Hallo Community, möchte ein einigermaßen vertrauenswürdiges China Gerät noch vertrauenswürdiger machen (da am Körper getragen) indem ich die Kühlung verbessere. Am wärmsten wird eine Spule wie die im Anhang. Mit dem Laserthermometer messe ich so etwa 68°C maximal, allerdings ist so ein Thermometer schlecht darin den wärmsten Punkt zu messen, weswegen ich davon ausgehe dass es in witrklichkeit noch ein paar Grad wärmer ist. Gibt es da eine sinnvolle Möglichkeit die Kühlung zu verbessern? Wärmeleitkleber habe ich und auch ein paar 1.5cm x 1.5cm Kühlkörper. Macht das Sinn? Schon mal vielen Dank :) Viele Grüße, Alex
Hallo, wohl am besten und einfachsten wäre es, sie anzublasen mit einem kleinen Ventilator. MfG
Kümmere dich um die Ursache, nicht um die Wirkung. Schaltfrequenz? Wird der Kern heiß oder die Wicklung? Welcher Strom? Welche Topologie? Schaltplan? Vorher gibt es keine weitere Antwort.
Alex G. schrieb: > Am wärmsten wird eine Spule wie die im Anhang. > Mit dem Laserthermometer messe ich so etwa 68°C maximal, Das macht der Spule nichts aus, die verträgt noch deutlich mehr.
zyxw schrieb: > Kümmere dich um die Ursache, nicht um die Wirkung. > Schaltfrequenz? Wird der Kern heiß oder die Wicklung? > Welcher Strom? Welche Topologie? Schaltplan? > Vorher gibt es keine weitere Antwort. Also mit Schaltplan kann ich wohl nicht diesen, aber mit ein paar Werten. Geht um dieses Teil das ich gründlich mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln (ein DSO320 Mini-Oszilloskop) untersucht habe. https://www.ebay.de/itm/LCD-Mini-DC-Power-Supply-USB-Konverter-Modul-Adjustable-For-Himbeere-pi-5V-2A/322935684728 Mit den Werten bin ich recht zufrieden. Besonders mit dem Minimum von nur 0.55V zwischen Eingang und Ausgang bei 12V, womit es prima für eine 12V+5V Versorgung an einem 4-Zellen LiFe Paket ist. Auf der 12V Leitung entsteht bei 1.9A ohmsche Last, ein Ripple von etwa 8mV und an der 5V Versorgung bei etwa 1.5A, etwa 35mV. Jedenfalls wenn ich mit besagtem Oszi richtig gemessen hab. Dieses hat eine ripplefrequenz von 6.250hz und 7.812Hz, wie auf den Bildern zu sehen, festgesetzt, Denke das ist auch der interne Takt, oder? So warm wird die Spule unten rechts am USB Anschluss. Die für die 12V, bleibt erstaunlicherweise kühl trotz noch höherer Last. Eingangsspannung war übrigens 24V. Ob Kern oder Draht so warm wird, kann ich nicht sagen. Wie könnte man das feststellen? hinz schrieb: > Alex G. schrieb: >> Am wärmsten wird eine Spule wie die im Anhang. >> Mit dem Laserthermometer messe ich so etwa 68°C maximal, > > Das macht der Spule nichts aus, die verträgt noch deutlich mehr. Das habe ich auch so gelesen, aber ein wenig mulmig ist mir halt schon. Vorallem weil ich mit offenem Gehäuse gemessen hab. Christian S. schrieb: > Hallo, > > wohl am besten und einfachsten wäre es, sie anzublasen mit einem kleinen > Ventilator. > > MfG Schwierig, denn dann braucht das Teil auch irgendwie Zugang zu Frischluft.
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Alex G. schrieb: > Dieses hat eine ripplefrequenz von 6.250hz und 7.812Hz, wie auf den > Bildern zu sehen, festgesetzt, Denke das ist auch der interne Takt, > oder? Ist das mit (Nenn-)Last gemessen oder im Leerlauf? Bei Leerlauf sind diese Frequenzen eher herrührend vom Burstmode, in den viele Regler bei sehr geringer Last gehen. Für 6-8kHz erscheinen mir die Spulen falsch, auch wird man diese Frequenz nicht wählen, weil sonst das Netzteil im Hörbereich liegt und lästig pfeift. Üblich sind so Schaltfrequenzen ab 50kHz bis zu einigen MHz.
