Hi! Bin leider etwas unerfahren, was Schaltungen betrifft (komme von der Programmierecke) und bräuchte eure Hilfe. Ich habe eine Schaltung, in der eine grüne LED bei einem Ereignis 700 ms mit ~2.04 V leuchtet. Dieses Ereignis muss ich potentialgetrennt auslesen - sprich solange die LED blinkt, sollte auf der Ausgangsseite eines Optokopplers ein dauerstrich High anliegen. Wäre hier ein Kondensator (wenn ja, wie dimensioniere ich den richtig) ausreichend, um während der Blinkphase der grünen LED einen Dauerstrich zu erzeugen? Das potentialgetrennte Auslesen der grünen LED ist noch mit zwei weiteren Ereignissen verknüpft. So müsste überpürft werden, ob an einem Schalter ein HI von 3.26 V anliegt, bzw. ob eine weitere LED (rot, ~3.04V) auf LOW (aus) ist. Ich dachte daran, den Schalter über einen Transistor als Spannungsquelle für meine Zusatzschaltunng zu verwenden. Sprich Schalter ist auf HI, die Zusatzschaltung ist aktiv und somit auch der Optokoppler auf scharf gestellt. Blinkt die grüne LED nun, wird ein Kondensator aufgeladen und erzeugt dauerhaft ~2V, bis die grüne LED wieder aus ist. Diese Spannung wird dann zum Ansteuern des Optokopplers verwendet. (Anmerkung: entladen des Kondensators zusätzlich über einen Widerstand beim Ausschalten? Reicht der Widerstand der LED im Optokoppler aus, um das schnell zu erledigen?) Sollte die rote LED an sein, dann müssten die 2V am Optokoppler-Eingang unterbrochen werden. Eventuell wieder über einen Transistor? Zu erwähnen wäre hier noch, dass ich kein gemeinsames Potential zwischen der roten LED un den beiden anderen Komponenten feststellen konnte. Die grüne LED und der Schalter haben eine gemeinsame Masse. Ich hoffe ihr könnt mir etwas weiter helfen. Ist hier wirklich Neuland für mich. Den Aufbau würde ich auf nem Steckbrett testen, bevor ich an die eigentliche Schaltung ran gehe - da hab ich mir schon mal ein paar Standardsortimente mit Kondensatoren, Widerständen und Transistoren bestellt.
Takana schrieb: > Ich habe eine Schaltung, in der eine grüne LED bei einem Ereignis 700 ms > mit ~2.04 V leuchtet. Dieses Ereignis muss ich potentialgetrennt > auslesen - sprich solange die LED blinkt, sollte auf der Ausgangsseite > eines Optokopplers ein dauerstrich High anliegen. Was meinst du mit "700ms leuchtet", "blinkt" und "Dauerstrich". Zeige mal ein Zeitdiagramm (Eingangssignal, Ausgangssignal). Was ist auf der Ausgangsseite? Ein potentialgetrenntes High setzt eine Spannungsversorgung voraus. Welche Spannung/Strom?
