Beim Entrümpeln sind mir gleich mehrere Elektronik-Gegenstände in die Hände gefallen, die zwar technisch noch einwandfrei funktionieren, aber aufgrund ihrer Weichplastik-Beschichtung nicht mehr zu gebrauchen sind. Darunter eine Nikon Spiegelreflexkamera, ein Satz Handfunkgeräte und eine Computermaus. Die Beschichtung hat sich im Laufe der Zeit (5-10 Jahre) in eine schmierige, klebrige Masse verwandelt, die auch durch Behandlung durch Lösungsmittel (Spiritus, Aceton) nicht zu retten ist. Leider bekommt man immer mehr Geräte zu kaufen, die mit einer solchen anfangs grifffreundlichen Beschichtung versehen werden. Wie sind eure Erfahrungen mit solchen Beschichtungen?
Joe F. schrieb: > Wie sind eure Erfahrungen mit solchen Beschichtungen? Bei mir halten die 100 Jahre. Glaubst du nicht? Ich auch nicht…
Nicht nur Gerät, auch Auto ist mit diese Seuche wie Nextel beschichtet. Ich fahre als Zweitwagen Importwagen aus J. Dort ist Konsole auch mit diese Seuche beschichtet und Alkohol löst ihm auf, aber ganz langsam. Als ich mit Backofenspray es ausprobiert, lässt es fast wie im WERBUNG Beschichtung runterwaschen. Erstaunlich, aber ist wahr, dann habe ich im JDM-Szene diese Tipp verbreiten lassen. Breff Fettlöser löst ihm auch auf und Wirksamkeit wird genauso wie Backofenspray betätigen. Grüss Matt
Mit Shellack überziehen, das hält doch tatsächlich 100 Jahre.
Mir bekanntes Problem, habe auch eine Nikon und das ärgert mich da auch zumal auch viele Objektive davon betroffen sind. Habe noch ein paar Zeiss Optiken aus Ostzeiten die haben solche Probleme nicht. Ärgerlich meine nicht gerade billigen Präzisionszangen von Garant und Wima haben auch das klebrige Griff Problem. Mitunter braucht es noch nicht mal 5 Jahre, hatte eine Maus die schon nach einem Jahr zu kleben anfing. Blöd nur das man im Katalog nicht so leicht sieht wie das Griffmaterial ist. Ich vermeide diese Beschichtung wo es geht.
BT microsoft Notebook Maus 5000 hat auch dieses klebrige mistige Zeugs. Microsoft BT 5000 Laser Notebook Maus bluetooth weiss-schwarz das runterzuschrubben bevor es sich auflöst ist auch mühsam
Gibt es irgend ein erreichbares Lösungsmittel, mit dem sich der Scheißdreck ablösen lässt?
Uhu U. schrieb: > Gibt es irgend ein erreichbares Lösungsmittel, mit dem sich der > Scheißdreck ablösen lässt? Ich habe in einer anderen Suchaktion folgenden Tipp gefunden: "Pss von KochChemie" (also vermutlich "Koch Chemie Plast Star Kunststoffpflege silikonölfrei") siehe http://der-bastelbunker.blogspot.com/search?q=C508 Zitat von der Seite: "..Ein großes Problem dieser Gerätegenerationen ist,daß der dort verarbeitete weiche Kunststoff bspw. an Seitenwangen oder Antennen seinen Weichmacher verliert. Dies ist immer sehr gut an der schmierig,klebrigen Oberfläche sicht-und fühlbar.(auf dem nachfolgendem Bild z.B.die Abdeckung der Klinkensteckerbuchsen) ... Zur Pflege dieser Kunststoffe nutze ich immer Pss von KochChemie. Dieser Reiniger löst die schleimige Schicht und sorgt für eine intensive Pflege des Kunststoffes."
