Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Insektenvernichter riecht durchbrennend mit LED-Lampe


von Dieter (Gast)


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In einem Insektenvernichter hat sich die Glühlampe verabschiedet. Dabei 
handelte es sich um eine 25W Glühlampe mit blauem Glaskolben. Diese ist 
nicht mehr so einfach zu bekommen.

Also habe ich eine LED-Lampe mit 4,2W eingeschraubt, bevor ich eine 
UV-LED-Lampe bestelle.

Beim Anstecken (das Gerät hat keinen Schalter) fiel mir nach wenigen 
Sekunden ein Geruch nach durchbrennenden Elektroteilen auf. Das Gerät 
wurde sofort ausgesteckt. Der Geruch tritt beim Anstecken sofort wieder 
auf.

Hat hier Jemand gleiches bereits beobachtet und weiß woher das herkommt. 
Eigentlich ist in inneren eine Villard-Kaskade angeschlossen, die die 
hohe Spannungen erzeugt für das Hochspannungsgitter gegen die Mücken.

Es wird viel geschrieben, dass ein solches Gerät nicht funktionieren 
würde gegen Mücken. Wenn kein StechOpfer in der Wohnung ist, klappt es 
ganz gut, wenn eine Zeitschaltuhr das Gerät bei noch Abwesenheit und 
Dunkelheit in der Wohnung einschaltet.

von DAVID B. (bastler-david)


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Wenn du dein model und oder ein paar bilder lieferns könnte man dir 
helfen.
Ein umrüsten auf LED ist nicht immer möglich kommt drauf an ob ein 
vorschalt gerät verwendet wird um die Lampe zuzünden diese Spannung ist 
aber für LED Lampen viel zu hoch.

von Mani W. (e-doc)


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Dieter schrieb:
> In einem Insektenvernichter hat sich die Glühlampe verabschiedet. Dabei
> handelte es sich um eine 25W Glühlampe mit blauem Glaskolben. Diese ist
> nicht mehr so einfach zu bekommen.

Egal...

Dieter schrieb:
> Also habe ich eine LED-Lampe mit 4,2W eingeschraubt, bevor ich eine
> UV-LED-Lampe bestelle.
>
> Beim Anstecken (das Gerät hat keinen Schalter) fiel mir nach wenigen
> Sekunden ein Geruch nach durchbrennenden Elektroteilen auf.

Das ist nicht normal!

Dieter schrieb:
> Eigentlich ist in inneren eine Villard-Kaskade angeschlossen, die die
> hohe Spannungen erzeugt für das Hochspannungsgitter gegen die Mücken.

Das hat mit der Lampe aber nichts zu tun!

von Christoph Z. (rayelec)


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>> Eigentlich ist in inneren eine Villard-Kaskade angeschlossen, die die
>> hohe Spannungen erzeugt für das Hochspannungsgitter gegen die Mücken.

> Das hat mit der Lampe aber nichts zu tun!

Da wär ich mir nicht so sicher. Vielleicht ist da was ähnlich wie bei 
den Haartrocknern gelöst, wo die Heizung als Vorwiderstsnd für den 12V 
DC-Motor dient. In diesem Fall wäre ein seltsamer Geruch in Verbindung 
mit der LED-Lampe wohl normal...

von Mani W. (e-doc)


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Christoph Z. schrieb:
> Vielleicht ist da was ähnlich wie bei
> den Haartrocknern gelöst, wo die Heizung als Vorwiderstsnd für den 12V
> DC-Motor dient. In diesem Fall wäre ein seltsamer Geruch in Verbindung
> mit der LED-Lampe wohl normal...

Gut!

Die LED hat sicher weniger Strombedarf, woher soll der Geruch dann
kommen?

von TestX (Gast)


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@TO

die Lampe wird sicherlich als Vorwiderstand verwendet worden sein.
Wenn du jetzt eine LED einbaust mit Glwichrichter auf der Primärseite 
kannst du dir ja mal überlegen was passiert.

Das Gerät wird derzeit nur noch Elektroschrott sein...

von ??? (Gast)


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Also, ohne aufschrauben und nachsehen wird das nix...
Der Geruch kann auch vom (im Sockel der LED-Lampe eingebauten) 
(Sicherungs-)Vorwiderstand der LED kommen. Weiterhin riechen gebratene 
Fluginsekten auch je nach Art unterschiedlich. Dieser Geruch hält sich 
recht lange.

von ??? (Gast)


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ach, und... diese 25W Glühlampen gibts auch als stoßfest oder für Tiefe 
Temperaturen (Kühlschranklampe) oder als hochtemperaturfest 
(Backofenlampe) und als sogenannte Fernsehlampe und eben auch in blau. 
Sogar in 40W sind da manche verfügbar. Die sind alle NICHT vom Verbot 
betroffen!

von Dieter (Gast)


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Zum Zerlegen komme ich nicht die nächsten paar Tage. Auf dem Gehäuse ist 
keine Typangabe.

