Guten Tag, hier ist der Inverter defekt für die Backgroundbeleuchtung, da Ton geht und Bild mit Taschenlampe zu erkennen ist. Hier finde ich jedoch nicht den Inverter und auch nichts über Google zu Nummern in Frage kommender Bauteile. Weiss jeman wie der Inverter zu finden ist? hat er 8 anschlüsse oder reichen vier? Kann ich diesen stromlos ausmessen? Freue mich über Tips zur Identifikation. MfG Jan
Warum hast Du die Bilder im dunklen Keller gemacht? Auf der Platine ist keiner der üblichen Hochspannungsanschlüsse für CCFL-Röhren zu erkennen, das sieht ziemlich aus wie ein Schaltnetzteil. Mal ganz blöd gefragt: Das ist schon ein Gerät mit CCFL-Backlight?
>Hier finde ich jedoch nicht den Inverter und auch nichts über Google zu >Nummern in Frage kommender Bauteile. Glaube ich kaum. "vestel 17ips11 schematic" in Google liefert einen Haufen brauchbarer Links mit den schaltplänen.
bin mir unsicher ob es led backlight hat. es ist auch kein seperater inverter verbaut. woran kann den der ausfall des möglichen led backlight liegen und wie behoben werden?
Jan-Gabriel K. schrieb: > bin mir unsicher ob es led backlight hat. es ist auch kein > seperater inverter verbaut. > > woran kann den der ausfall des möglichen led backlight liegen und wie > behoben werden? ist schon dunkel hier, bis auf ein bild ist alles zu erkennen. google habe ich zu bauteilnummern gefragt die die fotografierten teile trugen, wo ich dachte es könnte sich um inverter handeln. aber wenn der nicht verbaut ist, muss geklärt werden warum die dann wohl verbaute led backgroundbeleuchtung nicht will.ideen? weiss nicht ob es ccfl backlight gibt. k. a. wie finde ich das heraus? mfg
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kommen denn die Angegebenen Spannungen aus dem Netzeil raus? Wie heißt das Gerät, das wir nicht Raten müßen. Bei LED Backlight solltest du 24V mit 3-5 Amp. Ausgang am Vestel haben, das ist für das Backlight.
ngngn schrieb: > Bei LED Backlight solltest du 24V mit 3-5 Amp. Ausgang am Vestel haben, > das ist für das Backlight. Langsam, PWM ist mit auf Netzteil. @OP - Gutes Foto von der Rückseite rund um U103 einstellen. - Spannung an Kathode D107 messen und mitteilen.
Ich hab hier noch einen alten 32" Flachbild-TV Der hat für die CCFL ein exta Board auf dem alle Inverter angebracht sind... Mal ein brauchbares Bild von allen Platinen, wenn sie im Gerät vervaut sind zeigen
Armin X. schrieb: > Ich hab hier noch einen alten 32" Flachbild-TV > Der hat für die CCFL ein exta Board auf dem alle Inverter angebracht > sind... > Mal ein brauchbares Bild von allen Platinen, wenn sie im Gerät vervaut > sind zeigen Überflüssig, ist LED, Versorgung und PWM sind auf dem Netzteil. Erst lesen, dann posten?
also es gibt nur zwei boards. und einige kleine (tasten, bildanzeige, power und fernbedienung). kriege am cn101 ausgang zwischen beiden belegten pins kein volt angezeigt und .05-.1 (20mA). das wars. werd noch besagte bauteile messen
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u103 sieht super aus inkl lötstellen
kathode d107 hat 0.05 (20mA). hilft das weiter?
Jan-Gabriel K. schrieb: > kathode d107 hat 0.05 (20mA) Was soll mir das sagen? 0,05 Kühe? Und was sollen die 20mA dahinter?
wie soll ich das sonst messen? das sind also 20/1000x0.05A wenn ich das richtig habe. entspricht demnach 0.001A an der Kathode D107.
gibt es nicht auch hier einen wechselrichter von 230v auf das für backlight? welches bauteil ist das? es muss doch das recht mit den zwei wicklungen sein oder nicht? mfg
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Jan-Gabriel K. schrieb: > kriege am cn101 ausgang zwischen beiden belegten pins kein volt > angezeigt und .05-.1 (20mA). Hm... versuchst du, im 20mA Messbereich (Strom!) Spannung (in Volt) zu messen? Das geht in die Hose. Mach mal ein Foto von deinem Multimeter, wenn du Spannungen messen willst...
Jan-Gabriel K. schrieb: > wie soll ich das sonst messen? Spannung messen, schrieb ich doch. > das sind also 20/1000x0.05A wenn ich das > richtig habe. entspricht demnach 0.001A an der Kathode D107. Ist das jetzt ein Troll oder ein Ahnungsloser? Hmmm. Also, Multimeter auf V DC, Kathode D107. Natürlich im Betrieb messen, Sicherheitsmaßnahmen beachten.
in welchem bereich soll ich messen, wenns das ding noch tut? sinds hier auch 12v? hab dabei auch mal im v bereich geschaltet aber auch bei 1.5 und 9v nichts angezeigt bekommen. wo wird denn 230v auf 12 gewandelt? es muss doch rechts das ding mit beiden wicklungen sein. was tue ich weil zu dessen nummern nichts im netz steht? einfach nen inverter von input zu output mit anderem aussehen kaufen und einbaun?? da muss man noch genaue daten wissen oder? soll ich noch ein foto von messen bei 9V machen, ist doch überflüssig oder?
