Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Betriebl. Altervorsorge ich steh auf dem Schlauch


von Zero V. (Firma: Freelancer) (gnd)


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Hallo Community,

mein Arbeitgeber bietet mir eine betriebliche Altervorsorge an.
Das heißt ich verzichte auf paar Euro jeden Monat und er legt noch etwas 
drauf und ich kriege es ab 60 Jahre Alter ausgezahlt.

Folgende Punkte sind mir noch unklar:
- Was ist mit der Inflation?
- Sind die Steuern die man bei Auszahlung bezahlen muss in Stein 
gemeißelt oder ändert sich das nächste Legislaturperiode?
- Was ist wenn die Unterstützungskasse pleite geht? Ist das irgendwie 
gesichert?
- Was passiert bei Arbeitgeberwechsel bzw. wenn ich arbeitslos werde?
- Was passiert mit dem Geld wenn ich vor 60 sterbe?

Nach meinen obigen Überlegungen sehe ich erstmal keinen Grund eine 
betriebl. Altervorsorge abzuschließen. Oder könnt ihr mich zu den 
Punkten aufklären?

Danke.

Beitrag #5586092 wurde von einem Moderator gelöscht.
von grenzdebiler Halbopa (Gast)


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Naja, sich heutzutage vollständig auf die gesetzliche AV zu verlassen 
ist eine Form der groben bewussten Fahrlässigkeit. Also ein zweites 
Standbein für die AV aufzubauen ist absolut unverzichtbar (ausser Du 
planst bereits fest, rechtzeitig aus der real exitierenden Matrix 
auszusteigen).

Welches dafür am Besten ist - privat, Zuzahlungen in die gAV, Angebote 
des AG anzunehmen, eine parallele und im Alter weiterlebbare zweite 
berufliche Existenz aufzubauen, Mischformen oder wie auch immer - ist 
völlig unmöglich pauschal zu sagen. Das hängt extrem stark von der 
persönlichen Situation und davon ab, wie Du dein zukünftiges Leben 
gestalten willst.

Du wirst nicht drumrumkommen, Dich da selber zu informieren. Die bAV ist 
m.W. nach zumindestens momentan steuerlich gefürdert und damit in Zeiten 
geringer Zinsen und Renditen nicht ganz unattraktiv. Aber kein Mensch 
kann voraussagen, wie die Situation in 20 oder 30 Jahren aussieht

von Andreas B. (bitverdreher)


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D. C. schrieb:
> Oder könnt ihr mich zu den
> Punkten aufklären?

Warum fragst Du das nicht Deinen Arbeitgeber? Nur er kennt seine 
Bedingungen und die der Versicherung wo er Deine Beiträge einzahlt.

Nur soviel: Wenn es sich um eine große und seriöse Firma handelt, wirst 
Du später froh sein, das gemacht zu haben. Die bAV ist so mit das Beste 
was man mit relativ geringem Risiko machen kann.

von Dr. Seltsam (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> D. C. schrieb:
> Oder könnt ihr mich zu den
> Punkten aufklären?
>
> Warum fragst Du das nicht Deinen Arbeitgeber? Nur er kennt seine
> Bedingungen und die der Versicherung wo er Deine Beiträge einzahlt.
>
> Nur soviel: Wenn es sich um eine große und seriöse Firma handelt, wirst
> Du später froh sein, das gemacht zu haben. Die bAV ist so mit das Beste
> was man mit relativ geringem Risiko machen kann.

Eben, was bringt es wenn wir hier von unserer bAV schreiben. Kann ja 
ganz anders sein als beim TE.

Bei mir wirft die bAV jedes Jahr 4-6% Rendite ab. 40% zahlt der AG. 
Sterbe ich bekommt das meine Frau. Einlagen sind versichert.

von Peter P. (el_peter)


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Dr. Seltsam schrieb:
> Andreas B. schrieb:
>> D. C. schrieb:
>> Oder könnt ihr mich zu den
>> Punkten aufklären?
>>
>> Warum fragst Du das nicht Deinen Arbeitgeber? Nur er kennt seine
>> Bedingungen und die der Versicherung wo er Deine Beiträge einzahlt.
>>
>> Nur soviel: Wenn es sich um eine große und seriöse Firma handelt, wirst
>> Du später froh sein, das gemacht zu haben. Die bAV ist so mit das Beste
>> was man mit relativ geringem Risiko machen kann.
>
> Eben, was bringt es wenn wir hier von unserer bAV schreiben. Kann ja
> ganz anders sein als beim TE.
>
> Bei mir wirft die bAV jedes Jahr 4-6% Rendite ab. 40% zahlt der AG.
> Sterbe ich bekommt das meine Frau. Einlagen sind versichert.


