Forum: Platinen Platine halbieren und überbrücken


von tarsonis (Gast)


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Hallo

hab wohl eine ungewöhnliche Frage da ich nach langer Recherche nichts 
wirklich Vergleichbares finden konnte. Ich möchte den verbauten Poti 
gegen einen Wunschpoti auf der Einschichtplatine wechseln. Der neue Poti 
benötigt einges an mehr Platz. Da das Gehäuse fix ist und nicht 
verändert werden soll, würde ich den unteren Teil der Platine unterhalb 
der roten Linie in meinem Bild trennen.
Ich würde den Teil sauber trennen und per kurze kabelleitung verbinden. 
Kann man das so machen oder sind die Platinenleitungen zu sensibel?

von Dieter F. (Gast)


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tarsonis schrieb:
> Kann man das so machen oder sind die Platinenleitungen zu sensibel?

Poti auslöten und das Wunschpoti mit Kabeln an die Lötpunkte verbinden.

von Crazy Harry (crazy_h)


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Sicher, daß das kein Drehgeber ist?

von geber (Gast)


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Crazy H. schrieb:
> Sicher, daß das kein Drehgeber ist?

Schaut aus wie diese china inkremental dinger... klickt das beim drehen?

von tarsonis (Gast)


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Mir gehts darum ob ich die Platine "halbieren" kann und per Kabel die 
leitung brücken kann oder dies nicht so simple ist wie es scheint weil 
"XY".
Wie ich den Poti wechsel und auslöte ist mir klar. Hab noch nie eine 
Platine durchgesägt und wie es scheint sind auch nicht viele Andere auf 
diese Idee gekommen.

von tarsonis (Gast)


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geber schrieb:
> Crazy H. schrieb:
>> Sicher, daß das kein Drehgeber ist?
>
> Schaut aus wie diese china inkremental dinger... klickt das beim drehen?

Ist ein Alpha 50K rasterloser. Leider habe ich bsilang noch nicht das 
Datenblatt dazu gefunden. Scheint eine Sonderanfertigung für das 
Produkt. Soll eh weg

von Carl D. (jcw2)


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tarsonis schrieb:
> Mir gehts darum ob ich die Platine "halbieren" kann und per Kabel die
> leitung brücken kann oder dies nicht so simple ist wie es scheint weil
> "XY".
> Wie ich den Poti wechsel und auslöte ist mir klar. Hab noch nie eine
> Platine durchgesägt und wie es scheint sind auch nicht viele Andere auf
> diese Idee gekommen.

Da die Leiterbahnen alles andere als fein sind, ist das eher ein Frage 
des Werkzeugs. Früher, als man noch selber ätzte, hatte das 
Basismaterial auch nicht immer die richtige Abmessung. Da hat dann eine 
Bügelsäge mit Metallsägeblatt geholfen. Das war zwar schnell stumpf, 
aber wechselbar.
Nicht optimal ist eher die Bestückung. Mit der Lötseite nach unten auf 
was Weiches, aber nicht zu weiches legen und mit dem lärmen loslegen.

von Dieter F. (Gast)


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Crazy H. schrieb:
> Sicher, daß das kein Drehgeber ist?

Dachte ich auch erst - aber er steht VR1 dran.

von Dieter F. (Gast)


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tarsonis schrieb:
> Wie ich den Poti wechsel und auslöte ist mir klar. Hab noch nie eine
> Platine durchgesägt und wie es scheint sind auch nicht viele Andere auf
> diese Idee gekommen.

Ja, wozu auch, wenn man das Poti locker auslöten kann :-)

von tarsonis (Gast)


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Dieter F. schrieb:
> tarsonis schrieb:
>> Wie ich den Poti wechsel und auslöte ist mir klar. Hab noch nie eine
>> Platine durchgesägt und wie es scheint sind auch nicht viele Andere auf
>> diese Idee gekommen.
>
> Ja, wozu auch, wenn man das Poti locker auslöten kann :-)

Nee, der besondere Fall ist dass die Platine sehr nah konstruktiv an der 
oberen Gehäusefrontplatte angelegt wurde. Es ist kaum möglich einen 
anderern Poti zu verbauen, geschweige denn einen fetten Attenuator wie 
in meinem Fall ohne Platz zu schaffen. Nur sind aber auch am unteren 
Teil der Platine die Dip Schalter die in der Gehäusefrontplatte versenkt 
sind. Daher will ich den oberen Teil abtrennen um 4cm Platz nach unten 
zu schaffen.

