Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Onkyo TX 626 Kondensator kaputt - was noch?


von Hannes H. (mui)


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Hallo Forum,

ich habe einen Onkyo-AV-Receiver TX-NR 626 der sich beim Einschalten mit 
etwas 'Gebritzel' und anschliessendem Knall gemeldet hat.

Nachdem ich das Teil komplett zerlegt hatte (sehr "schön" zusammengebaut 
von Onkyo) offenbarte sich auch gleich eine geplatzter Elko C4301 (siehe 
angehängten Schaltplan). Der Elko ist Bestandteil der +/- 15V-Erzeugung 
für Opamps, usw.

Meine Frage ist jetzt: Was außer dem Elko kann noch kaputt gegangen 
sein, bzw. was macht Sinn gleich mit zu tauschen. Zum Testen muss ich 
das Gerät nämlich fast komplett zusammenbauen und würde ungern alles 
wieder auseinanderbauen um weitere Teile zu tauschen.

Okay erscheinen D4300 - D4303, und die ganzen Widerstände. Ob jetzt der 
78M15 bzw. der 79M15 überlebt haben, sowie die Dioden und Elkos drumrum 
bin ich mir nicht sicher. Hat da jemand Erfahrungswerte, ob die den 
geplatzten Elko überleben oder sogar Ursache für den Platzer sein 
können, falls sie defekt waren?

Besten Dank und VG,
Hannes

von hinz (Gast)


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Hannes H. schrieb:
> Okay erscheinen D4300 - D4303,

Gemessen?

von Hannes H. (mui)


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hinz schrieb:
> Hannes H. schrieb:
>> Okay erscheinen D4300 - D4303,
>
> Gemessen?

Ja, im eingebauten Zustand. Plausible Wert: ~0,5V bzw. OL.

D4304 und D4305 lassen sich nicht vernünftig messen, da da noch die 
Elkos, bzw. die Spannungsregler parallel hängen.

von hinz (Gast)


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Dann ersetz den Elko und schalte das Ding ein.

von Hannes H. (mui)


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hinz schrieb:
> Dann ersetz den Elko und schalte das Ding ein.

Okay, ich berichte dann...

von Andreas B. (bitverdreher)


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Hmm, also ich hätte den Spannungsregler getauscht. Elkos sterben nicht 
zuletzt an Überspannung.
Kann man die Platine nicht außerhalb testen (unter Strom mit 
angeschlossenem Trafo)?

von hinz (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> Hmm, also ich hätte den Spannungsregler getauscht. Elkos sterben
> nicht
> zuletzt an Überspannung.

Wenn das ein Überspannungsschaden ist, dann ist da noch viel viel mehr 
kaputt. Elkos sterben auch mal einfach so.

von Andreas B. (bitverdreher)


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hinz schrieb:
> Elkos sterben auch mal einfach so.

Normalen Elkos in Nichtschaltnetzteilen passiert so etwas eigentlich 
nicht. Jedenfalls habe ich das noch nie gehabt.

von hinz (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> hinz schrieb:
>> Elkos sterben auch mal einfach so.
>
> Normalen Elkos in Nichtschaltnetzteilen passiert so etwas eigentlich
> nicht. Jedenfalls habe ich das noch nie gehabt.

Ist selten, aber kommt eben vor. Ich habs über die Jahre schon einige 
male erlebt.

von Onkel Hotte (Gast)


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Hannes H. schrieb:
> Ob jetzt der
> 78M15 bzw. der 79M15 überlebt haben, sowie die Dioden und Elkos drumrum
> bin ich mir nicht sicher. Hat da jemand Erfahrungswerte, ob die den
> geplatzten Elko überleben oder sogar Ursache für den Platzer sein
> können, falls sie defekt waren?

Wie wäre es mit messen? Die Dioden sind in jedem Fall heiße 
Kandidaten, wenn es nur den einen Elko zerlegt hat. Ggf. prüfen, ob 
durch einen anderen Defekt über die vor dem Regler abgezweigten 26V eine 
Rückwirkung stattfindet. Will man sichergehen, hängt man die Ausgänge 
der Regler von der Schaltung ab, ein paar hundert Ohm Last dran und 
misst am lebenden Patienten.

von hinz (Gast)


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Onkel Hotte schrieb:
> Wie wäre es mit messen?

Hat er doch.

von Andreas B. (bitverdreher)


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Onkel Hotte schrieb:
> Will man sichergehen, hängt man die Ausgänge
> der Regler von der Schaltung ab, ein paar hundert Ohm Last dran und
> misst am lebenden Patienten.

