Hallo. Ich bin auf der Suche nach einem Baustein, mit der, im Bild beschriebenen Funktion. Idealerweise kann ein Baustein mehrere Taster/LED´s "überwachen". Vielen Dank im voraus für eure Hilfe.
Wenn der Zustand ohne Strom erhalten bleiben soll, muss es ein bistabiles Relais sein. Dann fehlt allerdings noch ein Plan, wie du das Relais zurücksetzen willst. Oder soll es ein Einweg-Wegwerfprodukt werden?
HildeK schrieb: > ? = Relais mit NO Kontakt. Wie soll das mit NO (Normaly open) erreicht werden? Wenn der Taster betätigt wird, fällt VCC am Eingang weg und die LED soll leuchten. Dadurch, das die Sicherung durchgebrannt ist, bleibt dieser Zustand gespeichert. Insgesamt sollen ~ 40 Taster überwacht werden. Relais wären da IMHO ein zu hoher Aufwand.
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Die "Taster" sind eigentlich Kontakte von Schleifkohlen in einem Gerät, die ab einer gewissen Abnutzung eine LED-Anzeige auslösen. Dieser Zustand muss gespeichert bleiben - deshalb die Sicherung. Beim Austausch der Kohlen wird auch die Sicherung erneuert.
Stefanus F. schrieb: > Wenn der Zustand ohne Strom erhalten bleiben soll, muss es ein > bistabiles Relais sein. > > Dann fehlt allerdings noch ein Plan, wie du das Relais zurücksetzen > willst. Oder soll es ein Einweg-Wegwerfprodukt werden? Die "Taster" sind eigentlich Kontakte von Schleifkohlen in einem Gerät, die ab einer gewissen Abnutzung eine LED-Anzeige auslösen. Dieser Zustand muss gespeichert bleiben - deshalb die Sicherung. Beim Austausch der Kohlen wird auch die Sicherung erneuert.
Was ist mit der Fuse. Wenn diese ersetzt wird, soll der ausgelöste Zustand dann immer noch gespeichert bleiben? Ich denke, es wird nötig sein, die "Taster" genauer darzsutellen. SIcher hängt da auch noch eine Last mit dran, die man berücksichtigen kann oder gar muss.
Dominik J. schrieb: > Relais aber NC > Spule an IN und GND Danke - das ist klar soweit. Da ich aber meine Frage ja auf Mikrokontroller.net gestellt habe, suche ich diese Lösung mittels IC - Eine elektronische und nicht eine elektromechanische Lösung. Da sich Schleifkohlen erst mit den Jahren abnutzen, würden 40 Relais unnütz mit Energie versorgt, um die LED dunkel zu halten ;-)
Stefanus F. schrieb: > Was ist mit der Fuse. Wenn diese ersetzt wird, soll der ausgelöste > Zustand dann immer noch gespeichert bleiben? Nein. Wenn die Kohle erneuert wird, ist der vorherige Zustand obsolet. > Ich denke, es wird nötig sein, die "Taster" genauer darzsutellen. SIcher > hängt da auch noch eine Last mit dran, die man berücksichtigen kann oder > gar muss. Nein. Die Last ist irrelevant.
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Schaltungen mit Mikrocontroller wären nicht so einfach, da Mikrocontroller normalerweise bei Stromausfall nicht funktionieren und beim Wieder-Einschalten zurückgesetzt werden. Außerdem kannst du deren Eingänge nicht direkt an den Motor anschließen und ihre Ausgänge wären nicht Potentialfrei. Bei deinem Kenntnisstand wäre der Einsatz eine Mikrocontrollers sicher ein Fass ohne Boden. Mir fällt der Einsatz von µC leicht, dennoch benutze ich sie niemals für so einfache Aufgaben. Denn einfache Lösungen funktionieren langfristig fast immer besser. Wie wäre das?:
1 | VCC o------+ |
2 | | |
3 | Relais Spule |
4 | | |
5 | | |
6 | Schließer |
7 | | |
8 | GND o------+ |
Ich gehe von einem bistabilen Relais aus. Wenn der Schließer betätigt wird, zieht das Relais an und wird danach mechanisch gehalten - auch ohne Stromversorgung. Oder ist es wichtig, den Zustand des Öffner und der Sicherung mit zu berücksichtigen? Wenn ich deine Anforderung im Bild wort-wörtlich nehme, komme ich auf diese Schaltung:
1 | Diode Reset Taster |
2 | ____ |
3 | VCC o------+---|>|---- -----+ |
4 | | | |
5 | Öffner | |
6 | | | |
7 | Sicherung | |
8 | | ____ | |
9 | +---|>|----- ----+---Relais---+ |
10 | | n.o. | |
11 | Schließer Kontakt | |
12 | | | |
13 | GND o------+------------------------------+ |
Nach dem Einschalten der Stromversorgung muss man einmal den Reset-Taster drücken, dann schaltet das Relais ein. Es schließt seinen n.o. Kontakt, so dass es sich selbst eingeschaltet hält. Wenn der Öffner oder die Sicherung öffnet, fällt der Selbsthalte-Stromkreis aus, das Relais fällt ab. Wenn der Schließer betätigt wird, fällt der Selbsthalte-Stromkreis aus, das Relais fällt ab. Wenn die Stromversorgung ausfällt, fällt der Selbsthalte-Stromkreis aus, das Relais fällt ab. Wenn das Relais abgefallen ist, verbleibt es in diesem Zustand, bis jemand bei eingeschalteter Stromversorgung den Reset-Taster drückt. Ein zweiter Schaltkontakt des Relais kann an Ausgang für deine Lampe dienen. > Da sich Schleifkohlen erst mit den Jahren > abnutzen, würden 40 Relais unnütz mit Energie versorgt, um die LED > dunkel zu halten ;-) Wer Strom für einen Motor hat, hat auch Strom für ein Relais. Mikrocontroller funktionieren auch nicht ganz ohne Strom. Dafür brauchen sie aber ein Netzteil. Die allermeisten Netzteile haben schon im Leerlauf mindestens so viel Verluste, wie ein Relais verbraucht. Wie dem auch sei, deine Anforderungen sind Lückenhaft. Vervollständige sie. Wo sind in der Schaltung die Schleifkontakte (Kohlen)? Oder wie wird darauf ein "Öffner" bzw. "Schließer" Signal? Woher kommt das andere Signal?