Können Sie mir erläutern wie die 40% zustandekommen?

Beispiel:

Sie zahlen von ihrem brutto 250€ ein. Ihr Arbeitgeber zahlt noch 100€ 
drauf? Also 350€ bav einzahlung? Und verzinst es mit 6%?
Kann ich mir nicht vorstellen dass die 40% stimmen.

: Bearbeitet durch User
von Dr. Seltsam (Gast)


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Die genauen Zahlen müsste ich nochmal angucken, aber es gibt schon was 
on top, einmal monatlich und auch am Jahresende.
Das ganze ist im Pensionsfond angelegt

von Andreas B. (bitverdreher)


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Peter P. schrieb:
> Kann ich mir nicht vorstellen dass die 40% stimmen.

Tja, es gibt noch Arbeitgeber mit sozialen Leistungen.
Ich habe so etwas leider auch nicht. Ich sehe nur, was in meinen 
Bekanntenkreis an Betriebsrenten aufgerufen werden. Da kann ich mit 
meiner späteren gesetzlichen Rente nur davon träumen.

Beitrag #5586157 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Purzel (Gast)


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Allenfalls bringen Leemans Brothers, oder European Kings Club oder 
aehnlich mehr Rendite, fuer eine gewisse Zeit...

von Andreas B. (bitverdreher)


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Purzel schrieb:
> Allenfalls bringen Leemans Brothers, oder European Kings Club oder
> aehnlich mehr Rendite, fuer eine gewisse Zeit...

für wem?

Beitrag #5586177 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Le X. (lex_91)


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Hallo TE,
fundierte Informationen findest du z.B. hier: 
https://www.wertpapier-forum.de/forum/71-alternative-kapitalanlagen/
Da gibts auch einen guten Sticky.

bAV kann sich lohnen, aber das kommt immer auf den individuellen Fall 
an.
Lies dich ein und rechne es durch.
Tendenziell lohnt sich bAV wenn
- der AG was beisteuert, je mehr desto besser
- du unter der BBG der gesetzlichen Krankenkasse verdienst
- dein AG (bzw. dessen Partner über den die bAV läuft) dir ein gutes 
Produkt zur Verfügung stellen, z.B. durch einen guten Rahmenvertrag
Wie gesagt, lies dich ein und überstürz nix.

Mach dir klar: irgendeine weitere Säule der Altersvorsorge neben der 
Gesetzlichen Rente wirst du brauchen. Ob das bAV, Riester/Rürup oder 
eine komplett private Vorsorge (Aktien/Immobilien) ist oder eine 
Mischung davon kann dir keiner sagen. Alles hat seine Vor- und 
Nachteile.

: Bearbeitet durch User
von Ich (Gast)


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D. C. schrieb:
> olgende Punkte sind mir noch unklar:
> - Was ist mit der Inflation?

Dein Geld wird wahrscheinlich, je nach Anlageform eher weniger Wert

> - Sind die Steuern die man bei Auszahlung bezahlen muss in Stein
> gemeißelt oder ändert sich das nächste Legislaturperiode?

Das kann sich immer ändern, bis zur Deiner Rente noch x-mal.


> - Was ist wenn die Unterstützungskasse pleite geht? Ist das irgendwie
> gesichert?

Die sollte insolvenzgesichert sein, zumindest deine Einzahlungen, nicht 
die Erträge.

> - Was passiert bei Arbeitgeberwechsel bzw. wenn ich arbeitslos werde?
> - Was passiert mit dem Geld wenn ich vor 60 sterbe?

Sollte in den Vereinbarungen stehen.

Bist Du sicher, das die schon ab 60Jahren ausgezahlt wird?

Vorteil der betriebl. Altersvorsorge, das geht von deinem unversteuerten 
und vor der Sozialversicherung.

Nachteil: Die Sozialversicherung (Arbeitgeber+Arbeitnehmeranteil) zahlst 
du, wenn du die Rente bekommst.
Versteuert wird die sowieso.

Was garantiert die betriebl. Altersvorsorge?
1% oder weniger?

von Le X. (lex_91)


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Ich schrieb:
> Bist Du sicher, das die schon ab 60Jahren ausgezahlt wird?

Ein Anspruch auf Verrentung oder Kapitalwahl besteht ab Eintreten in die 
Gesetzliche Rente.