Andere Lampen einschrauben ginge nur mit zerlegen oder einer 
mechanischen Verlaengerung. Das war ein Versuch vor einem Kauf.

Nebenbei sei angemerkt, dass der Kauf eines neuen Geraetes mit LED 
(UV/blau) wirtschaftlicher ist. Kostet nicht viel mehr als eine Birne, 
braucht aber deutlich weniger Strom.

von Dieter (Gast)


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Den Karton habe ich ja noch. Da steht "electronic" 
(Markenname/Herstellername) insect killer", Model K-689B & K-689T, von 
05/1991.

von chinese chink (Gast)


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Dieter schrieb:
> Andere Lampen einschrauben ginge nur mit zerlegen oder einer
> mechanischen Verlaengerung.

Wo eine Glühlampe darin war, könnte evtl. auch eine UV-Röhre im
Format Energiesparlampe mechanisch passen. (Elektrisch sowieso.)

Leider finden sich keine Treffer mit guter Beschreibung, aber
ein Treffer deutet darauf hin, daß das "-T" nur 5W leistet.

https://www.google.de/search?q=electronic+insect+killer+"K-689B"OR"K-689T"&num=30&client=opera&filter=0&biw=1240&bih=659

(Was sich mit "25W" nicht so verträgt. Und weshalb ich auch
nicht mehr so sicher bin, ob Deine Beschreibung "Glühlampe"
überhaupt zutrifft. Leider sind diese, jetzt zweifelhaften,
Informationen auch noch die einzigen (technischen) solchen.)

Da Du auch keine Bilder von außen (1x Totale, 1x Versuch, das
Leuchtmittel bdestmöglich einzufangen) oder sonstiges lieferst,
und ein mal davon sprichst, ein anderes Leuchtmittel eingesetzt
zu haben, ein anderes mal, "nicht (richtig) ranzukommen"

(vielleicht verwirrt mich nur Deine Ausdrucksweise)

weiß ich absolut nicht weiter im Moment. Bitte (präzise) Infos.

von J. S. (pbr85)


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Blau lackierte Glühlampe für UV-Licht, mit einem Wirkungsgrad von 0,1% 
oder so?:D
Wie alt war denn das Schrottteil? >50 Jahre?

Ein modernes Gerät neu kaufen und den Schrott (!) wegschmeißen. Man muss 
nicht alles reparieren und erst recht nicht so einen veralteten Müll.

: Bearbeitet durch User
von Achim B. (bobdylan)


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Dieter schrieb:
> Da steht "electronic"
> (Markenname/Herstellername) insect killer", Model K-689B & K-689T, von
> 05/1991.

E. S. schrieb:
> Wie alt war denn das Schrottteil? >50 Jahre?

Gut beobachtet!

Einziges Manko: der "Pfeil" vor der 50 zeigt in die falsche Richtung. 
Und statt "war" könnte man "ist" schreiben. Aber sonst:

Gut beobachtet!

von Dieter (Gast)


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Aus dem Post vom 15.10.2018 23:30 wäre das Alter des Gerätes leicht zu 
errechnen.

Das Ding hat eine lackierte Glühlampe.

Und vermutluch noch einen Schaltungskniff, der wenn die Lampe durch ist, 
den Hochspannungsteil auch abschaltet. Der Teil kann anscheinend die 
Stromspitzen des Gleichrichters nicht ab.

von Dieter (Gast)


Angehängte Dateien:

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Die Kaskade ist parallel geschaltet zur Lampe. Das Teil hat zu weiche 
Draehte. Beim Einschrauben der Lampe sind welche zu nahe gekommen. Viele 
kleine Fliegen, die sonst zu klein waeren, waren dort verbrutzelt.

von Sepp (Gast)


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Ich habe ähnliche Probleme mit billigen Energiesparlampen: die riechen 
als ob man gleich Krebs bekommt ...

von G. H. (schufti)


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gerochen hat wohl der Widerstand links unten auf der Platine ...

von Dieter (Gast)


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Der Widerstand hat sich verabschiedet.  Der Widerstandswert laesst sich 
nicht mehr ablesen.

von Dieter (Gast)


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Die ersten Mücken sind fast schon wieder unterwegs. Es wird Zeit das 
Ding wieder zu reparieren. Leider ist der Wert nicht mehr abzulesen. 
Denke man kann es abschätzen, oder hier im Forum kennt so ein Teil, den 
Wert und wäre so nett es zu verraten.