> Dieser Zustand muss gespeichert bleiben - deshalb die Sicherung.
Moment mal, soll die Sicherung etwa den Zustand speichern? Das ist schon
eine sehr schräge Idee.
Und der Schließer ist also ein potentialfreier Kontakt von irgendeiner
Motor-Überwachung, richtig?
Was ist dann der Öffner?
Andreas B. schrieb: > Wie soll das mit NO (Normaly open) erreicht werden? Dominik J. schrieb: > Relais aber NC > Spule an IN und GND Ja, meinte ich auch. Mal wieder verwechselt. Mit NC natürlich! Sorry. Spannung ist weg, Kontakt wird geschlossen für ewig. Andreas B. schrieb: > Relais wären da IMHO ein zu hoher Aufwand. Kann sein, du hattest nichts von 40 geschrieben, nur von "mehrere", also so 2 ...5 :-). Den unnötigen Stromverbrauch in der Anwendung kann ich auch nachvollziehen. Ist halt schwierig, wenn du dem gewünschten IC die Versorgung wegnimmst, dann ist der halt nicht mehr funktionsfähig und kann keine leitende Verbindung zwischen zwei Pins herstellen. Immer mal wieder wird von selbstleitenden MOSFETs geschrieben - ich hatte noch keinen in der Hand und wüsste auch keinen Typ. Wenn du die LEDs von einer Batterie versorgen kannst, dann kann doch die auch ein IC abbekommen? Bzw. warum ggf. nicht? Solange die Sicherung noch nicht durchgebrannt ist, kann man ja auch VCC mittels Diode zur Versorgung nehmen und die Batterie nur, wenn der selten Fall eintritt. Meist braucht der nur einen kleinen Teil eines LED-Stroms zur Versorgung. Also ev. ein Prozessor mit Eingangs- und Ausgang-Porterweiterung ...
Vorab - vielen Dank für deine Mühe und Antworten. Aber ich weiß nicht, wo du die Informationen hernimmst? Stefanus F. schrieb: > Schaltungen mit Mikrocontroller wären nicht so einfach, da > Mikrocontroller normalerweise bei Stromausfall nicht funktionieren und > beim Wieder-Einschalten zurückgesetzt werden. Wo habe ich von einem µC geschrieben? IC = Integrated Circuit µC = Microcontroller > Außerdem kannst du deren > Eingänge nicht direkt an den Motor anschließen und ihre Ausgänge wären > nicht Potentialfrei. Welcher Motor? Von einem Motor habe ich nichts geschrieben. > Bei deinem Kenntnisstand wäre der Einsatz eine > Mikrocontrollers sicher ein Fass ohne Boden. Das ist ja mal nett - Woraus leitest du meinen Kenntnissstand ab? > Mir fällt der Einsatz von µC leicht, dennoch benutze ich sie niemals für > so einfache Aufgaben. Genau - mir auch. Und genau aus diesem Grunde suche ich eine einfache Lösung ohne µC - Mit einem IC! ;-) > Denn einfache Lösungen funktionieren langfristig > fast immer besser. Genau meine Erkenntnis (siehe Anfangsbeitrag / Fragestellung) > > Wie wäre das?: >
1 | > |
2 | > VCC o------+ |
3 | > | |
4 | > Relais Spule |
5 | > | |
6 | > | |
7 | > Schließer |
8 | > | |
9 | > GND o------+ |
10 | > |
> > Ich gehe von einem bistabilen Relais aus. Wenn der Schließer betätigt > wird, zieht das Relais an und wird danach mechanisch gehalten - auch > ohne Stromversorgung. > > Oder ist es wichtig, den Zustand des Öffner und der Sicherung mit zu > berücksichtigen? > > Wenn ich deine Anforderung im Bild wort-wörtlich nehme, komme ich auf > diese Schaltung: >
