.php
Ham schrieb: > Da müssen sich wichtige Infos nicht im einem längeren > Text verstecken. Du meine Güte! Mußtest du etwa lesen, um das ach so schwierige "Versteck" zu finden? Mein Mitleid hält sich in Grenzen...
Es gibt viele Fotos der vergangenen Tagungen, hier von 2017. https://ukw-tagung.org/ ->Bildergalerie und ->Photoblog ich bin auch in der letzten Reihe zu finden. Im Vortrag ging es um den "Luxemburg-Effekt", eine Kreuzmodulation zwischen zwei AM-Sendern an Nichtlinearitäten der Übertragungsstrecke. Die Vorträge sind mir schon immer das wichtigste, daran hat sich nichts verändert.
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Christoph db1uq K. schrieb: > ich bin auch in der letzten Reihe zu finden. Wer von denen bist du denn? Ich kenne auch zwei Kameraden aus dem Ortsverband Kamen, die sitzen vorne in der ersten Reihe.
Es ist interessant, daß immer wieder (im "junge Menschen begeistern" auch) über den Eintrittspreis gejammert wird. Bei jedem Besucher, der mehr als 15 km (einfache) Fahrtstrecke hat, sind die Fahrtkosten der größere Batzen. Ich fahre grob 200 km (pro Strecke). Da ist mir der Preis für den Eintritt, die Bratwurst und auch für den Campingplatz fast egal, solange es nicht unverschämt wird.
Hier noch zum Nachlesen die Webauftritte der genannten Referenten http://pa3fwm.nl/signals/luxemburgeffect/ http://wwwhome.ewi.utwente.nl/~ptdeboer/ http://www.gunthard-kraus.de/
Walter T. schrieb: > Ich fahre grob 200 km (pro Strecke). Da ist mir der Preis für den > Eintritt, die Bratwurst und auch für den Campingplatz fast egal, solange > es nicht unverschämt wird. Ich bin zwar immer hauptsächlich wegen der Vorträge hingefahren zumal ich keine 30km entfernt wohne aber gerade wenn ich eine lange und teure Anreise hätte würde ich nicht noch weitere hohen Kosten akzeptieren wollen. Es ist ja nicht nur der Eintritt und die Bratwurst. Die Preise auf dem Flohmarkt sind teils ziemlich unverschämt und die Auswahl wird immer schlechter. Seit es Internet als Massenanwendung gibt, lohnt das nicht mehr. Ja man kann zwar auf dem Flohmarkt teilweise Geräte testen, beschissen wird man trotzdem manchmal und der Verkäufer ist fein raus, den sieht man dann nie wieder. Auch wenn das System ebay diverse Mängel hat, kann man einem betrügerischen Verkäufer immerhin eine negative Bewertung geben oder vorher mit einer solchen drohen. Der Käuferschutz hat mir auch schonmal geholfen. Aber meistens habe ich da keine Schwierigkeiten. Ich musste allerdings lernen, möglichst nichts bei Privatleuten zu kaufen, die kaum der deutschen Sprache mächtig sind oder ein Pseudonym verwenden, das an einen gewissen Kulturkreis erinnert. Da werden nämlich gern mal vorsätzlich falsche Produktbilder hochgeladen und die Spezifikationen zu einem ähnlichen, aber höherwertigen Artikel genannt. Besonderst dreist war ein Verkäufer eines Notebooks. Der hatte eine Bildschirmseite des BIOS abfotografiert, wo man Typ der CPU und den Speicherausbau sehen konnte. Geliefert wurde dann ein Notebook mit gleicher Typenbezeichnung, aber mit schlechterer CPU. Dazu war noch der CPU-Lüfter defekt, drehte sich nur mit hohem Lärmpegel und es war keine BIOS-Batterie drin. Immerhin habe ich dann etwas Preisnachlass bekommen und konnte mir den Lüfter und die Battrie selber einbauen. Hätte den Betrüger besser noch wegnen seiner Schimpfworte anzeigen sollen. Aber wie gesagt, seit ich ein gewisses Klientel meide, gibts keine Probleme mehr.
OM Waldheini schrieb: > Ich musste > allerdings lernen, möglichst nichts bei Privatleuten zu kaufen, die kaum > der deutschen Sprache mächtig sind oder ein Pseudonym verwenden, das an > einen gewissen Kulturkreis erinnert. Mach mal langsam, ich hatte auch schon schlechte Erfahrungen, aber man sollte nicht alle Ossis über einen Kamm scheren ...
Ingo Knito schrieb: > man sollte nicht alle Ossis über einen Kamm scheren ... Du weißt, wo Weinheim ist?