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Achtung: Jan-Gabriel K. schrieb: > gibt es nicht auch hier einen wechselrichter von 230v auf das für > backlight? welches bauteil ist das? es muss doch das recht mit den zwei > wicklungen sein oder nicht? Achtung: Das ganze ist ein Schaltnetzteil! Im rot umrandeten Bereich liegen bei Betrieb (und noch etwas danach) lebensgefährliche Spannungen an! Das gelbe Teil in der Mitte ist der Trafo, der alle benötigten Spannungen aus der "zerhackten" 230V produziert. Diese werden dann noch (vereinfacht gesagt) gleichgerichtet und mit den Elkos gesiebt. Es ist NICHT das Bauteil mit den zwei Wicklungen.
Jan-Gabriel K. schrieb: > in welchem bereich soll ich messen, wenns das ding noch tut? Anode D107 ca. 24V? Da ist ja eh schon dran gelötet worden. > was tue ich weil zu dessen nummern nichts im netz steht? > > einfach nen inverter von input zu output mit anderem aussehen kaufen und > einbaun?? da muss man noch genaue daten wissen oder? OK, ich bin doch raus. Das wird nix. Lass das machen.
Jan-Gabriel K. schrieb: > in welchem bereich soll ich messen, wenns das ding noch tut? sinds hier > auch 12v? hab dabei auch mal im v bereich geschaltet aber auch bei 1.5 > und 9v nichts angezeigt bekommen. Na, vermutlich hast du im mA Bereich versucht Spannungen zu messen und dann dabei die (hoffentlich vorhandene) Sicherung im Messgerät ausgelöst. Dein Messgerät wird z.Zt. kaputt sein, wenn du Glück hast, dann war's nur die Sicherung. Ganz im Ernst: Lass das von jemanden reparieren, der deutlich mehr Ahnung von Elektronik hat wie du. Ein Schaltnetzteil hat (wie oben schon geschrieben) lebensgefährliche Spannungen. Für denjenigen habe ich mal den Schaltplan vom Netzteil angehängt.
Jan-Gabriel K. schrieb: > also es gibt nur zwei boards. und einige kleine (tasten, bildanzeige, > power und fernbedienung). > > kriege am cn101 ausgang zwischen beiden belegten pins kein volt > angezeigt und .05-.1 (20mA). Messen mit Multimeter scheint dein Ding nicht so zu sein. Aber du hast doch oben im Bild schon ein anderes Werkzeug abgelichtet, welches deinen Fähigkeiten wohl eher entspricht. Wende es endlich an und hör auf hier die Leute zu vera... lbern.
wenns der rechte innverter wäre das bauteil und ursächlich ist, dann wäre es kein thema hier ein anderes teil mit gleichen daten zu bekommen. warum du raus bist versteh ich nicht. ahnungslos nicht wirklich, es ist einfach nichts zu messen ausser den o.ooI A, das umrechnen sollte jeder selber schaffen. gelötet wurde hierran nur werksmäßig augenscheinlich. nun es ist also der trafo, wo die spannung umgewandelt wird und der inverter wo sie gleichgerichtet wird (ac zu dc). entgegen vorheriger auskunft muss auch hier ein inverter verbaut sein und dabei kann es sich wohl nur um das besagte teil mit zwei wicklungen handeln. erfahrungsgemäß ist hier der defekt, wenn die hintergrundbeleuchtung ausfällt. also muss ich schauen ob dort vom trafo 12v mit wechselspannung eingehen und auch gleichgerichtet werden oder nicht? wie kriege ich die leistungsdaten heraus, wenn im netz nichts steht und liege ich richtig? wie messe ich Ampere bei AC, einfach wie bei DC? Oder ist das der bereich mit der schlange zwischen 1,5v und 200mA auf dem bild gegen 16 uhr?
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Jan-Gabriel K. schrieb: > erfahrungsgemäß ist hier der defekt, wenn die hintergrundbeleuchtung > ausfällt. Du hast in solchen Dingen aber nun mal keine Erfahrung. Dieses Gerät besitzt LED Beleuchtung, deren Speisung als zentrale Bauteile den MOSFet Q103 und das IC U103 ganz unten im Schaltplan enthält. Es gibt also keinen Inverter, und die Speisung erfolgt aus den 24V des Hauptnetzteils. Um nicht noch mehr kaputt zu machen, solltest du nicht weitermachen. Der wahrscheinlichste Defekt ist sowieso eine durchgebrannte LED hinter dem LCD Panel.
