Guten Tag, Ich bin gerade dabei eine Studienarbeit zu erstellen im Bereich Mikrocontroller. Zu meinem Projekt: Ich muss einen Sensorknoten aufbauen (DHT11), welcher mit einem Funkmodul (RFM69HW) mit einem Raspberry kommuniziert, der ebenfalls ein Funkmodul besitzt. Speziell geht es bei dem Projekt eher um die Funkverbindung und den Knoten auf LowPower zu betreiben. Deshalb wird auf dem Atmega Arduino laufen. Den Sensorknoten habe ich bereits in Eagle erstellt. Betrieben wird der Knoten mit 4xAAA Batterien. Den Status der Batterien überwache ich mit einem Spannungsteiler und dem PIN ADC0. Da der Atmega328 wird mit 3.3V betrieben. Ebenfalls das Funkmodul und der Sensor. Auf die Interrupts ist ein Taster im PullUp für Testzwecke. Eine LED dient ebenfalls nur für die Bestätigung von Funktionen bei der Übermittlung. Das Funkmodul ist per SPI mit dem Atmega verbunden, außerdem mit einem Interrupt Eingang, um den uC aufzuwecken. Wäre cool wenn sich jemand die Schaltung fix anschauen würde. Wollte die Schaltung die nächste Tage aufbauen und wäre blöd wenn ich etwas übersehen hätte. Grüße
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Student schrieb: > Den Status der Batterien > überwache ich mit einem Spannungsteiler und dem PIN ADC0. Sicher? Da müsstest du noch mal ran ;-)
Bekanntlicherweise lernt man ja am meisten aus seinen eigenen Fehlern. Es wäre jetzt also sehr Unpädagogisch dir diese Erfahrung einfach durch Vorkorrektur vorenthalten zu wollen.
mit 3x AA(A) gehts ohne Spannungsregler bei 8Mhz, Alkaline 3x 1,7Vmax -> 5,1V bis 3x 1V klappt das doch. Mit einem Arduino mini 328 bei 3,3V Type mit 8MHz sparst du den USB Konverterstrom, mit 8MHz kann der Atmel doch von 5V bis 2,7V arbeiten. Ubatt kannst du wunderbar gegen die interne REF 1,1V messen innerhalb der VCC. Um noch ADC Verluste zu meiden ginge noch hochohmiger Teiler mit C. Wozu also 4x? wozu Spannungsregler?
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Björn W. schrieb: > Bekanntlicherweise lernt man ja am meisten aus seinen eigenen Fehlern. Stimmt aufjedenfall. Werde aber auch so noch genug dabei lernen :) Verstehe dich aber. Joachim B. schrieb: > Wozu also 4x? wozu Spannungsregler? Berechtigte Frage. Sinn des Knotens ist es ihn so lange wie möglich am Laufen zu halten ohne ständig Batterien zu wechseln. Habe gedacht, dass er so am längstem auskommt. Natürlich mit Sleep Modus usw.
Student schrieb: > Berechtigte Frage. Sinn des Knotens ist es ihn so lange wie möglich am > Laufen zu halten ohne ständig Batterien zu wechseln. Habe gedacht, dass > er so am längstem auskommt. aber wenn du 6V zu 3,3V linear regelst wird IMMER Energie ausserhalb des sleeps in Wärme umgesetzt, wo spart das?
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Joachim B. schrieb: > aber wenn du 6V zu 3,3V linear regelst wird IMMER Energie ausserhalb des > sleeps in Wärme umgesetzt, wo spart das? Stimmt auch wieder. War mir da eh noch nicht sicher Joachim B. schrieb: > Ubatt kannst du wunderbar gegen die interne REF 1,1V messen innerhalb > der VCC. Um noch ADC Verluste zu meiden ginge noch hochohmiger Teiler > mit C. Alles klar. Wusste ich gar nicht. Werde mich mal schlau machen. Danke :)
Student schrieb: > Ich bin gerade dabei eine Studienarbeit zu erstellen im Bereich > Mikrocontroller. Studierst Du Elektrotechnik bzw. ein sehr verwandtes Fach oder etwas komplett anderes? Bei der Unzahl an wirklich gravierenden Fehlern kann ich kaum glauben, dass Du Elektronikkenntnisse hast. Ich sehe auf Anhieb vier schwere Fehler und ein "Feature", das bestimmt nicht so gewollt ist. Nachtrag: Ich erhöhe auf fünf gravierende Fehler.
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Andreas S. schrieb: > Studierst Du Elektrotechnik bzw. ein sehr verwandtes Fach oder etwas > komplett anderes? Bei der Unzahl an wirklich gravierenden Fehlern kann > ich kaum glauben, dass Du Elektronikkenntnisse hast. Ich sehe auf Anhieb > vier schwere Fehler und ein "Feature", das bestimmt nicht so gewollt > ist. War mir klar dass so etwas kommen wird. Genau aus diesem Grund habe ich diese Studienarbeit gewählt, da ich im Bereich Embedded fitter werden möchte. Danke für deine konstruktive Kritik
Student schrieb: > War mir klar dass so etwas kommen wird. Genau aus diesem Grund habe ich > diese Studienarbeit gewählt, da ich im Bereich Embedded fitter werden > möchte. Danke für deine konstruktive Kritik Ganz unberechtigt ist die Kritik nicht. Es geht hier im Moment noch weniger darum, im Bereich embedded dazuzulernen. Sondern mehr darum, wenigstens so sorgfältig zu arbeiten, dass simple Grundschaltungen richtig umgesetzt werden. Fang mal an die simpelsten Teile deiner Schaltung auf Steckbrett aufzubauen: den Spannungsregler (was für einer ist das eigentlich?) und den Spannungsteiler, mit dem du die Batteriespannung runterteilen willst. Bau sie genau so auf, wie du gezeichnet hast, und miss die Spannung an genau den Knoten, wo du sie auch in der Schaltung abgreifst. Wenn du das machst, hast du die ersten gravierenden Fehler schon selbst gefunden. Dann korrigierst du den Schaltplan und gehst hier in die nächste Runde.