Aber gut zu hören dass es möglich ist. Danke

Kann mir jemand noch mitteilen ob ich richtig liege. Ich konnte das 
Datenblatt zu dem Pot nicht finden daher etwas unsicher wegen der 
Pinbelegung. Kommt das hin wie auf meinem Bild?

blau=links / rot=rechts
1.Eingang
2.Ausgang
3.Masse

von wendelsberg (Gast)


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tarsonis schrieb:
> Nee, der besondere Fall ist dass die Platine sehr nah konstruktiv an der
> oberen Gehäusefrontplatte angelegt wurde.

Und wenn Du einfach das neue Poti hinter die Platine anordnest und nur 
Platz zum Durchstecken schaffst?

tarsonis schrieb:
> geschweige denn einen fetten Attenuator

Was ist das, Google spuckt damit nur fertige Geraete aus, die hier nicht 
gemeint sein koennen.

tarsonis schrieb:
> Datenblatt zu dem Pot nicht finden daher etwas unsicher wegen der
> Pinbelegung. Kommt das hin wie auf meinem Bild?
>
> blau=links / rot=rechts
> 1.Eingang
> 2.Ausgang
> 3.Masse

Potis haben an sich keine Ein- und Ausgaenge, erst die Beschaltung macht 
die Pins des Potis dazu. Ausserdem sind nur drei der 6 Pins beschaltet. 
Also erst mal Schaltplan abzeichnen.

wendelsberg

von MaWin (Gast)


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tarsonis schrieb:
> Kann man das so machen

Ja, ist keine kritische Hochfrequenzschaltung.

Ob man das Poti gegen deins austauschen kann, ist eine andere Frage.

von mmm (Gast)


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Ich würde einfach das "Wunschpoti" mit entsprechend langer Achse 
besorgen, ein Loch in die Platine bohren, das Poti hinter die Platine 
packen und einfach nur die Achse durchstecken...

von tarsonis (Gast)


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wendelsberg schrieb:
> Und wenn Du einfach das neue Poti hinter die Platine anordnest und nur
> Platz zum Durchstecken schaffst?
mmm schrieb:
> Ich würde einfach das "Wunschpoti" mit entsprechend langer Achse
> besorgen, ein Loch in die Platine bohren, das Poti hinter die Platine
> packen und einfach nur die Achse durchstecken...


Ist eine größere Sauerrei als der gerade Schnitt. Der Poti hat ein 
Druchmesser von 38mm. Das ist dann eine ziemliche Fummelarbeit alle 
Leiterbahnen nachzuziehen. Habs mal ins Bild illustriert. Ist mir zu 
waghalsig.

> Was ist das, Google spuckt damit nur fertige Geraete aus, die hier nicht
> gemeint sein koennen.

https://www.audiophonics.fr/en/composants-electronique-potentiometre-commute/eizz-stereo-audio-attenuator-24-steps-50k-p-10627.html

> tarsonis schrieb:
>> Datenblatt zu dem Pot nicht finden daher etwas unsicher wegen der
>> Pinbelegung. Kommt das hin wie auf meinem Bild?
>>
>> blau=links / rot=rechts
>> 1.Eingang
>> 2.Ausgang
>> 3.Masse
>
> Potis haben an sich keine Ein- und Ausgaenge, erst die Beschaltung macht
> die Pins des Potis dazu. Ausserdem sind nur drei der 6 Pins beschaltet.
> Also erst mal Schaltplan abzeichnen.
>
> wendelsberg

Stimmt. Aber es sind 4 der 6 Pins zugewiesen. Blau 1-3 und Rot 3. Frag 
mich gerade warum und ist es nicht nachteilig?
Ist meine Annahme der Belegung richtig? Hab zwar ein Multimeter aber ich 
mess immer Mist. :)

von wendelsberg (Gast)


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tarsonis schrieb:
> Ist eine größere Sauerrei als der gerade Schnitt. Der Poti hat ein
> Druchmesser von 38mm. Das ist dann eine ziemliche Fummelarbeit alle
> Leiterbahnen nachzuziehen.