So würde ich das auch machen.
Davon abgesehen, würde der Verstärker auch ohne diesen Elko (mit 
Brummen) funktionieren. Da ist garantiert noch mehr hops gegangen.
Wenn gleichspannungsgekoppelt, würde ich mir zumindest die Endstufen mal 
ansehen.

von HildeK (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> Hmm, also ich hätte den Spannungsregler getauscht. Elkos sterben nicht
> zuletzt an Überspannung.

Die Leitungen S1L+ und S1L- kommen höchstwahrscheinlich von einem ca. 
24V Trafo. Da die Gleichrichterdioden in Ordnung sind (TO hat geprüft), 
ist es vermutlich einfach das Nachgeben des Elko.
Wo soll eine Überspannung her kommen, die Elko und dann auch den Regler 
tötet? Eine Störspitze auf der Netzseite wird jedenfalls auch mit den 
Widerständen R4160-R4163 begrenzt, die Elkos glätten dies und C4170 
hängt ja parallel auch noch dran. Blitzeinwirkung? Ja, dann wird aber 
mehr kaputt sein.

Habe ich auch schon an einer Audio-Endstufe erlebt, dass der 
Siebkondensator (10000µF) einfach einen Schluss bekam und die Sicherung 
auslöste. Ersetzen reichte aus. Sie sterben also auch 'einfach so'.

Ich würde einfach mal den defekten C tauschen und wieder einschalten - 
und messen!
Wenn es eine Überspannung gab, dann sind andere Schaltungsteile auch 
schon tot, schlimmeres wird also nicht passieren.

Beitrag #5578694 wurde vom Autor gelöscht.
von Onkel Hotte (Gast)


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hinz schrieb:
> Onkel Hotte schrieb:
>> Wie wäre es mit messen?
>
> Hat er doch.

Nicht im Betrieb. "Halb defekte" Halbleiter können lustig sein.

HildeK schrieb:
> Wo soll eine Überspannung her kommen, die Elko und dann auch den Regler
> tötet?

Von der 26V Leitung, die vor dem Regler abgezweigt wird. Wer weiß, wo 
die hingeht und was dort ggf. noch defekt ist. Ist doch alles nur 
"könnte, hätte", aber nur der TO hat das Gerät vor sich.

von hinz (Gast)


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Onkel Hotte schrieb:
> Von der 26V Leitung, die vor dem Regler abgezweigt wird. Wer weiß, wo
> die hingeht und was dort ggf. noch defekt ist.

Das weiß der, der ins Servicemanual gesehen hat.

von Toxic (Gast)


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HildeK schrieb:
> schlimmeres wird also nicht passieren.

Wer weiss:
Vielleich ist der Onkyo auf 110V Eingangsspannun "getrimmt" - nun dann 
waere wahrscheinlich gleich mal die Hauptsicherung geflogen.....

von hinz (Gast)


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Toxic schrieb:
> HildeK schrieb:
>> schlimmeres wird also nicht passieren.
>
> Wer weiss:
> Vielleich ist der Onkyo auf 110V Eingangsspannun "getrimmt" - nun dann
> waere wahrscheinlich gleich mal die Hauptsicherung geflogen.....

Und der Zwischenkreiskondensator des Standbynetzteils hätte wohl auch 
Meldung gemacht.

von exoc (Gast)


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Hannes H. schrieb:

> ich habe einen Onkyo-AV-Receiver TX-NR 626 der sich beim Einschalten mit
> etwas 'Gebritzel' und anschliessendem Knall gemeldet hat.

Wenn das "gebritzel" eher brummen vom Netztrafo war, dann sollten D4300 
bis D4303 noch einmal sorgfältig überprüft werden. Eigentlich platzen 
Elkos an Gleichspannung in vorgesehener Höhe eher selten, kann mich 
nicht an so einen Fall erinnern.
An Wechselspannung hingegen steigen Temperatur und Überdruck sehr 
schnell auf das erforderliche Maß.

von Onkel Hotte (Gast)


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hinz schrieb:
> Das weiß der, der ins Servicemanual gesehen hat.

Logisch. Hast du? Ich nicht, Hausaufgaben muss der TO schon selber 
machen ;)

von HildeK (Gast)


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exoc schrieb:
> Eigentlich platzen
> Elkos an Gleichspannung in vorgesehener Höhe eher selten, kann mich
> nicht an so einen Fall erinnern.

Eigentlich ....

Ich hatte ja einen Fall gehabt, bei dem der Elko zumindest Kurzschluss 
hatte und sonst weiter nichts beschädigt war. Ja, geplatzt war er nicht 
...

