http://www.spiegel.de/plus/maerklin-adidas-gigaset-china-war-eine-fehlentscheidung-a-00000000-0002-0001-0000-000159674296 Die ersten Traditionsunternehmen erkennen, dass die Strategie der Investoren-Heuschrecken falsch war und kommen nun zurück nach Deutschland. Ist das der Beginn eines neuen Booms der Marke "Made in Germany" und der Reindustrialisierung?
> Re: Deutsche Unternehmen kommen zurück
Das ist nichts neues.
Patriot schrieb: > http://www.spiegel.de/plus/maerklin-adidas-gigaset... > > Die ersten Traditionsunternehmen erkennen, dass die Strategie der > Investoren-Heuschrecken falsch war und kommen nun zurück nach > Deutschland. > Ist das der Beginn eines neuen Booms der Marke "Made in Germany" und der > Reindustrialisierung? Nein, in Deutschland ist es nicht besser. Wer hier eine Produktion hochziehen will, kriegt nicht genug motivierte, durchschnittliche begabte und gewissenhafte Mitarbeiter. Oder sie verlangen ein Ingenieursgehalt für Fließbandarbeit. Dann doch lieber in China produzieren. Die Qualität nimmt auch dort zu. Chinesische Automodelle wie Borgward oder Chery können in Sachen Qualität und Leistungsfähigkeit problemlos mit dem unteren Segment europäischer und insbesondere deutscher Hersteller mithalten. Vorausgesetzt die hiesigen Manager verstehen was vom China-Geschäft und können das Potential richtig ausnutzen. VW und BMW werden könnten in Zukunft ihre Autos komplett in China herstellen lassen, vor allem im Elektrobereich. Viele deutsche Experten arbeiten bereits bei chinesischen Autoherstellern.
Beitrag #5571536 wurde von einem Moderator gelöscht.
Berater schrieb: > Viele deutsche Experten arbeiten bereits bei chinesischen > Autoherstellern. Aber was bringt es denn, mit dem hart erworbenen Wissen anderen Nationen zu Wohlstand und Prosperität zu verhelfen, statt sich für sein eigenes Land einzusetzen und durch eine starke Wirtschaft mit den besten Fachkräften, Ingenieuren und Informatikern weltweit soziale Probleme (die das Erstarken gewisser Parteien begünstigen) bereits im Keim zu ersticken? Technikunternehmen sind keine Melkkühe und der deutsche Markt darf in der IT nicht zum reinen Absatzmarkt werden.
Tüfteln für's Vaterland schrieb: > Berater schrieb: > Viele deutsche Experten arbeiten bereits bei chinesischen > Autoherstellern. > > Aber was bringt es denn, mit dem hart erworbenen Wissen anderen Nationen > zu Wohlstand und Prosperität zu verhelfen, statt sich für sein eigenes > Land einzusetzen und durch eine starke Wirtschaft mit den besten > Fachkräften, Ingenieuren und Informatikern weltweit soziale Probleme > (die das Erstarken gewisser Parteien begünstigen) bereits im Keim zu > ersticken? Das bringt persönliche Vorteile.
Berater schrieb: > Nein, in Deutschland ist es nicht besser. Wer hier eine Produktion > hochziehen will, kriegt nicht genug motivierte, durchschnittliche > begabte und gewissenhafte Mitarbeiter. > Oder sie verlangen ein Ingenieursgehalt für Fließbandarbeit. Erstunken und erlogen. Dass die Industrie nach China abgewandert ist, lag an den Abgaben, Energiekosten, schlechter Infrastruktur und Bürokratiemonstern. Die Deutschen hatten aber als einzige Nation den Fehler gemacht, die chinesische Mentalität zu verkennen und die Preise gedrückt wie kein anderer. Waren stolz, in den Verhandlungen als Gewinner rausgegangen zu sein, da der Chinese einwilligte und sogar lächelte. Der lieferte dann eiskalt den billigsten, kaputtesten, unfunktionierensten Schrott ab, mit dem dann der Deutsche in Europa auf die Nase fällt. Außerdem holen die chinesischen Löhne massiv auf, in 10 Jahren sind wir in dieser Kategorie ebenso billig oder teuer wie die. Wobei der Deutsche wieder zu spät kommt, denn in 10 Jahren ist das Land für Industrie unfähiger als China dank Kohls, Schröders und Merkels jahrzehntelanger Misswirtschaft.
Endwiggler schrieb: > Wobei der > Deutsche wieder zu spät kommt, denn in 10 Jahren ist das Land für > Industrie unfähiger als China dank Kohls, Schröders und Merkels > jahrzehntelanger Misswirtschaft. Neee, die Misswirtschaft in deutschen Landen ist Honecker und Ulbricht anzulasten, der Fehler von Kohl bestand lediglich darin das Siechtum durch ABM-Gnadenbrot und Milliardentransfer unnötigzu verlängern statt einen vernüftigen Neustart ins 21. Jahrhundert hinzulegen.
Berufsrevolutionär schrieb: > Endwiggler schrieb: > > >> Wobei der >> Deutsche wieder zu spät kommt, denn in 10 Jahren ist das Land für >> Industrie unfähiger als China dank Kohls, Schröders und Merkels >> jahrzehntelanger Misswirtschaft. > > Neee, die Misswirtschaft in deutschen Landen ist Honecker und Ulbricht > anzulasten, der Fehler von Kohl bestand lediglich darin das Siechtum > durch ABM-Gnadenbrot und Milliardentransfer unnötigzu verlängern statt > einen vernüftigen Neustart ins 21. Jahrhundert hinzulegen. Du bist doch nicht ganz sauber... Die Treuhand feierst Du bestimmt auch noch. So ein Dummschwätzer... Dieser Idiotenstaat ist stehend k.o. ,wer kann, sucht das Weite. In 3 Jahren sind die Kuffnucken in der Überzahl -bloß dann ist keiner mehr da, der sie ernährt und aushält.
Das Gigaset aus Bocholt kann man tatsächlich auch schon kaufen: https://www.gigaset.com/de_de/gigaset-gs185/
Patriot schrieb: > Ist das der Beginn eines neuen Booms der Marke "Made in Germany" und der > Reindustrialisierung? Nein!
Endwiggler schrieb: > Wobei der > Deutsche wieder zu spät kommt, denn in 10 Jahren ist das Land für > Industrie unfähiger als China dank Kohls, Schröders und Merkels > jahrzehntelanger Misswirtschaft. Auch daran denken, dass es in China ein Einparteiensystem mit einem Staatsoberhaupt mit weitreichenden Befugnissen gibt. Der schaut sich heute was an und entscheidet morgen, dass etwas gemacht wird. Solch ein Vorgang dauert bei uns mindestens 10 Jahre. Wir haben das Spiel längst verloren, es will nur keiner wahrhaben. Da ist es dann auch wurscht, ob wir unser KnowHow dorthin verschenken. Dann kann man es sich wenigstens nochmal gut gehen lassen, bevor das sinkende Schiff untergeht.
Die Firmen kommen zurueck ... haben ihr Know-how aber dort gelassen. Sie kommen zu endgueltigen Serbeln zurueck.