Doch nicht das komplette Poti da durchstecken.
Nur die Achse (6mm Dmr) oder evtl. ein 10mm-Loch zum Anschrauben des 
Potis an der Leiterplatte bohren.

tarsonis schrieb:
> Stimmt. Aber es sind 4 der 6 Pins zugewiesen. Blau 1-3 und Rot 3. Frag
> mich gerade warum und ist es nicht nachteilig?
> Ist meine Annahme der Belegung richtig?

Mit Vermutungen kommt man da nicht weiter, deswegen lasse ich diese weg.

Ein simples Stereo-Poti fuer ~50 EUR?????

wendelsberg

von Karl (Gast)


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tarsonis schrieb:
> Der neue Poti

DAS Poti! Es heisst DAS Poti, verdammtnochmal!

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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tarsonis schrieb:
> Da das Gehäuse fix ist und nicht verändert werden soll
Sieht das so aus wie dort:
https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/mackie-big-knob-passive-test.html
Nur, dass man mal weiß, womit man es zu tun hat...

wendelsberg schrieb:
> Ein simples Stereo-Poti fuer ~50 EUR?????
Nein, sieh dir das Ding an: das ist ein Stufenschalter mitsamt 
Widerständen. Das sollte eigentlich 10x mehr kosten. Im Ernst.

Ich würde dann die Schalter, die ja ebenfalls im Signalpfad sitzen, 
ebenfalls tauschen. Und die anderen 4 Bauteile auch noch gegen 
höherwertige. Und vergoldete Buchsen einsetzen.

: Bearbeitet durch Moderator
von wendelsberg (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/mackie-big-knob-passive-test.html
> Nur, dass man mal weiß, womit man es zu tun hat...
>
> wendelsberg schrieb:
>> Ein simples Stereo-Poti fuer ~50 EUR?????
> Nein, sieh dir das Ding an: das ist ein Stufenschalter mitsamt
> Widerständen. Das sollte eigentlich 10x mehr kosten. Im Ernst.

Ach so, jetzt kommt Licht in das vom OP verbreitete Dunkel.
Interessant, dass es sowas fertig gibt.

wendelsberg

von tarsonis (Gast)


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wendelsberg schrieb:
> Doch nicht das komplette Poti da durchstecken.
> Nur die Achse (6mm Dmr) oder evtl. ein 10mm-Loch zum Anschrauben des
> Potis an der Leiterplatte bohren.

Auch das geht nicht. Die Achse ist zu kurz.


> tarsonis schrieb:
>> Stimmt. Aber es sind 4 der 6 Pins zugewiesen. Blau 1-3 und Rot 3. Frag
>> mich gerade warum und ist es nicht nachteilig?
>> Ist meine Annahme der Belegung richtig?
>
> Mit Vermutungen kommt man da nicht weiter, deswegen lasse ich diese weg.
>
> Ein simples Stereo-Poti fuer ~50 EUR?????
Kein simpler Pot. Sonst könnte ich den verbauten belassen. Also heißt 
die Belegung durchprobieren?



Karl schrieb:
> tarsonis schrieb:
>> Der neue Poti
>
> DAS Poti! Es heisst DAS Poti, verdammtnochmal!
Oh. War Unwissendheit. Ich wollte Sie nicht mit dem Fehler persönlich 
angreifen...



Lothar M. schrieb:
> tarsonis schrieb:
>> Da das Gehäuse fix ist und nicht verändert werden soll
> Sieht das so aus wie dort:
> https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/mackie...
> Nur, dass man mal weiß, womit man es zu tun hat...
Ja ist das Ding.