Takana schrieb: > Ich habe eine Schaltung, in der eine grüne LED bei einem Ereignis 700 ms > mit ~2.04 V leuchtet. Dieses Ereignis muss ich potentialgetrennt > auslesen - sprich solange die LED blinkt, sollte auf der Ausgangsseite > eines Optokopplers ein dauerstrich High anliegen. Wäre hier ein > Kondensator (wenn ja, wie dimensioniere ich den richtig) ausreichend, um > während der Blinkphase der grünen LED einen Dauerstrich zu erzeugen? Könnte gehen, die OK-LED ist Infrarot und hat eine Flussspannung von 1.1V typ. Aber dann wird es mit dem Kondensator auf der LED-Seite nichts. Es würde noch eine Diode notwendig sein, um die grüne nicht zu beeinflussen. Kannst du auch an die Stelle zugreifen vor dem Vorwiderstand der grünen LED? > Das potentialgetrennte Auslesen der grünen LED ist noch mit zwei > weiteren Ereignissen verknüpft. So müsste überpürft werden, ob an einem > Schalter ein HI von 3.26 V anliegt, bzw. ob eine weitere LED (rot, > ~3.04V) auf LOW (aus) ist. Naja, der Ausgang des OK ist ja ein Transistor, der sowieso eine Versorgung benötigt. Das könnten die geschalteten 3.26V sein. Die Verknüpfung zu der roten LED ist mir jedoch nicht so ganz klar. Ob die an oder aus ist, ließe sich mit einem Transistor leicht feststellen. Auch fehlen weitere Infos: die grüne ist 700ms an und wie lange aus beim Blinken? Wohin gehen die Teilinfos vom OK, den 3.26V und der roten LED? Auf einen Prozessor? Welche Teilsignale haben eine gemeinsame Masse? Die Verknüpfungen von den Teilinformationen müssten aber dir als Programmierer kein großes Kopfzerbrechen machen.
Dafuer benoetigst Du Logikgatter. Schau Dir mal die 74LSxxxx oder CD4xxx an um Dir ein Bild zu machen worauf das hinauslaufen koennte. Mit Einzeltransistoren und lC geht das auch.
Danke für eure rasche Rückmeldungenn. Also die Grüne LED blinkt mit 700ms an und 700ms aus. Die grüne LED und der Schalter sind ein Eingang und Ausgang eines ATMEL ATSAM4S16C AU. Die rote LED müsste eigenltich auch über den µC geschalten werden, konnte den genauen Pfad jedoch noch nicht feststellen. Zumindest die Kathode war hier nicht auf gleiche Masse wie die der grünen LED bzw. dem Schalter. Ich überpürfe nochmals, ob ich eventuell doch noch Lötpunkte am µC zum direkten Abgriff finde. Ich hab hier jetzt nur mal die Eingangsseite des OK betrachtet. Die Ausgangsseite soll danach ein Relay schalten. Betreffend Spannung und Strom am Ausgang des OK warte ich noch auf Input von meinem Freund, für den die Lösung gedacht ist. Denke aber die liegt wohl im Bereich 12-24 VDC. Die Ansteuerung an der Ausgangsseite bekomme ich aber hin. Mir gehts hier aktuell nur um den Eingang des OK, bzw. das Blink-Signal der grünen LED auf ein dauerhaftes HI zu bekommen, solange die LED an ist. Und dann noch zusätzlich die "Abfragen" über den Schalter und die rote LED einfließen zu lassen. Kurz nochmals zusammengefasst: Schalter HI + Rote LED LOW + Grüne LED blinkt => OK-Eingang = HI Schalter HI + Rote LED LOW + Grüne LED aus => OK-Eingang = LOW Schalter HI + Rote LED HI + Grüne LED blinkt => OK-Eingang = LOW Schalter LOW + Rest egal => OK-Eingang = LOW
Dieter schrieb: > Schau Dir mal die 74LSxxxx oder CD4xxx Nicht jeder will für seine Projekte auf historische Bauelemente zurückgreifen. Heutzutage sind eher 74HCxxx oder 74HCTxxx die Standardserien.
Für "Grüne LED blinkt" benötigst Du ein retriggerbares Monoflop um das Signal für die Logik aufzubereiten. Über Karnough-Diagramme läßt sich der Logik-Aufwand minimieren, so dass nur NAND oder NOR-Gatter benötigt werden.
