Hallo, ich habe hier einen (intenso) usb-Stick, der sich nicht mehr korrekt als Mass-Storage anmeldet bzw. seine Daten nicht preisgibt. Ich habe schon versucht den Stick per dd zu sichern, bekomme aber die Fehlermeldung:sudo dd if=/dev/sdd of=Ingos.img dd: konnte '/dev/sdd' nicht öffnen: Kein Medium gefunden. Ist womöglich der Speicherchip gestorben? dmesg liefert: [146978.256885] usb 1-1.2: New USB device strings: Mfr=1, Product=2, SerialNumber=0 [146978.256887] usb 1-1.2: Product: SM3267AB MEMORY BAR [146978.256889] usb 1-1.2: Manufacturer: Silicon Motion,Inc. [146978.257944] usb-storage 1-1.2:1.0: USB Mass Storage device detected [146978.258108] scsi host5: usb-storage 1-1.2:1.0 [146979.261339] scsi 5:0:0:0: Direct-Access SMI USB MEMORY BAR 1000 PQ: 0 ANSI: 5 [146979.261897] sd 5:0:0:0: Attached scsi generic sg4 type 0 [146979.263195] sd 5:0:0:0: [sdd] Attached SCSI removable disk Gibt es für linux geeignet Tools mit denen ich da weiterkomme oder was kann man sonst noch versuchen?
Heinz schrieb: > Gibt es für linux geeignet Tools mit denen ich da weiterkomme oder was > kann man sonst noch versuchen? In der aktuellen CT wurden Datenrettungsprogramme getestet. Die CT kannst du dir ja mal kaufen. Ich habe den Bericht aber nicht gelesen.
wenn der Stick erkannt wird, dd aber nichts findet, ist der Controller vermutlich noch ok, aber der Speicherchip nicht mehr -> Tonne Neuen Stick kaufen, Backup zurück spielen und gut ist.
> was kann man sonst noch versuchen?
Entsorgen und Ersatz beschaffen. Wenn die Daten wichtig waren dann vom
Backup wiederherstellen, sonst irgendwas anderes draufkopieren.
HTH
Heinz schrieb: > ich habe hier einen (intenso) usb-Stick, der sich nicht mehr korrekt als > Mass-Storage anmeldet bzw. seine Daten nicht preisgibt. Wichtige Daten ausgerechnet einem USB-Stick allein anzuvertrauen ist eine ganz besonders schlechte Idee, auch wenn man Datensicherung für nicht so wichtig hält. So ziemlich jedes andere Medium ist zuverlässiger, abgesehen vielleicht von 3,5-Zoll-Floppies. Ich habe Sticks noch nie für etwas anderes eingesetzt als kurzfristig zum Transport. Georg
Vielen Dank für die Beiträge. Es scheint also ein Hardware Defekt zu sein und es gibt somit keine weiteren Möglichkeiten? P.s. Ich weiß dass man wichtige Daten nie auf einem (einzigen) Stick sichern sollte. Nur mein Kollege, dem ich helfen will, der wusste das bisher nicht :)
Besser für die Datenrettun eignet sich dd rescue. Das ist extra spezialisiert auf die wiederHerstellung von defekte Datenträgern. HTH, Stefan
Cheeco schrieb: > Besser für die Datenrettun eignet sich dd rescue. Das ist extra > spezialisiert auf die wiederHerstellung von defekte Datenträgern. (g)ddrescue ist in der Tat eines der Standard-Tools für die Datenrettung unter Linux. Allerdings ist ddrescue imho besonders für "klassische" Datenträger mit beweglichen Teilen wie Festplatten, Disketten, CD-ROMs etc. sinnvoll, und weniger für rein elektronische Speicher wie SSDs, USB-Sticks und Speicherkarten. Wenn das Dateisystem eines Datenträgers zu stark beschädigt ist, so dass man nicht mehr auf das Dateisystem zugreifen kann, dann ist meiner Erfahrung nach "photorec" das vielleicht hilfreichste Linux-Tool. Das scannt dann den gesamten Datenspeicher nach einigen dutzend bekannten Dateiformaten. Allerdings klingt das hier: > [146979.263195] sd 5:0:0:0: [sdd] Attached SCSI removable disk > [...] > sudo dd if=/dev/sdd of=Ingos.img > dd: konnte '/dev/sdd' nicht öffnen: Kein Medium gefunden. so, als könnte da kein Software-Tool etwas machen, weil man offenbar gar nicht mehr auf das Block-Device zugreifen kann.