> wendelsberg schrieb:
>> Ein simples Stereo-Poti fuer ~50 EUR?????
> Nein, sieh dir das Ding an: das ist ein Stufenschalter mitsamt
> Widerständen. Das sollte eigentlich 10x mehr kosten. Im Ernst.

Ich hab auch lange gesucht nach einem der nicht zu lang ist und nicht 
ein Sommerurlaub kostet.



> Ich würde dann die Schalter, die ja ebenfalls im Signalpfad sitzen,
> ebenfalls tauschen. Und die anderen 4 Bauteile auch noch gegen
> höherwertige. Und vergoldete Buchsen einsetzen.
Einz nach dem anderen. Wenn ich nicht Platz schaffe und verstehe wie die 
Pin belegt sind wird das eh nichts.

von Bernd D. (Firma: ☣ ⍵ ☣) (bernd_d56) Benutzerseite


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tarsonis schrieb:

> Einz nach dem anderen. Wenn ich nicht Platz schaffe und verstehe wie die
> Pin belegt sind wird das eh nichts.

Meine Herren, auslöten, mit Ohmmeter mal ausmessen ist keine Option?
Das erspart 100 sinnlose Posts und deine Nerven.

von wendelsberg (Gast)


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tarsonis schrieb:
> wendelsberg schrieb:
>> Doch nicht das komplette Poti da durchstecken.
>> Nur die Achse (6mm Dmr) oder evtl. ein 10mm-Loch zum Anschrauben des
>> Potis an der Leiterplatte bohren.
>
> Auch das geht nicht. Die Achse ist zu kurz.

Dagegen gibt es Verlaengerungen.

wendelsberg

von tarsonis (Gast)


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Bernd D. schrieb:
> tarsonis schrieb:
>
>> Einz nach dem anderen. Wenn ich nicht Platz schaffe und verstehe wie die
>> Pin belegt sind wird das eh nichts.
>
> Meine Herren, auslöten, mit Ohmmeter mal ausmessen ist keine Option?
> Das erspart 100 sinnlose Posts und deine Nerven.

Nee wie bereits erwähnt mess ich nur Mist. Keine Ahnung was ich da 
messen kann und welche Werte mir was sagen. Ich dachte ganz simple Poti 
A mit Poti B an selbigen Lötstellen verbinden - fertig. Da ich aber kein 
Datenblatt finde und nicht wie erwartet alle 6 Pins des alten Pots auf 
der Platine verwendet wurden, gibts keine Lösung.
Ich werde dann wohl einfach die Kombinationen ausprobieren müssen. Rot 3 
und Blau 3 sollten Masse sein. Die beiden Anderen wohl Eingang/Ausgang. 
Was mich stutzig macht ist ich dies beim Attenuator umsetzte. Der hat 
pro Kanal 3 Pins. Nachher ist es mono oder nur links oder rechts...

von Dominik J. (d-r-j)


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Es sind ALLE 6 Pins belegt.

Masse sind die zwei Pins zwischen Rot 3 und Blau 3 also Rot 1+2
Blau 1+2 sind Eingänge
Blau 3 und Rot 3 sind Ausgänge

von tarsonis (Gast)


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Dominik J. schrieb:
> Es sind ALLE 6 Pins belegt.
>
> Masse sind die zwei Pins zwischen Rot 3 und Blau 3 also Rot 1+2
> Blau 1+2 sind Eingänge
> Blau 3 und Rot 3 sind Ausgänge

Ah super! Großen Dank! Dann kann ich loslegen. Danke auch an alle 
Anderen!

von Dieter F. (Gast)


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tarsonis schrieb:
> Ich würde den Teil sauber trennen und per kurze kabelleitung verbinden.