Alex G. schrieb: > Schwierig, denn dann braucht das Teil auch irgendwie Zugang zu > Frischluft. Irgendwohin muss die Wärme ja. Hast du vor, einen Eimer kaltes Wasser mit zu nehmen?
HildeK schrieb: > Ist das mit (Nenn-)Last gemessen oder im Leerlauf? Das ist nicht gemessen, sowas kann das DSO320 doch gar nicht.
Alex G. schrieb: > Ob Kern oder Draht so warm wird, kann ich nicht sagen. Wie könnte > man das feststellen? Ohne Schaltplan kann man nur Standard-Vorgehensweisen empfehlen. T-Messung direkt an Draht + Ringkern? Oder vielleicht mit einer FLIR, und zwar aus dem kalten Zustand heraus (wenn Kern noch kalt). Da würde sich der Draht stärker/besonders hervorheben, wenn er das Problem. Wäre es der Kern, würde dieser schnell warm, und der Kontrast von Draht zu Kern bliebe von Anfang an gering. Ist wohl Erfahrungssache, man würde Betrachtungen von Vergleichsdrosseln heranziehen können. Den Strom zu messen und Grundtauglichkeit des Drahtes (Querschnitt und RMS-Strom) zu eruieren, wäre auch eine Möglichkeit. Hast Du diese Möglichkeiten nicht, bliebe, einen etwas höheren Kern (mehr Durchmesser paßt vermutlich nicht wegen der Bauhöhe) zu nehmen. Der hätte mehr Querschnitt. Und natürlich etwas dickeren Draht. Dazu müßten aber zuallererst die Grundwerte der vorh. Drossel so weit als irgend möglich festgestellt werden - die neue Drossel müßte einen Induktivitätswert gleich bis minimal größer, Sättigungsstrom natürlich ebenso haben. (Sehr viel größere Induktivität ist nicht anzuraten, ohne den Schaltplan zu kennen.) Wie gesagt - ohne Schaltplan geht nichts anderes. Durchaus lösbar, wie Du siehst, aber auch nicht "von allein".
hinz schrieb: > Das ist nicht gemessen, sowas kann das DSO320 doch gar nicht. Was verstehe ich an deiner Aussage nicht? Dass es keine Messung, sondern eine Schätzung der Ripplefrequenz aus der Darstellung war? Ist doch egal, als Schaltfrequenz ist das viel zu gering. Er zeigt doch ein Foto vom Skope mit dem Ripple und ich wollte nur wissen, ober das Netzteil im Leerlauf war oder nicht.
HildeK schrieb: > Ist das mit (Nenn-)Last gemessen oder im Leerlauf? Dazu wäre bzgl. meiner Vorschläge zu bemerken, daß jegliche Messungen bei beiden Betriebspunkten gut wären - noch besser sogar ein dritter, bei vielleicht drittel bis halber Last o.ä.
HildeK schrieb: > hinz schrieb: >> Das ist nicht gemessen, sowas kann das DSO320 doch gar nicht. > > Was verstehe ich an deiner Aussage nicht? Schau mal nach der Grenzfrequenz des "Oszi". Und das hervorragende Anti-Alias-Filter ist auch zu bemerken...
Es ist immerhin ein nettes Spielzeug für NF Signale. Ich hätte damals als Schüler 10x soviel dafür bezahlt, aber damals kostete selbst das billigste Oszilloskop ein Monatsgehalt.
Alex G. schrieb:
>Gibt es da eine sinnvolle Möglichkeit die Kühlung zu verbessern?
Nein es ist nicht sinnvoll die Kühlung zu verbessern, sondern
du solltest dich die Frage stellen, warum wird die Spule warm?
Schaltnetzteile sollen ja eigentlich einen hohen Wirkungsgrad
haben und keine Wärme erzeugen.