Hallo Joachim, Joachim S. schrieb: > (g)ddrescue ist in der Tat eines der Standard-Tools für die Datenrettung > unter Linux. > Allerdings ist ddrescue imho besonders für "klassische" Datenträger mit > beweglichen Teilen wie Festplatten, Disketten, CD-ROMs etc. sinnvoll, > und weniger für rein elektronische Speicher wie SSDs, USB-Sticks und > Speicherkarten. Nein. ddrescue ist geeignet für alle Blockgeräte, auch SSDs und USB-Sticks. ddrescue ist der Fluchthelfer für Daten, wenn Blockdevices Zerfallserscheinungen zeigen. Photorec ist insbesondere dann geeignet, wenn bei einem (z.B. mit ddrescue) geretteter Datenträger die Metastrukturen kaputt sind, so daß ein Zugriff auf der höher gelegenen Dateiebene nicht mehr möglich ist.
Ich hab es mehr als einmal erlebt das Pins vom Flash von der Platine abgerissen waren.... Teils konnte man das mit etwas Geschick lötzinn Lötkolben gedult und drat lösen...
Moin, offenbar tut die FW deines Controllers noch so weit, dass er die SCSI-Probe übersteht. Für alles weitere nützen dir dann die rescue-Tools aber nix mehr, da brauchts etwas kniffligere "Forensik". Poste doch sonst mal VID/PID ('lsusb') und aktiviere mal alle SCSI-Fehlermeldungen, wenn möglich. Ev. kann man Rückschlüsse drauf ziehen, was beim 'dd' schiefgeht. Ansonsten kann Recovery sehr aufwendig werden, ganz blöd ist, wenn die Firmware des Controllers flöten ist, oder einfache NAND-Blockfehler das System von der Erkennung abhalten. Von manchen Herstellern irren teils Tool im Netz herum, die etwas Recovery können. Musst du nur den genauen Controller ermitteln..
Peter M. schrieb: >> Allerdings ist ddrescue imho besonders für "klassische" Datenträger mit >> beweglichen Teilen wie Festplatten, Disketten, CD-ROMs etc. sinnvoll, >> und weniger für rein elektronische Speicher wie SSDs, USB-Sticks und >> Speicherkarten. > > ddrescue ist geeignet für alle Blockgeräte, auch SSDs und > USB-Sticks. Korrekt - nur, dass das meiner Aussage halt in keinster Weise widerspricht. Schliesslich habe ich nur gesagt, dass ddrescue besonders bei klassischen Datenträgern wie Festplatten sinnvoll ist - weil da eine grosse Gefahr besteht, dass man durch wiederholte Leseversuche an problematischen Stellen zusätzlichen Schaden anrichtet. Bei rein elektronischen Datenträgern wie SSDs, USB-Sticks und Speicherkarten ist das üblicherweise nicht der Fall. Da schadet der Einsatz von ddrescue zwar weiss Gott nicht, aber er ist nicht so essentiell wichtig wie bei Festplatten etc. > Photorec ist insbesondere dann geeignet, wenn bei einem (z.B. mit > ddrescue) geretteter Datenträger die Metastrukturen kaputt sind, so daß > ein Zugriff auf der höher gelegenen Dateiebene nicht mehr möglich ist. Auch da gibt es keinen Widerspruch zu meiner Aussage, genau das Gleiche habe ich sinngemäss auch gesagt.