Joe F. schrieb: > Hände gefallen, die zwar technisch noch einwandfrei funktionieren, aber > aufgrund ihrer Weichplastik-Beschichtung nicht mehr zu gebrauchen sind. > Darunter eine Nikon Spiegelreflexkamera, ein Satz Handfunkgeräte und > eine Computermaus. > Die Beschichtung hat sich im Laufe der Zeit (5-10 Jahre) in eine > schmierige, klebrige Masse verwandelt, die auch durch Behandlung durch > Lösungsmittel (Spiritus, Aceton) nicht zu retten ist. das Thema hatten wir schon öfter hier im Forum Nimm Nitro-Verdünner, damit kannst du diesen Dreck runterwischen. Hab ich bei diversen Laptops gemacht. Das sowas überhaupt noch produziert/importiert werden darf...
Beitrag #5559233 wurde vom Autor gelöscht.
Thomas S. schrieb: > Zitat von der Seite: > "..Ein großes Problem dieser Gerätegenerationen ist,daß der dort > verarbeitete weiche Kunststoff bspw. an Seitenwangen oder Antennen > seinen Weichmacher verliert. > Dies ist immer sehr gut an der schmierig,klebrigen Oberfläche sicht-und > fühlbar.(auf dem nachfolgendem Bild z.B.die Abdeckung der > Klinkensteckerbuchsen) > ... Zur Pflege dieser Kunststoffe nutze ich immer Pss von KochChemie. > Dieser Reiniger löst die schleimige Schicht und sorgt für eine intensive > Pflege des Kunststoffes." Interpretiere ich so, dass dieser Schleim der ausdünstende Weichmacher ist. Im Prinzip ist es mir lieber, wenn der Kunststoff irgendwann hart und bröselig wird. Hauptsache nicht klebrig. Ich gucke mal, ob ich dieses Pss Zeugs irgendwo her bekomme. Einen Versuch ist es wert. Matthias K. schrieb: > Backofenspray Auch einen Versuch wert. Wenn das Zeug mal runter ist hat man Ruhe. Im Auto vielleicht nicht so schön, aber bei einer Kamerarückwand ist es mir egal wie die dann anmutet.
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Diese Softlack Beschichtungen sind einfach grausam, erst letztens einen MP3 Player und eine Maus entsorgt. Der VAG Konzern meinte auch Ende der 90er, damit anfangen zu müssen das Interieur diverser Fahrzeuge damit zu beschichten (Beispiel -> Golf 4 (97-06) ich glaube aber ehrlich gesagt dass das ganze durch Schweiss extrem begünstigt wird (Fette, Säuren etc...) Die Stellen mit dem wenigsten Hautkontakt kleben auch am wenigsten. Gottseidank habe ich einen Pacific mit blauen Aluminium Dekoren, und deshalb nur sehr wenig Elemente welche mit dem Softlack überzogen sind. Der Golf eines Bekannten (kein Sondermodell mit Design-Dekor) hat überall das Zeug im Innenraum und es klebt an den ungünstigsten Stellen (Türinnengriffe, Verblendungen neben Radio, Blende des Becherhalters, Handschuhfach etc....) Hat eigentlich irgendjemand Erfahrung mit Plasti Dip gemacht? (Wird das genauso eklig?)
Ich kann mich den Klagen über diesen Softlack nur anschließen. Spontan fallen mir folgende Produkte aus meinen Besitz mit diesem Problem ein: -Funktastatur von Microsoft -Kompaktkamera von Nikon -Regenschirm von Knirps -Regenschirm von sOliver
Ablösen des klebrigen Zeugs ist natürlich bei meinen Zangen keine Lösung denn dann ist der halbe Griff mit weg. Bei einigen löst sich im laufe der Zeit die blaue Beschichtung zur gänze in weiche klebrige Knetgummiartige Masse auf. Ist schon eine Sauerei bei einer Zange die fast 40€ gekostet hat. Kaufe nie wieder eine mit blauer Griffbeschichtung. Die mit schwarzer Beschichtung sind möglicherweise mit dem Koch Chemie Zeugs in den Griff zu bekommen.
Steffen W. schrieb: > Ist schon eine Sauerei bei einer Zange die > fast 40€ gekostet hat. Kaufe nie wieder eine mit blauer > Griffbeschichtung. Wenn es die Firma noch gibt zurück schicken und um Ersatz bitten. Entweder auf Garantie (Garant gibt z.B. 10 Jahre Garantie) oder auf Kulanz.