1 | > Diode Reset Taster |
2 | > ____ |
3 | > VCC o------+---|>|---- -----+ |
4 | > | | |
5 | > Öffner | |
6 | > | | |
7 | > Sicherung | |
8 | > | ____ | |
9 | > +---|>|----- ----+---Relais---+ |
10 | > | n.o. | |
11 | > Schließer Kontakt | |
12 | > | | |
13 | > GND o------+------------------------------+ |
14 | > |
> > Nach dem Einschalten der Stromversorgung muss man einmal den > Reset-Taster drücken, dann schaltet das Relais ein. Es schließt seinen > n.o. Kontakt, so dass es sich selbst eingeschaltet hält. > > Wenn der Öffner oder die Sicherung öffnet, fällt der > Selbsthalte-Stromkreis aus, das Relais fällt ab. > > Wenn der Schließer betätigt wird, fällt der Selbsthalte-Stromkreis aus, > das Relais fällt ab. > > Wenn die Stromversorgung ausfällt, fällt der Selbsthalte-Stromkreis aus, > das Relais fällt ab. > > Wenn das Relais abgefallen ist, verbleibt es in diesem Zustand, bis > jemand bei eingeschalteter Stromversorgung den Reset-Taster drückt. > > Ein zweiter Schaltkontakt des Relais kann an Ausgang für deine Lampe > dienen. Das ist vergebene Liebesmüh ... > Wer Strom für einen Motor hat, hat auch Strom für ein Relais. Ist das so? Dumm nur, das dieser Motor nur in deiner Phantasie existiert. Bei mir gibt es keinen Motor. Die Last ist hier definitiv irrelevant, da sie bestehen bleibt. Die Kohle ist nicht verbraucht, sondern hat noch Restlänge. Die LED zeigt nur an, das sie bald verbraucht ist. > Mikrocontroller funktionieren auch nicht ganz ohne Strom. Dafür brauchen > sie aber ein Netzteil. Die allermeisten Netzteile haben schon im > Leerlauf mindestens so viel Verluste, wie ein Relais verbraucht. ... wenn man einen Mikrokontroller benutzt ...
.post[data-user-id='58088'] { display: none; !important; } /* Kunde, unhöflich, herablassend, unvollständige und falsche Problembeschreibung, Lösung anstelle des Problems, Salamitaktik, uC ist kein IC */
HildeK schrieb: > Andreas B. schrieb: > Kann sein, du hattest nichts von 40 geschrieben, nur von "mehrere", also > so 2 ...5 :-). OK - aber ob 2-5 oder 40 - Es sind mehrere - >1 Den unnötigen Stromverbrauch in der Anwendung kann ich > auch nachvollziehen. > Ist halt schwierig, wenn du dem gewünschten IC die Versorgung wegnimmst, > dann ist der halt nicht mehr funktionsfähig und kann keine leitende > Verbindung zwischen zwei Pins herstellen. Wo passiert das? Im Bild zu sehen ist, bleibt Vcc nach dem Auslösen bestehen. > Wenn du die LEDs von einer Batterie versorgen kannst, dann kann doch die > auch ein IC abbekommen? Bzw. warum ggf. nicht? Ja könnte. Dann würde die LED aber auch leuchten, wenn das überwachte Gerät ausgeschaltet ist. Solange, bis die Batterie leer ist ;-) > Solange die Sicherung > noch nicht durchgebrannt ist, kann man ja auch VCC mittels Diode zur > Versorgung nehmen und die Batterie nur, wenn der selten Fall eintritt. Die Batterie verdeutlicht nur den gewünschten Schaltreis und ist missverständlich. Im IC wird "+" für den Ausgang garantiert intern von der Vcc abgegriffen.