Joachim S. schrieb: > Allerdings ist ddrescue imho besonders für "klassische" Datenträger mit > beweglichen Teilen wie Festplatten, Disketten, CD-ROMs etc. sinnvoll, > und weniger für rein elektronische Speicher wie SSDs SSD auch. Mir hat ddrescue bereits einmal an einer sterbenden SSD noch Daten gerettet die ansonsten verloren gewesen wären: Einige Sektoren ließen sich gar nicht mehr lesen, einige nur nach zig Versuchen. Normales dd wäre einfach beim ersten kaputten Sektor hängengeblieben. ddrescue hat zunächst so schnell wie möglich alle guten Sektoren kopiert und anschließend in einer Endlosschleife alle defekten Sektoren wieder und wieder durchprobiert. Nach einigen Stunden konnte ich beobachten wie alle paar Minuten wieder ein Sektor gerettet wurde, das ging die ganze Nacht so weiter, zunächst alle paar Minuten, dann einige pro Stunde und dann immer weniger. Dann hab ich sie ausgebaut und ins Eisfach gelegt, nach einer halben Stunde wieder angeschlossen und ddrescue fortgesetzt (man kann es unterbrechen und an der selben Stelle fortsetzen) das hat ratzfatz noch bevor sich Kondenswasser bilden konnte nochmal zwei dutzend ehemals defekte Sektoren gebracht weil ddrescue sofort gezielt auf die noch verbliebenen defekten Sektoren losging. Danach kam dann nichts mehr. Am Tag darauf war sie ganz tot.
Bernd K. schrieb: > das hat ratzfatz noch > bevor sich Kondenswasser bilden konnte nochmal zwei dutzend ehemals > defekte Sektoren gebracht weil ddrescue sofort gezielt auf die noch > verbliebenen defekten Sektoren losging. In einer letzten c't wurde dazu beschrieben, dass man die HD im Eisfach lassen sollte und nur das Adapterkabel nach außen führen. Da gibt es keine Probleme mit Kondenswasser. Bei heutiger Technik ja kein Problem mehr.
Hallo Joachim, Joachim S. schrieb: > Wenn das Dateisystem eines Datenträgers zu stark beschädigt ist, so dass > man nicht mehr auf das Dateisystem zugreifen kann, dann ist meiner > Erfahrung nach "photorec" das vielleicht hilfreichste Linux-Tool. Das > scannt dann den gesamten Datenspeicher nach einigen dutzend bekannten > Dateiformaten. Warum ist das Dateisystem eines Datenträgers stark beschädigt? Es kann logische Gründe geben, dann ist der Einsatz von Photorescue unkritisch. Die Dateisystemfehler könnten aber auch physikalische Gründe haben. Deswegen ist es sinnvoll, die Einschaltdauer des Verdächtigen zu minimieren und zu versuchen, mit ddrescue den Datenträger möglichst linear komplett auszulesen. Die Anwendung von Photorec auf der Kopie (oder sicherheitshalber einer weiteren Kopie davon) ist dann schadlos möglich. Meines Wissens ist Photorec nicht für den Umgang mit Sektorfehlern programmiert worden, sondern für Dateisystem mit logischen Schäden. Kaj schrieb: > https://www.kuert-datenrettung.de/datenrettung-usb... Und wieder ein Werbelink. :) Bei den dort zu findenden Preisen auf Kroll-Niveau gehe ich dann doch lieber zum Marktführer, deren Ersatzteillager ist voller und in der Summe wahrscheinlich mehr Kompetenz als beim Kuerth-Krauter. Hinzu kommt, dass man bei der ganzen inflationären Zahl von Datenrettern nie weiß, ob die etwas selber machen oder einfach nur Wiederverkäufer einer Dienstleistung der großen Labore sind. Die ganze Branche ist mir suspekt, hoffentlich brauche ich deren Dienste nie.