Joe F. schrieb: > Wie sind eure Erfahrungen mit solchen Beschichtungen? Die verwandeln sich allesamt nach einer gewissen Zeit ( so ab 5 Jahren ist auch meine Erfahrung) in diesen Glitsch. USB-Sticks, Taschenlampen, ebenfalls Funkgeräte. Als Quick&dirty Abhilfe geht neben Schlachten der Geräte wegen Unbrauchbarkeit eigentlich nur ein Wälzen in Watte. gelegentlich ist das auch so klebrig, dass Papier daran gut hält. hab jetzt grad einen USB-Stick, bei dem man den GLitsch abrubbeln kann. das Zeug sieht dann wie daran haftende Popel aus. Oder wie dieses Zeugs mit dem CDs/DVDs in Hefte geklebt werden. An einer Stelle kommt bereits glattes Plastik zutage.
Endlich mal ein Bild :) Ist mir wirklich noch nirgends aufgefallen...
Joe F. schrieb: > Wie sind eure Erfahrungen mit solchen Beschichtungen? Kenn ich: eine IR-Fernbedienung eines TV-Gerätes hat sich bei mir so verabschiedet. Sowas will man nicht in die Hand nehmen...
der Thread hat mich wieder inspiriert die Beschichtung von meiner Maus zu rubbeln, Scheuerschwamm + MOC, diesmal wenig um sie nicht absaufen zu lassen und dabei zu zerstören. Auf der Suche nach einer neuen kleinen BT Maus finde ich überall Größenangaben der Verpackung, nie der Mäuse, wie bescheuert ist das denn?
Troll A. schrieb: > Endlich mal ein Bild :) Ist mir wirklich noch nirgends aufgefallen... daran werden irgendwann alle Artikel mit dieser "Samt-Haptik" Oberfläche leiden. Ausser man hat aktuell ein Rezept dagegen mit "eingebaut".
● J-A V. schrieb: > USB-Sticks... Im Bild ein älterer Corsair-Stick, bei dem auch die Kappe aus lecker Schmiermatsch-Zeugs hergestellt wurde. Dieses lagert sich auf dem Metall ab was wiederum die USB-Buchsen nich so dolle finden.
Matthias K. schrieb: > Ich fahre als Zweitwagen Importwagen aus J. Dort ist Konsole auch mit > diese Seuche beschichtet und Alkohol löst ihm auf, aber ganz langsam. Also bei meinen Altjapanern (35 Jahre und 17 Jahre) löst sich da zum Glück nichts auf, genausowenig wie bei meinen alten General Motors (39 und 40 Jahre). Damals(tm) waren die Weichmacher offenbar noch nicht so verbreitet.
Den Gammel mit weicher Dreh-Drahtbürste (Messing oder sehr feine Stahlbürste) runterbürsten? Also die Dinger die man in die (Ständer)bohrmaschine stecken kann. Bei Maschinen, wo polymerisiertes Gammelöl und Flugrost draufhängt, geht das damit jedenfalls super, ohne dass man den Lack gross beschädigt, wenn man das ganze mit Gefühl macht.
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Das Schmierplastik scheint mir die gleiche Reaktion zu sein wie die Verwandlung von Treibriemen in Kassettendecks in eine Konsistenz von Schmierfett. Das Lenkrad meines Autos ist zwar kein solches Zeug, dafür fängt die Beschichtung an, zu zerbröseln. vielleicht hab ich da bald nur noch ein dünnes Stahlrad.
Joe F. schrieb: > Wie sind eure Erfahrungen mit solchen Beschichtungen? Übelst. Bei meiner SUN Sparc 10 und bei allem Zubehör (Tastatur, Monitor, Festplattegehäuse, etc.) haben sich die Standfüße regelrecht verflüssigt.
Also Zeugs dass man vor 10 Jahren gekauft hat, und vor 8 Jahren das letzte mal verwendet hat, ist jetzt Matsch.. ja, das Ärgert mich auch immer so sehr, dass ich 2 Tage nicht schlafen kann..
