Mal als Ideensammlung gedacht: Was bietet sich für Ingenieure an, passives Einkommen zu generieren? Bücher schreiben ist wohl nicht besonders lukrativ, Youtube-Videos nicht jedermanns Sachen. Patente?
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Patente sind auch nicht jedermanns Sache, sie sind (genau wie Bücher) nicht passiv (müssen vermarktet und verteidigt werden) und im Mittel nicht sonderlich lukrativ. MfG, Arno
Aktivator schrieb: > Was bietet sich für Ingenieure an, passives Einkommen zu generieren? > Bücher schreiben ist wohl nicht besonders lukrativ, Doch, wenn es Bücher über passives Einkommen sind ;-)
Aktivator schrieb: > Mal als Ideensammlung gedacht: > > Was bietet sich für Ingenieure an, passives Einkommen zu generieren? > Bücher schreiben ist wohl nicht besonders lukrativ, Youtube-Videos nicht > jedermanns Sachen. Patente? Was ist ein passives Einkommen? Gib Def. davon!
Arno schrieb: > Patente sind auch nicht jedermanns Sache, sie sind (genau wie Bücher) > nicht passiv (müssen vermarktet und verteidigt werden) und im Mittel > nicht sonderlich lukrativ. Bücher kann man über Amazon einfach vermarkten, man braucht nur ein passendes PDF, den Rest kann Amazon machen. Patente sind passives Einkommen, wenn man dafür Lizenzen verkaufen kann. Der Abnehmer zahlt dann jeden Monat pro Stück einen vereinbarten Betrag.
Marx W schrieb: > Was ist ein passives Einkommen? > > Gib Def. davon! https://www.geldverstehen.de/passives-einkommen/ Nach dem Symbolbild zu urteilen, ist Organspende insbesonders Hirn, eine der 55 Möglichkeiten.
Marx W schrieb: > Was ist ein passives Einkommen? Ich habs befürchtet... Hier eine Erklärung mit Beispielen: https://www.geldverstehen.de/passives-einkommen/ Scheint sich ja keiner näher damit auseinandergesetzt zu haben.
Aktivator schrieb: > Was bietet sich für Ingenieure an, passives Einkommen zu generieren? Natürlich Aktien und Aktienfonds, und zwar viel davon.
Qwertz schrieb: > Natürlich Aktien und Aktienfonds, und zwar viel davon. Welche? BlueChip, midcap smallcap, EU, US, emerging market, .... Futures, long, short, Immobilien - vermietet, NICHT selbst genutzt Patente? Aktivator schrieb: > Bücher kann man über Amazon einfach vermarkten, man braucht nur ein > passendes PDF, den Rest kann Amazon machen. Stellt sich die Frage: Über was kann ich schreiben und habe ich auch so viel Ahnung, das die Leute das Buch, PDF, ....auch kaufen wollen. Wie kann ich über ein Thema erzählen, über das ich keine Ahnung habe? Jetzt ENDLICH wieder im Programm, nach dem das verbotene Buch wieder aufgelegt wurde. Greifen Sie zu, bevor es wieder verboten wird! Wenn Sie in den nächsten 5 Minuten bestellen bekomme Sie das exklusive Buch: Professionell Dummschwätzen 2. überarbeitete Auflage zum Sonderpreis von nur, bitte festhalten, 49,89€ dazu - Versand des PDFs natürlich Portofrei.
Beitrag #5563890 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5563897 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich schrieb: > Qwertz schrieb: >> Natürlich Aktien und Aktienfonds, und zwar viel davon. > > Welche? Natürlich möglichst breit diversifiziert per ETF.
Passives Einkommen ist also: Entweder andere für dich arbeiten lassen (Mitarbeiter, Unternehmensbeteiligungen, Kredite, Ashram) Oder eine Erfindung/kreative Leistung, die viele wollen (Buch, Mega-hit, Patent, Merchandising bei Stars, ...) Viel lukrativer ist Simulant: Arbeitsunfähig nach 5 Berufsjahren, Arbeitsunfall, Verkehrsunfall, Liebesheirat (egal ob mit oder ohne Scheidung nach 3 jahren), eigene Wohnung statt Bedarfsgemeinschaft,
Beitrag #5564084 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hartz4, das ist auch ein passives Einkommen und manche Ingenieure leben davon.
Leider gibt es für Menschen mit wenig Geld auch wenig Möglichkeiten "passives" Einkommen zu generieren. In diesen Fällen ist es nötig jemanden zu finden, der einem Geld leiht, was natürlich mit Risiken verbunden ist. Die momentan sehr populäre Variante in Immobilien zu investieren halte ich persönlich für sehr schlecht, wenn man sich mal die Altersstruktur in Deutschland anguckt. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/86/Germanypop.svg/langde-800px-Germanypop.svg.png Momentan ist der Anteil der 35-55 jährigen überproportional hoch. Das sind genau die Menschen, die Geld "übrig" haben, ein Haus oder eine größere Wohnung gebrauchen können und sich Gedanken um die Altersvorsorge machen. Der Anteil derjenigen, die eine Wohnung oder ein Haus verkaufen wollen, ist relativ klein (>70 Jahre), und der Anteil derjenigen, die in Zukunft (sagen wir mal in 20 Jahren) eine der Immobilien der heute 35-55 jährigen kaufen soll ist ebenfalls deutlich kleiner (heute < 15 Jahre alt). Demzufolge wird es in nicht allzu ferner Zukunft ein Überangebot an Immobilien geben, das sich in den Preisen (verkaufen/vermieten) widerspiegelt, ausserdem verliert ein Neubau innerhalb von 20 Jahren auch deutlich an Wert -> langfristig ein schlechtes Investment.
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Marx W schrieb: > Was ist ein passives Einkommen? Ist die Frage wirklich ernst gemeint? Ich schrieb: >> Natürlich Aktien und Aktienfonds, und zwar viel davon. > > Welche? BlueChip, midcap smallcap, EU, US, emerging market, .... > Futures, long, short, ETFs auf breite Indizes natürlich. Wie z.B. MSCI World, S&P500,...
Qwertz schrieb: > Natürlich Aktien und Aktienfonds, und zwar viel davon. Dann aber warm anziehen, der nächste Crash kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Frage ist nur wann.
AberHallo schrieb: > Qwertz schrieb: > Natürlich Aktien und Aktienfonds, und zwar viel davon. > > Dann aber warm anziehen, der nächste Crash kommt so sicher wie das Amen > in der Kirche. Die Frage ist nur wann. Damit habe ich kein Problem, ich kaufe dann zu günstigen Preisen weiter und sitze den Crash aus. Ich habe außerdem nicht mein gesamtes Vermögen in Aktien angelegt. Reserven sind genug da.
AberHallo schrieb: > Dann aber warm anziehen, der nächste Crash kommt so sicher wie das Amen > in der Kirche. Die Frage ist nur wann. Ja, da muss man starke Nerven bewahren und nicht panisch reagieren. Wenn man das tut ist es aber kein Problem. Langfristig geht es wieder bergauf, es sei denn es passiert etwas ganz schlimmes. Aber dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Job (oder das Leben) auch weg ist, sehr groß.
Florian schrieb: > Magnus M. schrieb: >> Pappschild mit der Aufschrift "Ich habe Hunger"? > > Mit "ich bin Uni-Absolvent" "ich bin Bachelor". Aber lass mich mal zusammenfassen, unser Fragesteller hängt dem Traum aller nach "Money for nothing and chicks for free" (oder er möchte nur eine gewisse Webseite Beitrag "Re: Passives Einkommen für Ingeniere" bewerben). Leider reicht es bei ihm nicht mal dafür, dass er seine drei Beispiele von denen er träumt komplett durchdenkt. Es sind nämlich alles keine Beispiele für passives Einkommen. Das gilt auch für die meisten der 55 Beispiele auf der beworbenen Bullshit-Webseite. Bei vielen der 55 Beispiele wird bewusst unterschlagen, dass man sich neben hohen Einstiegskosten permanent und dauerhaft um die Investition kümmern muss, und die Geschäfte aktiv führen muss: Angestellte beaufsichtigen ("Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch."), die Kasse kontrollieren (notfalls Geld eintreiben), Steuern und die Bürokratie befriedigen, das Produkt/Objekt vermarkten, Kunden, Sponsoren etc. akquirieren, für Schäden zahlen (Wohnungsvermietung), Ersatz finanzieren, etc. Bei anderen wird unterschlagen, dass sie nur als Nebentätigkeit unter sehr speziellen Bedingungen funktionieren können, z.B. als Promi E-Books mit Lebensweisheiten vertreiben. Mit den E-Books erntet man nur, was man in den Hauptjob "Promi" investiert hat. Das funktioniert nicht für Lieschen Müller. Dieser super-tolle, dauer-duzende "Finanzcoach" hat vermutlich in seinem Leben noch nicht einmal in der Wirtschaft gearbeitet. Aktivator schrieb: > Bücher schreiben Kostet viel Aufwand zu schreiben und zu vermarkten. Keine passive Tätigkeit bei der man nur auf den Händen sitzt und wartet das die gebratenen Tauben in den Mund fliegen. > Youtube-Videos nicht > jedermanns Sachen. Nur für extrem Aktive. Die Zahlen die ich kenne sehen so aus: Ca. zwei Stunden am Tag Videomaterial aufnehmen, ca. 6 Stunden mit der Nachbearbeitung des Materials und Managen des Accounts (Moderation) verbringen. Dazu permanent Verhandlungen mit Sponsoren, Planen neuer Videos, allgemein Managen des Geschäfts etc. Macht schon mal locker 10 Stunden/Tag. Der Großteil des Einkommens mit einem Video wird innerhalb der ersten 24-48 Stunden erzielt. Alles was danach über Jahre hinweg kommt ist minimal. Daher muss mindestens ein Video pro Tag erscheinen. Und zwar über Jahre hinweg, um sich eine feste Zuschauerzahl aufzubauen. Passiv geht anders. > Patente? Aufwendig und teuer, dauert Jahre bis zur Erteilung. Große Unternehmen (die mit dem Geld) lizenzieren keine einzelnen Patente von kleinen Erfindern. Für die ist es billiger es auf einen Rechtsstreit ankommen zu lassen, den sich ein kleiner Erfinder nicht leisten kann. Arbeitnehmererfindungen? Ja, kleines Zubrot. Dauert auch Jahre. Als Arbeitnehmer habe ich Anspruch auf eine entsprechende Vergütung wenn das Patent genutzt wird. Nicht alles wird überhaupt genutzt. Was genutzt wird kann schon mal ein kleines Detail in einem großen System sein. Rechnet man dann den Nutzen des Patentes für das Gesamtsystem aus, kommen kleine Beträge raus. Pech gehabt. Der Arbeitgeber entscheidet, ob er das Patent an sich vermarkten möchte. Das macht er höchstens im Rahmen von Patentaustauschabkommen. Die Einnahmen aus solchen Abkommen sind häufig bescheiden, wenn überhaupt. Notfalls musst du deinen Arbeitgeber verklagen um überhaupt Geld zu sehen. Allgemein musst du ständig hinterher sein, passiv ist was anderes.