Heinz schrieb: > dd: konnte '/dev/sdd' nicht öffnen: Kein Medium gefunden. Bei dem Fehler kann man mit Software nichtsmehr ausrichten. Das OS kommt an die Rohdaten des Sticks nichts heran, also ist da nichts zu machen. Auch dd und ddrescue können daran nichts ändern. Ideen wie Kühlschrank, Ofen, etc. sind noch am vielversprechendsten.
Hast Du den Stick schon einmal aufgemacht? -> Entlöten und in den Kartenleser?
volker schrieb: > Hast Du den Stick schon einmal aufgemacht? USB-Sticks sehen eher selten so aus wie Deiner.
Rufus Τ. F. schrieb: > volker schrieb: >> Hast Du den Stick schon einmal aufgemacht? > > USB-Sticks sehen eher selten so aus wie Deiner. ... ja, so etwas wollte ich eben auch schreiben. Aber wenn jemand viiiieeel Zeit hat, kann er ja einmal den Stick öffnen und das IC ablöten, wenn man das fassen kann. Häufig besitzen die ICs einen SPI oder I2C Port. Und über diesen könnte man die Speicherzellen vielleicht, evtl., mit etwas Glück noch auslesen. Gruß Bernd
Rufus Τ. F. schrieb: > USB-Sticks sehen eher selten so aus wie Deiner. Gottseidank. Intenso ordne ich eher im unteren Qualitybereich an. Da kommt so etwas schon mal vor. Hatte von Intenso auch Sticks bei denen der TQFP-Label unkenntlich gemacht wurde. Warum?
Bernd B. schrieb: > das IC > ablöten, wenn man das fassen kann Ich würde erst mal so schauen ob man an die besagten Pins drankommt. Wenn es dann allerdings ein BGA ist (zu 99%), dann viel Spaß dabei.
Ganz allgemein sind USB-Sticks ein Haufen Dreck, was Zuverlässigkeit anbelangt.
Bernd B. schrieb: > Und über diesen könnte man die Speicherzellen vielleicht, evtl., mit > etwas Glück noch auslesen. Beim abgebildeten USB-Stick, der eine Micro-SD-Karte enthält, ist das durchaus denkbar, weil da das "wear leveling" vom in der SD-Karte enthaltenen Controller durchgeführt wird. Wenn das aber nur ein normales Flash-ROM ist, wird das "wear leveling" von einem externen Controller übernommen, und damit ist die Anordung der Daten im Flash-ROM kein Abbild der Anordnung im Dateisystem. Ohne genaue Kenntnisse über den verwendeten "wear leveling"-Algorithmus lässt sich da nur sehr wenig rekonstruieren. Ich habe das mal mit einer CF-Karte probiert, da waren die Daten in ca. 4-kB-Blöcken kreuz und quer zerhackt und verteilt.
Markus schrieb: > Ganz allgemein sind USB-Sticks ein Haufen Dreck, was Zuverlässigkeit > anbelangt. Meine private Stichprobe bestätigt das nicht. Ich hab' eigentlich immer irgendeinen USB-Stick in der Hosentasche, zwei davon haben auch schon eine Runde in der Waschmaschine hinter sich, auf der Arbeit haben wir mal einen 5l-Eimer voll USB-Sticks für Datenversand per Kurier verbraucht - Ausfälle bisher insgesamt: 1 Der eine hing als Miniatur-NAS am DSL-Router und wurde im Betrieb gut 40°C warm - außen. Hat trotzdem über ein Jahr durchgehalten. VOn all den anderen sind mir keine Ausfälle bekannt. Was da eine professionelle Statistik mit ernstzunehmender Datenbasis dazu saget, das weiß ich nicht, ich kenne keine.
Matthias L. schrieb: > mal einen 5l-Eimer voll USB-Sticks für Datenversand per Kurier > verbraucht - Ausfälle bisher insgesamt: 1 Da hatte ich mit mehr Schrott in den letzten Jahren. Wahrscheinlich waren all Deine Sticks aus guter Quelle.