Berater schrieb: > Vorausgesetzt die hiesigen Manager verstehen was vom China-Geschäft... Genau der Punkt: Apple lässt sein ganzes Zeugs dort fertigen (Foxconn) und die bekommen eben keinen Endwiggler schrieb: > billigsten, kaputtesten, unfunktionierensten Schrott
Tüfteln für's Vaterland schrieb: > statt sich für sein eigenes Land einzusetzen Multinationale, globale Unternehmen kennen kein "eigenes Land". Wenn es dem Marketing dient, wird aus der Post DHL oder aus Josef Käser Joe Kaeser. Viele von den Autos, die man bei VW kaufen und sogar in Wolfsburg abholen kann, werden nicht in Deutschland gebaut. Noch kommen die zwar nicht aus China, aus Mexiko aber schon. Deutschland lebt nur noch von dem guten Ruf von Made in Germany. Ist dieser Ruf erstmal weg, könnte die Firmenzentrale von Siemens auch nach Singapur, Shanghai oder Dallas Texas verlegt werden. Bei seinem eigenen Namen ist der Chef ja schon mal flexibel. MfG Klaus
Mandi schrieb: > Auch daran denken, dass es in China ein Einparteiensystem mit einem > Staatsoberhaupt mit weitreichenden Befugnissen gibt. Der schaut sich > heute was an und entscheidet morgen, dass etwas gemacht wird. Solch ein > Vorgang dauert bei uns mindestens 10 Jahre. Nun ja, es muss dazu kein Einparteiensystem wie China sein. Auch das demokratische, aber das straff zentralistisch geführte Frankreich macht Tempo wenn es um Technik geht. Für die KI gibt es einen Masterplan, bei dem auch Deutschland mit auf der Agenda steht (da denken die Macher der Montanunion mal europäisch): https://www.zeit.de/2018/31/kuenstliche-intelligenz-ki-weltmeister-deutschland-frankreich Die Telekom macht im Rahmen der Strategie fleissig Werbung für eine moralisch verdauliche KI: https://youtu.be/R_dUb1C3Iwo > Wir haben das Spiel längst verloren, es will nur keiner wahrhaben. Da > ist es dann auch wurscht, ob wir unser KnowHow dorthin verschenken. Dann > kann man es sich wenigstens nochmal gut gehen lassen, bevor das sinkende > Schiff untergeht. In den letzten drei Jahren dachte man das beim Elektroauto auch. Jetzt bekommt Tesla mal was auf die Nase. Leg dich nicht mit Audi an: https://youtu.be/yA1SOVOw52Q Wir haben nichts verloren - es geht gerade erst richtig los!
Berufstherapeut schrieb: > Berufsrevolutionär schrieb: >> Endwiggler schrieb: >> >> >>> Wobei der >>> Deutsche wieder zu spät kommt, denn in 10 Jahren ist das Land für >>> Industrie unfähiger als China dank Kohls, Schröders und Merkels >>> jahrzehntelanger Misswirtschaft. >> >> Neee, die Misswirtschaft in deutschen Landen ist Honecker und Ulbricht >> anzulasten, der Fehler von Kohl bestand lediglich darin das Siechtum >> durch ABM-Gnadenbrot und Milliardentransfer unnötigzu verlängern statt >> einen vernüftigen Neustart ins 21. Jahrhundert hinzulegen. > > Du bist doch nicht ganz sauber... > Die Treuhand feierst Du bestimmt auch noch. So ein Dummschwätzer... > > Dieser Idiotenstaat ist stehend k.o. ,wer kann, sucht das Weite. In 3 > Jahren sind die Kuffnucken in der Überzahl -bloß dann ist keiner mehr > da, der sie ernährt und aushält. Deutschland KO? von wegen es gibt den Deutschen Exportüberschuss seit 1958!! Ich lass mir Deutschland von Jammerlappen wie dir nicht schlechtreden! https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&ved=2ahUKEwjOzdOumeDdAhXBWywKHRb9BFAQFjACegQIBxAC&url=https%3A%2F%2Fwww.destatis.de%2FDE%2FZahlenFakten%2FGesamtwirtschaftUmwelt%2FAussenhandel%2FTabellen%2FGesamtentwicklungAussenhandel.pdf%3F__blob%3DpublicationFile&usg=AOvVaw2VqHh_Sv_OU5qGEtn6LUaR
Tüfteln für's Vaterland schrieb: > statt sich für sein eigenes > Land einzusetzen Weil das genauso dämlich ist wie der Tot fürs Vaterland. Da bist Du auch nicht fürs Vaterland gestorben, sondern für den Besitzerhalt der gehobenen Klassen. Dtland gehts angeblich so gut wie nie. Und wo landet das Geld? Bei den Aktionären und Firmenchefs, während die Schulen verrotten.
Karl schrieb: > Dtland gehts angeblich so gut wie nie. Das stimmt ja auch insgesamt gesehen. Es wird auch nicht dadurch falsch, nur weil es einigen Verlierern relativ gesehen schlechter geht. > Und wo landet das Geld? Bei den > Aktionären und Firmenchefs, während die Schulen verrotten. Aktionäre können wir alle sein, daher habe ich kein Problem damit. Und die Schulen bekommen doch genug Geld vom Steuerzahler.
Qwertz schrieb: > Und die Schulen bekommen doch genug Geld vom Steuerzahler. Naaajaaaaa... Die Schulen sind Bruchbuden mit Unterrichtsplänen aus den 70ern, die heutzutage auf Relgion oder Werte&Normen immer noch ähnlich viel Fokus legen wie auf Digitalisierung/IT. Warst du mal in China? Die sind uns schon bald hoffnungslos enteilt. Was Trump macht ist ein letztes Aufbäumen, aber gegen einen zentral gesteuerten Spieler mit der Power von 2 Mrd. Konsumenten (inoffiziell) kannst du nicht gewinnen. Das mussten Siemens und Alstom bei den Zügen bereits einsehen. Gerade sehen Apple und Samsung es bei den Mobiltelefonen (Huawei, Vivo, Oppo, Xiaomi). Als nächstes kommen Fahrzeuge (Geely, BAIC, SAIC, BYD, Great Wall Motors, Chery, FAW). Dann noch Flugzeuge. Mal sehen wie Amazon mit Alibaba und Taobao fertig wird, wenn die anfangen sich um den Westen zu bemühen.
Reisender schrieb: > Warst du mal in China? Die sind uns schon bald hoffnungslos enteilt. Was > Trump macht ist ein letztes Aufbäumen, aber gegen einen zentral > gesteuerten Spieler mit der Power von 2 Mrd. Konsumenten (inoffiziell) > kannst du nicht gewinnen. Klar, sobald denen die Staatskredite ausgehen mit denen sie künstlich aufgeblasen werden, kann das schon wieder anders aussehen.
Abradolf L. schrieb: > Klar, sobald denen die Staatskredite ausgehen mit denen sie künstlich > aufgeblasen werden, kann das schon wieder anders aussehen. Dann wird halt wieder mehr von dem Geld gedruckt, was die Deutschen Manager unbedingt gegen Unternehmen wie Kuka tauschen wollten. Knowhow gegen Papier. In China ist das ähnlich wie in Japan. Die Schulden werden durch inländische Unternehmen und Privatleute gehalten. Wenn die Wirtschaft mal nicht läuft oder man zu teuer ist, druckt man halt mehr Geld. Dann zeigt Trump wieder mit dem Finger, aber machen kann er abgesehen von Zöllen relativ wenig. Schulden sind pauschal nichts schlechtes, im Gegenteil, das Geld arbeitet mehrfach anstatt rumzuliegen.