AberHallo schrieb: > Dann aber warm anziehen, der nächste Crash kommt so sicher wie das Amen > in der Kirche. Die Frage ist nur wann. Ja und? Ich war auch schon 2008 dabei. Hat mir nicht geschadet, habe damals nicht verkauft, sondern aufgestockt. Werde es beim nächsten Crash wieder so machen.
Ein sogenannter "Ich" schrieb: >> Werde es beim nächsten Crash wieder so machen. > > Also Cash bereit halten Und wenn beim nächste Crash das Cash crasht?
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Doc schrieb: > Ja und? Ich war auch schon 2008 dabei. Hat mir nicht geschadet, habe > damals nicht verkauft, sondern aufgestockt. Werde es beim nächsten Crash > wieder so machen. Nicht vergessen: Es könnte 1. der letzte Crash sein, und 2. einer auf dem keine Phase der Erholung folgt. D. h. deine Papiere haben dann nur noch ihren Heizwert. Und den wirst du u. U. nicht nutzen können, da das Zeug nur aus Zahlen in einem Depot besteht.
Achim S. schrieb: > Passives Einkommen ist also: > > Entweder andere für dich arbeiten lassen (Mitarbeiter, > Unternehmensbeteiligungen, Kredite, Ashram) > > Oder eine Erfindung/kreative Leistung, die viele wollen (Buch, Mega-hit, > Patent, Merchandising bei Stars, ...) JA! > Viel lukrativer ist Simulant: Arbeitsunfähig nach 5 Berufsjahren, > Arbeitsunfall, Verkehrsunfall, Liebesheirat (egal ob mit oder ohne > Scheidung nach 3 jahren), eigene Wohnung statt Bedarfsgemeinschaft, Simulant? Was bekommst du da? Liebesheirat mit der Traumfrau 90-40-100 90 Jahre alt, 40°C Fieber 100Mio. Vermögen (Keine sonstigen Erben) OK - könnte passen
Kuddel-Muddel schrieb: >> Ja und? Ich war auch schon 2008 dabei. Hat mir nicht geschadet, habe >> damals nicht verkauft, sondern aufgestockt. Werde es beim nächsten Crash >> wieder so machen. > > Nicht vergessen: Es könnte 1. der letzte Crash sein, und 2. einer auf > dem keine Phase der Erholung folgt. D. h. deine Papiere haben dann nur > noch ihren Heizwert. Und den wirst du u. U. nicht nutzen können, da das > Zeug nur aus Zahlen in einem Depot besteht. Kann sein. Doch wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dazu? Es kann auch sein, dass ich morgen tot bin.
Weltweit benötigte und begehrte Rohstoffe. Wir werden auf natürlichem Wege nicht weniger und selbst nach einem Weltkrieg wird Nachfrage da sein.
Jupp schrieb: > Weltweit benötigte und begehrte Rohstoffe. Von Rohstoffen reich zu werden gelingt nur wenigen. Viele Staaten mit Rohstoffreichtum sind von stinkreichen Oligarchen geprägt. Rohstoffe zu haben bringt in der Breite weniger, als sie zu verarbeiten. Überdies ziehen begehrte Rohstoffe Leute mit geringer Zahlungsmoral geradezu magisch an.
Beitrag #5564763 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hannes J. schrieb: > Der Großteil des Einkommens mit einem Video wird innerhalb der ersten > 24-48 Stunden erzielt. Alles was danach über Jahre hinweg kommt ist > minimal. Erzähl doch hier bitte keine Märchen, wenn du keine Ahnung hast! Die meisten Views kommen über einen weit längeren Zeitraum das kann sich über etliche Jahre hinziehen und somit erfüllt das nahezu ideal die Definition von passivem Einkommen. Dave Jones ist ein gutes Beispiel: https://www.youtube.com/user/EEVblog
A. K. schrieb: > Rohstoffe zu haben [...] Du sollst dir ja auch keine Rohstoffe in die Garage stellen, sondern dich am Markt passend orientieren. Deswegen zockt man z.B. nicht mit "Stahlwerk AG", sondern seinen Lieferanten. Durchaus auskömmlich.
EEVblog schrieb: > Dave Jones ist ein gutes Beispiel: Ist eher die Ausnahme. Die "Stars" werden alle professionell produziert mit dahinterstehenden Agenturen da steckt dann viel Schleichwerbung dahinter damit wird Geld gemacht nicht mit irgendwelchen Nischenthemenkanälen wie E-Technik, das sind dann jeweil ein paar Bekannte die sich über die Jahre etabliert haben aber auch dort wird Schleichwerbung gemacht, DJ macht das im Prinzip auch, testet irgendwelchen Elektroramsch den er 'zufällig' zugeschickt bekommen hat.
Dennis schrieb im Beitrag #5564763:
> Dann bist du dumm und hast keine Ahnung von der Materie.
Dumm ist hier nur einer, und der nennt sich Dennis.
Qwertz schrieb: > Natürlich möglichst breit diversifiziert per ETF. Neben ETF nehme ich immer ZTE mit, das bringt mehr.
Aktivator schrieb: > Was bietet sich für Ingenieure an, passives Einkommen zu generieren? Man muss es natürlich für sich ein wenig definieren: Passives Einkommen ist im Idealfall Einkommen ohne jegliches Zutun. Jedoch wirst du selbst bei Immobilien ab und an etwas Zeit aufbringen müssen. Das Ziel ist es also etwas zu haben, wo man pro Woche möglichst wenig Zeit investieren muss und konstante Einnahmen generiert. Grundsätzlich stehen jedem Ingenieur auch die ganz allgemeinen typischen Dinge offen, z.B. Immobilien. Von der Garage bis zum Mehrfamilienhaus. Nun fragtest du aber speziell nach Ingenieuren: Du hast als Ingenieur eine hervorragende Möglichkeit dein Wissen in die Entwicklung von neuen oder verbesserten Produkten zu stecken. Schaffst du es ein laufendes Produkt zu entwickeln und zu vermarkten, hast du für eine gewisse Zeit ein passives Einkommen. Je nach Life-Cycle deines Produktes kann das eine ganze Weile ein Einkommen durch Verkäufe generieren bis dein Produkt nicht mehr gekauft wird (z.B. haben Panzer einen langen Lebenszyklus :-D ...oder auch Wasserkocher ). Das ist nicht so einfach wie Immobilien oder e-Books, aber es ist eine Sache die dich von jedem Rechtsanwalt/BWLer abgrenzt. Bei Informatikern finde ich es heutzutage noch einfacher. Du brauchst nur eine Webseite, welche durch gute Programmierung kaum Pflege braucht. Zum Beispiel der Typ hier: https://gaming-stuhl.de/ Machst die Webseite, testest paar Stühle, kleines Video dazu, jede Menge Affliate-Links und die Leute kommen aus Interesse zu einem Test auf deine Seite, klicken deinen Amazon Link und du kassierst. Und das geht sicher auch 2-3 Jahre bis du mal wieder neue Tests reinstellen musst, bzw. deine Webseite designmäßig auf den neuesten Stand bringen musst. ...Oder schau dir Andreas Schwarz mit diesem Forum hier an. Viel wird er pro Woche nicht daran arbeiten, weil es ein Selbstläufer ist. Ab und an mal schauen das noch alles läuft und verdient fortlaufend mit Werbung und den Stellenangeboten. Viele Grüße
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Beitrag #5565150 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kuddel-Muddel schrieb: > Doc schrieb: > >> Ja und? Ich war auch schon 2008 dabei. Hat mir nicht geschadet, habe >> damals nicht verkauft, sondern aufgestockt. Werde es beim nächsten Crash >> wieder so machen. > > Nicht vergessen: Es könnte 1. der letzte Crash sein, und 2. einer auf > dem keine Phase der Erholung folgt. D. h. deine Papiere haben dann nur > noch ihren Heizwert. Und den wirst du u. U. nicht nutzen können, da das > Zeug nur aus Zahlen in einem Depot besteht. Falls das der Fall ist, sollte man lieber mal bei Youtube unter "Prepper" schauen, die erklären einem, was dann los ist. Die wertlosen Aktien sind dann jedenfalls das allerkleinste Problem. Wenn Du daran glaubst, dann würde ich ein Haus auf dem Land mit grossem Garten kaufen, dann kannst Du ich zumindest selbst versorgen. Aber grundsätzlich ist natürlich das Problem, dass man erstmal Kapital braucht, was man für sich arbeiten lassen kann. Ohne eigenes Kapital mit fremdem Geld erhöht natürlich das Risiko erheblich. Anfangen würde ich erstmal mit Ausgaben reduzieren. Alles Geld, was ich nicht ausgebe, brauche ich nicht einnehmen. Geld, was ich nicht einnehmen brauche, muss ich nicht versteuern. Also erstmal eigenes Haus, Heizkosten reduzieren, Solaranlage (die auch Geld verdienen kann) usw. Gruss Axel
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Beitrag #5565184 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5565258 wurde von einem Moderator gelöscht.
Axel L. schrieb: > Wenn Du daran glaubst, dann würde ich ein Haus auf dem Land mit grossem > Garten kaufen, dann kannst Du ich zumindest selbst versorgen. Aber den hohen Zaun und die üppige Bewaffnung nicht vergessen. Dazu jetzt schon die Familie an der Waffe ausbilden. Sonst kommt noch ein hungriger Depotbesitzer vorbei.... > Anfangen würde ich erstmal mit Ausgaben reduzieren. Alles Geld, was ich > nicht ausgebe, brauche ich nicht einnehmen. Geld, was ich nicht > einnehmen brauche, muss ich nicht versteuern. > Also erstmal eigenes Haus, Heizkosten reduzieren, Solaranlage (die auch > Geld verdienen kann) usw. Aha, Ausgaben reduzieren mit einem Haus. Ist das der Tipp an Hauserben? Ansonsten wäre mir schleierhaft wie man das kombiniert. Die 500k Schulden müssen dann nämlich erstmal wieder verdient werden bevor man überhaupt je wieder ins Plus kommen könnte.