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Jan-Gabriel K. schrieb: > warum du raus bist versteh ich nicht. Ich schon. Bitte, gerade das, was du zu letzt geschrieben hast, zeigt, dass du für diese Reparatur nicht ausreichend vorbereitet bist. Eine Möglichkeit wäre, in deiner Stadt in ein Repaircafe zu gehen und den Schaltplan auszudrucken und mitzunehmen. Dort könnte man dir helfen und evtl. lernst du dann noch etwas dabei. Oder habt ihr ein Fablab vor Ort? Zu deinem Multimeter: Stelle doch mal das Multimeter auf den grünen Pfeil und messe eine neue 1,5 V oder 9V Batterie. Werden (etwa) 1,5 V oder 9V angezeigt?
ich habe keinen grünen pfeil. ich habe aber elektrotechnik im wietschaftsingenieurwesen studiert und dadurch in verbindung mit weiteren erfahrungen schon das nötige wissen denke ich, auch wenn mein billigmultimeter nicht ausreicht. habe nochmal die stromspannung beim einschalten getestet, die zur backgroundbeleuchtung heraus gegeben wird. es beginnt bei 45v und fällt stark ab bis unter 1 fast auf null wo es bleibt. ampere können maximal 250mA gemessen werden, k ahnung ob das reicht. aber es gab jemand mit gleichem board, wo die spannung von 100v abgefallen ist nach dem einschalten, dort musste eine smd led neu eingebaut werden weil durchgebrannt. werd das mal prüfen wenn ich soweit vorkomme um die leds zu sehen, oder meint ihr das ist keine option? mfg
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Jan-Gabriel K. schrieb: > ahnungslos nicht wirklich, es ist einfach nichts zu messen ausser den > o.ooI A, das umrechnen sollte jeder selber schaffen. So viel Fachwissen kannnst du hier nicht von jedem erwarten. > entgegen vorheriger auskunft muss auch hier ein inverter verbaut sein > und dabei kann es sich wohl nur um das besagte teil mit zwei wicklungen > handeln. Genau, ist doch logisch. > Oder ist das der bereich mit der schlange zwischen 1,5v und 200mA auf > dem bild gegen 16 uhr? Jep! Schalte das Ding auf Schlange, klemm es an dein Lieblingsbauteil mit den zwei Wicklungen, und dann ab mit dem Netzstecker in die nächste Steckdose. Schon durch so einfache Maßnahmen können sich manchmal Probleme einfach in Luft auflösen!
Jan-Gabriel K. schrieb: > elektrotechnik im wietschaftsingenieurwesen studiert [...] stromspannung Gähn... wohl doch ein Troll. Bin raus...
hab den grünen pfeil gefunden und gemessen, sind 1.5v an batterie. und eben 45 runter auf null bei start des tvs. meint igr hier kann doch die led defekt sein wie aus dem erfahrungsbericht wo es die ursache war und der übliche inverter in vielen ausfallfällen scheidet aus wegen dem ankommenden strom oder wäre das weiterhin möglich? mfg
2⁵ schrieb: > Jan-Gabriel K. schrieb: >> elektrotechnik im wietschaftsingenieurwesen studiert [...] stromspannung > > Gähn... wohl doch ein Troll. Bin raus... warum troll und warum raus? hast du gründe für diese art der abstoßung???
Jan-Gabriel K. schrieb: > hast du gründe für diese art der abstoßung??? Ich sage es Dir (einer muß es ja tun) : Jan-Gabriel K. schrieb: > entgegen vorheriger auskunft muss auch hier ein inverter verbaut sein > und dabei kann es sich wohl nur um das besagte teil mit zwei wicklungen > handeln. Das Teil mit den zwei Wicklungen ist eine Entstördrossel. Daß Du Elektrotechnik studiert hast, glaubt Dir hier keiner mehr.
wo ist dann der inverter??? der hat auch zwei wicklungen und sieht dem teil am ähnlichsten. und was äußert der defekt eines inverters? lässt er 45v zum beginn zu und den abfall auf unter einen oder ist das wie im anderen bericht und auch hier kund getan eine led??? woher kriege ich den inverter, der noch nicht geortet wurde, obwohl er meistens schuld am besagten problem trägt und auch hier verbaut sein muss oder irgendwo inzegriert. warum glaubt das keiner, seid ihr zu doof euch nicht auf die schippe nehmen zu lassen und zu blöde euren geistigen vater zu ehren?? hier kommt einfach nichts dienliches bei rum ausser aussagen die nicht stimmen und abwertungen oben drauf.
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der schreckliche Sven schrieb: > Das Teil mit den zwei Wicklungen ist eine Entstördrossel. Du hast ja überhaupt keine Ahnung! Drosseln sind Vögel und diese werden natürlich nicht in TV-Geräte gelötet, du Quatschkopf.
also die leds sehen rein optisch alle gleich gut aus, wenn es jetzt nicht ein anderes bauteil ist, dann muss es doch der inverter sein, der üblicher weise defekt ist im gegensatz zu anderen bauteilen. da die leds noch gut aussehen würde ich hier ansetzen, wenn wir ihn denn ausfindig machen. oben ein bild der led, die so aussieht wid alle anderen.. hoffe ihr nehmt mir die stimmung nicht übel ihr vögel ihr. da kommt mir die kotze hoch. nichts für ungut.