Takana, wenn du aus der Software-Ecke kommst, ist das ein Klacks für dich. Bau nicht mit Transistoren und Tralala rum, sondern kaufe dir einen ATTiny45 oder -85 für nicht einmal einen Euro, konfiguriere den entsprechend, und führe die Spannungspegel an die Pins vom uC. Bei der grünen LED sollte der Pegel auch eben noch so passen, aber im Notfall schaltest du den Pin auf ADC um. Vergiss beim Aufbau der Schaltung zwischen Vcc und GND den Kondensator nicht möglichst nah an den entsprechenden Pins, 22 nF gehen immer ;)
Takana schrieb: > Zu erwähnen > wäre hier noch, dass ich kein gemeinsames Potential zwischen der roten > LED un den beiden anderen Komponenten feststellen konnte. Da solltest du erst mal messen, was du an der roten LED gegen GND messen kannst, im eingeschalteten und im ausgeschalteten Zustand. Takana schrieb: > Kurz nochmals zusammengefasst: > Schalter HI + Rote LED LOW + Grüne LED blinkt => OK-Eingang = HI > Schalter HI + Rote LED LOW + Grüne LED aus => OK-Eingang = LOW > Schalter HI + Rote LED HI + Grüne LED blinkt => OK-Eingang = LOW > Schalter LOW + Rest egal => OK-Eingang = LOW Dir ist schon klar, dass eine Reaktion auf das Aufhören vom Blinken der grünen LED aller frühestens nach 700ms erfolgen kann? Es gibt da also eine deutliche Verzögerung der Reaktion. Zum sicheren Verständnis noch einige Fragen: Schalter HI = 3.3V? Schalter LOW = 0V oder offen? Rote LED HI = sie leuchtet? Und alle drei Komponenten sind auf der µC-Seite? Mit welcher Spannung arbeitet der ATSAM4S16C? Vermutlich 3.3V? Kannst du die anzapfen? Takana schrieb: > Die > Ausgangsseite soll danach ein Relay schalten. Das Relais soll bestromt werden, wenn der OK-Eingang HI ist? Welches Relais willst du verwenden? Wenn schon ein Relais, wozu ist dann der OK noch notwendig? Die galvanische Trennung macht auch das Relais. Fragen über Fragen :-) Carsten P. schrieb: > sondern kaufe dir > einen ATTiny45 oder -85 für nicht einmal einen Euro Selbst ein ATTiny13 ist hier noch überdimensioniert, aber der oder ein Attinyx5 bieten den kleinsten Aufwand. Die Vorteile einer µC-Lösung hat Carsten P. schon beschrieben.
Nochamls Danke für euer Feedback. Dieter schrieb: > Dafuer benoetigst Du Logikgatter. Wolfgang schrieb: > Heutzutage sind eher 74HCxxx oder 74HCTxxx die Standardserien. Dieter schrieb: > Für "Grüne LED blinkt" benötigst Du ein retriggerbares Monoflop um das > Signal für die Logik aufzubereiten. > > Über Karnough-Diagramme läßt sich der Logik-Aufwand minimieren, so dass > nur NAND oder NOR-Gatter benötigt werden. Bis dato habe ich noch keine Erfahrung mit dem Aufbau von kompletten Schaltungen. Programmiert habe ich bis jetzt nur fertige Boards der STM Serie. Dachte mir das aktuelle Projekt könnte für mich mal einen einfachen Einstieg in die Analogtechnik geben, und mit Transistoren käme ich schon zu einem brauchbaren Ziel. Wie könnte denn so ein Aufbau mit der 74HC Serie aussehen. Würde mich da auch gerne zumindest mit einem Steckbrettaufbau nochmals versuchen, um Erfahrung zu sammeln. Die Vielfalt der 74HC Serie erschlägt mich jedoch momentan etwas. HildeK schrieb: > Da solltest du erst mal messen, was du an der roten LED gegen GND messen > kannst, im eingeschalteten und im ausgeschalteten Zustand. Hatte dafür leider noch keine Zeit, werde ich aber nochmals heute machen. Die LED selbst dürfte aber von einem Shiftregister (HC9094) angestuert werden, wenn ich den Signalweg heute Früh beim schnellen drübersehen richtig verfolgt habe. Teste das heute Abend aber nochmals genau durch. HildeK schrieb: > Dir ist schon klar, dass eine Reaktion auf das Aufhören vom Blinken der > grünen LED aller frühestens