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Cyblord -. schrieb: > Schulden müssen dann nämlich erstmal wieder verdient werden bevor man > überhaupt je wieder ins Plus kommen könnte. Man muss es eben so einrichten, dass die Katastrophe die Schulden gleich mit erledigt.
A. K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Schulden müssen dann nämlich erstmal wieder verdient werden bevor man >> überhaupt je wieder ins Plus kommen könnte. > > Man muss es eben so einrichten, dass die Katastrophe die Schulden gleich > mit erledigt. Das geht schon, nur ist das Haus dann auch nicht mehr sicher.
Cyblord -. schrieb: > Axel L. schrieb: >> Wenn Du daran glaubst, dann würde ich ein Haus auf dem Land mit grossem >> Garten kaufen, dann kannst Du ich zumindest selbst versorgen. > > Aber den hohen Zaun und die üppige Bewaffnung nicht vergessen. Dazu > jetzt schon die Familie an der Waffe ausbilden. > > Sonst kommt noch ein hungriger Depotbesitzer vorbei.... Man muss sich nur mal ansehen, wie das z. B. in Griechenland, Spanien oder Portugal während der Finanzkrise lief. Die Leute haben von 150€ Arbeitslosengeld und den Früchten ihres Eigentums gelebt. > >> Anfangen würde ich erstmal mit Ausgaben reduzieren. Alles Geld, was ich >> nicht ausgebe, brauche ich nicht einnehmen. Geld, was ich nicht >> einnehmen brauche, muss ich nicht versteuern. > >> Also erstmal eigenes Haus, Heizkosten reduzieren, Solaranlage (die auch >> Geld verdienen kann) usw. > > Aha, Ausgaben reduzieren mit einem Haus. Ist das der Tipp an Hauserben? > Ansonsten wäre mir schleierhaft wie man das kombiniert. Die 500k > Schulden müssen dann nämlich erstmal wieder verdient werden bevor man > überhaupt je wieder ins Plus kommen könnte. Ich schrieb: Haus auf dem Land, nicht in München. Ansonsten siehe oben. Miete ist jedenfalls weg und Zinsen sind derzeit fast überall niedriger als Miete. Und keine Miete zahlen ist passives Einkommen vom feinsten. Aber Du kannst einen besseren Vorschlag machen. Gruß Axel
Axel L. schrieb: > Ich schrieb: Haus auf dem Land, nicht in München. Du bist nicht auf dem laufenden. Für 500k bekommst du in München gar nichts mehr. Selbst im ländlichen zahlt man für was brauchbares grade 500-600k. Natürlich findest man ganz abgelegen sicher auch noch was für 350k. Aber was ändert das großartig? Das muss man erstmal abbezahlen + alle notwendigen sonstigen Kosten und Risiken die bei einem Haus anfallen. Bevor man da irgendein passives Einkommen erzielt, zahlt man erstmal aktiv über Jahrzente. > Aber Du kannst einen besseren Vorschlag machen. Kann ich nicht. Habe den Goldesel noch nicht gefunden. Aber in einem Hauskredit steckt er mal nicht.
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Ich habe einen kleinen Wald. Dort kann ich jedes Jahr genug raus holen um damit heizen zu können. Kostet also das heizen schon mal "nichts" und viel Geld für Dämmung ist auch nicht nötig, zumindest wenn man es auf die Finanzen reduziert.
Landshut schrieb: > Ich habe einen kleinen Wald. Dort kann ich jedes Jahr genug raus > holen > um damit heizen zu können. > Kostet also das heizen schon mal "nichts" und viel Geld für Dämmung ist > auch nicht nötig, zumindest wenn man es auf die Finanzen reduziert. das ist sehr clever, allerdings möchte ich sehen wie du mit 50 oder 60 im Wald z.B. im Winter rum hockst um dort Holz etc. zu sammeln - man überschätzt sich sehr leicht
Gesammelt wird nicht, nur gefällt. Selbst wenn ich es irgendwann nicht mehr machen könnte und auch kein Nachwuchs da ist der es machen könnte hätte ich mir über die Jahre genug passiv eingenommen.
Landshut schrieb: > Gesammelt wird nicht, nur gefällt. Selbst wenn ich es irgendwann nicht > mehr machen könnte und auch kein Nachwuchs da ist der es machen könnte > hätte ich mir über die Jahre genug passiv eingenommen. Und deine Arbeitszeit setzt du mit 0 Euro/h an? Geräte usw. ebenfalls 0 Euro?
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Kuddel-Muddel schrieb: > Nicht vergessen: Es könnte 1. der letzte Crash sein, und 2. einer auf > dem keine Phase der Erholung folgt. D. h. deine Papiere haben dann nur > noch ihren Heizwert. Und den wirst du u. U. nicht nutzen können, da das > Zeug nur aus Zahlen in einem Depot besteht. Tja, dann verliert aber ohnehin jede Investition ihren Wert, außer Nahrung, Brennholz und Waffen.
Cyblord -. schrieb: > Axel L. schrieb: >> Ich schrieb: Haus auf dem Land, nicht in München. > > Du bist nicht auf dem laufenden. Für 500k bekommst du in München gar > nichts mehr. Selbst im ländlichen zahlt man für was brauchbares grade > 500-600k. Natürlich findest man ganz abgelegen sicher auch noch was für > 350k. Aber was ändert das großartig? Das muss man erstmal abbezahlen + > alle notwendigen sonstigen Kosten und Risiken die bei einem Haus > anfallen. > Bevor man da irgendein passives Einkommen erzielt, zahlt man erstmal > aktiv über Jahrzente. > Das ist bei allen passiven Einkommen ohne jegliche Selbstbeitrag der Fall. >> Aber Du kannst einen besseren Vorschlag machen. > > Kann ich nicht. Habe den Goldesel noch nicht gefunden. Aber in einem > Hauskredit steckt er mal nicht. Das Thema hatten wir ja schon vielfach. Man kann eine Mietwohnung günstig schiessen (Versteigerung z. B.), dann bekommt man die Miete, Tilgung wird auf Null gesetzt. Da bleiben im Moment ein paar hundert Euro im Monat über. Aber auch das macht Arbeit und ist nicht ohne Risiko. Wenn die Zinsen steigen, sinkt der Preis, aber das kann man ja langfristig festlegen, dann beibt eben im Monat weniger. Das setzt aber voraus, dass man schon Eigentum hat, sonst klappt die Finanzierung nicht. Gruß Axel
Cyblord -. schrieb: > Und deine Arbeitszeit setzt du mit 0 Euro/h an? Geräte usw. ebenfalls 0 > Euro? Die Geräte nicht, aber so teuer ist meine Ausrüstung nun auch wieder nicht.
Landshut schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Und deine Arbeitszeit setzt du mit 0 Euro/h an? Geräte usw. ebenfalls 0 >> Euro? > > Die Geräte nicht, aber so teuer ist meine Ausrüstung nun auch wieder > nicht. Ja aber "Holz machen" ist ne ganz schöne Arbeit. Und erfordert natürlich Ausrüstung, wie Kettensägen, Fahrzeug, Anhänger, Spaltmaschiene usw. Damit finde ich die Aussage >heizen schon mal "nichts" etwas unabgebracht. Immerhin hast du das "Nichts" in Anführungszeichen gesetzt. Du sparst da im Endeffekt sicher nicht viel. Wenn überhaupt. Außer du rechnest dir halt alle Ausgaben raus, inklusive Arbeitszeit und deine Gesundheit.
Unterm Strich spare ich schon, wenn man gute Ausrüstung hat hält die lange genug damit es sich rechnet. Aber ja es ist schon richtig, wie so oft wird die Rechnung knapp. Allerdings muss ich auch sagen das es sich anders anfühlt. Jedes Jahr keine Heizkosten überweisen zu müssen ist schon angenehm. Weniger laufende Kosten hat eben auch was
Als Softwareingenieur bei einer Schweizer Bank kann man passiv sehr gutes Einkommen erzielen, wenn man CDs an den Hehler Finanzministerium in Deutschland verkauft.
Cyblord -. schrieb: > Aber den hohen Zaun und die üppige Bewaffnung nicht vergessen. Dazu > jetzt schon die Familie an der Waffe ausbilden. Das vergessen die meisten hier (im Westen), weil die letzten marodierenden Banden im größeren Stil 100 Jahre her sind. Danach herrschte Ordnung. Bis 45 durch die Nazis (da gabs Todeurteile wenn man aus Trümmern was falsches barg). Und nachher halt Belgier, Briten, Amis, ... . Die werden aber hier nicht mehr für Ordnung sorgen, wenn unser Staat zusammenbrechen sollte.
Beitrag #5566957 wurde von einem Moderator gelöscht.
Aktivator schrieb: > Was bietet sich für Ingenieure an, passives Einkommen zu generieren? > Bücher schreiben ist wohl nicht besonders lukrativ, Youtube-Videos nicht > jedermanns Sachen. Patente? Das bedeutet doch alles Arbeit und kein passives Einkommen. Wenn du dein Geld mit ein paar Mausklicks verdienen kannst, so wie ich, dann lasse ich das als passives Einkommen durchgehen. Vorletzte Woche hatte ich übrigens wieder ein Vorstellungsgespräch. Am Freitag letzter Woche kam dann die Absage, weil sie sich angeblich für einen besser qualifizierten Kandidaten entschieden hätten. Und Montag dieser Woche wurde dann dieselbe Anzeige auf Stepstone neu eingestellt. Früher hätte ich mich darüber ja noch aufgeregt, aber dank passivem Einkommen bin ich von diesen Idioten zum Glück nicht mehr abhängig, und werde trotzdem reich.
Beitrag #5567928 wurde von einem Moderator gelöscht.
F. B. schrieb: > Vorletzte Woche hatte ich übrigens wieder ein Vorstellungsgespräch. Am > Freitag letzter Woche kam dann die Absage, weil sie sich angeblich für > einen besser qualifizierten Kandidaten entschieden hätten. Das wundert mich irgendwie gar nicht, nach dem, was man hier alles so von dir liest. F. B. schrieb: > Früher hätte ich mich darüber ja noch aufgeregt, aber dank passivem > Einkommen bin ich von diesen Idioten zum Glück nicht mehr abhängig, und > werde trotzdem reich. Warum bewirbst du dich dann überhaupt? Lass es doch einfach und fröne deiner Leidenschaft, die natürlich überhaupt keiner Arbeit macht und niemals Verluste einbringt.
> Re: Passives Einkommen für Ingeniere
Was soll das sein ? Habe selber sogenanntes "Beratergeld" bei der
Bauleitung auf Auslandsbaustellen kassiert. Jede Menge.