Robert L. schrieb: > Also Zeugs dass man vor 10 Jahren gekauft hat, und vor 8 Jahren das > letzte mal verwendet hat, ist jetzt Matsch.. > > ja, das Ärgert mich auch immer so sehr, dass ich 2 Tage nicht schlafen > kann.. Siehe meinem Beitrag gibt es den Mist sogar in Autos wie dem Golf 4, von denen bestimmt noch ne halbe Millionen auf den Straßen rollen, es kann also sehr wohl bei häufig benutzten Alltagsobjekten stören...
das wäre doch mal ein netter Absatzmarkt, wenn sich auch Autoreifen, Türdichtungen und Wischerblätter in solch eine Schlorke verwandeln würden.
Ich bin sehr froh, das meine Klobrille nicht auch so beschichtet wurde.
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Joe F. schrieb: > Ich bin sehr froh, das meine Klobrille nicht auch so beschichtet wurde. Das wäre dann eine Kontaktlinse ;-)
Mani W. schrieb: > Wahrscheinlich liegt es an diesen Bei Zeug, was in der Schublade liegt? Eher unwahrscheinlich. Für alte Kunststoffe gilt erstmal der Survivership Bias: Zeug, was auch früher schon schlecht war, ist einfach längst entsorgt. Ich erinnere mich da an Schraubendrehergriffe, die ständig eine ölige Substanz absonderten, oder gerissene Zangengriffe. Eine entscheidender Faktor dürfte sein, dass viele Stoffe, die früher in Gummi und Kunststoffen zugesetzt waren, wegen ihrer Giftigkeit inzwischen verboten sind. Und die Ersatzstoffe sind vielleicht weniger giftig, aber leider auch weniger wirksam.
Karl K. schrieb: > Bei Zeug, was in der Schublade liegt? Eher unwahrscheinlich. Nun ja, ich habe Schubladen, in denen liegt statt den Antriebsriemen (für Kasettenrecorder etc) nur mehr klebriger Gummimülll...
;) man lagere diese schmiergefährdeten Gerätschaften also unter Schutzgasatmosphäre interessanterweise habe ich ein Fernglas mit solchem Gummi das sich nach 10 Jahren noch nicht verwandelt hat. ;) den Schleim von Antriebsgummis kannst noch als Stempelfarbe nutzen
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Seht Euch einfach mal Michael Crichtons "Andromeda" an, Vorspann reicht fast schon ...
Matthias K. schrieb: > Ich fahre als Zweitwagen Importwagen aus J. Dort ist Konsole auch mit > diese Seuche beschichtet und Alkohol löst ihm auf Deshalb wurde dann später als man das erkannte kurzerhand der Alkohol am Steuer verboten.
Mani W. schrieb: > Wahrscheinlich liegt es an diesen: > > https://de.wikipedia.org/wiki/Gordonia_(Bakterien) Hast du dafür irgend welche Hinweise?
Also, von mir kommt Ekelbild und nach Behandlung mit Backofenspray.
Neben Kunststoffen gibt es den Effekt auch bei Naturkautschuk und Latex. Beides verflüssigt sich im laufe der Jahre. Die Manschetten meiner Trockentauchanzüge hatte ich gerade als Beweis auf der Hand kleben. MfG Michael
Michael O. schrieb: > Trockentauchanzüge Trockentauchen? Ist das sowas wie Schattenboxen oder Luftgitarre?
Nein, ist eher "wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass"
Das ist doch alles noch harmlos. Viele Teile meines PORSCHE sind mit diesem Dreck, im Interior, verbaut. BJ 20000 Nun schieben die freundlichen Herren das auf eine unsachgemäße Reinigung durch/mit falsche, chemische, Mittel. Kulanz ist da, nach 22 Jahre, natürlich nicht zu erwarten. Das geht nur, wenn Du Dir da alle 3 Jahre einen neuen kaufst. Hast dann aber auch nicht dieses Problem… Allein der Körperfettanteil oder gewisse Chrême machen den S-Lack kaputt. (Sonnencreme macht sogar Autolack kaputt) Hände weg von Nitro oder Aceton. Bei Kunststoffen kommt es auf die Verbindungen an. Kann klappen, muss es aber nicht. PS/PPE/PET etc. Gute Erfahrungen habe ich mit Propan-2-ol oder Waschbenzin. Zur Not auch Terpentin bzw. T-Ersatz. Jedoch nie drinn einlegen. Nur wischiwaschi machen. Backofenreiniger geht auch. Verbreitete Tips mit Spüli bleiben erfolglos.