Andreas B. schrieb: > Wo habe ich von einem µC geschrieben? > IC = Integrated Circuit > µC = Microcontroller Das ist Erbsenzählerei. Die Punkte die ich dazu geschrieben habe gelten für IC ebenso. > Welcher Motor? > Von einem Motor habe ich nichts geschrieben. Du hast aber was von Schleifkohlen geschrieben. Sei doch bitte so nett, und beschreibe den Aufbau präziser, ebenso die Anforderungen. Dann haben wir es auch nicht nötig, die Lücken dazwischen durch Phantasie zu füllen. Weißt du, meistens läuft es anders herum: Wenn man Fragen stellt anstatt von naheliegenden Annahmen auszugehen, wird man hier oft beleidigt und beschuldigt, nicht helfen zu wollen. Betrachte die ganzen unpassenden Antworten als Wink mit dem Zaunpfahl, das noch wichtige Informationen fehlen. >> Bei deinem Kenntnisstand wäre der Einsatz eine >> Mikrocontrollers sicher ein Fass ohne Boden. > Das ist ja mal nett - Woraus leitest du meinen Kenntnissstand ab? Aus deiner Frage. Es geht hier um eine ganz primitive Logikschaltung. Wer davon keine Ahnung hat, kommt mit Mikrocontrollern und Logik-ICs nicht zurecht. Wer Ahnung hat, stellt nicht solche Fragen. Das ist nicht böse gemeint, sondern einfach nur eine weitere Einschätzung auf Basis lückenhafter Informationen. Also nochmal von vorne: Wie sieht der Ausgang der Schaltung aus, die die Kohlen überwacht? Ich glaube nicht, dass es sich um einen einfachen mechanischen Schaltkontakt handelt. Und wenn doch, muss der unbedingt an einem Ende mit GND verbunden sein? Was ist das für ein Öffner? Welche Rolle spielt die Sicherung, da doch die Speicherung des Zustandes in der Elektronik stattfinden soll? Wie soll die Schaltung auf Ausfall der Stromversorgung reagieren? Wie soll sie zurückgesetzt werden? Wie hoch ist überhaupt die Spannung VCC? Ist mit irgendwelchen "bösen" Störspannungen/Peaks zu Rechnen? Muss der Ausgang Potentialfrei sein? Muss der Ausgang den + oder den - Pol der "Lampe" schalten? oder ist es egal? Kann die Elektronik von der Batterie der Lampe versorgt werden? Welche Spannung und Kapazität hat die Batterie? Wie hoch muss der Ausgang belastbar sein? Ich habe hier Bewusst Lampe geschrieben, denn eine einzelne LED würde in deiner Skizze kaputt gehen (mangels Vorwiderstand). Wie hast Du Dir diesen Part vorgestellt? Viele dieser Fragen hatte ich schon vorher gestellt, bitte Antworte.
Stefanus F. schrieb: >> Dieser Zustand muss gespeichert bleiben - deshalb die Sicherung. > > Moment mal, soll die Sicherung etwa den Zustand speichern? Das ist schon > eine sehr schräge Idee. Ich finde sie gut. Eine einfache und pragmatische Lösung. > Und der Schließer ist also ein potentialfreier Kontakt von irgendeiner > Motor-Überwachung, richtig? Nein. Der Schließer symbolisiert einen Draht, der bei einer bestimmten Höhe des Kohlen-Endes (z.B. 40% Restlänge der Kohle) einen Kontakt berührt. Die Sicherung kommt deshalb ins Spiel, da die Kohle weiter abnutzt, und der Kontaktdraht unter den Auslösekontakt wandert. Ohne Sicherung würde die LED wieder erlischen. > Was ist dann der Öffner? Beim Öffner steht doch: Taster 1 dient als LED-Tester. Wenn das Nutzgerät eingeschaltet ist, hat man durch Betätigen des Tasters die Möglichkeit, alle LED´s einzuschalten - unabhängig vom tatsächlichen Zustand.
Dann schließe doch die LED einfach parallel zur Sicherung an! Solange die Sicherung intakt ist, erhält sie keinen Strom, Damit sie an bleibt, muss halt parallel zum Taster 2 noch ein Widerstand, falls der trotz zu kurzer Kohlen wieder öffnet.
HildeK schrieb: > Dann schließe doch die LED einfach parallel zur Sicherung an! Ich habe noch eine Frage: Soll die Störungs-Anzeige auch leuchten, wenn die Stromversorgung ausgeschaltet ist? Ist dazu die Batterie gedacht, oder brauchen wir die Batterie nicht wirklich?
Ich denke, HildeK meint das so:
1 | LED |
2 | |
3 | VCC o------+------|>|---+ |
4 | | | |
5 | Öffner (Test) |~| |
6 | | |_| |
7 | Sicherung | |
8 | | | |
9 | +------------+ |
10 | | | |
11 | Schließer |~| |
12 | | |_| |
13 | | | |
14 | GND o------+------------+ |
Könnte klappen, es sei denn, die LED muss weiter leuchten, wenn die Stromversorgung ausfällt.