Ich gehe einmal davon aus, dass der Wert so gewählt wurde, dass beim 
Berühren der Strom unter 30mA bleibt.

Bei 240V/30mA = 8k

Im WorstCase:
240V*30mA=7,2W

Dafür hat aber der Widerstand zu wenig heftig gequalmt. Die Farbe Braun 
oder Rot war meiner Erinnerung nach dabei. Vermute daher 18k oder 27k.

Ca 9-10mm lang, 4mm dick,
Bauform 0411, 3,9 x 10, 1W, kommt am ehesten hin.
Kohleschichtwiderstände, Metallschichtwiderstände oder 
Metalloxidwiderstand, welchen sollten man bevorzugen?

von J. S. (pbr85)


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Schmeiß das alte Drecksteil doch endlich weg ...

von DAVID B. (bastler-david)


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Ich habe meins letztes Jahr zwar nicht auf LED umgebaut.
Aber die Platine war bei mir auch mehr dran Geklebt wie Gelötet.

Habe auch das Originale gebastelte (Bei dir nicht zusehen da falsche 
seite) nicht ganz nachvollziehen können.
Also habe ich mir selber eine kleine Platine gebastelt.
4x dioden 4007 einen passenden Kondensator und so an die dränte dran.

Manche Stehen aber nach einer weile auch wieder auf :-( oder fliegen 
erst gar nicht in die drähte rein.

Also ich finde die Teile nur bedingt brauchbar.

von batman (Gast)


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Die Trefferquote ist ohne Birne größer, weil die Mücken vom Licht weg 
fliegen.

von Serge W. (Gast)


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Ja, von diesen Teilen gibt es viele verscheidene Ausführungen.

Die einfachsten mit Glühlampe und Spannungsverdoppler für das Gitter, 
bessere mit UV-Röhre und EVG + Gitter.

Aber meiner Erfahrung nach fliegen die Mücken da nur zufällig rein, ein 
Fliegengitter am Fenster bringt sehr viel mehr.

Btw. kennt noch jemand die chemischen Insektenkiller aus Anfang der 90er 
Jahre? Das war so ein Stecker mit Heizelement und man musste jede Nacht 
ein neues Plättchen einschieben. Hat dann irgendeine Chemie verdampft. 
Das roch nicht gesund, half aber gegen Mücken. Die späteren 
Ultraschall-Vertreiber waren hingegen völlig wirkungslos.

Grüße, Serge

von chinese chink (Gast)


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Serge W. schrieb:
> Die einfachsten mit Glühlampe und Spannungsverdoppler
> für das Gitter, bessere mit UV-Röhre und EVG + Gitter.

Vor einige Jahren habe ich einmal ersteres in zweiteres
verwandelt (günstige UV-Röhre, "EVG" durch Zufall genau
passendes aus größerer ESL gefunden). Kosten unter 4€,
wenn die Arbeitszeit und vorh. Mittel wie Lötzinn, Draht,
1x Diode + 1x Widerstand,  ... und der verbrauchte Strom
nicht miteingerechnet werden.

Serge W. schrieb:
> Btw. kennt noch jemand die chemischen Insektenkiller
> aus Anfang der 90er Jahre? Das war so ein Stecker mit
> Heizelement und man musste jede Nacht neues Plättchen
> einschieben. Hat dann irgendeine Chemie verdampft.

90er Jahre? Gibt es immer noch. Auch mit Flasche plus
Kapillarröhrchen, und auch als Kombination beider Arten.
Wenn das Zeug nicht zu stark verwirbelt oder weggeblasen
wird, und kein offenes Fenster direkt dran, kann das eine
gewisse Wirkung haben, so direkt beim Bett.

Ob giftig, und wenn, wie sehr, ist mir unbekannt.

Man koennte auf ein ausgetrocknetes Plaettchen oder in so
eine Flasche ja auch das Zeug füllen, das es zum "auf die
nackten Stellen schmieren" gibt?

von Dieter (Gast)


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> ... Vermute daher 18k oder 27k.

@ David, Serge, chinese
Wäre schön, wenn Ihr hier posten könntet, welchen Wert (kOhm) bei Euch 
der Widerstand hatte?

von DAVID B. (bastler-david)


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Tut mir sehr Leid aber da kann ich dir nicht helfen meinen habe ich vor 
JAHREN umgebaut.
Und da (grade noch mal aufgeschraubt) flog die originale Platine Raus.