Das Geld gab es grundsätzlich Bar und im verschlossenen Umschlag.
F. B. schrieb: > aber dank passivem > Einkommen bin ich von diesen Idioten zum Glück nicht mehr abhängig, und > werde trotzdem reich. D.h. dein passives Einkommen ist mittlerweile hoch genug dass du sämtliche Kosten davon bestreiten kannst und dein Vermögen wächst sogar noch? Wow, das ging ja schnell.
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Passives Einkommen? Wenn die Gesundheit nicht komplett im Eimer ist: kannst in einer Samenbank etwas Eiweiß aus Eigenproduktion abgeben ;)
al-koholoida schrieb: > Passives Einkommen? Wenn die Gesundheit nicht komplett im Eimer ist: > kannst in einer Samenbank etwas Eiweiß aus Eigenproduktion abgeben ;) Was ist daran passiv?
Cyblord -. schrieb: > Was ist daran passiv? Eben. Fast alle Vorschäge, die hier so genannt wurden, sind alles andere als passives Einkommen. Ich verstehe darunter, dass Geld ohne weiteres Zutun aufs Konto kommt, wie beispielsweise bei Zinsen oder Dividenden.
> Passives Einkommen? Wenn die Gesundheit nicht komplett im Eimer ist: > kannst in einer Samenbank etwas Eiweiß aus Eigenproduktion abgeben ;) das geht aber nur bis 38, danach will die Samenbank nichts mehr von Dir ;) > Eben. Fast alle Vorschäge, die hier so genannt wurden, sind alles andere > als passives Einkommen. Ich verstehe darunter, dass Geld ohne weiteres > Zutun aufs Konto kommt, wie beispielsweise bei Zinsen oder Dividenden. Das ist richtig - und wieviel Prozent erreichst Du an Zinsen/Dividende ?
F. B. schrieb: > Wenn du dein > Geld mit ein paar Mausklicks verdienen kannst, so wie ich, :)) > Vorletzte Woche hatte ich übrigens wieder ein Vorstellungsgespräch. Am > Freitag letzter Woche kam dann die Absage, weil sie sich angeblich für > einen besser qualifizierten Kandidaten entschieden hätten. Und Montag > dieser Woche wurde dann dieselbe Anzeige auf Stepstone neu eingestellt. Das liegt nicht an der fachlichen Qualifik., sondern an deiner Person. Querulanten wie dich will keine Firma haben. > Früher hätte ich mich darüber ja noch aufgeregt, aber dank passivem > Einkommen bin ich von diesen Idioten zum Glück nicht mehr abhängig, und > werde trotzdem reich. Ich verstehe nicht, warum du dich permanent um eine Anstellung bemühst, wenn du doch auf ein Arbeitseinkommen völlig verzichten kannst. ;) :)) Nutzlos sind diese Bemühungen sowieso - das weißt du selbst. Tipp, mach dich selbständig. Vermeide aber jeden Kundenkontakt. Übergib diese Aufgaben (Aquise etc.) an Profis. Mach das noch vor dem nächsten großen Crash. Danach bist du pleite. Ciao Jo S.
die üblichen Verdächtigen schrieb: > Das ist richtig - und wieviel Prozent erreichst Du an Zinsen/Dividende ? Bei festverzinslichen Wertpapieren darfst du nicht nur die Zinsen betrachten, sondern mußt auch die Kurssteigerung bei sinkendem Zinsniveau mit einrechnen. In den letzten 10 Jahren konnte man damit rund 5% p.a. erzielen bei sehr geringem Risiko: Mischung aus europ. Staatsanleihen in Euro. Bei Aktien kann man ebenso eine Anlagestrategie wählen, womit man regelmäßige Einnahmen generieren kann - selbstverständlich bei höheren Schwankungen und somit höherem Risiko, als mit Staatsanleihen. Wenn man von den Kapitalerträgen leben will, plant man eh sehr langfristig, dann ist das Verlustrisiko auch gering. Mit dieser Dividendenstrategie konnte man auch in den letzten 10 J. durchschn. 5% erwirtschaften. 5% sind nicht viel, aber er geht hier um die Existenzsicherung und somit um eine konservative Anlageform. Man will schließlich sein Leben nicht verspekulieren. ;) Pro Person braucht man einen Kapitalstock von 500.000€. Das kann jeder Durchschnittsverdiener bis zum Alter von 55 J. erreichen. Danach 12 oder 14 Jahre überbrücken bis zum Bezug der dt. Minirente. So ist man gut abgesichert. Mein Bruder, MaschBauIng, ist bereits nach 10 J. im Beruf mit 35 Jahren und ca. 350.000€ ausgestiegen. Er war eigentlich ein Karrieretyp. Hat aber erkannt, daß das einzig wahre Luxusgut die frei verfügbare Zeit ist. Er sitzt jetzt bestimmt irgendwo in der Sonne und genießt den Tag. Tjo, manchmal glaube ich, er hat recht. :) Wünsche allen einen baldigen Feierabend und genießt den sonnigen Tag! Jo S.
Jo S. schrieb: > Mein Bruder, MaschBauIng, ist bereits nach 10 J. im Beruf mit 35 Jahren > und ca. 350.000€ ausgestiegen. Er war eigentlich ein Karrieretyp. Hat > aber erkannt, daß das einzig wahre Luxusgut die frei verfügbare Zeit > ist. Er sitzt jetzt bestimmt irgendwo in der Sonne und genießt den Tag. > Tjo, manchmal glaube ich, er hat recht. :) Wie steigt man mit 350.000€ mit 35 Jahren aus? OK - 350.000€ sind zu schaffen - und dann? bei 5% Kapitalrendite wären das 1460€/Monat vor Steuern, Krankenversicherung. OK - was macht er mit seiner ganzen freien Zeit und unter welcher Sonne genießt er sein Leben? Jo S. schrieb: > Mit dieser Dividendenstrategie konnte > man auch in den letzten 10 J. durchschn. 5% erwirtschaften. In den letzten ca. 10 Jahren war das kein Problem, die Wette auf die nächsten 10 Jahren würde ich nicht eingehen. Jo S. schrieb: > 5% sind nicht viel, aber er geht hier um die Existenzsicherung und somit > um eine konservative Anlageform 5% sind in guten Zeiten, die wir die letzten Jahre hatten kein Problem, da hätte jede Affe blind aus den DAX, DowJones 10 AKTIEN nehmen können und hätte Gewinn damit satte gemacht. Zwischen komplett Aussteigen und stressige Überstunden schieben gibt es einen Mittelweg.
> In den letzten 10 Jahren konnte man damit > rund 5% p.a. erzielen bei sehr geringem Risiko: Mischung aus europ. > Staatsanleihen in Euro. das war früher(TM) als das Zinsniveau ein anderes war als heute .... die Frage ist was heute geht. > Bei Aktien kann man ebenso eine Anlagestrategie wählen, womit man > regelmäßige Einnahmen generieren kann - selbstverständlich bei höheren > Schwankungen und somit höherem Risiko, als mit Staatsanleihen. von welchen Staatsanleihen (heute!) sprichst Du? Das sind bestenfalls noch Hochrisikoländer kurz vor dem Staatsbankrott mit denen heute 5% Gewinn aus Anleihen geht - also mindestens genauso risikoreich. Anleihen kommen wieder ins Spiel, wenn hohe Zinsen 'erwartet' werden .... da kannst Du noch sehr lange warten bis das wieder eintritt. Also geht jetzt nur Anlage in Aktien und ggf. noch ETF. Wobei ETF in der Regel nichts bringt. > Pro Person braucht man einen Kapitalstock von 500.000€. Das kann jeder > Durchschnittsverdiener bis zum Alter von 55 J. erreichen. Danach 12 oder > 14 Jahre überbrücken bis zum Bezug der dt. Minirente. So ist man gut > abgesichert. totaler Quatsch! (siehe Deinen nachfolgenden Post) > Mein Bruder, MaschBauIng, ist bereits nach 10 J. im Beruf mit 35 Jahren > und ca. 350.000€ ausgestiegen. ach sieh an - jetzt geht es auf einmal schon mit 350.000 statt mit 500.000 ? Du wirfst mit Zahlen um Dich und hast überhaupt keine Ahnung was aktuell so alles geht, weil Du noch in den Vorstellungen von früher(TM) lebst so wie einige andere hier auch.
Ich schrieb: > Zwischen komplett Aussteigen und stressige Überstunden schieben gibt es > einen Mittelweg. Wie sieht der aus? Nur Überstunden schieben, die nicht so stressig sind?
> OK - was macht er mit seiner ganzen freien Zeit und unter welcher Sonne > genießt er sein Leben? Die Frage ist jetzt nicht Dein Ernst ?! > In den letzten ca. 10 Jahren war das kein Problem, die Wette auf die > nächsten 10 Jahren würde ich nicht eingehen. 5% ist eigentlich ziemlich lausig. Banken kalkulieren mit 200% Gewinn und lachen sich kaputt, weil sie bei der nächsten Finanzkrise wieder vom Steuerzahler finanziert werden. > Zwischen komplett Aussteigen und stressige Überstunden schieben gibt es > einen Mittelweg. Mittelmäßigkeit kann nicht das Ziel sein.
Qwertz schrieb: > Ich schrieb: >> Zwischen komplett Aussteigen und stressige Überstunden schieben gibt es >> einen Mittelweg. > > Wie sieht der aus? Nur Überstunden schieben, die nicht so stressig sind? 1600€ im Monat sichern den Unterhalt. Wenn man mal was Größeres vorhat, geht man ein paar Wochen arbeiten. Wenn der Job stressig wird, geht man. Solange er Spass macht, bleibt man. Gruß Axel
> Jo S. schrieb: > Mein Bruder, MaschBauIng, ist bereits nach 10 J. im Beruf mit 35 Jahren > und ca. 350.000€ ausgestiegen. Bleib mal auf dem Teppich mein Guter wir sind hier nicht bei den Gebrüder-Grimm. Die hatte ich nicht mal auf Inbetriebnahme einschließlich des Schmiergeldes.
> 1600€ im Monat sichern den Unterhalt. Wenn man mal was Größeres vorhat, > geht man ein paar Wochen arbeiten. > > Wenn der Job stressig wird, geht man. Solange er Spass macht, bleibt > man. Sag mal, in welchem Land lebst Du? Ein paar Wochen arbeiten, das machst Du zweimal und dann war's das mit der Arbeit für den Rest des Lebens - so einen stellt keiner ein. Was heißt Spaß machen, Arbeit heißt Arbeit, Spaß ist Freizeit - oder gehörst Du zur glücklichen Deluxe Liga der der Hobbyarbeiter?