nach 700ms erfolgen kann? Es gibt da also > eine deutliche Verzögerung der Reaktion. Das stört hier nicht. Im Endeffekt soll hier über das Ralay nur ein Signalton bzw. -licht an einer anderen Stelle geschalten werden. Das kann ruhig noch etwas verzögert auklingen, solange es unter 1 sec bleibt. HildeK schrieb: > Zum sicheren Verständnis noch einige Fragen: > Schalter HI = 3.3V? > Schalter LOW = 0V oder offen? > Rote LED HI = sie leuchtet? Also am Schalter konnte ich auf der einen Seite 3.26 V messen, und auf der anderen liegt GND an, also 0V. Die Spannung die ich vor der Roten LED bei HI (LED an) messen konnte war 3.043 V. HildeK schrieb: > Und alle drei Komponenten sind auf der µC-Seite? > Mit welcher Spannung arbeitet der ATSAM4S16C? Vermutlich 3.3V? Kannst du > die anzapfen? Also Schalter und Grüne LED ja. Die Rote LED wird schienbar über den HC9094 geschalten. Ja müsssten 3.3V sein. Hab mir aber das Geflecht mit den min. 2 verschiednen Spannungswandlern noch nicht genau angesehen. Die Platine ist scheinbar 4-lagig und ca. 10x20 cm groß. HildeK schrieb: > Das Relais soll bestromt werden, wenn der OK-Eingang HI ist? > Welches Relais willst du verwenden? Wenn schon ein Relais, wozu ist dann > der OK noch notwendig? Die galvanische Trennung macht auch das Relais. Stimmt. Da geht es aber eher darum, dass die Leitung von der Platine zum Relay einige Meter betragen kann, und in der rauen Industrie-Umgebung vor Ort Störungen vorliegen könnten. Der OK schien da die einfachste Lösung. HildeK schrieb: > Carsten P. schrieb: >> sondern kaufe dir >> einen ATTiny45 oder -85 für nicht einmal einen Euro > > Selbst ein ATTiny13 ist hier noch überdimensioniert, aber der oder ein > Attinyx5 bieten den kleinsten Aufwand. > Die Vorteile einer µC-Lösung hat Carsten P. schon beschrieben. Die Möglichkeit über Attiny scheint tatsächlich ein guter Weg zu sein, auch wenn die Dinger für die Anwenung noch immer überdimensioniert sind. Zumindest sollte die Programmierung für mich kein Problem sein, und das ganze ließe sich eventuell später noch etwas erweitern, auch nicht schlecht. Hab mir auch eben mal ein paar Attiny13A zum Herumspielen bestellt. Würde hier den oben beschriebenen Schalter gleich als direkte Spannungsversorgung für den Attiny13A wählen. Also sobald der auf HI ist, ist auch der Attiny an. Müsste doch mit dem Spannungsbereich des Attiny klappen, oder? Die beiden Signale für die Grüne und Rote LED würde ich dann digital bzw. analog einlesen - wie Carsten P. schon meinte. Sollte ich hier noch etwas betreffend der Beschaltung beachten. Also Vorwiderstand für die Eingänge, 22 nF für die Versorgung, ...?
Takana schrieb: > Bin leider etwas unerfahren, was Schaltungen betrifft.. Versuche doch erstmal, deine Gedanken in eine logische Form zu bringen. Also, so wie ich das sehe: - du hast eine LED, die blinkt oder nicht - du hast eine andere LED, die an oder aus ist - du hast einen Schalter, der auf oder zu ist Bei der blinkenden LED müßtest du also testen, ob die Pause beim Blinken deutlich größer ist als eine Zeit, die du als Totzeit vorgibst. Dann blinkt die LED nämlich nicht mehr, sondern ist aus. Das zu bewerten, ist reine Programmiererei. Das mit dem Dauerstrich high vergiß lieber. Bei den beiden anderen Dingen brauchst du ja bloß den Zustand abzufragen. Wo also ist das Problem? In der Ansteuerung des jeweiligen Optokopplers? Bei allen LED's hat man entweder einen Vorwiderstand oder eine Stromquelle. Wenn Vorwiderstand, dann klemmst du deinen Optokoppler mit eigenem Vorwiderstand dort an dessen Eingangsseite, wenn Stromquelle, dann schaltest du deinen Optokoppler in Reihe mit der LED. W.S.