Ich schrieb:
> Nachteil: Die Sozialversicherung (Arbeitgeber+Arbeitnehmeranteil) zahlst
> du, wenn du die Rente bekommst.

Auf eine Rente aus einer bAV (wie auch auf allen anderen rentenähnlichen 
Zahlungen) sind natürlich keine Sozialversicherungsbeiträge zu 
entrichten, wohl aber Steuern und Krankenkassenbeiträge.

Nochmal mein Rat an den TE: recherchiere an geeigneter Stelle.

von Axel L. (axel_5)


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D. C. schrieb:
> Hallo Community,
>

> Folgende Punkte sind mir noch unklar:
> - Was ist mit der Inflation?
Die wird hoffentlich durch die Zinsen mehr als ausgeglichen.

> - Sind die Steuern die man bei Auszahlung bezahlen muss in Stein
> gemeißelt oder ändert sich das nächste Legislaturperiode?
Das kann sich jederzeit ämdern.


> - Was ist wenn die Unterstützungskasse pleite geht? Ist das irgendwie
> gesichert?
Im Regelfall schon.

> - Was passiert bei Arbeitgeberwechsel bzw. wenn ich arbeitslos werde?
Das kann richtig ins Auge gehen, würde ich deswegen abklären. In der 
Regel sollte man die dann aber beitragsfrei stellen können und die läuft 
dann so weiter.

> - Was passiert mit dem Geld wenn ich vor 60 sterbe?
Dann bekommt das in der Regel derjenige, den du dazu bestimmt hast.

>
> Nach meinen obigen Überlegungen sehe ich erstmal keinen Grund eine
> betriebl. Altervorsorge abzuschließen. Oder könnt ihr mich zu den
> Punkten aufklären?

Das sehe ich auch so. Wir haben auch so etwas, allerdings darf man nicht 
vergessen, dass die Kriterien, nach denen der Anbieter ausgewählt wurde, 
in der Regel nicht die sind, die man selbst anlegen würde.

Man muss dann überlegen, ob der Zuschuss des Arbeitgebers die Nachteile 
durch die ungünstige Anbieterwahl ausgleicht. Insbesondere besteht hier 
das Problem, dass genau wie bei Riester die Gebühren die Zuschüsse 
auffressen.

Gruß
Axel

von Axel L. (axel_5)


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> Bei mir wirft die bAV jedes Jahr 4-6% Rendite ab. 40% zahlt der AG.
> Sterbe ich bekommt das meine Frau. Einlagen sind versichert.

Das gkaube ich nicht und das würde ich mal konkret nachrechnen. 
Vielleicht 6% auf das selbst eingezahle Kapital, wobei dann noch die 
Gebühren abgezogen werden.

Scheint das gleiche wie bei den Kapitallebensversicherungen zu sein, bei 
denen gelten die Zinssätze nur für den Sparanteil. Dummerweise sagt 
einem keiner, wie hoch der ist.

Gruß
Axel

von Qwertz (Gast)


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Wer über den Beitragsbemessungsgrenzen verdient, was auf die 
allermeisten hier zutreffen wird, spart nur ein paar Steuern bei der 
Einzahlung, aber keine Sozialabgaben.

Später in der Auszahlungsphase ist die Wahrscheinlichkeit aber hoch, 
dass man auf die Auszahlung neben den dann gültigen Steuern noch schön 
Krankenkassenbeiträge berappen darf, obwohl man in der Einzahlungsphase 
immer den Höchstsatz an KV-Beiträgen entrichtet hat. Daher lasse ich nur 
die aVWL in einen bAV-Vertrag einfließen, die ich sonst verschenken 
würde.

von Claus M. (energy)


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Qwertz schrieb:
> Wer über den Beitragsbemessungsgrenzen verdient, was auf die
> allermeisten hier zutreffen wird, spart nur ein paar Steuern bei der
> Einzahlung, aber keine Sozialabgaben

Nana, wo ist derzeit die bbm? Bei 6500? Dürfte längst nicht jeder haben. 
Außerdem ist der Vorteil wenn man darüber liegt, dass man keine 
rentenpunkte verliert durch die entgeltumwandlung.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #5586368 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Klaus B. (butzo)


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Claus M. schrieb:
>
> Nana, wo ist derzeit die bbm? Bei 6500?
Die der Rentenversichung, maßgebend ist aber die KV und derzeit damit
53.100 Euro/a oder 4.425 Euro Monat.

Wer am Ende des Arbeitslebens drunter liegt hat sowieso im Alter ein 
Problem oder eine Erbschaft in Aussicht.