Wenn Du das (der) Poti sauber raustrennst (incl. der Platinen-Teils) 
sind es immer noch 4 Lötpunkte - oder Widerstände/ElKos an welche es 
angeschlossen ist). Der ausgesägte Teil sollte für ein neues Poti 
ausreichend sein. Wenn man den Ausschnitt nicht rechteckig macht, sogar 
noch mehr.

Ist irgendwie trollig für mich ...

von tarsonis (Gast)


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Dieter F. schrieb:
> tarsonis schrieb:
>> Ich würde den Teil sauber trennen und per kurze kabelleitung verbinden.
>
> Wenn Du das (der) Poti sauber raustrennst (incl. der Platinen-Teils)
> sind es immer noch 4 Lötpunkte - oder Widerstände/ElKos an welche es
> angeschlossen ist). Der ausgesägte Teil sollte für ein neues Poti
> ausreichend sein. Wenn man den Ausschnitt nicht rechteckig macht, sogar
> noch mehr.
>
> Ist irgendwie trollig für mich ...

Warum sind Sie trollig und was soll das bedeuten? Und nochmal es wird so 
nicht klappen. Ich hab das Gehäuse mehrfach abgemessen und sämtliche 
Szenarios und Kombis mit wesentlich größeren Stufenschaltern durch 
gemessen.

von Dieter F. (Gast)


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tarsonis schrieb:
> Warum sind Sie trollig und was soll das bedeuten?

Nicht ich - Du. Und was es bedeutet weisst Du genau. :-)

tarsonis schrieb:
> Ich möchte den verbauten Poti
> gegen einen Wunschpoti auf der Einschichtplatine wechseln.

tarsonis schrieb:
> Ich hab das Gehäuse mehrfach abgemessen und sämtliche
> Szenarios und Kombis mit wesentlich größeren Stufenschaltern durch
> gemessen.

lol

von tarsonis (Gast)


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Heute den Umbau begonnen und beendet. Zumindest optisch und logistisch. 
Funktionell nur halb...War ein Fummelarbeit. Zwischendurch hat sich mein 
Lötkolben in zwei Teile gelöst..

Folgende Symptome bei verbundener Masse auf jeweils Kanal L/R des 
Stufenschalters:
Ton nur Rechts
Aktiviertes Mono -> Ton weg
Aktivierter Dim -> dimmt zwar aber nicht die -20db und Poti hat keine 
Wirkung mehr beim Regeln

Bei Durchgangsprüfung vom Signalweg nach Poti, quasi nach der 
Lötverbindung der Lötstelle auf der Platine, des Ausgangs L bekomme ich 
ein Piep beim Signalweg des Ausgangs R und umgekehrt. Das gleich gilt 
auch an den Pins des Stufenschalters!
Entferne ich eine Masseverbindung dann ist der Test ok. Trotzdem im Test 
am Verstärker ist nur der Rechte Kanal zu hören.

Ich hab jetzt einiges ausprobiert, wie Ausgangskanäle getauscht und eine 
Masse Verbindung abgeklemmt. Es funktioniert immer nur der Rechte Kanal.

Mittlerweile glaube ich der Stufenschalter hat ne Macke oder es liegt an 
etwas wovon ich kein Durchblick habe. Habt ihr einen Tipp?

Fotos kann ich morgen nachlegen. Grad zu dunkel um was auf den Bildern 
zu erkennen. Habe aber ein Bild angehängt wie die Signalartverteilung 
vermeintlich ist wie wir hier herausgefunden haben

von tarsonis (Gast)


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Ok, war ein Fehler meinerseits. Eine Sache da bin ich mir nicht sicher. 
Ich habe die Masse vom Kanal R und L zusammen gelötet und an die 
Gehäuseschraube gelötet. Ist das so ok oder braucht es dies gar nicht?

Weil 4 Eingangskanäle sind symmetrisch und 1 Stereo Miniklinke 
unsymmetrisch die in das Gerät rein und symmetrisch an aktive Monitore 
wieder rausgehen. Daher bin ich mir gar nicht sicher über die Masse 
Anbindung.

Kann man das Gerät noch optimieren indem man die Kondensatoren und 
Widerstände wechselt?

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