Hallo Liebe Gemeinde... Vor meiner Frage kurz zu mir: Ich habe gerade meine Bachelorarbeit zum Thema Positionssensoren im Applikationsumfeld von Automatikgetrieben bei Bosch geschrieben. Davor war mir nicht klar, welche Richtung ich in dem Master gehe. Jetzt zu meiner Frage: Ich habe mich aufgrund des Praktikums und der Ba für Mikroelektronik an der TU Chemnitz entschieden. Wie gut stehen die Jobchancen in dieser Richtung? Kann einer eventuell seine Erfahrungen mitteilen? Vielen Dank Stephan
Stephan Scholz schrieb: > Wie gut stehen die Jobchancen in dieser Richtung? Im Osten? Besser als im Nahen Osten! > Kann einer eventuell seine Erfahrungen mitteilen? In 2 Jahren kannste ja deine zum "besten" geben.
Marx W. schrieb: > Stephan Scholz schrieb: > Wie gut stehen die Jobchancen in dieser Richtung? > > Im Osten? > Besser als im Nahen Osten! > Kann einer eventuell seine Erfahrungen mitteilen? > > In 2 Jahren kannste ja deine zum "besten" geben. Das ist der TU Fh troll
Stephan Scholz schrieb: > Hallo Liebe Gemeinde... Spar Dir das Arschgekrieche > Ich habe gerade meine Bachelorarbeit zum > Thema Positionssensoren im Applikationsumfeld von Automatikgetrieben bei > Bosch geschrieben. ?? Werd mal präziser oder häng deine Abschlussarbeit gleich an. Positionsensoren im Getriebe hört sich fast nach solchen Unsinn wie "Vergaserinnenbeleuchtung" oder "verchromten Zündfunken" an. Und nach tollen neuen Risiken, wie "Automatikgetriebe verblieb beim Überholen in einer Leerlaufposition hängen, weil Sensorik defekt" ... hatt du nicht kürzlich ein Enterprise-Offizier sein Leben wegen versagender Autoalaktronik lassen müssen ??? http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Starb-Star-Trek-Star-Anton-Yelchin-wegen-eines-bekannten-Technikfehlers
Das Arbeiten in der Mikroelektronik (Chiphersteller) wie Achterbahn fahren ist, ist Dir klar? Wenn es bergab geht fliegen viele heraus, bei der folgenden bergauf Fahrt wird der Zug wiederaufgefüllt, bis es wieder bergab geht.
Volker S. schrieb: > Das Arbeiten in der Mikroelektronik (Chiphersteller) wie Achterbahn > fahren ist, ist Dir klar? Lieber Achterbahn als nur bergab wie für den Rest der Chemnitzer Traditionsindustrie bspw. Lokomotivbau, Industriewebstühle, Feinstrumpfwerk und VEB Elektronische Rechentechnik.
Stephan Scholz schrieb: > Wie gut stehen die Jobchancen in dieser Richtung? > Kann einer eventuell seine Erfahrungen mitteilen? Generell ist das so pauschal nicht zu beantworten. Da spielen einfach zu viele Parameter mit rein. Zum Beispiel wie gut du bist. Ob du in die Forschung willst oder eher normal arbeiten. Was du an Praktika gemacht hast. Wie es sonst so um deine Erfahrung steht. Generell würde ich aber dieses Studium keinesfalls als Blocker sehen. Ebenso würde ich versuchen relativ breit aufgestellt zu sein, dass du, falls es mal einer Branche schlecht geht, immer noch wechseln kannst.
Stephan Scholz schrieb: > Wie gut stehen die Jobchancen in dieser Richtung? Sehr gut bis sehr schelcht.
> Autor: Dennis (Gast) > Datum: 07.09.2018 05:23 > Marx W. schrieb: > > Stephan Scholz schrieb: > > Wie gut stehen die Jobchancen in dieser Richtung? > > > > Im Osten? > > Besser als im Nahen Osten! > > Kann einer eventuell seine Erfahrungen mitteilen? > > > > In 2 Jahren kannste ja deine zum "besten" geben. > Das ist der TU Fh troll Wer dumm fragt bekommt dumme antworten !
meckerziege schrieb: > Generell würde ich aber dieses Studium keinesfalls als Blocker sehen. > Ebenso würde ich versuchen relativ breit aufgestellt zu sein, dass du, > falls es mal einer Branche schlecht geht, immer noch wechseln kannst. Ist aber schwierig das langfristig zu erhalten. Während der Ausbildung mag das noch machbar sein, nach 10 Jahren im Beruf eher nicht mehr. Der zweite Job ermöglicht noch einen Gebietswechsel, sofern es nicht zweistellige Jahreszahlen auf dem Gebiet sind. So alles in allem würde ich mir heute, sofern ich nochmal am Anfang sein könnte, viel früher Gedanken machen ob ich Leistungsträger sein will oder Mitläufer. Wenn einem das klar ist lässt sich das ganze viel einfacher aufziehen. Wobei es auch davor bewahrt in etwas hineingedrängt zu werden was man nicht will oder kann.
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