Reisender schrieb: > Dann noch Flugzeuge. Mal sehen wie Amazon mit Alibaba und Taobao fertig > wird, wenn die anfangen sich um den Westen zu bemühen. Kanada dachte auch, sie müssten Flugzeuge bauen. Es liegt an uns, wo wir online einkaufen - und wo besser nicht. Notfalls muss die Politik aktiv werden. Ohne Regulierung geht es nicht, siehe Lehman Brothers. Da hat uns ein ausländisches Unternehmen unsere Wirtschaft zerstört, weil es niemanden interessiert hat was sie treiben.
Patriot schrieb: > Kanada dachte auch, sie müssten Flugzeuge bauen. Siemens und Alstom waren auch mal Weltmarktführer bei Bahntechnik. Kannst ja mal googlen (oder baiduen) wie die Marktanteile sich verändert haben seit sie in China waren.
Tüfteln für's Vaterland schrieb: > Aber was bringt es denn, mit dem hart erworbenen Wissen anderen Nationen > zu Wohlstand und Prosperität zu verhelfen, statt sich für sein eigenes > Land einzusetzen ... So ein Schwachsinn! Der selbstbewusste und erfolgreiche Ingenieur "tüfftelt" für sich und sorgt für seinen Wohlstand. Das Nationale überlässt er der AfD, Pegida und dem Pöbel/Pack.
Bela schrieb: > Tüfteln für's Vaterland schrieb: > > Aber was bringt es denn, mit dem hart erworbenen Wissen anderen Nationen > zu Wohlstand und Prosperität zu verhelfen, statt sich für sein eigenes > Land einzusetzen ... > > So ein Schwachsinn! Der selbstbewusste und erfolgreiche Ingenieur > "tüfftelt" für sich und sorgt für seinen Wohlstand. Das Nationale > überlässt er der AfD, Pegida und dem Pöbel/Pack. Es bringt ihm ja eben nichts, wenn alle interessanten Themen fernab seiner Heimat bearbeitet werden und er, falls er nicht umsiedeln möchte, nur noch langweiligen Mist zum Tüfteln bekommt. Somit hat "das Nationale" sehr schnell Einfluss auf seinen Arbeitsalltag. Es fehlt ihm der Weitblick um das zu erkennen. Ignoriert man "das Nationale", dann kommen irgendwann genau die von dir genannten und tun es auf ihre Art.
Naja...Wissen und KnowHow eink(l)aufen können die Chinesen zweifellos, und darin waren sie recht erfolgreich bisher. Ich bin mir aber sicher daß sie-gerade wegen der Klaumentalität-ganz große Probleme haben dieses Wissen auch weiterzuentwickeln. China baut aus einem Grund E-Autos: Weil sie Verbrenner einfach nicht können. Und auch wenn unsere Wirtschaft in Bezug auf China gigantische Fehler gemacht hat, glaube ich, daß wir weitaus größere Probleme als China haben. Das sind aber gesellschaftsinterne Probleme, für die kann China nichts. Reisender schrieb: > Qwertz schrieb: >> Und die Schulen bekommen doch genug Geld vom Steuerzahler. > > Naaajaaaaa... Die Schulen sind Bruchbuden mit Unterrichtsplänen aus den > 70ern, die heutzutage auf Relgion oder Werte&Normen immer noch ähnlich > viel Fokus legen wie auf Digitalisierung/IT. Ich glaube nicht, daß fächerübergreifende Sexualerziehung und Genderkompetenzen schon in Lehrplänen in den 70ern zu finden sind. Ich bin mir aber sicher, daß heutige Schüler an durchschnittlichen Mathetests aus den 70ern kläglich und vollumfänglich versagen.
Wühlhase schrieb: > Ich > bin mir aber sicher, daß heutige Schüler an durchschnittlichen > Mathetests aus den 70ern kläglich und vollumfänglich versagen. Die kommen da raus und wissen nicht mehr, ob sie Männlein oder Weiblein sind. Schon ist das Ziel erreicht: Gezieltes Verblöden. Nicht nachdenken können über die Situation und gerade soviel Textverständnis, um der allgegenwärtigen Propaganda folgen zu können.
Wühlhase schrieb: > Ich bin mir aber sicher daß sie-gerade wegen der Klaumentalität-ganz > große Probleme haben dieses Wissen auch weiterzuentwickeln. Ich glaub das eher nicht. Vor 10-15 Jahren standen unter den Veröffentlichungen vom MIT und ähnlichen Stellen so zu Hälfte chinesische Namen. Heute sind es fast nur noch solche. Und die Veröffentlichung ist in Kooperation mit einer Uni in Peking oder Shanghai entstanden. Wenn man dann noch berücksichtigt, daß ein Chinese immer ein Chinese bleibt, egal welchen Pass er in Tasche hat, erwarte ich schon, daß die Musik in China spielen wird. Dann bleibt einem hier noch der Job als Fremdenführer in Neuschwanstein. MfG Klaus
Märklin, ist das eine 1-Mann Firma die so einfach sagen kann jetzt gehen wir nach China und dann wieder zurück? Ich denke sie wollten dort auch in's Geschäft kommen nur die Chinesen sind mehr an Smartphones als Eisenbahnmodellen interessiert. In Deutschland werden das wohl nur noch Rentner und sehr wenige aus jüngeren Jahrgängen sein die sich für dieses Hobby begeistern können. Ich fertige selber (noch) in Deutschland, aber sehe keinen Grund warum ich das eigentlich in Deutschland machen soll. Es gibt keinerlei Unterstützung vom Staat - nirgendwo -, der Staat verdoppelt eigentlich immer nur Probleme. Lieber würde ich die Mafia bezahlen als Steuern, die Mafia hat wenigstens Interesse daran dass das Geschäft ihrer "Kundschaft" läuft, dem Staat ist das alles egal er hat die Hoheit alle abzukassieren.
Ich verstehe nicht, warum alle Welt über die kleinen kauflustigen Chinesen herzieht. Zu einem Deal gehören immer mind. zwei. Ein gieriger, geldgeiler, weltfremder Depp und eben das kauffreudige Schlitzohr.
> Und wo landet das Geld? Bei den > Aktionären und Firmenchefs, während die Schulen verrotten. Nun deine Pensionskasse muss doch auch irgendwo etwas verdienen, sonst gibt's nur eine sehr magere Rente.
Purzel schrieb: > Nun deine Pensionskasse muss doch auch irgendwo etwas verdienen, sonst > gibt's nur eine sehr magere Rente. Und wenn ich keine habe?