Toxic schrieb:
> Wer weiss:
> Vielleich ist der Onkyo auf 110V Eingangsspannun "getrimmt" -

Gut, auch eine Möglichkeit. Der TO hat nicht geschrieben, ob der Onkyo 
bei ihm seither lief oder ob er den nur billig geschossen hat und bei 
der Erstinbetriebnahme das Problem auftrat ...

von Hannes H. (mui)


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So, nachdem hier rege geschrieben wurde ein kleines Update:

Der Elko ist getauscht, der Verstärker aber immer noch kaputt. Wenn man 
ganz genau hinhört, kann man ganz leise den Ton hören.

Vermutlich ist also noch mehr als der Elko gestorben. Naja, es war ein 
Versuch das Teil zu reanimieren, aber ich hatte in Summe schon so viel 
Ärger mit dem Teil, dass ich mich von ihm trennen werde.

Um nochmal auf eure Punkte einzugehen:

- Der Verstärker ist eine 230V Version, und hat schon immer so 
funktioniert. Er kann auch nicht umgestellt werden.
- Das Messen im betriebsfähigen Zustand ist schwer bis gar nicht 
möglich, da der Verstärker so konstruiert ist, das mehrere Platinen 
übereinander sind, die unterste beinhaltet zum Teil das Netzteil, die 
obere wird benötigt um den Verstärker überhaupt einschalten zu können, 
usw...
- Das Standbynetzteil ist in Ordnung.

Onkel Hotte schrieb:
> Von der 26V Leitung, die vor dem Regler abgezweigt wird. Wer weiß, wo
> die hingeht und was dort ggf. noch defekt ist. Ist doch alles nur
> "könnte, hätte", aber nur der TO hat das Gerät vor sich.

Die 26V gehen ansonsten noch zu den Spulen der Relais, die die Pre-outs 
umschalten - ich denke, da wird nichts gestorben sein.

Wo ich jetzt eher Bedenken hätte: Ich könnte ja nochmal "spaßeshalber" 
alles um die +/- 15V- Spannungsregler tauschen, inkl. den Reglern selbst 
(und dazu wieder alles komplett auseinandernehmen) - aber die +/- 15V 
gehen an alles mögliche. Wenn dort also was kaputt gegangen ist, findet 
man das garantiert nicht.

exoc schrieb:
> Wenn das "gebritzel" eher brummen vom Netztrafo war, dann sollten D4300
> bis D4303 noch einmal sorgfältig überprüft werden. Eigentlich platzen
> Elkos an Gleichspannung in vorgesehener Höhe eher selten, kann mich
> nicht an so einen Fall erinnern.

Das Gebritzel klang tatsächlich wie gebritzel, allerdings empfinde ich 
den Trafo als recht laut - wenn ich also nochmal das ganze Zeug in der 
Ecke tauschen würde, dann würde ich die gleich mit tauschen.

Vielleicht mache ich mich ja nochmal dran, wenn ich im Herbst / Winter 
Langeweile habe :-)

von exoc (Gast)


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Hannes H. schrieb:

> wenn ich also nochmal das ganze Zeug in der
> Ecke tauschen würde, dann würde ich die gleich mit tauschen.

Und nicht zu vergessen natürlich die Sicherungen, welche sich bei einem 
vernünftigen Design eigentlich irgendwo zwischen Netztrafo und den 
Dioden in S1L+ und S1L- befinden sollten. Viel Erfolg!

von HildeK (Gast)


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Hannes H. schrieb:
> Ich könnte ja nochmal "spaßeshalber"
> alles um die +/- 15V- Spannungsregler tauschen, inkl. den Reglern selbst
> (und dazu wieder alles komplett auseinandernehmen)

Bevor ich tauschen würde: mit etwas weniger Aufwand einfach an 
verschiedene Stellen Kabel anlöten, um dann im funktionsfähigen Zustand 
zu messen. Z.B. die SL1+, SL1-, an den Elkos, nach den 15V Reglern usw.
Außerdem sind in dem Gerät mehrere Sicherungen verbaut. Hast du die alle 
angeschaut?

von Hannes H. (mui)


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So, nochmal ein Update:

Ich konnte jetzt feststellen, dass die +15V ( die -15V am anderen Regler 
sind vorhanden) fehlen. Die +23V am Eingang des Spannungsreglers liegen 
an. Sicherungen sind auch alle i.O.
Ich werde jetzt also den Spannungsregler, die Ein- und 
Ausgangskondensatoren und die Diode tauschen.

Hierzu noch folgende Frage: Im Schaltplan ist ein 78M15 angegeben (Io = 
500mA max.), habe aber nur einen MC7815CT (Io = 1,5A max).