Butzo

Beitrag #5586406 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Qwertz (Gast)


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Claus M. schrieb:
> Nana, wo ist derzeit die bbm? Bei 6500? Dürfte längst nicht jeder haben.

Hier im Forum wohl schon. ;-)

> Außerdem ist der Vorteil wenn man darüber liegt, dass man keine
> rentenpunkte verliert durch die entgeltumwandlung.

Das ist eher ein Nachteil, wenn man darunter liegt, dass man durch die 
bAV weniger Rentenansprüche erwirbt.

von Claus M. (energy)


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Klaus B. schrieb:
> Die der Rentenversichung, maßgebend ist aber die KV und derzeit damit
> 53.100 Euro/a oder 4.425 Euro Monat.

Sehe ich anders. Maßgebend ist die der Rentenversicherung.

von Dr. Seltsam (Gast)


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Also ich hab jetzt mal nachgeguckt.

2017 hab ich in den Pensionsfond eingezahlt: ~ 2800  Euro
2017 hat meine Firma eingezahlt: ~1700

Sind also 37,8%.

Und ja das geht alles in den Pensionsfond, der bislang im Schnitt 6% 
abgeworfen hat. Dieses Jahr leider nicht so stark. Aber ich hab ja noch 
min 30 Jahre ;-)

Kosten sind relativ gering, für die Verwaltung der Kapitalanlage werden 
jährlich Kosten in Höhe von 0,08 % des Versorgungsguthabens berechnet.
Für jeden Mitarbeiterbeitrag werden einmalig 1,75 % des Beitrags als 
Verwaltungskosten einbehalten.
Firmenbeiträge gehen 1:1 in den Fond ein.

Beitrag #5586512 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Danilo H. (danielohondo)


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Glaube irgendwo gelesen zu haben, dass es sich lohnt, wenn AG mind. 15% 
des Beitrags dazu gibt.
Ich bekomme nur 10% und mache es trotzdem, weil nur 250€ vom Brutto. 
Dazu bekommen wir eine Betriebsrente von der AG, wo ich nicht zahlen 
muss und ich kaufe eine Immobilie. Wie schon oben erwähnt, muss jeder 
für sich entscheiden.

von Qwertz (Gast)


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Danilo H. schrieb:
> Dazu bekommen wir eine Betriebsrente von der AG, wo ich nicht zahlen
> muss

Stimmt, BSAV gibt es ja auch noch.

> und ich kaufe eine Immobilie.

Sind dir die Preise bei der aktuellen Marktlage nicht zu teuer?

von Danilo H. (danielohondo)


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Qwertz schrieb:
> Danilo H. schrieb:
>> Dazu bekommen wir eine Betriebsrente von der AG, wo ich nicht zahlen
>> muss
>
> Stimmt, BSAV gibt es ja auch noch.
>
>> und ich kaufe eine Immobilie.
>
> Sind dir die Preise bei der aktuellen Marktlage nicht zu teuer?

Bei uns in der Region und in der Stadt sind die Preise noch im Rahmen 
und bezahlbar.

von Peter P. (el_peter)


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Mein AG bietet momentan fixe 4% rendite p.a. bei maximal 4200€ 
Einzahlung von mir p.a. an.

Ich verdiene knapp über de beitragsbemessungsgrenze. Zuschiessen tut er 
deshalb nur die 4% rendite.

Was meint ihr? Ist das gut oder lieber etfs kaufen?

von Dr. Seltsam (Gast)


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Nimm doch mit. Und nebenbei noch 1-2 weitere Standbeine.

Beitrag #5586890 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5586903 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5586908 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Qwertz (Gast)


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Danilo H. schrieb:
> Bei uns in der Region und in der Stadt sind die Preise noch im Rahmen
> und bezahlbar.

Wo ist denn das? Rheinland-Pfalz?

von Manfred (Gast)


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Peter P. schrieb:
> Mein AG bietet momentan fixe 4% rendite

Wenn jemand heutzutage verbindliche 4% zusagt, sollte man das 
mitnehmen. Ein bisschen Spekulation bleibt es dennoch, vielleicht gibt 
es in xx-Jahren mal wieder (mehr) Zinsen.

von Danilo H. (danielohondo)


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Qwertz schrieb:
> Danilo H. schrieb:
>> Bei uns in der Region und in der Stadt sind die Preise noch im Rahmen
>> und bezahlbar.
>
> Wo ist denn das? Rheinland-Pfalz?

Ja genau.

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