Wühlhase schrieb: > Ich bin mir aber sicher daß sie-gerade wegen der Klaumentalität-ganz > große Probleme haben dieses Wissen auch weiterzuentwickeln. Das bekommt man in den Griff. Sonst werden die Streithähne halt zwangsfusioniert. Im Gegensatz zu der deutschen Abwartestrategie aus Berlin, wird strategisch intelligent in kürzester Zeit entschieden (siehe Bahn-Deals in Afrika oder die Seidenstraße von Chengdu bis Duisburg). Wie gesagt, bei der Bahntechnik und Mobilfunktechnik ist man bereits so weit, bei der Automobilindustrie dauert es noch paar Jahre und dann kommt die Luftfahrt. Wer dort war, zweifelt das nicht mehr an. Darum wechseln ja soviele Manager von BMW und co dorthin.
Entspannungswandler schrieb: > von wegen es gibt den Deutschen Exportüberschuss Vielleicht stammen diese Zahlen von den Experten, die die Abgaswerte unserer Diesel gemessen haben? Schau Dir mal an, was wir exportieren... mfg Achim
Mandi schrieb: > Auch daran denken, dass es in China ein Einparteiensystem mit einem > Staatsoberhaupt mit weitreichenden Befugnissen gibt. Der Hier doch genauso. Diktatorin Angela sagt und das muss so passieren. Nur eine gallische Partei wehrt sich.
Reisender schrieb: > Siemens und Alstom waren auch mal Weltmarktführer bei Bahntechnik. > Kannst ja mal googlen (oder baiduen) wie die Marktanteile sich verändert > haben seit sie in China waren. Die sind einfach zu teuer und langsam geworden. China hat den Vorteil direkt an den meisten Rohstoffquellen zu sitzen, noch keine kleinstzersplitterte Forschungs- und Zulieferstandorte zu haben, außerdem sind gerade die Ingenieure und Informatiker dort im Unterhalt günstiger als die französischen oder die deutschen Fürste vergütet nach IGM. In der europäischen Industrie gehen seit Jahren die Kosten durch die Decke, wenn da bald kein Stopp erreicht wird, ist in mittelbarer Zeit hier eh alles duster. Aber das passt zum Rest der Trends. Wer nicht absolut fähig und egoistisch ist (keine Sozialeinwanderung und damit Arbeit verteuern durch Abgaben), wird als rohstoffloses Land den Kampf Globalisierung gegen andere mit diesen Eigenschaften verlieren. Die Vorläufer kann man heute schon sehen.
> Autor: Thomas1 (Gast) > Datum: 29.09.2018 18:28 > Nur eine gallische Partei wehrt sich. Meine Stimme hat sie.
Endwiggler schrieb: > ..wird als rohstoffloses Land den Kampf > Globalisierung gegen andere mit diesen Eigenschaften verlieren. Ein Ausweg wäre eventuell Afrika als Weltschrottplatz Konkurrenz zu machen. Wir entwickeln Spitzentechnologien beim Recycling kaufen den weltweiten Edelschrott und schwuppdiwupp haben wir alle seltenen Edelrohstoffe in Massen.
Das wichtigste EX-Portland (in Deutschland hergestellte Güter, die ins Zielland verkauft werden) ist China. Kein anderes Land kauft uns mehr Industriewaren ab, als die Chinesen. Erst an zweiter Stelle kommen die USA. Vergleicht mal den Außenhandel zw. USA und China! ;) Ja, es wurden in den 90ern gewaltige Fehler gemacht. Wir haben damals die Chinesen völlig unterschätzt. Wahrscheinlich haben sie uns herein gelegt. Chinesen hassen die Langnasen. Aus den Fehler hat man gelernt - siehe oben.
Jo S. schrieb: > Aus den Fehler hat man gelernt - siehe oben. Jogis Jungs wurden auch irgendwann faul und bequem, besoffen von ihren eigenen Höchschtleischtungen. Solange man sich wie der VfB Stuttgart wieder aufraffen und neue Energie aus Niederlagen schöpfen kann ist das kein Problem.
Thomas1 schrieb: > Hier doch genauso. Diktatorin Angela sagt und das muss so passieren. Und warum hat sie Kauder als Fraktionsvorsitzender nicht durchbekommen? Oder wolltest du nur deine Ahnungslosigkeit und mangelnde Bildung mal wieder allen zeigen?
Nixversteher schrieb: > Ich verstehe nicht, warum alle Welt über die kleinen kauflustigen > Chinesen herzieht. Neid. Die Chinesen haben Geld (die höchsten Geldreserven in Dollar und Euro der Welt) und die anderen haben Schulden - auch die höchsten der Welt. ;)
Nun ja, schaut man sich mal die Marktkapitalisierung der entwickelten Welt im Vergleich zu den Schwellenländern an, muss man sich noch nicht in die Hose machen. China hat selbst noch genug gesellschaftliche Baustellen zu beackern, man sollte ihre vermeintliche Schnelligkeit dank Diktatur nicht überstilisieren. Ob sie sich mit der Seidenstraße überheben oder ob es ein Erfolg wird ist auch noch nicht ausgemacht. Jo S. schrieb: > Die Chinesen haben Geld (die höchsten Geldreserven in Dollar und Euro > der Welt) und die anderen haben Schulden - auch die höchsten der Welt. > ;) Und wenn schon.
Jo S. schrieb: > Die Chinesen haben Geld (die höchsten Geldreserven in Dollar und Euro > der Welt) und die anderen haben Schulden - auch die höchsten der Welt. Die Wirtschaft Chinas ist extrem verschuldet.
Da eigentlich jeder bei jedem auf der Welt verschuldet ist, ist es das sinnvollste den RESET-Knöpfel zu drücken und alle Schulden zu terminieren. Dann mit vereinten Kräften in eine neue Zeit.. ich halluziniere schon wieder.
Abradolf L. schrieb: >> Die Chinesen haben Geld (die höchsten Geldreserven in Dollar und Euro >> der Welt) und die anderen haben Schulden - auch die höchsten der Welt. > > Und wenn schon. In dieser Weise Geld zu haben ist kein Wert an sich, wenn man damit nicht viel anfangen kann. Wirft man die Dollars in grösserem Umfang auf den Markt, ist der Kurs im Arsch und die Exporte in den Dollar-Raum brechen ein. Ohne das bisherige hohe Wirtschaftswachstum Chinas ist aber deren überschuldete Wirtschaft teils ebenfalls im Eimer und es wird innenpolitisch ungemütlich, trotz Diktatur. Solange die beiden nicht direkt im Krieg stehen, ist das also kein lukratives Geschäft. Sich statt dessen weltweit in Unternehmen und Regionen einzukaufen ist die alternative Strategie. Die aber allmählich auf Widerstand stösst. Viel Geld zu haben ist also auch nicht so einfach.
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Wie wichtig sind Patente bei der wirtschaftlichen Entwicklung ? Ich habe gelesen dass China ziemlich aufgeholt hat...
Sepp schrieb: > Wie wichtig sind Patente bei der wirtschaftlichen Entwicklung ? Ich habe > gelesen dass China ziemlich aufgeholt hat... Ist ja nicht so, als würde China irgendwas auf Jemandes geistiges Eigentum geben, ... ist ja einer der Gründe warum Trump ihnen grad vorn Koffer scheißt.
Abradolf L. schrieb: > ist ja einer der Gründe warum Trump ihnen grad vorn > Koffer scheißt. Wobei ich mich frage, ob das gezielt ist, oder ein Zufallstreffer. Wer in alle Richtungen kartätscht, trifft irgendwann unweigerlich auch mal die Richtigen.