ICH würde den widerstand aber nich als so besonders oder speziell 
beachten er wird nur den Stromfluss beim einstecken reduzieren und wenn 
ficher im draht einfach nicht verbrennen wollen.

Die eigentliche frage WIESO der kaputt ist wurde aber so weit ich 
gelesen habe nicht geklärt was vielleicht wichtiger sein wird.
(Diode/Kondensator defekt ?/Lötbrücke/ draht Reste auf der Platine ?)

Und ich würde auch nicht von 230 volt ausgehen sondern schon von ca 
320volt weil ich sehe dioden und Kondensatoren zumindest ein einfacher 
Gleichrichter wird verbaut sein also DC

von chinese chink (Gast)


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DAVID B. schrieb:
> Die eigentliche frage WIESO der kaputt ist wurde aber so
> weit ich gelesen habe nicht geklärt was vielleicht wichtiger
> sein wird.

Gehört geklaert, einfacher Tausch des R bringt's wohl nicht.

> (Diode/Kondensator defekt? Lötbrücke draht Reste auf Platine?)

Sind Beispiele, Aufzaehlung unvollstaendig bzw. erweiterbar.

DAVID B. schrieb:
> nicht von 230 volt ausgehen sondern schon von ca 320volt

Von mehr, wie viel genau ist eine Frage der Schaltung.


>>>> Planlos "im Nebel zu stochern" ist sinnfrei bis gefaehrlich.


Dieter schrieb:
> @ David, Serge, chinese: Wäre schön, wenn Ihr hier posten
> könntet, welchen Wert (kOhm) bei Euch der Widerstand hatte?

Auch bei mir ist es Jahre her. Es handelte sich auch nicht um
die gleiche Schaltung - das hatte ich nie behauptet?

Vorschlag: Schaltplan samt vorhandener Bauteilwerte ermitteln.
Es sieht zwar nach einer bestimmten Verschaltung aus, aber man
muß sich dessen sicher sein - und das kannst Du (genau gucken).

Wenn Du es Dir nicht zutraust Platine von allen Seiten zeigen,
so daß alles sicher erkennbar ist - alles.

chinese chink schrieb:
> Da Du ... davon sprichst, ein anderes Leuchtmittel eingesetzt
> zu haben, aber ein anderes mal, "nicht (richtig) ranzukommen"
>
> (vielleicht verwirrt mich nur Deine Ausdrucksweise)
>
> weiß ich absolut nicht weiter im Moment.
> Bitte (präzise) Infos.

Was das mit dem anderen Leuchtmittel war, darauf bist Du immer
noch nicht eingegangen. Inwieweit waere nun eine Modifikation
zu Röhre hin möglich? (Die Waerme einer Gluehbirne ist evtl.
mit der billigen Konstruktion eh unvereinbar - also nicht nur,
daß man Energie verschwendet, sondern das tut wohl auch dem
Teil nicht so recht gut...) Ein "EVG" kann man günstigst bzw.
umsonst bekommen oder gar bauen.

von Dieter (Gast)


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(@DAVID)
Die Ursache war eine entstandene Strombrücke:
Dieter schrieb:
> ... Das Teil hat zu weiche
> Draehte. Beim Einschrauben der Lampe sind welche zu nahe gekommen. Viele
> kleine Fliegen, die sonst zu klein waeren, waren dort verbrutzelt.

(@ chinese)
Der Widerstand ist genau am Eingang der kleinen Kaskade, also max. 240V 
AC.

von DAVID B. (bastler-david)


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Ok dann würde ich mal als strom 10-20mA anlegen was auf ca 11,5 Kohm 
Raus Läuft. Das sollte vielleicht reichen müsste man halt erproben.
Der strom fliesen ja eh nur dann wenn man es einsteckt und sich die 
Kondensatoren aufladen.
oder etwas gut leistendes rein fliegt.
Sonst ergibt das "Geflügel" den widerstand.

Also gucke was du in einer 2 watt Ausführung da hast und bau es ein.

von Serge W. (Gast)


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Hab geschaut, 22K 1W

Der Widerstand brennt durch, wenn das Gitter einen Kurzschluss hat. Kann 
beim Reinigen passieren oder durch nicht verbrannte Insekten etc.

Ein paar Cent für eine Feinsicherung waren offenbar nicht drin.

Aber wie bei allen Arbeiten mit Netzspannung: Vorsichtig sein ;)

Beitrag #5816477 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Dieter (Gast)


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Vielen Dank Serge. Das hilft mir weiter, beziehungsweise braucht ich als 
Bestaetigung.

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