Takana schrieb: > HildeK schrieb: >> Da solltest du erst mal messen, was du an der roten LED gegen GND messen >> kannst, im eingeschalteten und im ausgeschalteten Zustand. > > Hatte dafür leider noch keine Zeit, werde ich aber nochmals heute > machen. Ich frag das, weil ich gerne wissen würde, ob die LED von dem Ausgang über den Vorwiderstand nach VCC oder nach GND verschaltet ist. > Also am Schalter konnte ich auf der einen Seite 3.26 V messen, und auf > der anderen liegt GND an, also 0V. Problem: 0V zeigt dein Messgerät auch an, wenn die Quelle unterbrochen ist. > Die Spannung die ich vor der Roten LED bei HI (LED an) messen konnte war > 3.043 V. Siehe oben: Sie hat nicht nur einen Pin, sondern zwei. Alternativ: man kann auch verfolgen, wo beide Pins hingehen. > Also Schalter und Grüne LED ja. Die Rote LED wird schienbar über den > HC9094 geschalten. Mir war nicht klar, wo die Zusatzinformationen generiert werden, ob vor dem OK oder danach. Wahrscheinlich HC4094! Aber, ob Prozessor direkt oder über einen Zusatzbaustein ist zweitrangig. > Da geht es aber eher darum, dass die Leitung von der Platine zum > Relay einige Meter betragen kann, und in der rauen Industrie-Umgebung > vor Ort Störungen vorliegen könnten. Der OK schien da die einfachste > Lösung. Aber ein Relais ist noch unempfindlicher gegenüber Störeinstreuungen. Wenn du also z.b. mit einem Transistor vom µC-Board aus das Relais schaltest, dann wird das nicht auf Grund von externen Ströungen umschalten. Natürlich kann die lange Leitung sich was einfangen und auf den µC ev. zurückwirken, aber die Gefahr ist nicht sonderlich groß. > Würde hier den oben beschriebenen Schalter gleich als direkte > Spannungsversorgung für den Attiny13A wählen. Ja, bei einem normalen mechanischen Schalter nach herkömmlichem Verständnis. Es könnte ja auch ein elektronischer sein und dann müsste man ein wenig genauer hinschauen. Der Tiny13A läuft zwischen 1.8V und 5.5V bei maximal 4MHz Takt. > Die beiden Signale für die Grüne und Rote LED würde ich dann digital > bzw. analog einlesen - wie Carsten P. schon meinte. Ja, deshalb meine bohrenden Fragen nach der Art des Anschlusses der LEDs. Vielleicht schaffst du eine Skizze, aus der hervorgeht, wie die LEDs an ihre jeweilige Quelle angeschlossen sind. Davon hängt es ab, wie man deren Signale am besten abgreifen kann. Am einfachsten wäre es, wenn du direkt an den Ausgang des ICs kommst, das die LEDs schaltet.
Gut, ich setz mich heute Abend nochmals hin und versuche die genauen Pfade und Komponetneten auf Papier zu bekommen ... wie gesagt, bei der Platine eine Übersicht zu bekommen ist leider nicht so leicht. Aber ich seh schon, dass das natürlich Sinn macht. Die Grüne LED kann ich auf jeden Fall direkt am µC abfangen, bei den anderen beiden Komponenten muss ich nochmals ran. Das mit den oV beim Schalter sehe ich ein; danke für die Info. Werd ich überprüfen, ob der eventuell wirklich nur unterbricht. Wie ich nach außen hin durchschalte werde ich dann auch nochmals überdenken. Sollte jetzt aber für die Signalaufbereitung ja keinen Unterschied machen.
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