Früher nannte jemanden, der das konnte, einen Lebenskünstler. Mal ironisch, mal nicht.
die üblichen Verdächtigen schrieb: > Ein paar Wochen arbeiten, das machst Du zweimal und dann war's das mit > der Arbeit für den Rest des Lebens Wenn du bereits bist, auch mal tageweise Bananenkartons auszupacken, stören solche Pausen weniger.
> Bleib mal auf dem Teppich mein Guter wir sind hier nicht bei den > Gebrüder-Grimm. stimmt; Berufsaustieg mit 35 bei 10 Jahren Arbeit, d.h. mit 25 Jahren war er fertig mit dem Studium - damals gab's auch noch Wehrpflicht, die ein Jahr in Anspruch nahm .... Studium in Rekordzeit, ein echter Überflieger also, sehr unwahrscheinliche Story und damit auch der Rest.
> Wenn du bereits bist, auch mal tageweise Bananenkartons auszupacken, > stören solche Pausen weniger. Mindestlohnjobs dürften wegen zunehmender Konkurrenz weitaus schwieriger werden, zumal Sprachkenntnisse bei sowas egal sind.
die üblichen Verdächtigen schrieb: >> 1600€ im Monat sichern den Unterhalt. Wenn man mal was Größeres vorhat, >> geht man ein paar Wochen arbeiten. >> >> Wenn der Job stressig wird, geht man. Solange er Spass macht, bleibt >> man. > Sag mal, in welchem Land lebst Du? > Ein paar Wochen arbeiten, das machst Du zweimal und dann war's das mit > der Arbeit für den Rest des Lebens - so einen stellt keiner ein. > Was heißt Spaß machen, Arbeit heißt Arbeit, Spaß ist Freizeit - oder > gehörst Du zur glücklichen Deluxe Liga der der Hobbyarbeiter? Sowas macht jeder echte Freelancer (also einer mit mehreren Kunden). Der Kunde weis doch nicht, ob man zwischendrin Frei macht oder bei einem anderen Kunden ist. Aber es spricht ja auch nichts gegen Bananenkisten schleppen, wenn man davon nicht seinen Lebensunterhalt bestreiten muss. Gruß Axel
Passives Einkommen kenne ich aus eigener Erfahrung und aus Beobachtung aus dem Bekanntenkreis nur in einer Form: Scheidung Allerdings sind die Begünstigten in dieser zugegebenerweise stichprobenhaften Auswahl immer Frauen. Wenn also dieses Merkmal zutrifft, dann lässt sich Dank des deutschen Scheidungsrechts, über einige Jahre hinweg, passives Einkommen erwirtschaften.
die üblichen Verdächtigen schrieb: >> OK - was macht er mit seiner ganzen freien Zeit und unter welcher Sonne >> genießt er sein Leben? > Die Frage ist jetzt nicht Dein Ernst ?! DOCH! Nach einer 3 Tgae in der Sonne ist mir langweilig die üblichen Verdächtigen schrieb: >> In den letzten ca. 10 Jahren war das kein Problem, die Wette auf die >> nächsten 10 Jahren würde ich nicht eingehen. > 5% ist eigentlich ziemlich lausig. Banken kalkulieren mit 200% Gewinn > und lachen sich kaputt, weil sie bei der nächsten Finanzkrise wieder vom > Steuerzahler finanziert werden. 200% Gewinn kalkulieren über welchen Zeitraum? die üblichen Verdächtigen schrieb: >> Zwischen komplett Aussteigen und stressige Überstunden schieben gibt es >> einen Mittelweg. > Mittelmäßigkeit kann nicht das Ziel sein. Mittelweg muss nicht Mittelmäßig sein. Axel L. schrieb: > Qwertz schrieb: >> Ich schrieb: >>> Zwischen komplett Aussteigen und stressige Überstunden schieben gibt es >>> einen Mittelweg. >> >> Wie sieht der aus? Nur Überstunden schieben, die nicht so stressig sind? > > 1600€ im Monat sichern den Unterhalt. Wenn man mal was Größeres vorhat, > geht man ein paar Wochen arbeiten. > > Wenn der Job stressig wird, geht man. Solange er Spass macht, bleibt > man. Zum Beispiel genau sowas! die üblichen Verdächtigen schrieb: > Sag mal, in welchem Land lebst Du? > Ein paar Wochen arbeiten, das machst Du zweimal und dann war's das mit > der Arbeit für den Rest des Lebens - so einen stellt keiner ein. > Was heißt Spaß machen, Arbeit heißt Arbeit, Spaß ist Freizeit - oder > gehörst Du zur glücklichen Deluxe Liga der der Hobbyarbeiter? Mit den richtigen Rücklagen auf der Bank und einem nicht zu großen Fuß, was der Lebensstil angeht, klappt das. Ein paar Monate arbeiten, befristete Jobs, Geld kommt rein und sich um eigene Projekte kümmern, egal ob Elektronikkram oder Schrebergarten.
Ich schrieb: > Jo S. schrieb: >> 5% sind nicht viel, aber er geht hier um die Existenzsicherung und somit >> um eine konservative Anlageform > > 5% sind in guten Zeiten, die wir die letzten Jahre hatten kein Problem, > da hätte jede Affe blind aus den DAX, DowJones 10 AKTIEN nehmen können > und hätte Gewinn damit satte gemacht. 5% Dividendenrendite.
die üblichen Verdächtigen schrieb: > das war früher(TM) als das Zinsniveau ein anderes war als heute .... die > Frage ist was heute geht. Nicht Zins, sondern Rendite, also einschließlich Kurssteigerung - Kursgewinne sind außerhalb der Spekulationsfrist steuerfrei.
Jo S. schrieb: > 5% Dividendenrendite Welche Aktie bringt dauerhaft (!) 5% Dividendenrendite, ohne entsprechenden Kursverlust? https://www.boersennews.de/markt/aktien/hoechste-dividendenrendite Ausgeschüttete Dividenden müssen auch versteuert werden, oder?
Jo S. schrieb: > Kursgewinne sind außerhalb der Spekulationsfrist steuerfrei Kursgewinne zumindest nach einem gewissen Stichtag vor langer Zeit einkommenssteuerpflichtig Steuerfrei - das war mal (in Deutschland) - oder habe ich da was verpasst?
Ich schrieb: > Welche Aktie bringt dauerhaft (!) 5% Dividendenrendite, ohne > entsprechenden Kursverlust? 1. Wenn dein Ziel ist, von den Dividenden zu leben, kann dir der Kursverlauf egal sein. 2. Es gibt durchaus Aktien, die ihre Dividende schon seit über 50 Jahren erhöhen (womit natürlich nicht garantiert ist, dass es immer so bleibt). Da kommt man über die Jahre sehr leicht auf eine Dividendenrendite von über 5% bezogen auf den Einstandskurs, auch wenn die Dividendenrendite bezogen auf den aktuellen Kurs nur 3% oder weniger beträgt. Ich schrieb: > Ausgeschüttete Dividenden müssen auch versteuert werden, oder? Ja, maximal 25%+Soli+Kirchensteuer Bei einigen Aktien sind Dividenden allerdings steuerbegünstigt https://www.dividendenadel.de/dividende-steuerfrei-kassieren/ Jo S. schrieb: > Kursgewinne sind außerhalb der Spekulationsfrist steuerfrei. Das war früher mal. Realisierte Kursgewinne sind immer zu besteuern.
Beitrag #5568910 wurde von einem Moderator gelöscht.
Paul schrieb: > 1. Wenn dein Ziel ist, von den Dividenden zu leben, kann dir der > Kursverlauf egal sein. 5% von 100€ Kurswert=5€ 5% von nur noch 50€ Kurswert=2,50€ Dividenden sind prima, der Kurswert nicht ganz unwichtig
Ich schrieb: > 5% von 100€ Kurswert=5€ > 5% von nur noch 50€ Kurswert=2,50€ > > Dividenden sind prima, der Kurswert nicht ganz unwichtig Nix verstanden. Setzen 6! Entscheidend ist dein Einstandskurs. Der aktuelle Kurs ist für die Dividendenstrategie irrelevant.
In der Vergangenheit wuchs der DAX - über einen längeren Zeitraum gesehen - recht beachtlich*1. Die einzelne im DAX vertretende Aktie nicht unbedingt. Daraus könnte folgen, dass ETFs*2 keine schlechte Idee sind. Man legt zum z. B. 100.000 Euro in diverse(!) sorgfältig ausgesuchte ETFs an. Jedes Jahr entnimmt man, unter Berücksichtigung der Inflation*3, den überschüssigen Betrag. Alternativ kann man auch das Kapital mit verzehren und jedes Jahr - so möglich - einen festen Betrag entnehmen. [1] https://de.wikipedia.org/wiki/DAX [2] https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%B6rsengehandelter_Fonds [3] https://de.wikipedia.org/wiki/Inflation
> Autor: Benni (Gast) > Datum: 27.09.2018 07:47 > Man legt zum z. B. 100.000 Euro in Man wird hier in die Tasten gehauen. Aktien, DAX, als ob das bei einer Leihbude mit Zeitvertrag eine Rolle spielt.
Beitrag #5569125 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hans schrieb: > Entscheidend ist dein Einstandskurs. Der aktuelle Kurs ist für die > Dividendenstrategie irrelevant. Der Einstandskurs kann auch sinken und damit deine Dividendenrendite
Zocker_54 schrieb: > Aktien, DAX, als ob das bei einer Leihbude mit Zeitvertrag eine Rolle > spielt. Ja, irgendwie muss man ja Gewinne machen.
> Autor: Ich (Gast) > Datum: 27.09.2018 08:52 > Ja, irgendwie muss man ja Gewinne machen. Eigentlich hast du recht ! Ich mach den im Bereich Dosenpfand. Davon kann ich leben, reicht sogar für ein Fahrzeug aus Zuffenhausen. Mit den Auslandsbaustellen decke ich nur die Grundlast ab. Wirklich Geld verdiene ich mit Dosenpfand.
Ich schrieb: > Der Einstandskurs kann auch sinken und damit deine Dividendenrendite Der Einstandskurs kann sich doch nachträglich nicht ändern. Nur der Absolutbetrag der Dividende ändert sich und der aktuelle Aktienkurs ist für deine persönliche Dividendenrendite irrelevant.
Zocker_54 schrieb: > Aktien, DAX, als ob das bei einer Leihbude mit Zeitvertrag eine Rolle > spielt. Nur für die, die es nicht verstanden haben: Wenn jemand in seinem Metier nicht Fuß fassen kann, ... wieso konzentriert er sich dann auf ein fremdes, das zudem auch noch überlaufen ist, statt auf sein eigenes.