Thomas1 schrieb: > Diktatorin Angela sagt und das muss so passieren. Nur eine gallische > Partei wehrt sich. Höchst Off Topic. Aber Merkels Politik zeichnet sich eher durch Entscheidungsschwäche und Auflaufenlassen politischer Gegner aus als durch "diktatorisches Durchgreifen". Das kann man ihr wirklich nicht vorwerfen.
A. K. schrieb: > Wobei ich mich frage, ob das gezielt ist, oder ein Zufallstreffer. Wer > in alle Richtungen kartätscht, trifft irgendwann unweigerlich auch mal > die Richtigen. Naja er wirft ihnen doch schon wiederholt immer wieder im Wesentlichen diese Dinge vor: - Handelsüberschuss - Klau von geistigem Eigentum - 51%-Zwangs-Joint-Ventures - absichtliche Währungsabwertung Meiner Meinung nach ist aus Chinas Sicht Trump so mit das Ärgerlichste was ihnen in die Quere kommen konnte bei ihren China-First Weltmacht 2050 Bestrebungen
Abradolf L. schrieb: > Naja er wirft ihnen doch schon wiederholt immer wieder im Wesentlichen > diese Dinge vor: Trump persönlich reitet eigentlich immer auf dem Überschuss herum. Die übrigen (wichtigeren) Vorwürfe sind schon älter und kommen meist aus anderer Quelle. Aber solange er entlang echter oder vermeintlicher Überschüsse in 360° kartätscht, bleibt er bei Massnahmen zu den anderen Punkten allein. Jene Massnahme, die nicht zuletzt solche Probleme adressierte, hat er gekippt (TPP).
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> Autor: Abradolf L. (Firma: Ricksy Business) (abradolf_lincler) > Datum: 29.09.2018 19:44 > Meiner Meinung nach ist aus Chinas Sicht Trump so mit das Ärgerlichste > was ihnen in die Quere kommen konnte bei ihren China-First Weltmacht > 2050 Bestrebungen Sehe ich auch so !
Zocker_54 schrieb: >> Autor: Thomas1 (Gast) >> Datum: 29.09.2018 18:28 > >> Nur eine gallische Partei wehrt sich. > > Meine Stimme hat sie. Jammerlappen!
Reisender schrieb: > Qwertz schrieb: >> Und die Schulen bekommen doch genug Geld vom Steuerzahler. > > Naaajaaaaa... Die Schulen sind Bruchbuden mit Unterrichtsplänen aus den > 70ern, die heutzutage auf Relgion oder Werte&Normen immer noch ähnlich > viel Fokus legen wie auf Digitalisierung/IT. Und das ist auch gut so. Erstmal denken lernen (wozu Werte&Normen auch gehören) und dann erst mit der Technik spielen!
Nixversteher schrieb: > Endwiggler schrieb: >> ..wird als rohstoffloses Land den Kampf >> Globalisierung gegen andere mit diesen Eigenschaften verlieren. > > Ein Ausweg wäre eventuell Afrika als Weltschrottplatz Konkurrenz zu > machen. > Wir entwickeln Spitzentechnologien beim Recycling kaufen den weltweiten > Edelschrott und schwuppdiwupp haben wir alle seltenen Edelrohstoffe in > Massen. Die Afrikaner haben das Recyclingverfahren schon perfektioniert, die machen das auch alles günstig mit offener Flamme und nem Stecheisen.
> Die Chinesen haben Geld (die höchsten Geldreserven in Dollar und Euro > der Welt) und die anderen haben Schulden - auch die höchsten der Welt. > ;) Wo haben die Chinesen das Geld her?
Augen zumachen! Hier ist mein verspäteter Wochenende Editorial:-) Wirtschaftliche Verhältnisse wie es in den 50-70er in Europa gegeben hat wird es kaum jemals wieder geben. Solange Länder wie China vorherrschend in der Produktion und Expertise elektronischer Komponenten nebst PCB Herstellung und Bestückung sind, wird es aus unserer Sicht nur noch Arbeit in der Geräteentwicklung und Software und Zusammenbau ausländisch hergestellter Baugruppen verbleiben. So sieht die Welt heutzutage aus. Wenn die westliche Welt wirklich wieder unabhängig werden will und China sozusagen aufs Nebengleis bringen will, dann müssen wir auch wieder anfangen Expertise und Fabriken in der ganzen Komponentenherstellung und übrigen Industrie auf die Beine stellen. Wir verloren ja fast unsere ganze Komponentenindustrie und verschepperten sie ins Ausland und sind nun in den Händen multinationer, globalen Konzernen. Diese Expertise ist nun zum großen Teil in Asien lokalisiert. Vielleicht war das erbärmliche Kurzsicht - oder auch eine logische Konsequenz in der Evolution der Welt. Ich weiß es nicht. Was uns betrifft, wir entwickeln unsere Elektronik und SW hier in Kanada, die Leiterplatten werden entweder in den USA oder China erzeugt und bestückt und wir haben nur noch die Endfertigung und Vertrieb hier. So gesehen hat "Made in Canada" oder auch Germany einen faden Beigeschmack. Unsere Welt hat sich grundsätzlich geändert und wir müssen wieder anfangen zu bestimmen was uns langfristig wirklich wichtig ist. Die Pferde sind vom Stall längst getürmt. Ist es dann verwunderlich wenn Bereiche wie IT primär vorherrschend wurden? Nur finde ich die resultierende obsessive IT Entwicklung heutzutage in vielen Konsumer Bereichen eher lästig, wenn sie uns mit ihren oft zweifelhaften, gepreisten Innovationen beglücken will. Übrigens, finde ich die neuesten Trends in IoT und Transport eher einen krampfhaften Versuch neue Märkte zu erschließen weil traditionelle Märkte durch Dummheit einfach verloren gegangen sind. Speziell die IT Innovationen der letzten Zeit finde ich nicht unbedingt in allen Bereichen wirklich notwendig oder so nützlich. Daß viele Produkte mit IoT (unnötig) kontaminiert und vermarket werden ist kein Zufall. Man verspricht und gaukelt den Konsumern vielfach oft Möglichkeiten vor, die trotz großer Erwartungsfreude seitens der Konsumer oft bitter enttäuschend enden und oft viel Geld verschwenden. Auch schoss man sich mit der Überflutung des Konsumers mit unzähligen (überflüssigen) elektronischen Gütern selber in den Fuß weil die Konsumer dadurch mit der Zeit abgestumpft wurden und immer mehr Marktstimulation notwendig ist um das Konsumerkaufmomentum zu erhalten. Man kann diese Entwicklung sehr schön in den Medien beobachten wo Smartphone Integration im Leben der Gesellschaft immer mehr ein Teil des funktionellen täglichen Leben werden soll. Also, dass so schnell wie möglich der Zustand erreicht werden soll, ohne Smartphone funktionell nicht mehr fähig sein zu können oder es wenigstens so unbequem wie möglich machen will für diejenigen die nicht mitmachen wollen. Länder wie Schweden sind ja in der Beziehung sehr vorbildlich. In meinen Augen sind viele Aspekte der jüngsten Konsumer IoT und IT Entwicklungen oft sprichwörtlich des Kaisers neue Kleider. Große Versprechungen werden oft gemacht, aber bittere Enttäuschungen sind eher die Folge in der Regel. IT Sicherheit im Konsumerbereich ist oft ungenügend oder überhaupt nicht vorhanden. Man fragt sich dann als rückständiges Fossil aus der Nachkriegszeit, "Is there all there is?". Und dan fragt man sich, ob es sich für eine gesunde Lebensfreude wirklich lohnt alle Fads mitzumachen. Inwieweit verschaffen diese IT Innovationen wirklich eine wahre bessere Lebensqualität. Es ist ja unlogisch, daß die IT Entwicklung rein philanthropisch funktioniert um deren neue Zukunftsvision zu realisieren. Man sieht ja, wie die Mega-Milliardäre unserer Zeit diese Innovationen in vielen Bereichen vorantreiben. Man wird natürlich als positives Merkmal einwenden, daß durch diese finanzielle Macht auch tolle neue technische Bereiche aufgeschlossen werden und es die technische Entwicklung in vielen wichtigen technischen Bereichen maßgeblich vorantreibt und viel möglich macht. Man wird ja sehen... Wenn wir aber gedankenlos so weitermachen wollen um narzistische und finanzielle Ziele zu verfolgen, werden wir nur eines Tages im Müll der modernen Welt rohstofflos und ohne Energie versinken und total von einer dunklen IT Infrastruktur abhängig sein. Laßt China nur ruhig machen. Die sind die Experten wie man Energie und Rohstoffe schnell abarbeitet...