Ich sehe da ebenfalls Unterschiede. Kingston und Sandisk subjektiv gesehen keine Probleme. Noname und Billigstware vom Grabbeltisch sollte besser gemieden werden. Taugt m.A.n. nur für Postversand, wenn der Stick nicht zurückerwartet wird. Es wird alles weiterverwertet. s. Bild oben. Anscheinend lohnt sich dieser Aufwand noch. Matthias L. schrieb: > Was da eine professionelle Statistik mit ernstzunehmender Datenbasis > dazu saget, das weiß ich nicht, Das wäre gut. C't? - Ich suche mal.
Volker schrieb: > Sandisk Aber nicht alles von denen. https://www.amazon.de/SanDisk-Ultra-Flair-USB-Flash-Laufwerk-150-MB/product-reviews/B015CH1NAQ/ref=cm_cr_dp_d_hist_1?ie=UTF8&filterByStar=one_star&reviewerType=all_reviews#reviews-filter-bar
Matthias L. schrieb: > Markus schrieb: >> Ganz allgemein sind USB-Sticks ein Haufen Dreck, was Zuverlässigkeit >> anbelangt. > > Meine private Stichprobe bestätigt das nicht. Meine auch nicht unbedingt. Meistens verliere ich die Dinger. ;-) Ich kaufe aber i.A. USB-Sticks nur als Markenware. (Sundisk, Toshiba ect) Es kamen aber auch dort schon Defekte vor. Unzuverlässiger als Festplatten sind sie auf jeden Fall. Volker schrieb: >> Was da eine professionelle Statistik mit ernstzunehmender Datenbasis >> dazu saget, das weiß ich nicht, > > Das wäre gut. C't? - Ich suche mal. Das würde mich auch mal interessieren.
Hallo Foristen, noch einmal ein Beitrag... http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/digital/recycling-neue-usb-sticks-enthalten-oft-restdaten-15015418.html ... [zweiter Absatz:] Es passierte im Herbst 2016 in Stockholm: Ein schwedischer Laptop-Besitzer machte eine erstaunliche Entdeckung. Auf dem USB-Stick mit den Hochzeitsbildern seiner Tochter war unter anderem auch der Führerschein eines chilenischen Staatsbürgers zu sehen. Der chilenische Führerscheinbesitzer konnte aber diesen USB-Stick ganz bestimmt nicht in seinen Händen gehabt haben. Denn der Stick war fabrikneu. Der Laptop-Besitzer erzählte in seinem Bekanntenkreis von diesem seltsamen Datenfund. [/zweiter Absatz] Vielleicht sollte man bei Problemen mit dem Speicher einmal diesen Weg beschreiten? Gruß mit Smiley Bernd
Das wiederverwerten von Flash Bausteinen beim billigen Chinesen ist altbekannt.
... ja, es geht ja nicht um Wiederverwertung, sondern um Datenrettung. Sollte man diesen Weg nicht einmal probieren? B.
Bernd B. schrieb: > ... ja, es geht ja nicht um Wiederverwertung, sondern um Datenrettung. Ah so, Du meintest die Daten des Flash Vorbesitzers retten? ;-)
... nein, an der richtigen Stelle in den Kreislauf einspeisen, wenn man selber nicht weiter kommt und dann an der richtigen Stelle wieder die Hand aufhalten. Smiley B.
Also den Nachbesitzer die Daten retten lassen. Dann muss man aber irgendwie auch Kontaktinfos hinterlegen, damit der einen erreichen kann.
Bernd B. schrieb: > und dann an der richtigen Stelle wieder die > Hand aufhalten. Rolf M. schrieb: > Also den Nachbesitzer die Daten retten lassen. ... gut, war undeutlich formuliert. Es soll heißen "und dann an der richtigen Stelle SELBST wieder die Hand aufhalten." Schönen Abend noch und Spaß beim Lesen. B.
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