Achim S. schrieb: > Zocker_54 schrieb: >> Aktien, DAX, als ob das bei einer Leihbude mit Zeitvertrag eine Rolle >> spielt. > > Nur für die, die es nicht verstanden haben: Wenn jemand in seinem Metier > nicht Fuß fassen kann, ... wieso konzentriert er sich dann auf ein > fremdes, das zudem auch noch überlaufen ist, statt auf sein eigenes. Naja, gerade wenn man in einem Metier nicht Fuß fassen kann, stellt sich die Frage, ob man nicht für ein anderes bessser geeignet ist. Gruß Axel
Beitrag #5629693 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mal wieder ein Push! :) Mit welchen Brokern habt ihr gute Erfahrungen gemacht? Comdirect oder doch lieber ein Anderer? Taugt Traderepublic, oder ist das nur Spielzeug?
AberHallo schrieb: > Qwertz schrieb: >> Natürlich Aktien und Aktienfonds, und zwar viel davon. > > Dann aber warm anziehen, der nächste Crash kommt so sicher wie das Amen > in der Kirche. Die Frage ist nur wann. Kein Problem, das kann ich dir sagen: Im Februar/März 2020 aufgrund einer Pandemie. ? Ist bezüglich Aktienkursen im Mittel weltweit aber bereits wieder ausgebügelt. Durch großzügige Zukäufe Anfang April habe ich guten Gewinn gemacht, wobei ich gedacht hätte, dass es tatsächlich wesentlich länger dauert.
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Bearbeitet durch User
Beitrag #6379602 wurde von einem Moderator gelöscht.
Spekulant schrieb im Beitrag #6379602: > Ich spekuliere schon die ganze Zeit gegen den Diesel. Wenn die OEMs > einbrechen, bin ich Millionär Welcher OEM hängt denn vom Diesel ab?
Comdirect ist ok. Ich finde aber Consorsbank besser. 1.) Mehr besparbare Einzelaktien 2.) Mehr besparbare kostenlose ETFs Auf comdirect bespare ich nur Vanguard, weil es überall kostet.
Kuddel-Muddel schrieb: > Nicht vergessen: Es könnte 1. der letzte Crash sein, und 2. einer auf > dem keine Phase der Erholung folgt. Im Leben nich. Was da immer crasht sind doch nur die Verwaltungsstrukturen. Ein Ohnmachtsanfall, sozusagen.
-Energieerzeugung bspw Photovoltaik -Werbeträger (Wagen, eigene Website) -IP-Cores -Statistikdaten verkaufen (bspw Wetterstation, Wasserpegel,...) -Wartungsverträge -wenn es das Geschlecht zulässt, Zahlvater (https://de.wikipedia.org/wiki/Zahlvater)
> Natürlich Aktien und Aktienfonds, und zwar viel davon.
Ganz nach der Spruchweisheit: "Wie macht man an der Börse ein kleines
Vermögen? - Indem man ein grosses mitbringt!"
Niine schrieb: > ...Oder schau dir Andreas Schwarz mit diesem Forum hier an. Viel wird er > pro Woche nicht daran arbeiten, weil es ein Selbstläufer ist. Da hat der Forumschef aber anders beschrieben, da hiess es sinngemäß, das er geradesoviel einbringt das die mehrere Stunden arbeit pro Woche gerade so bezahlt sind und neben der Wartungs-Arbeit auch noch Frust an Anwalttschreiben und andere unnötiger Kleinkrieg anfällt.
„Was bietet sich für Ingenieure an, passives Einkommen zu generieren?“ Der Ansatz ist schonmal falsch! Nehmen wir mal als aktuelles Beispiel Herrn Spahn: IHK Lehre bei ner Bank, dann politisch aktiv, danach an Fernuni Hagen etwas Politik studiert ... und heute? Heute konnte er sich eine Villa für 4,1 Millionen Euro kaufen! - natürlich nur, wegen seiner exzellenten medizinischen Kenntnisse!
Fpgakuechle K. schrieb: > Da hat der Forumschef aber anders beschrieben, da hiess es sinngemäß, > das er geradesoviel einbringt das die mehrere Stunden arbeit pro Woche > gerade so bezahlt sind und neben der Wartungs-Arbeit auch noch Frust an > Anwalttschreiben und andere unnötiger Kleinkrieg anfällt. Naja wer das glaubt.
Qwertz schrieb: > Natürlich Aktien und Aktienfonds, und zwar viel davon. Das hatte ich auch gleich als erstes gedacht. Man gehe mal durch die Dörfer und schaue sich die Häuser der Vermögensberater an. In der Wirtschaftskrise selber kann man günstig einkaufen. Ein wenig Spekulation ist aber schon noch nötig. Wie auch ein wenig Glück (aber das Glück ist ganz oft mit den Tüchtigen..). ..für mich selber erscheint es passend, in Bereiche zu investieren, mit denen man auch zu tun hat. Da man also Ing rechnen kann, kann man zumindest die zahlentechnischen Hintergründe formal richtig anzeigen. Das können viele nicht - aber so richtig passiv ist das eigentlich nicht. Wie man das genau nennt, was ARD und ZDF machen, um sich die Taschen vollzustopfen weiß ich nicht, aber die kriegen den Hals nicht voll, ohne Transparent zu sein oder Vertragstreu zu sein, und bei Wiederworten folgen mafiöse Praktiken. Wenn man die richtigen Freunde hat, und den im Forum so beliebten Spruch "Arsch hoch kriegen" mit "offenem Geist" bei den richtigen Freunden angeht, dann reicht es auch für ein große Villa, während andere ihre Existenzen begraben können oder vor Angst und Schrecken im Keller hocken. (Tja Fliegeralarm mal wieder..). Typisch Vitamin B eigentlich..
mimmi schrieb: > Naja wer das glaubt. Falls du nicht nur stänkern willst, kannste ja mal beim Admin fragen. Oder im Archiv wühlen: Beitrag "Re: Geldmaschine mikrocontroller-Forum" Oder Vergleiche mit anderen Blogs/Foren heranziehen, wie: https://www.selbstaendig-im-netz.de/einnahmequellen/einnahmequellen-von-selbstaendig-im-netz-und-deren-entwicklung/ Aber wahrscheinlich wesste außer infantilem Stänkern nix mit dem Internet anzufangen. Vielleicht noch Zocken und Wichsvorlagen sammeln.
Walter K. schrieb: > Heute konnte er sich eine Villa für 4,1 Millionen Euro kaufen! - Dafür mussten sie aber Kredite über mindestens 2 Millionen aufnehmen. https://www.businessinsider.de/politik/spahn-finanzierte-villen-kauf-zum-teil-mit-einem-sparkassen-kredit/
> Herrn Spahn: > IHK Lehre bei ner Bank, dann politisch aktiv, danach an Fernuni Hagen > etwas Politik studiert ... und heute? > Heute konnte er sich eine Villa für 4,1 Millionen Euro kaufen! - > natürlich nur, wegen seiner exzellenten medizinischen Kenntnisse! Vermutlich nicht nur deswegen: - erstens ist ihr/sein derzeitiger Ehemann wohl NOCH weniger arm, - zweitens bekommen wahrscheinlich er/sie bzw. alle beide, wg. gender, nicht die schlechtesten Kreditkonditionen ...
Aktivator schrieb: > Mal wieder ein Push! :) > > Mit welchen Brokern habt ihr gute Erfahrungen gemacht? Comdirect oder > doch lieber ein Anderer? Taugt Traderepublic, oder ist das nur > Spielzeug? Bei mir ist das Girokonto bei der Ing und mein Depot bei Smartbroker. Sparpläne laufen dort mit 0,2% (aber mind. 0,8€) pro Sparplanausführung. Traderepublic lohnt sich zur Zeit nur, wenn du ETFs von Ishares besparen willst, die sind dort kostenlos.
Warum soll sich Herr Spahn keine Villa kaufen? Er ist Bundesminister und damit Teil der Elite dieses Landes. Meiner Meinung nach verdienen Regierungsmitglieder noch deutlich zu wenig. Dass viele kleine Neidhammel sich daran stören, wundert mich nicht. In Deutschland denkt ja jedes kleine Licht, dass "die da oben" krumme Dinger drehen und alle inkompetent sind. Wer wirklich unfähige und korrupte Regierungen sehen will, schaut mal in die USA oder nach Libanon oder in eines der anderen rund 200 Ländern auf dem Planeten. In Deutschland verdient selbst die Kanzlerin gerade mal rund 300.000 EUR p.a., also rund das 5-fache eines Ingenieurs.
Teddy schrieb: > Aktivator schrieb: >> Mal wieder ein Push! :) >> >> Mit welchen Brokern habt ihr gute Erfahrungen gemacht? Comdirect oder >> doch lieber ein Anderer? Taugt Traderepublic, oder ist das nur >> Spielzeug? > > Bei mir ist das Girokonto bei der Ing und mein Depot bei Smartbroker. > Sparpläne laufen dort mit 0,2% (aber mind. 0,8€) pro Sparplanausführung. > > Traderepublic lohnt sich zur Zeit nur, wenn du ETFs von Ishares besparen > willst, die sind dort kostenlos. Die ETF Blase explodiert sowieso bald. Dann reißt Black Rock die Weltwirtschaft in die nächste Krise. Es wird wieder munter spekuliert und Black Rock hat es erfolgreich geschafft alle eingeführten Regulierungen auszuhebeln.
> Herrn Spahn: Leider hat das bescheidene Anwesen nur lächerliche 300 m² Wohnfläche. https://www.tagesspiegel.de/berlin/300-quadratmeter-wohnflaeche-jens-spahn-kauft-4-millionen-villa-in-dahlem/26096714.html Deswegen können dort keine weiteren neuen 'Fachkräfte' untergebracht werden und den 2-Personen/Innen-Haushalt beleben... --- Früher war alles besser: https://rp-online.de/politik/deutschland/jens-spahn-bilder-aus-dem-leben-des-cdu-politikers_bid-32985049 JETZT geht alles den Bach runter, erst wg. Klima, aktuell wg. Corona. https://www.bild.de/politik/2020/politik/wegen-corona-spahn-will-karneval-absagen-lassen-72450594.bild.html Ergo: Wer tröstet einen über den schier grenzenlosen Frust hinweg, NIE mehr Karnevalsprinzessin sein zu dürfen (-prinz geht ja auch nicht)? By the way: Wieso hört man derzeit fast gar nix mehr vom Brexit- die Tommies wurden doch vom Mainstream als untoppbar blöd definiert? Passt das derzeit schlecht in die 'Aktuelle Kamera'-Gehirnwäsche?