Jan-Gabriel K. schrieb: > warum glaubt das keiner, seid ihr zu doof euch nicht auf die schippe > nehmen zu lassen und zu blöde euren geistigen vater zu ehren?? Als Techi taugst du nicht, mach nen Strickkurs an der VHS. Mit ein wenig Glück schaffst du das. Als Troll taugst du auch nicht. Nicht witzig, nicht originell, einfach nur fad. Ums im Usenet-Jargon zu sagen: Geh sterben.
Bevor kapot kam, war >Entstördrossel< ein gebräuchlicher Begriff in der Elektronikwelt. Jan-Gabriel K. schrieb: > wo ist dann der inverter??? Vielleicht hat das mit Fragezeichen markierte Teil damit zu tun. Aber es fehlt ja der Schaltplan. Ich für meinen Teil bin zu gschtinkert, im Netz danach zu suchen, das wäre Deine Aufgabe. Ein gutes(!!!) Foto von der Platinenunterseite könnte auch helfen.
onkel hotte zeigt ein innerliches ich das nicht schön ist. so etwas von abwertend daher zu kommen und dann nichts zu ändern am eigenen elend. das zeigt doch wer teilweise als techniker taugt. echt arm. leider gottes. n strickkurs und eine benotung von wahrer basis. sie machen sich total lächerlich sich ihre familie ihr leben ihren verstand und ihre religion. sowas gilt es zu erziehen. was anderes verbietet die technik. ja an das fragezeichen bauteil habe ich auch gedacht und an das mit zwei wicklungen. das mit fragezeichen hat 5 anschlusspins, dass mit zwei wicklungen (entstördrossel) hat vier. mir bekannte inverter hatten sechs erinnerlich und zwei getrennte wicklungen um einen magneten.
der schreckliche Sven schrieb: > Bevor kapot kam, war >Entstördrossel< ein gebräuchlicher Begriff in der > Elektronikwelt. Das auf dem Bild ist eine Gleichtakt-, also Stromkompensierte Entstör-? Eine Entstördrossel... vielleicht die Art Drossel, die [natürlich nur, falls mit allen 4 Pins (je ein Nagel in jeden Flügelmuskel + jedes der Beine) exakt richtig ans Stromnetz (4 Phasen) angeschlossen] bestimmte (110V~) andere, oder aber alle (230V~) anderen Vögel zuverlässig vertreibt? Das ist genau so witzig wie die Behauptung, man habe E-Technik studiert - und sich dann dermaßen zum Storchennest zu machen. Und dies mit jedem Post laufend zu steigern.
Jan-Gabriel K. schrieb: > mir bekannte inverter hatten sechs erinnerlich und zwei getrennte > wicklungen um einen magneten. Einen Nordpolmagneten, um genau zu sein.
es gehört sich nicht ein vogel zu bleiben oder einer zu werden. also bitte lern was anstatt deine mitmenschen zu tieren zu machen mein guter, du bist auf einem holzweg und missachtest auch die chance die ich dir gebe. du solltest lernen anstatt so daher zu kommen, dich auf den richtigen weg machen anstatt ihn zu zerstören und deine mitmenschen auf diesen holzweg zu befördern. ich hoffe nicht dass du ein solcher depp bleibst. mfg
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Deine Shift-Taste ist defekt. abo
meine shifttaste funktioniert sehr gut und ist sicher kein problem im gegensatz zur immer noch ungelösten frage und auch im gegensatz zu dem elend in dem wir leben.
der schreckliche Sven schrieb: > Aber es fehlt ja der Schaltplan. Jetzt fängst du auch schon damit an. Der Schaltplan findet sich doch hier, netterweise hat ihn 2⁵ schon in diesem Beitrag verlinkt: Beitrag "Re: Inverter auf TV Board nicht zu identifizieren, wer kann das vom Foto?" Da sieht man ganz offensichtlich - es gibt keinen 'Inverter', sondern einen mit dem MOSFet Q103 und dem Kontroll-IC103 aufgebauten Boostkonverter mit der Speicherdrossel L111, die hier so nett als 'Entstördrossel' beschrieben wird. Das ist die Regelung und wahrscheinlich völlig in Ordnung. Jan-Gabriel K. schrieb: > da die leds noch gut aussehen würde ich hier ansetzen, wenn wir ihn denn > ausfindig machen. Du musst jede Einzel-LED mal probeweise leuchten lassen. Steck die LEDs von der TV-Speisung ab und versorge sie mit 4-5V und einem 100 Ohm Vorwiderstand. Jede LED muss leuchten, wenn du sie richtig herum gepolt versorgst. Im übrigen würde ich dafür sorgen, das deine Helfer hier bei guter Laune bleiben, indem du sie nicht anblaffst.