Stefanus F. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Wo habe ich von einem µC geschrieben? >> IC = Integrated Circuit >> µC = Microcontroller > > Das ist Erbsenzählerei. Die Punkte die ich dazu geschrieben habe gelten > für IC ebenso. Sorry - meine Schuld. Anstatt Logik-Baustein habe ich nur Baustein und nachher von einem IC geschrieben. Asche auf mein Haupt. Nur diesen suche ich. > >> Welcher Motor? >> Von einem Motor habe ich nichts geschrieben. > > Du hast aber was von Schleifkohlen geschrieben. ... und da hast du dir sofort einen Motor vorgestellt. >Sei doch bitte so nett, > und beschreibe den Aufbau präziser, ebenso die Anforderungen. Dann haben > wir es auch nicht nötig, die Lücken dazwischen durch Phantasie zu > füllen. Aber genau das habe ich in meinem Bild getan. Eine absolut präzise Anforderung. Wozu es dient oder wo es zum Einsatz kommt, ist für die Fragestellung nicht relevant. > Weißt du, meistens läuft es anders herum: Wenn man Fragen stellt anstatt > von naheliegenden Annahmen auszugehen, wird man hier oft beleidigt und > beschuldigt, nicht helfen zu wollen. Habe ich nicht getan. Ok - Ich habe ironisch geantwortet, weil ihr komplett am Thema vorbei schreibt und euch darauf einschießt. > > Betrachte die ganzen unpassenden Antworten als Wink mit dem Zaunpfahl, > das noch wichtige Informationen fehlen. Mache ich die ganze Zeit - Ich habe doch jedem geantwortet. Das wird dann aber mit der Bezeichnung als "Salamitaktik" geahndet >... Es geht hier um eine ganz primitive Logikschaltung. Richtig > Wer davon keine Ahnung hat, kommt mit Mikrocontrollern und Logik-ICs > nicht zurecht. Wer Ahnung hat, stellt nicht solche Fragen. Ist das so? Mit meinem Arduino Mega, UNO, DUE, MINI oder MICRO könnte ich das sofort lösen, kann dir aber nicht erklären, welcher Baustein auf der Entwicklungpaltine das dann im End umsetzt. Jetzt möchte ich für die Anwendung aber nur einen Logikbaustein mit entsprechenden Vorwiderständen nutzen. Welcher hierzu notwendig ist, entzieht sich aber meiner Kenntnis. Mit einer einfachen, klar verständlichen Zeichnung und dem Pflichtenheft habe ich hier höflich angefragt. Wenn ihr hier irgendetwas hinein interpretiert, was am Thema vorbei geht, ist das doch nicht meine Schuld. > Das ist nicht > böse gemeint, sondern einfach nur eine weitere Einschätzung auf Basis > lückenhafter Informationen. Alle wichtigen Informationen sind enthalten. Das "Wofür" tut nichts zur Sache > Also nochmal von vorne: Wie sieht der Ausgang der Schaltung aus, die die > Kohlen überwacht? Visuell mittels 1 LED je Eingang/Taster > Ich glaube nicht, dass es sich um einen einfachen > mechanischen Schaltkontakt handelt. Und wenn doch, muss der unbedingt an > einem Ende mit GND verbunden sein? Der "mechanische Schaltkontakt" muss mit GND verbunden sein, um den Kurzschluss für die Sicherung zu ermöglichen - Also ja, er muss. > Was ist das für ein Öffner? Steht dran - LED-Tester. Oder auch Lampen-Tester (Ich hoffe, diese Antwort ist nicht zu aggressiv) > Welche Rolle spielt die Sicherung, da doch die Speicherung des Zustandes > in der Elektronik stattfinden soll? Eine Speicherung in der Elektronik habe ich in keiner Silbe erwähnt. Ich schrieb bereits, das die Sicherung die Speicherung des Zustandes übernimmt. > Wie soll die Schaltung auf Ausfall der Stromversorgung reagieren? So wie sie jetzt reagiert. Deshalb habe ich das nicht thematisiert, da für die Schaltung unwichtig. Sie ist komplett stromlos - auch die LEDS´s. Dieser Zustand wird erreicht, wenn das Nutzgerät abgeschaltet wird. Ein Dauerleuchten der zuvor ausgelösten LED´s wird verhindert. Bei Reaktivierung des Nutzgerätes werden gespeicherte Zustände visuell mittels LED´s angezeigt. > Wie soll sie zurückgesetzt werden? Ein Reset findet durch Austausch der Kohlen und letztendlich der Sicherung statt. > > Wie hoch ist überhaupt die Spannung VCC? So hoch, wie es der gesuchte Baustein für nötig hält > Ist mit irgendwelchen "bösen" Störspannungen/Peaks zu Rechnen? Nein > Muss der Ausgang Potentialfrei sein? Der Ausgang schaltet die LED > Muss der Ausgang den + oder den - Pol der "Lampe" schalten? oder ist es > egal? Das ist egal. Wird im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten umgesetzt. > Kann die Elektronik von der Batterie der Lampe versorgt werden? Welche > Spannung und Kapazität hat die