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Bearbeitet durch User
> Meiner Meinung nach ist aus Chinas Sicht Trump so mit das Ärgerlichste
was ihnen in die Quere kommen konnte bei ihren China-First Weltmacht
2050 Bestrebungen
Nee, ueberhaupt nicht. Jeder Fehler, den er macht hilft ihnen. Und er
macht beliebig viele Fehler. eigentlich macht er alles falsch.
Handdelsbilanzueberschuss bedeutet, die USA importieren mehr aus China,
als sie selbst dahin liefern... Was kann man dagegen machen. Weniger
einkaufen & mehr verkaufen. Wobei nur das selbst einkaufen in der
eigenen Vollmacht liegt. Die Chinesen kaufen zuwenig von den USA, weil
- sie brauchen's nicht
- zu teuer
- zu schlecht.
Die Amerikaner haben ja selbst ihre Fabriken dorthin gestellt. War
vielleicht nicht so gut.
Die Chinesen muessen eigentlich nichts spezielles machen um die erste
Macht zu werden. Die anderen machen ja alles falsch.
Die Europaer verballern zuviele Resourcen in ineffiziente Haushalte
Gerhard O. schrieb: > Wenn wir aber gedankenlos so weitermachen wollen um narzistische und > finanzielle Ziele zu verfolgen, werden wir nur eines Tages im Müll der > modernen Welt rohstofflos und ohne Energie versinken und total von einer > dunklen IT Infrastruktur abhängig sein. Laßt China nur ruhig machen. Die > sind die Experten wie man Energie und Rohstoffe schnell abarbeitet... Allerdings wird diese erträumte schöne neue Welt nicht mit dem gegenwärtigen kapitalistischen Gesellschafts- und Wirtschaftssystem möglich sein.
Gerhard O. schrieb: > Übrigens, finde ich die neuesten Trends in IoT und Transport eher einen > krampfhaften Versuch neue Märkte zu erschließen weil traditionelle > Märkte durch Dummheit einfach verloren gegangen sind. Danke für den Beitrag! Die Hoffnung ist, dass Entscheidungsträger zu dieser Einsicht gelangen und verstehen, welche fatalen Auswirkungen ihr kurzfristiges Handeln auch Jahrzehnte später noch haben kann. Zitat aus dem Zeit-Artikel (https://www.zeit.de/2018/31/kuenstliche-intelligenz-ki-weltmeister-deutschland-frankreich): " Mit welcher Idee will man den KI-Großmächten in den USA und Ostasien eigentlich Konkurrenz machen? In den USA treibt das Militär die Entwicklung zu großen Teilen voran, Japan und Südkorea setzen auf Unterhaltungselektronik [...]" Wir haben unsere Unterhaltungselektronik in der wir richtig stark waren (Telefunken, Metz und Grundig sind bis heute noch klingende Markennamen) ausnahmslos verscherbelt. Die Unterhaltungselektronik hätte als Triebfeder für neue Entwicklungen in der KI dienen können. Jetzt sucht man verzweifelt nach einer anderen. In der Technologie baut das eine auf dem anderen auf. Es gibt keine sinnlosen Erfindungen, denn man weiß nie, wann eine noch so kleine Erfindung mal unerwartet von großer Bedeutung wird. Und im Kern basiert die heutige Technik auf 30 bis 40 Jahre alten Erfindungen (Beispiel TCP/IP, Ethernet - das ist uraltes Zeug). Darum ist die BWL mit ihrem rein zahlengetriebenen Ansatz Gift für Technologieunternehmen. Und es darf nicht sein, dass sich Manager für die Errungenschaften ihrer Fachkräfte und Ingenieure selbst feiern, während es für letztere nicht einmal vernünftige Arbeitsmittel gibt. Nein, ich bin kein Linker. Und auch kein Rechter.
Ark schrieb: > Wo haben die Chinesen das Geld her? Wer in Dollar mehr verkauft als er kauft, der kriegt mehr Dollars als er ausgibt. Wenn der Staat ausserdem darauf Wert legt, den Dollar gegenüber der eigenen Währung hoch zu halten, um die Exporte nicht zu gefährden, dann muss er die Dollars bunkern wie Dagobert Duck. Nur nicht als Goldmünzen im Geldspeicher, sondern in amerikanischen Staatsanleihen. Der Witz an Guthaben und Schulden ist allerdings, dass jenseits der Peanuts-Klasse der Gläubiger dadurch nicht notwendigerweise Macht gewinnt.
Purzel schrieb: > Die Chinesen muessen eigentlich nichts spezielles machen um die erste > Macht zu werden. Die anderen machen ja alles falsch. > Die Europaer verballern zuviele Resourcen in ineffiziente Haushalte Die Chinesen kochen auch nur mit Wasser. Sie verballern enorme Ressourcen in ineffizienten Staatskonzernen. Und in Korruption.
Vielleicht kommt alles ganz anders, sobald die KI gekoppelt mit hochentwickelten Robotern auftauchen. Dann werden letztendlich auch die Chinesen nicht mehr benötigt und müssen sich umsehen...
Tüfteln für's Vaterland schrieb: > Wir haben unsere Unterhaltungselektronik in der wir richtig stark waren > (Telefunken, Metz und Grundig sind bis heute noch klingende Markennamen) > ausnahmslos verscherbelt. Die deutsche Unterhaltungselektronik ist allerdings nicht in China gelandet. Nur ein paar Namen sind es, meist als Symbol für billigsten Ramsch. Weil nur noch diese Namen übrig waren, in Branchen, die lange vorher schon von Japan übernommen wurden. Bei den Autos lief es anders. Die Deutschen lernten von den Japanern und blieben erfolgreich. Bislang. NB: In jener Zeit, in der "Made in Germany" entstand, galten die Deutschen als Billigheimer und Ramschproduzenten, vor denen sich die Briten schützen wollte. Sic transit gloria mundi.