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tommy schrieb: > Deine Shift-Taste ist defekt. Diesen Hinweis solltest Du ernster nehmen. Hier ursächlich ist eine breite Kombination, eine ganze Herde "geschossener Böcke". Jan-Gabriel K. schrieb: > depp So etwas bessert die Lage auch nicht. Eher das: https://tty1.net/smart-questions_de.html
ich habe keine möglichkeit mit 4-5v zu versorgen und werde mal sehen ob ich im netz was finde. dort gibt es die vestel leds für 20-30€, wenn man aber sucht und in china bestellt bei aliexpress, ist man mit 3,3€ dabei inkl. versand. das werde ich mal ausprobieren. meine helfer sind von beginn an abwertend vorgegangen und haben die sache ausser den augen verloren. verantwortlich hierfür ist sicher der, der das elend reitet und ausbreitet und nicht der der es trägt weil er sich darin nicht erpicht. so weit also sehe ich bei mir keine möglichkeit mich diesem elend hinzugeben, mich gar als verantwortlichen zu sehen oder zu diesem machen zu lassen. es ist doch schade, dass man so daher kommt, da bedarf es dann mal einer zurechtweisung, die sicherlich mehr als angemessen ist nach zahlreichen du depp du nie studiert du spinnst du hast keine ahnung geh stricken und dann reinlegen und darin aufleben und vergessen. nun gut ich werde die led streifen mal einbaun, das wird einen monat dauern. du scheinst besser drauf zu sein, auch wenn es mit deiner zurechtweisung noch nicht den richtigen trifft.
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Jan-Gabriel K. schrieb: > ich habe keine möglichkeit mit 4-5v zu versorgen Als Elektro-Studierter könntest du wissen, das 3 Batterien vom Typ AA oder AAA 4,5V liefern, wenn man sie in Serie schaltet. Und einen 100 Ohm Vorwiderstand gibts im nächsten Elektronikladen. Kann man aber auch bei aliexpress ordern :-P
wirtschaftsingenieurwesen passt. nun gut das habe ich gelernt. könnte tesa nutzen und mir einen widerstand besorgen. werd mal darüber nachdenken.
Jan-Gabriel K. schrieb: > verantwortlich hierfür ist sicher der, der das elend reitet und > ausbreitet und nicht der der es trägt weil er sich darin nicht erpicht. Hä?
Beitrag #5579394 wurde vom Autor gelöscht.
Matthias S. schrieb: > Jetzt fängst du auch schon damit an. Der Schaltplan findet sich doch > hier, netterweise hat ihn 2⁵ schon in diesem Beitrag verlinkt: Das ist definitiv der falsche Schaltplan.
Geier schrieb: > Das auf dem Bild ist eine Gleichtakt-, also Stromkompensierte Entstör-? Entstördrossel, richtig. Solche Teile werden unter dieser Bezeichnung verkauft. Aber die Generation Smartphon kennt kein Google. In diesem Thread haben sich Störer breitgemacht, die nichts besseres draufhaben, als andere niederzumachen. Dabei offenbaren sie genau das, was sie anderen vorwerfen: Null Sachverstand. Der TO gibt ihnen auch noch Futter, indem er auf ihr Rumgeätze eingeht. Seine wirren Fehlerbeschreibungen tun ein Übriges. Ob hier noch was vernünftiges dabei herauskommt? Ich glaube nicht daran.
der schreckliche Sven schrieb: > Das ist definitiv der falsche Schaltplan. Nö. Selbst die Bezeichnung der Leistungs-MOSFet (Q103, Q105) und der Speicherdrossel (L111) passt zur Platine. Es ist der richtige Schaltplan und da ist nix 'definitiv falsch'. Woher beziehst du deine Kenntnisse?
Matthias S. schrieb: > Es ist der richtige Schaltplan Schaltplan und Platine verglichen, und auf den ersten Blick gesehen, daß Plan und Platine nicht übereinstimmen. Oder doch?!? Sind da im Schaltplan etwa alle Optionen eingezeichnet? Da fehlt der Hinweis: Unzutreffendes durchstreichen!
der schreckliche Sven schrieb: > Sind da im Schaltplan etwa alle Optionen eingezeichnet? So isses. Wenn man sich mal die Gegend um die Speicherdrossel anschaut, sieht man alle möglichen Varianten, bei der im vorliegenden Gerät nur eine verbaut ist, nämlich, wenn ich das richtig sehe, die mit der L111. Am Punkt 'OVP_LED' wird gemessen, ob die Spannung über den LEDs auf dem korrekten Wert steht, wenn die LEDs Strom ziehen. Ist die LED Kette unterbrochen, läuft die Spannung hoch und der Kontroller schaltet ab. An den LED stehen dann nur die 24V, die vorne eingespeist werden. Ein möglicher, wenn auch unwahrscheinlicher Fehler könnte eine Unterbrechung von R136 oder R118 sein. Wenn das passiert, misst der Kontroller immer eine zu hohe Spannung. Kann man also mal messen, es müssen 100 Ohm bei jedem sein.
kriege an den leds keinen kontakt zur messung da sie eingeklebt sind ohne freien kontakt. beide widerstände haben 100 ohm
Jan-Gabriel K. schrieb: > kriege an den leds keinen kontakt zur messung da sie eingeklebt sind > ohne freien kontakt. Das von dir gepostete Foto zeigt es anderes.
ich schrieb: > messgerät auf diodenprüfung stellen und die LEDs messen wäre auch mal > noch ne möglichkeit... Nein, wäre keine Möglichkeit. Gruß, Holm
Doch, ist eine Möglichkeit. Man muß natürlich ein Meßgerät haben, welches eine genügend hohe Meßspannung für die Diodenprüffunktion benutzt. Es kommt also drauf an ...