Schon der erste Eindruck auf dem Tagungsgelände war bezeichnend: Da redeten zwei alte unfreundliche Männer auf die Schülerin an der Kasse ein, die sichtlich überfordert war, gleichzeitig das Wechselgeld auszurechnen und sich diese Unverschämtheiten anzuhören. Das hat mich spontan an die hervorragenden Umgangsformen hier im Forum erinnert. OM Waldheini schrieb: > Die Preise auf dem Flohmarkt sind teils > ziemlich unverschämt und die Auswahl wird immer schlechter. Der Flohmarkt auf dem Tagungsgelände war schwach - aber was soll's. Niemand zwingt mich zum Kauf. Tatsächlich habe ich mehr Geld für Kaffee als für Flohmarkt-Kram ausgegeben. Insgesamt 3,- Euro. Für Flohmarkt-Kram war der Kofferraum-Flohmarkt auf dem Camping-Gelände interessanter. Da hat der zehnfache Betrag für Flohmarkt-Kram und immerhin der doppelte Betrag für Waffeln den Besitzer gewechselt. Dafür gab es neben der oben schon angesprochenen Gruppe auch Menschen, mit denen man sich gut unterhalten konnte. Am Stand vom Funkamateur hatte ich eine längere und interessante Diskussion, desgleichen am Stand vom AATiS. Die Schülergruppe, die ihre ESP- Raspberry- und LoRaWAN-Basteleien vorgestellt hat, war auch ein aufgewecktes Häuflein. Alles in allem 500 km Fahrt, die jeden Cent wert waren.
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Ich war das Wochenende zum ersten mal in Weinheim. Den Flohmarkt war eigentlich ganz ok, wenn man von den Handytaschenverkäufern mal absieht. Insgesamt habe ich dann aber auch nur 3€ für irgendwelchen Krimskrams ausgegeben. Weil wir schon um 14:00 abreisen wollten hat die Zeit auch nur für zwei Vorträge gereicht. Der Vortrag über cavity preamps erinnerte mich etwas an die Störanalytk von Neidenoff. (angebliche Rauschzahlen von LNA's mit 0 oder -0,1dB) Nächstes Jahr kommen wir auch jeden Fall wieder nach Weinheim :)
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Leider habe ich ein paar Vorträge verpasst, aber PA3FWM und PE1NUT waren wieder große Klasse. Das zweite Highlight waren für mich die Fachgespräche am Wasserhaus, neben den Referenten laufen dort auch allerhand andere Profis herum. Die Altersgruppe U5 war auf den Clubgelände ordentlich vertreten, mein Nachwuchs war also zufrieden. Und abends spielte Günter wieder Gittarre am Lagerfeuer... 73 Bernhard
Schade, dass Gunthards Vortrag ausfiel, man kann ihn aber im Skript nachlesen. Ein Student aus "Schwarzafrika" hatte ihn angeschrieben, er soll mit Ansoft Designer einen Empfangsvorverstärker für das 434MHz-ISM-Band entwickeln. Daraus ergab sich ein Projekt mit einem BFP420 von Infineon, ein Si/Ge-Transistor mit 25 GHz Transitfrequenz. Erste Einsicht: Datenblatt genau lesen, der ist überspannungsempfindlich und verträgt maximal 4,1V Uce. Die S-Parameter gibt es in einer großen ZIP-Datei zum Download, daraus können auch die Stabilitätsbedingungen berechnet werden. Die beiden Holländer und Jochen Jirmanns Schaltnetzteil-Vortrag habe ich noch gehört. Bin relativ früh verschwunden, nachdem ich mir den billigsten der vier Spektrumanalyzer gekauft hatte, die in der Schule (nicht im Flohmarktteil) nebeneinander aufgereiht waren. Ich nehme an, die haben die meisten Besucher interessiert angeschaut, die Preise waren sehr niedrig. Das Trumm auf dem Fahrradgepäckträger nach Mannheim zu fahren war einfacher als befürchtet. Jetzt bin ich Besitzer eines HP853A mit HP8558B Einschub (100kHz bis 1,5GHz). Fehlt nur noch der zugehörige Trackinggenerator HP8444. Mal sehen, Servicehandbücher gab es schon mal im Web. Die Schrifteinblendung hat irgendwo einen Wackler.
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Die komplizierte Zahnradmechanik hinter den Drehknöpfen und die Kontake der Stufenschalter müssen mal überholt werden, aber größere Schäden scheint der Spektrumanalysator nicht zu haben. Mit einer kleine Teleskopantenne kann ich das UKW-Band sehen, allerdings zeigt der Frequenzzähler etwa 10 MHz zuviel an, auch der 280MHz-Kalibrierausgang liegt bei 290 MHz, da muss ich auch mal nachschauen. Für 160€ ein echtes Schnäppchen. Das Servicehandbuch gibts auch in der Militärversion, die hat eine Seite mehr. Damals gab es noch echte "carbon copies" (Kohlepapier-Duchschläge), heute kennt man das nur noch von der e-mail-Abkürzung CC. Diese Manuals konnte man kostenlos als PDF bekommen https://liw.logsa.army.mil/etmapp da sollte es eigentlich irgendwo sein, aber Firefox will nicht, da "falsch konfiguriert". Mit der Suchfunktion konnte man z.B. nach "Hewlett" suchen, dann fielen die Traktorhandbücher schon mal weg.
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