HildeK schrieb: > Alex G. schrieb: >> Dieses hat eine ripplefrequenz von 6.250hz und 7.812Hz, wie auf den >> Bildern zu sehen, festgesetzt, Denke das ist auch der interne Takt, >> oder? > > Ist das mit (Nenn-)Last gemessen oder im Leerlauf? Unter den sleben Umständen wie die Bilder vom Display; also unter Last. HildeK schrieb: > Bei Leerlauf sind diese Frequenzen eher herrührend vom Burstmode, in den > viele Regler bei sehr geringer Last gehen. Für 6-8kHz erscheinen mir die > Spulen falsch, auch wird man diese Frequenz nicht wählen, weil sonst das > Netzteil im Hörbereich liegt und lästig pfeift. > Üblich sind so Schaltfrequenzen ab 50kHz bis zu einigen MHz. Allerdings bin ich mir grad nicht sicher ob ich die Anzeige richtig lese. Da steht ja "7.812Khz". Wenn der Punkt nicht als Komma zu verstehen ist, wären das 7812 Khz -> 7.8Mhz. Wäre das denkbar? EDIT: Grad mal anhand der sichtbaren Ausschläge und Felder (je a 0.2ms) überlegt, ja das kommt in etwa hin. Also 7.8Mhz. hinz schrieb: > HildeK schrieb: >> Ist das mit (Nenn-)Last gemessen oder im Leerlauf? > > Das ist nicht gemessen, sowas kann das DSO320 doch gar nicht. Nun, der triggert eben bei jedem Ripple und errechnet daraus die Frequenz. Zumindest bei PWM geht das zuverlässig. verspult schrieb: > Wie gesagt - ohne Schaltplan geht nichts anderes. Durchaus lösbar, wie > Du siehst, aber auch nicht "von allein". Nungut, Bauteile erstzen wollte ich eigentlich nicht. Alternative Lösung wäre andere/überdimensionierte Step-Down Wandler zu nehmen. Mich würde eher interessieren ob mein Ansatz mit Kühlkörper per Leitkleber ankleben, sinnvoll oder gar kontraproduktiv wäre?
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Alex G. schrieb: > Mich würde eher interessieren ob mein Ansatz mit Kühlkörper per > Leitkleber ankleben, sinnvoll oder gar kontraproduktiv wäre? Dann denke doch mal darüber nach, wohin denn der Kühlkörper die Wärme transportieren würde.
Günter Lenz schrieb: > Alex G. schrieb: >>Gibt es da eine sinnvolle Möglichkeit die Kühlung zu verbessern? > > Nein es ist nicht sinnvoll die Kühlung zu verbessern, sondern > du solltest dich die Frage stellen, warum wird die Spule warm? > Schaltnetzteile sollen ja eigentlich einen hohen Wirkungsgrad > haben und keine Wärme erzeugen. Sorry, den Beitrag hatte ich noch nicht gesehen. Nunja, der hat auch einen brauchbaren Wirkungsgrad. Soweit ich so gelesen habe, ist der Wirkungsgrad solcher universellen Wandler allerdings nicht optimal weil man die Komponenten nur für eine bestimmte Kombination aus EIngans- und Ausgangsspannung auslegen kann. Konkret muss ich mit 12-17.2V Eingang auskommen können. Könnte allerdings gut sein dass das zufällig so gewählt ist, dass der 12V output bei den 24V Input recht optimal ist. Die 5V Versorgung dagegen weniger. Stefanus F. schrieb: > Alex G. schrieb: > >> Mich würde eher interessieren ob mein Ansatz mit Kühlkörper per >> Leitkleber ankleben, sinnvoll oder gar kontraproduktiv wäre? > > Dann denke doch mal darüber nach, wohin denn der Kühlkörper die Wärme > transportieren würde. Passive Kühltechnik ist ja wohl nicht generell sinnlos. Der Kühlkörper würde die Fläche erhöhen wo Wärme abgegeben werden kann. Dadurch bliebe der Draht oder Kern der Spule kühler. hinz schrieb: > Alex G. schrieb: >> Also 7.8Mhz. > > Auf einem, mit gutem Willen, 200kHz Spielzeug.... Wie interpetierst du die etwa 18 sichtbaren Ausschläge bei einer Einstellung von 0.2ms pro Rechteck (im 5V Ripple Bild)? Sicherlich ist es nicht genau, aber Ausschläge aus dem Nichts produzieren sollte das Gerät ja nicht... Wenn ich das Oszi abklemme, verwenden die Ausschläge sofort.