ja richtig, es sind zwei kontaktlinien ersichtlich. ggf. muss man etwas schaben um daran zu kommen. wie messe ich die funktion mit dem geposteten messgerät, ist das machbar?? werd nochmal schauen ob ich auf der platine mit einem schaltplan alle relevanten bauteile herausbekomme für den strom und sie prüfen. vielleicht weiss jemand auf anhieb welche das sind (zumindest wenns zehn und nicht 100 sind). dann noch eine frage, wie messe ich die genannte kathode richtig, sicher nicht einfach ausgang eingang für spannung sondern gegen einen nullleiter, den ich ausfindig machen müsste, richtig? mfg und entschuldigung für diese flapsen antworten an einige mithelfer, habs nicht so einfach alles einzustecken, was mich beleidigt, würde aber besser mit fahren und werd was dafür tun die sachen nicht so nah heran zu lassen. also. schau selber nochmal auf dem plan falls es bis nachher nicht die bauteile gibt. man sollte ja vom cn101 ausgang alle involvierten teile ausfindig machen können zum trafo wo die 12v wechselstrom herauskommen dürften, wenns nich später gewandelt wird. also
Jens G. schrieb: > Doch, ist eine Möglichkeit. Man muß natürlich ein Meßgerät haben, > welches eine genügend hohe Meßspannung für die Diodenprüffunktion > benutzt. Es kommt also drauf an ... Nein, kommt es nicht. Der TO verfügt über kein solches Meßgerät. Als nächstes wirst Du vorschlagen unter Wasser zu messen weil da die Flußspannung der LED nicht so hoch ist oder Sowas... Gruß, Holm
Holm T. (holm) schrieb: >Nein, kommt es nicht. Der TO verfügt über kein solches Meßgerät. Du kennst das Gerät, was er weiter oben zeigte? Klar, die Multimeter werden bei den rel. hohen Flußspannungen nix mehr anzeigen, aber man sieht ja die LEDs bei dem üblichen 1mA deutlich leuchten, wenn Du nicht gerade in der prallen Sonne arbeitest.
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Ich hole mal das Popcorn. :-))
der schreckliche Sven schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Es ist der richtige Schaltplan > > Schaltplan und Platine verglichen, und auf den ersten Blick gesehen, daß > Plan und Platine nicht übereinstimmen. > Oder doch?!? > Sind da im Schaltplan etwa alle Optionen eingezeichnet? > Da fehlt der Hinweis: Unzutreffendes durchstreichen! deshalb habe ich bereits am Anfang den TO nach dem Gerätetyp gefragt, diese Netzteile Unterscheiden sich je nach Bildschirmgröße und die dadurch höhere Stromaufnahme der LEDs. Aber der war ja nicht mal fähig auf diese Frage zu Antworten.
ngngngng schrieb: > Aber der war ja nicht mal fähig auf diese Frage zu Antworten. Eigentlich ist es aber auch wurscht, denn das Prinzip ist klar erkennbar. Wir haben hier den Boostkonverter mit Kontroll IC, von dem der TE sagt, das er beim Start hochläuft, aber dann recht schnell abschaltet. Das klingt einfach sehr nach defekter LED und einer funktionsfähigen Ansteuerung. Jan-Gabriel K. schrieb: > da sie eingeklebt sind > ohne freien kontakt. Das kannst du evtl. mit zwei pieksigen Stecknadeln lösen, an die du die 4,5V mit Vorwiderstand legst. Meistens kommt man am Rand der LED doch ran. Aber dein Bild zeigt frei zugängliche Kontakte an den Dingern.
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@ Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen) >Eigentlich ist es aber auch wurscht, denn das Prinzip ist klar >erkennbar. Wir haben hier den Boostkonverter mit Kontroll IC, von dem >der TE sagt, das er beim Start hochläuft, aber dann recht schnell >abschaltet. Kann eigentlich nicht sein, daß er kurz hochfährt, und dann gleich wieder runter, denn er schrieb ja in seinen ersten Zeilen, daß Ton und Bild (mit Taschenlampe) vorhanden sind TO schrieb: >hier ist der Inverter defekt für die Backgroundbeleuchtung, da Ton geht >und Bild mit Taschenlampe zu erkennen ist. Zumindest verstehe ich das so, daß dieser Boostkonverter die ganze TV-Schaltung versorgt, und nicht nur die LEDs. Und damit kann er keine Probleme haben.
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Jens G. schrieb: > Zumindest verstehe ich das so, daß dieser Boostkonverter die ganze > TV-Schaltung versorgt, und nicht nur die LEDs. Und damit kann er keine > Probleme haben. Wie kommst du darauf? Der Boostkonverter mit Q103 und dem IC U103 versorgt nur die LEDs. Wenn mans immer noch nicht gefunden hat, ganz unten im oben geposteten Plan. Im ganzen Netzteil gibt es auch nur einen Boostkonverter. Jens G. schrieb: > denn er schrieb ja in seinen ersten Zeilen, daß Ton und > Bild (mit Taschenlampe) vorhanden sind U103 liefert keinerlei Fehlersignal an die Mainboard Elektronik, so das der TV munter weiterläuft.