Ronny R. schrieb: > Das ist doch alles noch harmlos. > Viele Teile meines PORSCHE sind mit > diesem Dreck, im Interior, verbaut. > BJ 20000 Porsche??? Du alte 'Umwelts...' kommst aus der Zukunft? Wie ist es dort um die Mobilität bestellt?
Im Jahr 20000 ist Porsche längst eine Unterabteilung der Beschwerdeabteilung der Sirius Cybernetic Corporation - die alle grösseren Landmassen der ersten 3 Planeten des Siriussystems belegt.
Wenn ich auf die Regeln verweisen darf, sollten Texte sachlich bezogen und nicht beleidigend verfasst werden. Dankeschön für die Umweltsau, die .. schützen da auch nicht. Ich habe nur versucht anderen traurigen, ratlosen Seelen, hier, zu helfen. Leider versauen solche primitiven Typen, wie Sie, solche Foren regelmäßig. Fragen Sie sich mal, aus wieviel Gift ein E-Mobil bestehen könnte und geladen wird es nicht mit Luft. Wenn Sie jedoch nur mit dem Rade unterwegs, mit klebrigen Softlacklenkerstulpen, dann werde ich im Winter bei Eis, Wind und Regen an Sie denken.
Ronny R. schrieb: > Wenn ich auf die Regeln verweisen darf, > sollten Texte sachlich bezogen und nicht beleidigend verfasst werden. > Dankeschön für die Umweltsau, die .. > schützen da auch nicht. > Ich habe nur versucht anderen > traurigen, ratlosen Seelen, hier, zu helfen. > Leider versauen solche primitiven Typen, wie Sie, solche Foren > regelmäßig. > Fragen Sie sich mal, aus wieviel Gift ein E-Mobil bestehen könnte und > geladen wird es nicht mit Luft. > Wenn Sie jedoch nur mit dem Rade unterwegs, mit klebrigen > Softlacklenkerstulpen, dann werde ich im Winter bei Eis, Wind und Regen > an > Sie denken. Und ebenfalls schade, dass solch 'ironiebefreite Seelen', wie SIE, nicht zwischen den Zeilen lesen können.
Nochmal, zum mitschreiben und sammeln. Es soll hier sachlich Beitrag gegeben werden. Was Sie betreiben ist lustig machen, verhöhnen, beleidigen, und sich dann auch noch dämlich aus Ihrer Affäre ziehen. Einen weiteren Dialog wird es zwischen uns nicht mehr geben. Sie denken, gut so. Apel an alle, welche an ähnliche Typen geraten. Forum meiden, bis diese Schreiber gelöscht werden. Melden, melden, melden
Ronny R. schrieb: > Apel an alle, welche an ähnliche > Typen geraten. Forum meiden, bis diese > Schreiber gelöscht werden. > Melden, melden, melden Sagt einer, der einen 4 Jahre alten Thread ausbuddelt und gerade einmal 3 Beiträge hat. Zum Forum meiden: Gute Idee! Tschüß! Dich werden wir nicht vermissen.
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Um wieder was zum Thema beizutragen: Ich hab mit Isopropanol bisher das eine oder andere Gerät von dem Schmodder befreit. Ist mechanisch aufwändig aber funktioniert problemfrei. Durch gezieltes ankaufen von Geräten hab ich so auch schon das eine oder andere Schnäppchen gemacht, das nach der Reinigung klaglos funktioniert.
Man könnte auch TPU statt PVC verwenden. Das ist auch ohne Weichmacher weich. Die Ether-Variante ist besser hydrolyse-, enzym- und mikrobenbeständig als Ester-TPU. Aliphatisches Ether-TPU ist zusätzlich sehr gut UV-beständig. Diese Weichplastik sollte locker 20 Jahre halten. Was spricht dagegen, etwas daraus herzustellen?
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