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Beitrag #5587285 wurde vom Autor gelöscht.
Alex G. schrieb: > Da steht ja "7.812Khz". Wenn der Punkt nicht als Komma zu > verstehen ist, wären das 7812 Khz -> 7.8Mhz. Wäre das denkbar? > EDIT: Grad mal anhand der sichtbaren Ausschläge und Felder (je a 0.2ms) > überlegt, ja das kommt in etwa hin. Nein, 0.2ms = 200µs Periode sind 5kHz. Abgesehen von der zu geringen Bandbreite deines Skopes wären 7MHz auch schon sehr viel für einen Schaltregler. Wenn, dann macht man das nur, um die Spulen absolut klein zu bekommen. Deine sind dagegen riesig. Und für 7.8kHz erscheinen sie mir zu klein. Kann aber täuschen, ich kenne ja das Kernmaterial nicht.
Nebenbei: zeigt das Skope 0.2ms/div an oder 0.2ms über die ganze Schirmbreite? Denn dann wären es (beim 5V Bild) rund 100kHz, das passt dann schon besser zu einer möglichen Schaltfrequenz. Ich kenne das Teil nicht ...
HildeK schrieb: > Alex G. schrieb: >> Da steht ja "7.812Khz". Wenn der Punkt nicht als Komma zu >> verstehen ist, wären das 7812 Khz -> 7.8Mhz. Wäre das denkbar? >> EDIT: Grad mal anhand der sichtbaren Ausschläge und Felder (je a 0.2ms) >> überlegt, ja das kommt in etwa hin. > > Nein, 0.2ms = 200µs Periode sind 5kHz. > Abgesehen von der zu geringen Bandbreite deines Skopes wären 7MHz auch > schon sehr viel für einen Schaltregler. Wenn, dann macht man das nur, um > die Spulen absolut klein zu bekommen. Deine sind dagegen riesig. Und für > 7.8kHz erscheinen sie mir zu klein. Kann aber täuschen, ich kenne ja das > Kernmaterial nicht. Hmm, okey, irgendwann investiere ich in ein ordentliches (und ordentlich dokumentiertes) Oszilloskop :) Denke ich versuchs mit dem Kühlkörper auf der einen Seite und vergleiche die Temperatur dann mit der anderen Seite. Wenn die ähnlich ist, hieße das, der Kühlkörper führt wärme ab und gibt sie auch ab. Gibt es einen großen Unterschied, "staut" sich dagegen zuviel Energie im Wärmeleitkleber.
Bei Dir staut sich die Wärme im Gehäuse. Ein Kühlkörper innerhalb des Gehäuses wird daran nichts ändern. Er wird lediglich die Verteilung zugunsten der Spule verschieben, aber dazu sehe ich keine Notwendigkeit. Spulen funktionieren weder besser noch länger, wenn sie gekühlt werden. Dafür schadet die durch den Kühlkörper verteilte Wärme einigen anderen Bauteilen (z.B. den Kondensatoren und dem Display.
Alex G. schrieb: > > Gibt es da eine sinnvolle Möglichkeit die Kühlung zu verbessern? Grôssere Spule verbauen. Baulich grösser heisst dickerer Draht und damit geringerer Drahtwiderstand und mehr Oberfläche zur Wärmeabfuhr. Es wäre gut, wenn der Kern nicht wesentlich grösser wäre (mehr Verluste, da hilft auch die grössere Oberfläche nicht) sondern aus besserem Material.
Alex G. schrieb: > Wie interpetierst du die etwa 18 sichtbaren Ausschläge bei einer > Einstellung von 0.2ms pro Rechteck (im 5V Ripple Bild)? Als Alias natürlich.