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A. K. schrieb: > Die deutsche Unterhaltungselektronik ist allerdings nicht in China gelandet. Richtig, einen Großtel hat sich der Franzose "heim ins Reich" geholt (Telefunken, Saba, Nordmende, Schaub-Lorenz). Metz ist beim Chinesen gelandet, Wega beim Japaner.
Manfred schrieb: > Richtig, einen Großtel hat sich der Franzose "heim ins Reich" geholt > (Telefunken, Saba, Nordmende, Schaub-Lorenz). Ich meinte eigentlich nicht die Unternehmen selbst, sondern die Branche. Die Japaner haben in der kritischen Zeit keine Unternehmen gekauft, sondern die Branche mit eigenen Unternehmen aufgerollt. Was aus den europäischen Unternehmen konkret wurde ist in globaler Betrachtung nicht von grosser Bedeutung. Hier zwischen einzelnen Europäern zu differenzieren scheint mir zudem sinnlos, das ist eine globale Entwicklung. Haben die Franzosen damit irgendwie gewonnen?
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Hier noch Historisches: http://www.tonbandmuseum.info/grundig-story-10.html http://www.tonbandmuseum.info/grundig-witz.html http://www.tonbandmuseum.info/das-grundig-erbe.html http://www.tonbandmuseum.info/max-grundig-story.html Etwas Netteres: https://www.uher-erinnerungen.de/report-lebenslauf.htm
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Purzel schrieb: > Die Chinesen muessen eigentlich nichts spezielles machen um die erste > Macht zu werden. Die anderen machen ja alles falsch. Um mal von den Technologie-Scheuklappen weg zu kommen: Es gibt Branchen, in denen die Chinesen auch ziemlich viel falsch machen. Beispiel: Chinesen, die es sich leisten können, füttern ihren frischen Nachwuchs lieber mit deutschem Milchpulver als mit heimischer Milch. Soviel zum Vertrauen in eigene Produkte. Klingt banal, aber solche Wahrnehmungen haben auch einen Wert.
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A. K. schrieb: > Sie verballern enorme > Ressourcen in ineffizienten Staatskonzernen. Naja, dummerweise haben sie halt enorme - auch menschliche - Ressourcen und scheissen einen Dreck auf die Umwelt. Da kann man sich einiges an Ineffizienz leisten. Und anscheinend haben sie in letzter Zeit auch die 1-Kind-Politik aufgegeben und sind auf den Trichter gekommen, dass man Bevölkerungswachstum im eigenen Land auch anders in den Griff bekommen kann: Durch Export in andere Länder. Momentan vorzugsweise Afrika, wo sie zu chinesisch finanzierter Infrastruktur und Produktion gleich einen Teil der Arbeiter mitliefern.
Karl schrieb: > Und anscheinend haben sie in letzter Zeit auch die 1-Kind-Politik Nur blöd, dass die grad gar keine Lust auf mehr als ein Kind haben :-) Im Moment sind sie gerade voll auf dem Karriere- und Materialismustrichter, kommt einem das bekannt vor?
Karl schrieb: > Naja, dummerweise haben sie halt enorme - auch menschliche - Ressourcen > und scheissen einen Dreck auf die Umwelt. Da kann man sich einiges an > Ineffizienz leisten. Nope, kann man auf Dauer eigentlich nicht. Aber dicht machen kann man auch nicht, weil zu viele Leute auf der Strasse landen würden, darunter auch allerlei Bonzen. Sie konkurrieren ggf mit noch billigeren Ländern. China ist längst nicht mehr am unteren Ende der Skala. Wirtschaftlicher Erfolg bringt ein wenig von jenen Problemen mit sich, die wir schon kennen. Zudem merken sie längst, dass Umweltschäden nicht bloss Leben kosten, sondern über kurz oder lang auch Geld und Erfolg.
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Ironie des Schicksals :-> https://www.nytimes.com/2018/09/28/world/asia/china-maoists-xi-protests.html
> Autor: Entspannungswandler (Gast) > Datum: 29.09.2018 20:36 > Jammerlappen! Quatschkopp ! Ist die einzige Alternative die wir haben. Nun ja, etwas zu weit links für meinen Geschmack.
Abradolf L. schrieb: > Ironie des Schicksals :-> Mao soll man bitteschön preisen, aber nicht lesen. ;-)
In dem Land gibt es hunderte Millionen von öffentlichen Kameras sowie großflächig genutzte eigene Apps zur Kommunikation und digitalen Bezahlung (WeChat, Alipay), neben der eigenen Suchmaschine Baidu und den bereits in 2 Jahren weltweit dominierenden Mobiltelefonherstellern Huawei, Vivo, Oppo und Xioami. Wenn KI jetzt noch dazu kommt, lässt niemand mehr etwas anbrennen. Der Grund warum alle dort produzieren und nicht in Indien oder Afrika: Ein kontrolliertes und funktionierendes System, was mal sehr günstig war. Mittlerweile produzieren sie selbst ja auch in Vietnam und Thailand. Die Korruption ist in China weit niedriger als in Osteuropa.
Beitrag #5572359 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Autor: Realist (Gast) > Datum: 30.09.2018 09:49 > Die Korruption ist in China weit niedriger als in Osteuropa. Die Korruption ist in China weit niedriger als in Europa.
Zocker_54 schrieb: > Die Korruption ist in China weit niedriger als in Europa. Deutschland auf Platz 12, China auf Platz 77. https://www.laenderdaten.de/indizes/cpi.aspx Schwallst du eigentlich immer alles in die Gegend, was dir unkontrolliert durch dein kleines Köpfchen schießt? Oder bist du grundsätzlich unfähig, dich selbst mit relevanten Informationen zu versorgen? Oder hat dein Ghostwirter der für dich denkt und formuliert wieder frei?
Zocker_54 schrieb: > Autor: Realist (Gast) > Datum: 30.09.2018 09:49 > > Die Korruption ist in China weit niedriger als in Osteuropa. > > Die Korruption ist in China weit niedriger als in Europa. Sagt der China Experte. Sag mal du als aufstocken warst doch noch nirgendwo und selbst wenn du auf Inbetriebnahme warst hast du jenseits seines wohnbunkers sicher nicht mitbekommen wie korrupt ein Land ist. Es wird hier mit deinen lügenmarchen langsam eng für dich also rate ich du hörst damit auf.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Zocker_54 schrieb: > Die Korruption ist in China weit niedriger als in Europa. > > Deutschland auf Platz 12, China auf Platz 77. > > https://www.laenderdaten.de/indizes/cpi.aspx > > Schwallst du eigentlich immer alles in die Gegend, was dir > unkontrolliert durch dein kleines Köpfchen schießt? > > Oder bist du grundsätzlich unfähig, dich selbst mit relevanten > Informationen zu versorgen? > > Oder hat dein Ghostwirter der für dich denkt und formuliert wieder frei? Sehr gut. Man muss sich Trollen und Störenfrieden mit gut recherchierten Fakten entgegenstellen. Damit können sie nicht umgehen. Im Internet wie auch im realen Leben. Die Klicki-Bunt Social Media Welt in der Stimmungen, bunte Memes, "Freunde", Likes und funny Smileys mehr zählen als Tatsachen führt unter dem so geschaffenen Konformitätsdruck zu einer Entmündigung und mentalen Degenerierung ihrer Nutzer. Eine Gefahr für die Demokratie. Aber es gibt Inseln des Widerstands.