Batterie? Kontraproduktiv - Da bleiben aktivierte LEDs auch bei ausgeschaltetem Nutzgerät eingeschaltet. > > Wie hoch muss der Ausgang belastbar sein? Eine LED - Für die Erbsenzähler unter euch: zzgl. 1 Vorwiderstand > Ich habe hier Bewusst Lampe geschrieben, denn eine einzelne LED würde in > deiner Skizze kaputt gehen (mangels Vorwiderstand). Wie hast Du Dir > diesen Part vorgestellt? Sorry - wer ist hier ein Erbsenzähler? Das ist ein Sinnbild. Natürlich werden die Vorwiderstände und Kondensatoren entsprechend der Spezifikationen verbaut. > Viele dieser Fragen hatte ich schon vorher gestellt, bitte Antworte. Ich habe auch stets geantwortet. ----- Kollektiv für alle: Sorry - das das das so gesehen wird und wieder so abdriftet Deshalb schreibe ich so ungern in sog. Fachforen. Ich weiß nicht, warum das immer so feindseelig ablaufen muss und immer irgendwelche kollektiven Annahmen der Foristen komplett am Thema vorbei als Grundlage für nachfolgende Antworten genommen werden. Wenn mich ein Lehrling etwas fragt, bekommt er die Fakten als Antwort. Und nicht: Hast du vorher erst deine Bücher gelesen und/oder aufwendige, anderweitige Recherche betrieben? Wenn ja, dann kannst du ja noch mal anfragen. Die Schleifkohlen-Überwachung soll in meinem DIY-3D-Drucker zum Einsatz kommen. Über die Schleifkontakte läuft die gesamt Stromversorgung des Druckers - Hierüber werden auf 2600x1400x1200 14 Stk. Druckköpfe á 200 Watt , 6 Stk. NEMA 23 á 60 Watt, 7 Stk. NEMA 17 á. 40 Watt und für Erbsenzähler auch noch diverse Sensoren, Lüfter und LED´s betrieben. In Summe ca. 3,6 KW bei 24V. Alle Achsen haben mehrfache Schleifkohlen-Kontakte - Insgesamt 40 Strom-Abnehmer und keine sichtbaren Kabel (Bis auf ein paar feine Steuerleitungen) Laser- und Frässpindeleinsatz ist ebenso möglich. Für alle Skeptiker, die gleich antworten werden, das dieser Drucker Jahre drucken müsste: Er hat keine, im FDM üblichen 0,4 mm Düsen. Meine sind > 2 mm. Die Lösung mit der Sicherung ist ungewöhnlich, aber pragmatisch und kostengünstig. Dazu ist sie fehlerfrei. Ein ungewollter Reset, der beim Einsatz eines µC und/oder durch einem fehl bedienenden Mitarbeiter durchaus möglich ist, ist in Gänze ausgeschlossen. Erst durch Austausch der Sicherung ist letztendlich ein Reset möglich. Die Stromversorgung mittels Stromschienen ist komplett Eigenentwicklung und ich weiß nicht wie lange die Kohlen effektiv halten. Dafür benötige ich diese Überwachung Da die Druckprojekte >10 Tage laufen, wäre der Ausfall einer Schleifkohle fatal. Ein sporadisches kontrollieren der Kohlen ist mir bei der Druckergröße viel zu aufwändig - dafür habe ich keine Zeit. Teilweise müsste ich auch Baugruppen zerlegen, um an die Kohlen zu gelangen. Entsprechende Halterungen der Kohlen und der mechanische Auslöser (Schließer) habe ich entsprechend entwickelt und auf einem meiner 6 "kleineren" 3D-Drucker gedruckt. Der Schließer ist ein mechanischer Kontakt, der vertikal parallel zur Kohle läuft. Wird diese abgenutzt, wird irgendwann der Kontakt geschlossen und die Sicherung gegrillt. Da sich die Kohle aber auch weiterhin abnutzt, verlässt der Kontakt die Kontaktfläche und die LED würde wieder erlöschen. In meiner 3D-WhatsApp-Gruppe habe ich parallel nur das Bild eingestellt und habe gerade eben die Lösung bekommen. Nicht eine Frage über mehr Information, die auf Basis des Bildes auch nicht relevant sind. Ein 7404 - Sechsfach Inverter Schönen Abend
HildeK schrieb: > Dann schließe doch die LED einfach parallel zur Sicherung an! > Solange die Sicherung intakt ist, erhält sie keinen Strom, > Damit sie an bleibt, muss halt parallel zum Taster 2 noch ein > Widerstand, falls der trotz zu kurzer Kohlen wieder öffnet. Ist nicht dein Ernst - oder? Wie erlischt nach deiner Lösung jemals die LED bei neuen Kohlen?
Stefanus F. schrieb: > HildeK schrieb: >> Dann schließe doch die LED einfach parallel zur Sicherung an! > > Ich habe noch eine Frage: > > Soll die Störungs-Anzeige auch leuchten, wenn die Stromversorgung > ausgeschaltet ist? Ist dazu die Batterie gedacht, oder brauchen wir die > Batterie nicht wirklich? Nein. Die Batterie wird nicht wirklich gebraucht.
Danke für deine Antworten. Die spannendste Frage ist allerdings, ob du mit dem Vorschlag von Hilde K (Beitrag "Re: Taster-Überwachung") zufrieden bist. Ist das Thema damit erledigt, oder brauchst du weitere Hilfe?