>Wie kommst du darauf? Der Boostkonverter mit Q103 und dem IC U103 >versorgt nur die LEDs. Sorry, war jetzt selbst bißchen irre. Hatte einfach den Begriff Boostkonverter übernommen, meinte aber das ganze Netzteil. Daß da unten links noch der Konverter extra war, war mir inzwischen seit gestern entfallen ;-) (hatte heute irgendwie einen anderen Plan im Kopf)
Guten Tag, bin wieder am Thdma und mittlerweile mit aufgefrischtem Wissen zur Sache, damit ich doch auch weiss was ich sage. Also ich habe mir ein Multimeter mit Diodentester bestellt, dass in zwei drei Tagen eintrifft. Stand soweit ist, dass ich den Ausgang CN101 für die Backlights ausgemessen habe. Hier erhalte ich anfangs 45 V Spannung, was viel zu hoch ist. Diese fällt dann rasch auf unter 1 V ab und zwar ohne jede Reaktion der LEDs. Spricht dass für einen Defekt an den LEDs oder am Netzteil? Können die Teile diese Spannung ab, obwohl nach meinem Wissen 12V vorgesehen sind, störrt sie das also nicht oder bruzzelt das was durch auch ohne messbaren Strom? Am Vestel Netzteil ist also kein Inverter, sondern ein Boostkonverter. Welche Teile wären hierfür per Multimeter zu überprüfen um die Funktion zu beurteilen und lassen diese überhaupt mehr als die 12V durch, wenn alles in Ordnung wäre? Also nochmals vielen Fank für die eingehende Hilfe. Mit freundlichem Gruß Jan
Jan-Gabriel K. schrieb: > Hier erhalte ich anfangs 45 V Spannung, was viel zu hoch ist. Diese > fällt dann rasch auf unter 1 V ab und zwar ohne jede Reaktion der LEDs. Ob 45V Anfangsspannung zu hoch sind, hängt ja von der Anzahl der LEDs ab, die da in Reihe hinter dem LCD sind. Wenn man mit etwa 3V pro LED rechnet und die Dinger mal durchzählt, erfährt man schnell, welche Spannung nötig wäre. Höchstwahrscheinlich tut aber der Boostkonverter, was er soll und es sind defekte LEDs, die der ansteigenden Spannung keinen Strom mehr entziehen. U103 misst auch den LED Strom, der da an der Source von Q103 fliesst. Kann also sein, das der Chip da nix misst und deswegen abschaltet.
Jan-Gabriel K. schrieb: > Hier erhalte ich anfangs 45 V Spannung, was viel zu hoch ist. Diese > fällt dann rasch auf unter 1 V ab und zwar ohne jede Reaktion der LEDs. Die Spannung steigt so stark an, weil die LED-Kette irgendwo unterbrochen ist. Die Überspannung wird erkannt, und der Boost über Q106 abgeschaltet.
ok dann ist es wohl wirklich die LED leiste. Hab grade zwar nochmals an der Anode D107 nachgemessen aber keinen anderen Wert erhalten. Hier dürfte dann auch der Diodentest ergebnislos bleiben, weil wahrscheinlich nicht an der Diode selber unterbrochen ist sondern davor\danach. Aber da nichtmal eine led leuchtet muss die unterbrechung doch vor jeder einzelnen sein, richtig? dann kann ich zumindest auch mal ohne diodentester an den kontaktenmessen, wo spannung ist, wo nicht bzw widerstand prüfen.
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mein mulimeter brachte auch nur mit normaler widerstandsmessung licht in das led. ist ja klar, dass hier nur mit stromfluss messbar ist im nachhinein. verstehe nicht, dass nichtmal eine der ersten funktionierenden leds leuchtet, wie muss denn angeschlossen sein dafür? sind die in reihe geschaltet und am ende der bahn führt ein leiter zurück und nicht paralell? nun kann man die leds tauschen mit lötkolben oder heißluftfön oder nicht zu empfehlen? habt ihr dafür ratschläge? die leisten kosten im netz 20€ und mehr. nur ab 20-50 stück sindse für 3€ zu haben. kann ich hier was machen mit lötkolven oder fön und wie sind sie eingelötet? beidseitig oder mit den dünnen adern angeschlossen? mit den adern ist wohl fast kein spielraum zum austausch vorhanden oder, wobei gegen die zwei adern spricht, man kann rechts und links multimeter dranhalten und sie leuchten auch....
Jan-Gabriel K. schrieb: > sind die in reihe geschaltet und am ende der bahn führt ein leiter > zurück und nicht paralell? Ja doch, das schreibe ich schon die ganze Zeit... Jan-Gabriel K. schrieb: > nun kann man die leds tauschen mit lötkolben oder heißluftfön oder nicht > zu empfehlen? Für jemanden, der löten kann, ist das kein Problem. Allerdings glaube ich, das du damit etwas überfordert bist.