Gibt es außer dem maximalen Ausgangsstrom noch einen relevanten 
Unterschied, oder kann ich den einfach nehmen? Ich habe jedenfalls 
keinen gefunden...

von Stephan (Gast)


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Gibt ja sonst auch keinen. Pinbelegung beachten sofern die Pins vom 
TO220 überhaupt in die Löcher passen.

von Hannes H. (mui)


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Stephan schrieb:
> Gibt ja sonst auch keinen. Pinbelegung beachten sofern die Pins vom
> TO220 überhaupt in die Löcher passen.

Habe auf den Hinweis nochmal die Pinbelegung gecheckt, die ist 
identisch. ABER: Dabei habe ich gesehen, dass der Originaltyp ein 
Plastikgehäuse hat, also isoliert ist, der Ersatztyp nicht. Jetzt frage 
ich mich ob das nicht sowieso egal ist, da am Fähnchen GND ist, und der 
Kühlkörper ebenfalls GND-Potential hat.
Sollte also keine Rolle spielen, aber vielleicht hat sich der Hersteller 
auch was dabei gedacht ein Plastikgehäuse zu nehmen...Masseschleife, 
oder sowas?

von hinz (Gast)


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Hannes H. schrieb:
> Masseschleife,
> oder sowas?

Gut möglich.

von Scyte R. (scyte)


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Der groesseren Einbauen und per Glimmer isolieren oder falls das ein und 
ausbauen schnell von der Hand geht oder keine Glimmerscheibe parat -> 
gar nicht am Kuehlkoerper befestigen, kurz testen ob das den Fehler 
behebt -> weiter sehen :)
Halt uns auf dem laufenden, erst recht, wenn es wieder geht :)
LG
Scyte

von ich² (Gast)


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Hannes H. schrieb:
> Jetzt frage
> ich mich ob das nicht sowieso egal ist, da am Fähnchen GND ist, und der
> Kühlkörper ebenfalls GND-Potential hat.

Da sollte nicht passieren. Sollte. Riskieren würde ich es nicht, 
lieber kurz ohne Kühlung betreiben oder notfalls ein Stück Blech 
dranschrauben. Temperaturkontrolle mittels Finger: Wenn es anfängt weh 
zu tun (ca. 60°C), hast du noch ein paar wenige Sekunden zum Abschalten 
;)

von Hannes H. (mui)


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So, nochmal ein kurzes Update, auch falls jemand ein ähnliches Problem 
haben sollte:

Der Verstärker funktioniert wieder. Getauscht habe ich im +15V-Teil 
D4305, C4172, C4170, den geplatzten C4301 und den Spannungsregler 
selber.

Als wirklich defekt konnte ich nur den Spannungsregler und natürlich den 
geplatzten C4301 identifizieren, sowie eine Glassicherung F6401 die S1L+ 
direkt nach dem Trafo absichert.

Die anderen Teile habe ich gleich mitgetauscht, um sie 1. im 
ausgelöteten Zustand zu kontrollieren und 2. weil das Teil schon mal 
zerlegt war.
Den Ersatzregler habe ich mit Wärmeleitpaste und Glimmerscheibe isoliert 
am Kühlkörper montiert, bin aber der Meinung, dass es auch so 
funktioniert haben müsste.

Die Frage, die jetzt noch für mich offen ist: Wer hat wen gekillt? Ist 
der Elko geplatzt, und daraufhin der Spannungsregler gestorben? Oder hat 
irgendwas den Regler getötet, woraufhin dieser dann den Elko getötet 
hat?
Außerdem bin ich der Meinung, dass vor meinem ersten Reparaturversuch 
(als ich nur den Elko getauscht habe) die Sicherung noch okay war. 
Später war sie dann kaputt - das führe ich aber auf den da immer noch 
defekten Spannungsregler zurück.

von HildeK (Gast)


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Hannes H. schrieb:
> Die Frage, die jetzt noch für mich offen ist: Wer hat wen gekillt? Ist
> der Elko geplatzt, und daraufhin der Spannungsregler gestorben? Oder hat
> irgendwas den Regler getötet, woraufhin dieser dann den Elko getötet
> hat?

Danke für die Rückmeldung.

Es ist schwer zu sagen, wer hier wen mit in den Tod gerissen hat. Die 
defekte Sicherung würde zum geplatzten Elko passen, der defekt Regler 
aber auch. Ob alle drei Teile quasi beim selben Ereignis starben, ist 
auch nicht sicher; auch beim Reparaturversuch kann was passiert sein.

Freue dich, dass es wieder geht :-)!

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