Andreas B. schrieb: > HildeK schrieb: >> Dann schließe doch die LED einfach parallel zur Sicherung an! >> Solange die Sicherung intakt ist, erhält sie keinen Strom, >> Damit sie an bleibt, muss halt parallel zum Taster 2 noch ein >> Widerstand, falls der trotz zu kurzer Kohlen wieder öffnet. > > Ist nicht dein Ernst - oder? > Wie erlischt nach deiner Lösung jemals die LED bei neuen Kohlen? Indem du die Sicherung wie geplant erneuerst.
Stefanus F. schrieb: > Ich denke, HildeK meint das so: > | | > Schließer |~| > | |_| > | | > GND o------+------------+ > Könnte klappen, es sei denn, die LED muss weiter leuchten, wenn die > Stromversorgung ausfällt. Was soll das für ein Bauteil mit dem Tilde-Zeichen sein?
Stefanus F. schrieb: > Indem du die Sicherung wie geplant erneuerst. Meine Antwort bezog sich auf dem Vorschlag zum Widerstand parallel zum Taster2
Andreas B. schrieb: > >> | | >> Schließer |~| >> | |_| >> | | >> GND o------+------------+ > > Was soll das für ein Bauteil mit dem Tilde-Zeichen sein? Ein Widerstand.
Andreas B. schrieb: > Meine Antwort bezog sich auf dem Vorschlag zum Widerstand parallel zum > Taster2 Der gehört zur Funktion dazu. Der LED-Strom fließt durch diesen Widerstand. Er ist aber gering genug, dass die Sicherung nicht auslöst.
Wenn ich parallel zu Taster 2 einen Widerstand als Versorgungsleitung für die LED nutze - welche Funktion hat dann noch einmal der Taster2? Die LED leuchtet doch dann wohl immer, egal ob der Taster2 betätigt wurde, oder nicht? Als eine Lösung empfinde ich das nicht. Oder bin ich jetzt zu kleinlich?
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Andreas B. schrieb: > Wenn ich parallel zu Taster 2 einen Widerstand als Versorgungsleitung > für die LED nutze - welche Funktion hat dann noch einmal der Taster2? > Die LED leuchtet doch dann wohl immer, egal ob der Taster2 betätigt > wurde, oder nicht? Die LED ist bei intakter Sicherung kurzgeschlossen, leuchtet also nicht. Wenn Taster2 betätigt wird, leuchtet die LED, weil die Sicherung durchbrennt. Lässt du dann den Taster wieder los, wird sie über den parallelen Widerstand zum Taster2 weiterleuchten, wenn auch etwas dunkler. Wenn das stört, dann kann die LED anstatt mit einem Vorwiderstand auch mit einer Konstantstromquelle (zwei Transistoren + einige Rs) ausgestattet werden. > Als eine Lösung empfinde ich das nicht. Dann musst du dir eben selbst eine suchen ... Ich habe mir Mühe gegeben, Stefanus auch. Bei deinen Reaktionen darauf bedaure ich das langsam!
HildeK schrieb: >> Als eine Lösung empfinde ich das nicht. > Dann musst du dir eben selbst eine suchen ... > Ich habe mir Mühe gegeben, Stefanus auch. Bei deinen Reaktionen darauf > bedaure ich das langsam! Ich muss mich korrigieren - Das könnte funktionieren. Danke für eure Mühen - Meine Reaktionen sind nicht abwertend gemeint. Was mir hierbei aber nicht einleuchtet: Der Widerstand parallel zum Taster, der ja dann einen Kurzschluss darstellt, muss so dimensioniert sein, das der resultierende Strom nicht die Sicherung auslöst. Reicht dieser dann noch aus, um die LED zu erleuchten? wird der parallele Widerstand dann nicht sehr heiß?
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Andreas B. schrieb: > Der Widerstand parallel zum Taster, der ja dann einen Kurzschluss > darstellt, muss so dimensioniert sein, das der resultierende Strom nicht > die Sicherung auslöst. Ja klar. Hat Stefanus oben schon erwähnt. > Reicht dieser dann noch aus, um die LED zu > erleuchten? wird der parallele Widerstand dann nicht sehr heiß? Du hast weder die Spannung genannt, noch welche LED du verwenden willst (LED-Strom) und auch nicht den Wert der Sicherung, also: was soll man antworten? Wenn die LED bei gedrückter Taste 20mA bekommt und dann, wenn die Sicherung durch ist und die T2 wieder öffnet, nur noch 10mA und etwas weniger hell leuchtet, ja, das must du sagen, ob dies akzeptabel ist. Konstantstromquelle als Gegenmaßnahme hatte ich schon genannt. Alternativ: auch mit einem PNP-Transistor an der Sicherung und einem hochohmigen Widerstand parallel zum Taster2 kann man die LED schalten. Da kann man locker mit 500μA Strom durch die Sicherung eine LED mit 20mA schalten. Ich zumindest kenne keine Sicherung, die bei 500μA schon auslöst, auch keine bei 10mA. 32mA-Sicherungen hat Bürklin z.B.
Wird die LED bei drücken von T2 nicht auch zerstört? T2 brückt doch dann den Vorwiderstand der LED. Ich werde es mit dem 7404 umsetzen. Habe noch welche liegen. Danke für eure Hilfen.