Beitrag #6380261 wurde vom Autor gelöscht.
Elektrofan schrieb: > By the way: > Wieso hört man derzeit fast gar nix mehr vom Brexit- Weils andere Themen gibt. Ab und an hört man schon noch davon, z.B. das die Briten beim Verhandeln für ein Nachfolgeabkommen ziemlich unkooperativ sein sollen. Du musst halt mal jenseits deiner Gehirnwäsche schauen.
Spekulant schrieb: > Die ETF Blase explodiert sowieso bald. Dann reißt Black Rock die > Weltwirtschaft in die nächste Krise. Wieso nur Black Rock? Was ist mit den anderen. > Es wird wieder munter spekuliert und Black Rock hat es erfolgreich > geschafft alle eingeführten Regulierungen auszuhebeln. Welche Regulierungen wurden von Black Rock ausgehebelt.
Jochen schrieb: > Wieso nur Black Rock? Was ist mit den anderen. Blackrock (iShares) hat mehr als 50% Marktanteil. Und nun bitte weiter im Kernthema. Lasst den Spahn bitte links liegen, der generiert nur Verluste!
> Warum soll sich Herr Spahn keine Villa kaufen? > Er ist Bundesminister und damit Teil der Elite dieses Landes. Das ER, genauso wie seine derzeitige Ehemännin der Elite angehören, bestreiten höchstens noch ein paar ewiggestrige Ignoranten. Blöd, wie sie sind, verkennen sie, dass GANZ viele Leute universell einsetzbar sind (besonders, wenn sie sich passende Eintrittskarten, wie Dr.-Titel o.ä. ergattert haben). --- Koryphäen, wie Spahn, im Regierungsapparat des grössten verbliebenen Netto-Zahlers der EU-Farce als einfache(n) Gesundheitsminister/In zu missbrauchen, bleibt eine nur durch zunehmende Demenz des/der dafür Zuständigen/Innen zu erklärende, unverzeihliche Sünde!
die Neider sind wieder da schrieb: > In Deutschland verdient selbst die Kanzlerin gerade mal rund 300.000 EUR > p.a., also rund das 5-fache eines Ingenieurs. Wenn die Zahl stimmt, ist es weniger als das dreifache und nicht das fünffache. Ich halte das auch für deutlich zu wenig für so einen wichtigen Job wie Bundeskanzler der BRD, aber andererseits ist es auch wieder gut, dann macht den Job jedenfalls nicht nur jemand um des Geldes willen.
@ Reinhard S.: >> Wieso hört man derzeit fast gar nix mehr vom Brexit- > Weils andere Themen gibt. Diese "anderen Themen" werden aber praktisch nur von denen als "aktuell" bzw. wichtig definiert, die die Medienmacht haben und, weil entsprechend alimentiert, sie auch kompromisslos ausüben. Unsereins bleibt i.d.R. leider(?) nur die Möglichkeit einer passiven Gehirnwäsche.
MBAbsolvent schrieb: > Comdirect ist ok. Ich finde aber Consorsbank besser. > 1.) Mehr besparbare Einzelaktien > 2.) Mehr besparbare kostenlose ETFs > > Auf comdirect bespare ich nur Vanguard, weil es überall kostet. Wobei es ja auch gute Gründe gibt, mehr als einen Broker zu verwenden. Was nimmt denn unser Finanzberater? :D
Es gibt doch diese WhatsApp-Gruppe von "Daniel", wo man sich nach einer Woche ne S-Klasse leisten kann. Also die CD von Sabrina Setlur ausm 2nd Hand-Laden.
Aktivator schrieb: > Was nimmt denn unser Finanzberater? :D Sein Broker ist der Pfandflaschenautomat im örtlichen Lidl. ?
Zum Thema Video: Der bekannte "GreatScott!" ist mal auf die Fragen seiner Zuschauer eingegangen und hat von insgesamt ca. 60 Stunden Aufwand pro Video gesprochen. Spätestens alle zwei Wochen, oft auch jede Woche war bzw. ist heuer noch ein neues Video von ihm zu finden. Er war ja während der Anfangszeit noch Student und konnte das vielleicht irgendwie miteinander vereinbaren. Als passiv würde ich das aber nicht bezeichnen. Das frißt viel Freizeit, die auch gerne eine eigene Familie gespendet bekäme.
Er hat einige Videos mit > 1Mio. Aufrufen, der Rest ist 6-Stellig. Da kommt schon was zusammen! https://www.selbstaendig-im-netz.de/geld-verdienen/wie-viel-verdient-man-in-youtube-pro-abonnent-view-like-und-klick/#:~:text=Es%20gibt%20keine%20Zahlen%20von,1.000%20Videoaufrufen%20im%20letzten%20Jahr.
addicted to video schrieb: > Das frißt > viel Freizeit, die auch gerne eine eigene Familie gespendet bekäme. Youtube-Videos sind auch schon längst nicht mehr lukrativ. Fast alle großen Youtuber machen inzwischen hauptsächlich Livestreams, wo sie nichts anderes tun als andere Videos anzuschauen oder Spiele zu spielen. Das ganze wird automatisch aufgezeichnet und anschließend auf Youtube gestellt, somit kann man doppelt abkassieren.
Ich betreibe auch einen kleinen YouTube Kanal (inzwischen immerhin mehr als 1000 Abonnenten). Wirklich als Spaß würde es nicht bezeichnen. Gerade wenn man technische Tutorials macht (so wie ich), ist das mit einem riesigen Aufwand verbunden alles vorzubereiten, korrekt in die Kamera einzusprechen, die Projekte zu dokumentieren etc.. etc.. etc... Finanziell kommt bei YouTube nicht wirklich was rum, wenn man keine große Reichweite bekommt. Zudem ist das Problem (habe ich schon selber gemerkt), wenn du nicht regelmäßig neue Videos hochlädst, die den Leuten gefallen, promotet dich die YouTube Suchmaschine nicht mehr richtig und deine Videos bekommen mit der Zeit immer weniger und weniger Aufrufe weil sie in den Suchübersichten immer weiter unten landen.. Das ist schon ein sehr zeitintensives Hobby. Die Anerkennung die man allerdings von super vielen wildfremden Leuten überall auf der Welt bekommt gibt schon ein verdammt gutes Gefühl.
YouTuber schrieb: > Finanziell kommt bei YouTube nicht wirklich was rum, wenn man keine > große Reichweite bekommt. erzähl man, was verdient man da so bei 1000 Abonnenten? YouTuber schrieb: > Zudem ist das Problem (habe ich schon selber gemerkt), wenn du nicht > regelmäßig neue Videos hochlädst, die den Leuten gefallen, promotet dich > die YouTube Suchmaschine nicht mehr richtig und deine Videos bekommen > mit der Zeit immer weniger und weniger Aufrufe weil sie in den > Suchübersichten immer weiter unten landen.. dann springen doch auch die Abonnenten ab, weil es ja nichts neues gibt? YouTuber schrieb: > Das ist schon ein sehr zeitintensives Hobby. Die Anerkennung die man > allerdings von super vielen wildfremden Leuten überall auf der Welt > bekommt gibt schon ein verdammt gutes Gefühl. als Hobby sicherlich nicht schlecht und wenn auch noch Kleingeld dabei rausspringt, warum nicht. Videos dann wahrscheinlich generell auf Englisch?
die üblichen Verdächtigen schrieb: > YouTuber schrieb: >> Finanziell kommt bei YouTube nicht wirklich was rum, wenn man keine >> große Reichweite bekommt. > erzähl man, was verdient man da so bei 1000 Abonnenten? > > YouTuber schrieb: >> Zudem ist das Problem (habe ich schon selber gemerkt), wenn du nicht >> regelmäßig neue Videos hochlädst, die den Leuten gefallen, promotet dich >> die YouTube Suchmaschine nicht mehr richtig und deine Videos bekommen >> mit der Zeit immer weniger und weniger Aufrufe weil sie in den >> Suchübersichten immer weiter unten landen.. > dann springen doch auch die Abonnenten ab, weil es ja nichts neues gibt? > > YouTuber schrieb: >> Das ist schon ein sehr zeitintensives Hobby. Die Anerkennung die man >> allerdings von super vielen wildfremden Leuten überall auf der Welt >> bekommt gibt schon ein verdammt gutes Gefühl. > als Hobby sicherlich nicht schlecht und wenn auch noch Kleingeld dabei > rausspringt, warum nicht. > Videos dann wahrscheinlich generell auf Englisch? Von YouTube selber direkt kein Geld. Zum Monetarisieren der Videos braucht man 1000 Abonnenten aber auch 4000 Stunden an Wiedergabezeit innerhalb von 12 Monaten. Letzteres verfehle ich knapp. Es sind eher die Nebeneffekte. Ich wurde einmal angefragt, ob ich Promotion für ein bekanntes Business Videokonferenz-Tool machen könnte am Anfang -> habe ich aber abgelehnt. Ansonsten kommen immer mal wieder Ingenieure oder ambitionierte Hobbyisten auf mich zu, die grad an ähnlichen Themen arbeiten wie das was ich präsentiere in meinen Videos. Manchmal helfe ich ihnen dann beim Debuggen gegen einen kleinen PayPal Obolus.
Aktivator schrieb: > Was bietet sich für Ingenieure an, passives Einkommen zu generieren? Youtube,.. der ganze Internetschrott den jeder macht kannste vergessen. Klassische Drückerangebpote gehen immer noch: Versicherungsmakler: "Wir haben vier Autos, unser Porsche steht nur rum" "Konstantin, 32, verkauft Versicherungen und setzt in der Krise deutlich mehr um als davor. Er verdient im Monat 13.000 Euro und wird zehn Häuser und fünf Wohnungen erben." https://www.zeit.de/arbeit/2020-07/handelsvertreter-versicherung-corona-krise-gehalt-erbe-immobilien-kontoauszug Für den Ingenieursdödel ist ja das lausige IGM-Gehalt der feuchte Traum, dann hat er es geschafft, so glaubt er. Die arme Sau hat gar keine Ahnung wie man einfacher wesentlich Geld verdienen kann.