HildeK schrieb: > Nebenbei: zeigt das Skope 0.2ms/div an oder 0.2ms über die ganze > Schirmbreite? Schaus dir doch das Foto an, natürlich 0,2ms/div.
Es folgende Moeglichkeiten : -Kern mit mehr Querschnitt -Kernmaterial mit weniger Verlusten bei der betreffenden Frequenz -Dickerer Draht -Mehrere feine isolierte Draehte parallel, resp HF Litze Welche Massnahmen am meisen Sinn machen sind diskutierbar.
Stefanus F. schrieb: > Bei Dir staut sich die Wärme im Gehäuse. Ein Kühlkörper innerhalb des > Gehäuses wird daran nichts ändern. Habe die Temepratur am offenen Gehäuse, so gut es ging an der Spule gemessen!
Alex G. schrieb: > Habe die Temepratur am offenen Gehäuse, so gut es ging an der Spule gemessen! Wesentlich spannender wäre die Temperatur im geschlossenen Gehäuse.
Das Foto der Spule ist ein Fake, es stammt nicht von der Platine des TO, sondern von: https://www.pitopia.de/scripts/pictures/detail.php?pid=38186 Ich bin drauf gekommen, weil es ein sichtbares Wasserzeichen enthält. Troll-Alarm!!!
Stefanus F. schrieb: > Warum hat das Foto der Spule ein sichtbares Wasserzeichen? Bestimmt weil die Wasserkühlung gleich getested wurde. ;-) Er war halt zunächst zu faul ein eigenes Foto zu machen.
Ich schrieb: > Warum hat das Foto der Spule ein sichtbares Wasserzeichen? > Troll-Alarm!!! Ich nehme es zurück, der TO hat ja noch weitere glaubwürdigere Bilder nach gereicht.
Fotografiere uns mal bitte nochmal (mach mal die Linse vom Smartphone richtig sauber vorher) den kleinen 8-Beiner an der Spule. Hier sieht man evtl., um welchen Schaltregler es sich handelt. (Was wird'n das, dass Du es am Körper tragen willst? da hätte man sicher etwas kleineres gebaut, als solch einen Trum mitsich zu tragen...)
Ein Troll soll das sein, und einer mit einer heißen und einer weniger warmen Spule? Wo gibt es denn sowas? MfG
Stefanus F. schrieb: > Ich nehme es zurück, der TO hat ja noch weitere glaubwürdigere Bilder > nach gereicht. Hab schon im ersten Post geschrieben "eine Spule wie die im Anhang.". Hätte ich zugegeben, besser verdeutlichen oder gleich ein echtes Bild reinstellen sollen... Äxl schrieb: > (Was wird'n das, dass Du es am Körper tragen willst? da hätte man sicher > etwas kleineres gebaut, als solch einen Trum mitsich zu tragen...) Kein winziges Wearable, sondern Stromversorgung eines Kostüms. Betreibt einen Raspberry samt 2 kleinen Displays an der 5V leitung, sowie mehrere 12V EL_inverter. Das Teil ist zumindest "relativ" flach und hat gleich eine Spannungsanzeige (wenn die Outputspannung von 12V nicht mehr gehalten werden kann, weiss ich dass sich die Akkus dem Ende zuneigen), sowie nen An/Aus Schalter. Äxl schrieb: > Fotografiere uns mal bitte nochmal (mach mal die Linse vom Smartphone > richtig sauber vorher) den kleinen 8-Beiner an der Spule. Hier sieht man > evtl., um welchen Schaltregler es sich handelt. Fürchte das geht jetzt leider nicht mehr, denn der wird von einem Kühlkörper verdeckt bzw. mitgekühlt. Mache grad besagten Test und zwar im geschlossenen Gehäuse.
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So, das Ergebnis sind mit geschlossenem gehäuse und Kühlkörper, sehr ähnliche temperaturen wie vorher ohne. Die Kühlkörper sind aber eidneutig warm, also denke es bringt was. Wahrscheinlich mache ich den Sack zu und baue doch einen winzigen Lüfter ein. Denke trotzdem für die Hilfe hier!
" und baue doch einen winzigen Lüfter ein." Juhu, er baut einen kleinen Lüfter hinein! Mfg
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