Gerhard O. schrieb: > Wenn wir aber gedankenlos so weitermachen wollen um narzistische und > finanzielle Ziele zu verfolgen, werden wir nur eines Tages im Müll der > modernen Welt rohstofflos und ohne Energie versinken und total von einer > dunklen IT Infrastruktur abhängig sein. Eher wird es da nur noch um das nackte Überleben der Spezies Mensch gehen. Ohne Ressourcen in der Erdkruste fallen wir technologisch schnell auf Niveau des Mittelalters zurück, mit dem Unterschied, dass die Böden und Gewässer damals nicht verseucht und ausgelaugt waren, die Bevölkerung deutlich niedriger und die habitablen Zonen auf der Erde deutlich mehr waren. Wir marschieren im strammen Kapitalismusmarsch globalisiert ins wahre Armageddon. Dass Human Mankind im Jahre 2218 noch existiert, ist meiner Meinung nach nicht höher als 50 Prozent. Dass die bisherige Zivilisation, Technologie und Wirtschaftsordnung weiter besteht, ist hingegen Null. Da wird es schon in den nächsten 50 Jahren Umwälzungen und Erruptionen nach unten geben.
In Deutschland sind IGM Ingenieure einfach zu TEUER !!! Kein Wunder , wenn keiner eingestellt wird ... Wenn ich es mir leisten könnte , wäre ich schon LÄNGST ausgewandert !!!
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > In Deutschland sind IGM Ingenieure einfach zu TEUER !!! > Kein Wunder , wenn keiner eingestellt wird ... > Wenn ich es mir leisten könnte , wäre ich schon LÄNGST ausgewandert !!! Du bräuchtest also einen lukrativen IGM Vertrag in D, um es dir nach einer Weile leisten zu können, dorthin auszuwandern, wo du endlich wesentlich weniger verdienen darfst? Weil du aber mangels IGM weniger verdienst, kannst das Ziel, weniger zu verdienen nicht erreichen. Ok, das ist in A&B echt mal was Neues. ;-)
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Patriot schrieb: > Die ersten Traditionsunternehmen erkennen, dass die Strategie der > Investoren-Heuschrecken falsch war und kommen nun zurück nach > Deutschland. So einfach ist es nicht. Die, die erkennen, das eine Verlagerung falsch war, sind nicht zu neuen Erkenntnissen gekommen, sondern sie wussten das schon immer und sind nun an die Macht gekommen. Ausgelagert hat der Bereichsleiter vorher und der ist schon weiter gezogen und verlagert die nächste Abteilung nach China oder nach Ungarn. Beispiel BBraun: Haben vor 5 Jahren die komplette Softwareentwicklung verlagert und nun entsprechende Probleme. Der Verantwortliche ist längst weg und optimiert weiter südwärts.
Berater schrieb: > VW und BMW werden könnten in Zukunft ihre Autos komplett in China > herstellen lassen, vor allem im Elektrobereich. VW kann selbst überhaupt kein Auto komplett herstellen - egal wo.
>>Zocker_54 schrieb: >> Die Korruption ist in China weit niedriger als in Europa. > >Deutschland auf Platz 12, China auf Platz 77. > >https://www.laenderdaten.de/indizes/cpi.aspx Dazu ist zu sagen, dass Deutschland nicht Europa ist. >Um mal von den Technologie-Scheuklappen weg zu kommen: Es gibt Branchen, in denen die Chinesen auch ziemlich viel falsch machen. Beispiel: Chinesen, die es sich leisten können, füttern ihren frischen Nachwuchs lieber mit deutschem Milchpulver als mit heimischer Milch. Heimischer Milch ... Nun, da war mal ein Skandal. Ein Milchpulver produzent hat Milchpulver gefaelscht. Leider sind dadurch viele Kinder gestorben (oder invalide?) Moeglicherweise geschah daraufhin nichts von der Regierungsseite. Oder zuwenig, um sowas auszuschliessen. Ich bin mir nicht sicher, aber Konsumentensendungen, welche ja kritisch gegenueber dem Staat sein koennten, gibt's glaub nicht. Wie geht das nochmals .. ein Kind bedeutet ein Geborenes. Wenn das also wegserbelt, gibt's kein Zweites mehr. Der Milchskandal was vor der Aufhebung der Einkind-Regel. Dann ist doch voellig klar, dass Importprodukte bevorzugt werden. Bis die dann auch gefaelscht werden.
Zulieferer schrieb: > VW kann selbst überhaupt kein Auto komplett herstellen - egal wo. Das ist nicht korrekt. Im Unternehmsteil Komponente arbeiten 80.000 Mitarbeiter und fertigen Getriebe, Motoren (auch Elektro), Fahrwerke und Batterien selbst. Sie sind sogar einer der größten Getriebehersteller weltweit.
Die Asiaten sind allgemein auf dem Vormarsch. Durch die Exporteinnahmen, gerade aus den USA (Trump hat es zufälligerweise richtig erkannt) gehen sie auf große Einkaufstour in Europa, auch in den USA, wo sie aber eher auf Widerstand treffen. Bisher hat ihnen die US-Regierung den Kauf von Hightech-Unternehmen verwehrt aufgrund von Bedenken der nationalen Sicherheit. Da war auch mal ein deutsches Unternehmen, Aixtron, wo Obama persönlich sein Veto eingelegt hat. Aber dann nutzen die Chinesen andere Wege, machen halt selbst reine Entwicklungsabteilungen ihrer eigenen Konzerne in Europa, insbesondere Deutschland und den USA auf. Damit können sie mit besseren, viel attraktiveren Konditionen die Fachkräfte der abwerben und auf Umwegen das Know-How abschöpfen.
Weshalb geht das im Gegenzug nicht ? Welches Land hier hat Chinesisch, Koreanisch, Japanisch auf dem Stundenplan ? Tja.
Purzel schrieb: > auf dem Stundenplan ? Wie gesagt: Der Stundenplan hat sich abgesehen vom niedrigeren Mathe-Niveau seit Ewigkeiten nicht geändert. Wie damals gibt es Religion, Kunst etc. sehr lange als Pflichtfach, aber Informatik als Wahlfach und nur Französisch als zweite Fremdsprache. Dabei machen Chinesisch und Spanisch eigentlich mehr Sinn.
> Autor: IchGlaubeEsNicht (Gast) > Datum: 30.09.2018 11:17 > https://www.laenderdaten.de/indizes/cpi.aspx Was soll ich damit ? > Autor: Purzel (Gast) > Datum: 30.09.2018 15:16 > Dazu ist zu sagen, dass Deutschland nicht Europa ist. Stimmt, in Osteuropa ist es noch schlimmer.
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