Und genau - Videos alle auf englisch natürlich. Ist aber kein Problem für mich. Arbeite in einem großen Konzern und rede übern Tag vermutlich mehr Englisch als Deutsch.
die üblichen Verdächtigen schrieb: > YouTuber schrieb: >> Finanziell kommt bei YouTube nicht wirklich was rum, wenn man keine >> große Reichweite bekommt. > erzähl man, was verdient man da so bei 1000 Abonnenten? Die Abonnentenzahl ist egal. Entscheident ist, wie oft das Video angesehen wird. Mit einem Schminkvideo verdient man 2-3 Euro pro 1000 Klicks, mit einem Video zu Finanzen können es 20Euro sein.
Karl. schrieb: > die üblichen Verdächtigen schrieb: >> YouTuber schrieb: >>> Finanziell kommt bei YouTube nicht wirklich was rum, wenn man keine >>> große Reichweite bekommt. >> erzähl man, was verdient man da so bei 1000 Abonnenten? > > Die Abonnentenzahl ist egal. Entscheident ist, wie oft das Video > angesehen wird. Mit einem Schminkvideo verdient man 2-3 Euro pro 1000 > Klicks, mit einem Video zu Finanzen können es 20Euro sein. Eher nicht, kann man gern mal abschätzen lassen: https://www.sumago.de/kostenlose-onlinemarketing-tools/youtube-verdienst-rechner/#324B12C1F4 der schnitt liegt eher bei 1,4€ auf 1000 youtubidioten https://www.selbstaendig-im-netz.de/geld-verdienen/wie-viel-verdient-man-in-youtube-pro-abonnent-view-like-und-klick/
Solchen Statistiken glaube ich nicht. Ich halte mich da an vertrauenswürdige Personen aus dem Finanzbereich, die mir ihre Abrechnungen live gezeigt haben. Dass es sehr viele Bullshit und Kindervideos gibt, die nur etwa 1€ pro 1000 Klicks bekommen, bestreite ich da gar nicht.
Karl. schrieb: > Die Abonnentenzahl ist egal. Entscheident ist, wie oft das Video > angesehen wird. Mit einem Schminkvideo verdient man 2-3 Euro pro 1000 > Klicks, mit einem Video zu Finanzen können es 20Euro sein. okay, mit einem Technik-Video wird es dann eher schwierig, weil es meist spezifisch ist und deshalb eher eine magere Klickzahl haben wird, vermute ich mal so. Finanzen wäre auch noch okay, aber alles andere lieber nicht. Also Verdienst eher zero, sofern man noch etwas Anstand hat. YouTuber schrieb: > Und genau - Videos alle auf englisch natürlich. ich werde das auch mal probieren, natürlich dann just for fun ohne Verdienstaspekt. Braucht man eigentlich unbedingt einen eigenen Kanal oder kann man sich irgendwo mit einklinken?
> YouTuber schrieb: >> Und genau - Videos alle auf englisch natürlich. > ich werde das auch mal probieren, natürlich dann just for fun ohne > Verdienstaspekt. > Braucht man eigentlich unbedingt einen eigenen Kanal oder kann man sich > irgendwo mit einklinken? Je nachdem was du thematisch vorhast und machen willst, kannst du dich mal bei mir melden. Vielleicht ergibt sich ja was, was man ggf. zusammen machen kann
Ich empfehle eine Kooperation mit dem "DrachenLord", ein größerer Youtuber der schon seit 7 Jahren werkelt und auch Hochfrequenztechnik schon hobbymäßig nebenbei ein wenig betrieben hat.
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Karl. schrieb: > Mit einem Schminkvideo verdient man 2-3 Euro pro 1000 > Klicks, mit einem Video zu Finanzen können es 20Euro sein. Man könnte die Bereiche kombinieren und zeigen, wie man als Tätowierter Bilanzen frisieren kann.
Aktivator schrieb: > Was bietet sich für Ingenieure an, passives Einkommen zu generieren? Photovoltaik auf dem Dach. Ok, das kann jeder Andere auch, der in einem Haus wohnt, das ihm gehört.
YouTuber schrieb: > Je nachdem was du thematisch vorhast und machen willst, kannst du dich > mal bei mir melden. Vielleicht ergibt sich ja was, was man ggf. zusammen > machen kann meine Themen wären Reparaturvideos und Modding von Geräten. Problem könnte wirklich der Zeitaufwand werden - ich werde wohl nur sehr wenige Videos machen und bei der Ausrüstung für Youtube-Videos gibt es sicherlich auch noch Fragen. Hast Du Email oder einen registrierten Account hier? Dann würde ich Dich mal anschreiben - ein Infoaustausch kann ja nicht schaden.
100Ω W. schrieb: > Aktivator schrieb: >> Was bietet sich für Ingenieure an, passives Einkommen zu generieren? > > Photovoltaik auf dem Dach. > Ok, das kann jeder Andere auch, der in einem Haus wohnt, das ihm gehört. Ich seh gerade, dass fpgakuechle schon viel früher auf die Idee kam.
Aktivator schrieb: > Was bietet sich für Ingenieure an, passives Einkommen zu generieren? Immobilien! Kleine hässliche Löcher 1-2 Zimmer max. 40 m² in guter Lage, günstig. "Gerald" gibt dir da sicher Tipps. Online-Kurse - bei Udemy & Co. Skalierbar - ein Kurs erstellen und 1000+ fach verkaufen.
Homofürst schrieb im Beitrag #6380679: > ich bin Samenspender geworden, für etwas Ejakulat gibt es 25 Euro Du bist so ein lowperformer. Die richtigen Highperformer kratzen auch hier an 100K. https://www.distractify.com/p/mom-discovers-100-grand-sons-bedroom
Rick M. schrieb: > Immobilien! > Kleine hässliche Löcher 1-2 Zimmer max. 40 m² in guter Lage, günstig. > "Gerald" gibt dir da sicher Tipps. Wenn du die Kernsanierung billig durchführen kannst. Vermietung ist aber immer ein schwieriges Geschäft. Das Gesetz steht immer auf Seiten der Mieter https://www.youtube.com/watch?v=mvM4tvTF264
Rick M. schrieb: > Online-Kurse - bei Udemy & Co. > Skalierbar - ein Kurs erstellen und 1000+ fach verkaufen. Ähm, ich habe in der letzten Zeit ganz viele "Bücher" von indischen Autoren gesehen. Anscheinend kann jetzt jeder sowas publishen. Es ging um die C-Programmierung. Mein Gott sind die schlecht. Kein Wunder dass Boeing solche Probleme hat.
die üblichen Verdächtigen schrieb: > meine Themen wären Reparaturvideos und Modding von Geräten. DAs ist schlecht. Kauf dir eine Katze und wenn sie Junge bekommt, macht ab diesem Zeitpunkt einen 24h stream dazu. Null Aufwand und das x-fache an Aufrufen als das, was du jetzt planst. Oder kauf dir einen Hund (am besten einen Husky). Und mach Videos wie "my dog eats ice cream for the first time in its life", "Husky allein Zuhause" (am besten kurz vor Weihnachten veröffentlichen), usw..
selfpublisher schrieb: > Kauf dir eine Katze und wenn sie Junge bekommt, macht ab diesem > Zeitpunkt einen 24h stream dazu. Tipp: Riesenkatzen! Die Leute wollen jetzt große Katzen besitzen und sehen. Am besten welche, die 45 kg schwer sind. Das sind Kreuzungen mit dem Luchs. Die Bezeichnung "Stubentiger" trifft es schon ganz gut. Aber die wollen auch jeden Tag zwei kg Fleisch verdrücken!
100Ω W. schrieb: > 100Ω W. schrieb: >> Aktivator schrieb: >>> Was bietet sich für Ingenieure an, passives Einkommen zu generieren? >> >> Photovoltaik auf dem Dach. >> Ok, das kann jeder Andere auch, der in einem Haus wohnt, das ihm gehört. Nö, muss nicht das eigene Haus sein. Ein Bekannter hat die Erlöse aus seiner Softwarefirma in eine Solaranlage in Kreta gesteckt. Und auch in .de gibt es auch noch einige Liegenschaften (bspw. ex Russen-Kasernen) auf die man preiswert Solarzellen setzen kann (konnte). Bspw. https://www.saechsische.de/plus/neuer-solarpark-waechst-in-koenigsbrueck-216878.html > Ich seh gerade, dass fpgakuechle schon viel früher auf die Idee kam. Naja ein paar Stunden ist nicht viel früher. Und bei dem noise im thread erhöhen Redundanzen die Verständlichkeit ;-)
Elektrofan schrieb: > @ Reinhard S.: > >>> Wieso hört man derzeit fast gar nix mehr vom Brexit- >> Weils andere Themen gibt. > > Diese "anderen Themen" werden aber praktisch nur von denen als > "aktuell" bzw. wichtig definiert, die die Medienmacht haben und, > weil entsprechend alimentiert, sie auch kompromisslos ausüben. Nein, die wird von denen ausgeübt, die sich für das Thema nicht interessieren und immer nur die Schlagzeilen lesen. Ist ja nicht so, das es keine Meldungen zum Thema Brexit mehr gibt, nur nicht ganz oben. > Unsereins bleibt i.d.R. leider(?) nur die Möglichkeit einer > passiven Gehirnwäsche. Vielleicht den Leuten, die das Thema nicht wirklich interessiert und zu faul sind, selbst zu suchen. Gerade in Zeiten von Internet kann man sich zu einem Thema doch ausgiebigst belesen.
Elektrofan schrieb: > Leider hat das bescheidene Anwesen nur lächerliche > 300 m² Wohnfläche. > > https://www.tagesspiegel.de/berlin/300-quadratmeter-wohnflaeche-jens-spahn-kauft-4-millionen-villa-in-dahlem/26096714.html Ich denke er verdient sich etwas dazu, in dem er einige Elektronik-Basteleien hier von mikrocontroller.net auf Ebay und Amazon vertreibt. Mit diesem passiven Einkommen konnte er schnell 2,75 Mio Eigenkapital für den Kauf aufbringen und sich damit ein kleines Anwesen leisten. Nur mit dem Job als Abgeordneter, müsste man die Diät (nach Stand 2019) i.H.v. 10083 Euro/Monat schon für gut 25 Jahre beziehen und den Betrag auch vollständig zurücklegen. Deshalb ist ein passives Einkommen ja so wichtig. Er hat sicher auch die Tipps von F.B. berücksichtigt, und so nur 20 Jahre benötigt.
Ich schrieb: > Welche? BlueChip, midcap smallcap, EU, US, emerging market, .... > Futures, long, short, So wie man sagen kann daß die Massen Dumm sind, kann man auch sagen: Die Massen sind wie ein Ameisenhaufen. Selbst nach der größten Katastrophe haben sie nichts besseres zu tun als alles wieder aufzustapeln. Vielleicht sollte man dem Maurerhandwerk ein wenig mehr Beachtung schenken.