Andreas B. schrieb: > Wird die LED bei drücken von T2 nicht auch zerstört? Die hat natürlich auch einen Vorwiderstand. Stefanus hat es doch gezeichnet! Stefanus F. schrieb: > Ich denke, HildeK meint das so: > LED > > VCC o------+------|>|---+ > | | > Öffner (Test) |~| > | |_| > Sicherung | > | | > +------------+ > | | > Schließer |~| > | |_| > | | > GND o------+------------+ >
Andreas B. schrieb: > Das ist ja mal nett - Woraus leitest du meinen Kenntnissstand ab? Aus der Fragestellung, deswegen hab ich mich gleich rausgehalten. Andreas B. schrieb: > In meiner 3D-WhatsApp-Gruppe habe ich parallel nur das Bild eingestellt > und habe gerade eben die Lösung bekommen. Nicht eine Frage über mehr > Information, die auf Basis des Bildes auch nicht relevant sind. > > Ein 7404 - Sechsfach Inverter Klasse. Wer bei der Informationslage im OP nicht wenigstens nach der Spannung von VCC fragt, sondern einen IC vorschlaegt, der nur zwischen 4,5 und 5,5V funktioniert, ist der Held. Aus welcher Generation bist Du? wendelsberg
Andreas B. schrieb: > Ich bin auf der Suche nach einem Baustein, mit der, im Bild > beschriebenen Funktion Wenn VCC und GND ca. 5V sind, kann das ein uC, sogar mit programmierbarer Signal-Entstörung, gespeichert wird in EEPROM ohne Batterie. Bei höheren Spannungen braucht man vorgeschaltete Spannungsregler und Eingangsspannungsteiler.
Andreas B. schrieb: > Wenn ich parallel zu Taster 2 einen Widerstand als Versorgungsleitung > für die LED nutze - welche Funktion hat dann noch einmal der Taster2? Der löst die Sicherung aus. > Die LED leuchtet doch dann wohl immer, egal ob der Taster2 betätigt > wurde, oder nicht? Nein, die LED leuchtet nur, wenn die Sicherung oder oder Test-Taster offen sind. > Als eine Lösung empfinde ich das nicht. Liegt vielleicht daran, dass du die Funktion der Schaltung noch nicht verstanden hast - oder dass sie tatsächlich noch einen Denkfehler enthält.
Ich versuche mal, die Logikschaltung zu erklären:
1 | LED |
2 | VCC o------+------|>|---+ |
3 | | | |
4 | Öffner |~| |
5 | | |_| |
6 | Sicherung | |
7 | | | |
8 | +------------+ |
9 | | | |
10 | Schließer |~| |
11 | | |_| |
12 | | | |
13 | GND o------+------------+ |
Im Normalbetrieb ist der Öffner geschlossen und die Sicherung heile.Der Schließer ist offen. Somit ist die LED quasi überbrückt und bekommt keinen Strom ab:
1 | LED |
2 | VCC o------+------|>|---+ |
3 | | | |
4 | | |~| |
5 | | |_| |
6 | | | |
7 | | | |
8 | +------------+ |
9 | | |
10 | |~| |
11 | |_| |
12 | | |
13 | GND o-------------------+ |
Der Schließer löst die Sicherung aus. Danach fließt Strom durch die LED:
1 | LED |
2 | VCC o------+------|>|---+ |
3 | | | |
4 | | |~| |
5 | | |_| |
6 | Brennt durch | |
7 | | | |
8 | +------------+ |
9 | | |
10 | Schließer |
11 | | |
12 | | |
13 | GND o------+ |
Nachdem die Sicherung durchgebrannt ist, fließt weiterhin Strom durch die LED:
1 | LED |
2 | VCC o-------------|>|---+ |
3 | | |
4 | |~| |
5 | |_| |
6 | | |
7 | | |
8 | | |
9 | | |
10 | |~| |
11 | |_| |
12 | | |
13 | GND o-------------------+ |
Es fließt ein Strom durch die LED und die beiden Widerstände. Ich würde für beide Widerstände den selben Wert nehmen: R = (VCC - 2V) / 10mA
Stefanus F. schrieb: > oder dass sie tatsächlich noch einen Denkfehler > enthält. So schwierig zu verstehen ist sie aber auch nicht .... :-) Nachdem ich sie mir ausgedacht habe und du (und auch sonst niemand) sie zerrissen hat, wird sie schon funktionieren. Oder sollen wir eine Simulation aufsetzen? :-)
HildeK schrieb: > Oder sollen wir eine Simulation aufsetzen? :-) In meiner Vorstellungskraft funktioniert sie mit 100% Sicherheit.
Stefanus F. schrieb: > Ich versuche mal, die Logikschaltung zu erklären: Lob! Wenn er jetzt nicht seinen 74xx weg lässt oder womöglich dem Vorschlag von MaWin folgt, ist er selber schuld.
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