Jan-Gabriel K. schrieb: > sind die in reihe geschaltet Eine weiße LED hat eine Flussspannung von ca. 3 Volt. Der Boost liefert zwischen 24 und 48 Volt. Also werden ca. 10 LEDs in Reihe geschaltet sein. Irgendwo muß eine Unterbrechung sein, ob nun eine LED defekt ist, oder eine Lötstelle keinen Kontakt hat, oder.... das kannst nur Du herausfinden.
ja richtig habs auch gesehen, es sind zwei mal zehn in reihe, muss ja auch sein wie gesagt. also mit zwei lötkolben an beiden seiten der leds lassen sich diese gut ablöten, soweit bin ich schon ohne überforderung gekommen. nun ist noch die frage, wie bekomme ich leds mit gleichen leistungsdaten. ist euch bekannt, was das für welche sein müssen? mfg
Sind die denn wirklich kaputt?
Jan-Gabriel K. schrieb: > also mit zwei lötkolben an beiden seiten der leds lassen sich diese gut > ablöten, soweit bin ich schon ohne überforderung gekommen. > > nun ist noch die frage, wie bekomme ich leds mit gleichen > leistungsdaten. So weit, so gut. der schreckliche Sven schrieb: > Sind die denn wirklich kaputt? Gute Frage. Relativ viel Aufwand (*) wäre, die kaputte genau herauszufinden. Aber dann könnte (!) man sogar ... nicht nur a-) nur eine einzige tauschen, sondern (falls akzeptabel, * dafür aber:) evtl. gar keine neue, sondern b-) die LED an eine Stelle hin "umordnen", wo es nicht stört, daß dort keine leuchtet --- unten mittig könnte das sein. Und überbrücken, denn bei 1 LED macht das der Quelle i.A. nichts aus.
Jan-Gabriel K. schrieb: > ahnungslos nicht wirklich, es ist einfach nichts zu messen ausser den > o.ooI A, das umrechnen sollte jeder selber schaffen. Sorry wer Spannungen messen soll und dann was von 0,001A redet dem ist wirklich nicht zu helfen. Du kannst noch nicht mal mit einem simplen Multimeter umgehen, hast nicht wirklich Ahnung von Elektronik und willst ein Schaltnetzteil reparieren. Das ist ein Himmelfahrtskommando, also lebensgefährlich. Lass es sein und beauftrage jemanden der weis was er tut. Ansonsten ist es besser den Rat von 2^5 zu befolgen, den Hammer zu nehmen und einen neuen Monitor zu kaufen.
Jan-Gabriel K. schrieb: > ich habe keinen grünen pfeil. ich habe aber elektrotechnik im > wietschaftsingenieurwesen studiert und dadurch in verbindung mit > weiteren erfahrungen schon das nötige wissen denke ich, auch wenn mein > billigmultimeter nicht ausreicht. Was hast Du studiert? Ich fasse es nicht. Da hast Du aber die Elektrotechnikvorlesungen geschwänzt oder abgewählt. Das was an DEinem zu messen ist geht schon mit dem Billigmultimeter, man muß halt bloß in der Lage sein es zu benutzen - Du bist es nicht.
kapot schrieb: > Du hast ja überhaupt keine Ahnung! Drosseln sind Vögel und diese werden > natürlich nicht in TV-Geräte gelötet, du Quatschkopf. Es sind keine DRosseln - es sind Amseln.
Er hat aber "wirtschaftsingenieurwesen" stumpiert und will nun unbedingt beweisen das sein Studium für die Katze war und seine Zeit viel weniger kostet als einen neuen originalen LED Backlite Strip zu kaufen oder Jemanden zu beauftragen der das Ding reparieren kann. Hier helfen Argumente nicht..aber für mich ist das wie Fernsehen, mal sehen wie der Film ausgeht..wahrscheinlich mit dem Tod des Gerätes.. Gruß, Holm
Man könnte den TO mit diesem Typen Beitrag "Mini Kondensator löten" kombinieren. Das wär dann ein Dreamteam. Ich weis ich bin sehr böse, aber wenn ich so etwas lese kann ich es mir einfach nicht verkneifen.
murks schrieb: > Gute Frage. Relativ viel Aufwand (*) wäre, die kaputte genau > herauszufinden. Aber nein. Man trennt die Streifen von der Speiseschaltung und klingelt dann mit Batterie (hatten wir schon, etwa 4-5V) und Vorwiderstand die einzelnen LED durch. Das funktioniert ganz einfach - noch einfacher ist das für glückliche Besitzer eines Komponententesters, aber damit kann der TE nicht dienen. Falls gerade keine Batterien da sind, tuts ein Handylader mit 5V. Der Vorwiderstand MUSS aber dazwischen, sonst gehen noch mehr LED drauf. Da es 20 LED sind, teilt sich die gesamte Leistung des Backlight auf 20 LED auf. Ich denke also, wir haben es hier mit 1W - 1,5W LED zu tun.
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Bearbeitet durch User
@Jan-Gabriel K. (Firma: Herr) (jankas) >mein mulimeter brachte auch nur mit normaler widerstandsmessung licht in >das led. Wolltest Du uns damit sagen, daß die Widerstandsmessung über eine LED diese zum Leuchten bringt? (aus Deinem ganzen Geschreibsel werde ich ehrlich gesagt nicht wirklich schlau)
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