Student schrieb: > War mir klar dass so etwas kommen wird. Genau aus diesem Grund habe ich > diese Studienarbeit gewählt, da ich im Bereich Embedded fitter werden > möchte. Danke für deine konstruktive Kritik Andreas S. hat vollkommen recht. Ich will Dir mal ein paar Tipps zu Deinem "Schaltplan" geben: 1. Spannungsregler: Soll das ein LM317 oder ein Festspannungsregler? 2. Spannungsregler: Dein ATmega bekommt keine Vcc! Schau Dir mal den Kondensator am Ausgang des Reglers an.......und wo Du angeschlossen hast. 3. ADC0: Was soll der messen: ??? C3 und Anschluss an ADC! Der ADC Eingang liegt auf GND! 4. Funkmodul: Reset, GNDA, GNDB, ..... 5. U52 völlig falsch bedrahtet / angeschlossen. NC als DATA? 6. R1: Soll die LED überhaupt leuchten? Denke noch einmal Deine gesamte Schaltung durch, rechne korrekte Vorwiderstände aus,.... Kurz: Zurück an Anfang. Und, wir machen hier nicht Deine Arbeit.
Ja hab schon erste Fehler entdeckt. Hab mir wohl nicht viel gedacht beim Verdrahten. Pardon
Student schrieb: > Wollte die Schaltung die nächste Tage aufbauen und wäre blöd > wenn ich etwas übersehen hätte. Low Power und Arduino ? DAT vom DHT11 nicht anschliessen, aber n.c. wird dann angeschlossen ? 1MOhm als pull up ? GND an ADC0 messen ? Spannungsregerausgang geht ins nichts, VCC dafür an GND angeschlossen. 1M:1M als Spannungsteiler wo A/D Eingänge nur 10k Eingangsimpedanz sehen wollen ? Ein Spannungsregler aus 6V, ok, aber welcher ? Ein 7805 jedenfalls nicht, und wenn die 6V irgendeine Batterie sein sollten, hat die 6V auch nur im Laden und nicht mehr bei Benutzung. Beim Funkmodul GNDA nicht angeschlossen. Eim Funkmodul für 3.3V, aber wo kommen die her ? Wer übernimmt die Pegelwandlung von den 5V Ausgängen des AVR zu den 3.3V Eingängen des Funkmoduls ? In welchem Kindergarten studierst du ?
Achim S. schrieb: > Wenn du das machst, hast du die ersten gravierenden Fehler schon selbst > gefunden. Das wäre der zweite Fehler. Der erste und zweite Fehler bestehen darin, dass es keine Anschlüsse für die Versorgungsspannung und Masse gibt und sich somit gar keine Spannungsversorgung anschließend lässt.
Student schrieb: > Hab mir wohl nicht viel gedacht beim > Verdrahten. Pardon Dafür musst du dich nicht bei UNS entschuldigen. Du musst nur eine Möglichkeit finden, diese Arbeitsweise deinem zukünftigen Arbeitgeber, schmackhaft zu machen. :) Kleiner Tip: Min. 3 Tage zuvor eine Kifferpause beginnen und bis Ende des Projekts durchzuhalten! ;)
Student schrieb: > Schaltplan.pdf Das Forum akzeptiert auch PNG-Dateien ;-) Da du den AD-Wandler benutzen möchtest, empfiehlt es sich, AVCC von VCC zu entkoppeln.
Wolfgang schrieb: > Da du den AD-Wandler benutzen möchtest, empfiehlt es sich, AVCC von VCC > zu entkoppeln. Das ist nicht erforderlich, denn beide liegen auf GND-Potential.
Wolfgang schrieb: >> Schaltplan.pdf > Das Forum akzeptiert auch PNG-Dateien ;-) Klugscheißer: Der Schaltplan.pdf hat eine sehr moderate Größe, ist gut lesbar und das Format .pdf somit nicht zu beanstanden. Zum Inhalt sage ich nichts.
R5 sollte höchstens 10k Ohm haben. VCC AVCC und Reset hast du mit GND verbunden. Das gehört aber an den Ausgang des Spannungsreglers. Beim rechten IC fehlt ein Abblock-Kondensator, sowie die Beschriftung, um was es sich handelt. 2k Ohm als Vorwiderstand für eine LED ist ziemlich viel. Was hast du dir dabei gedacht? Ich würde hier eher 150 bis 220 Ohm verwenden.
Student schrieb: > Andreas S. schrieb: >> Studierst Du Elektrotechnik bzw. ein sehr verwandtes Fach oder etwas >> komplett anderes? Bei der Unzahl an wirklich gravierenden Fehlern kann >> ich kaum glauben, dass Du Elektronikkenntnisse hast. > Genau aus diesem Grund habe ich > diese Studienarbeit gewählt, da ich im Bereich Embedded fitter werden > möchte. Sehr gute Einstellung, hab ich damals bei der Diplomarbeit genauso gemacht, ein Thema rausgesucht wo am Ende richtig Hardware gebaut wird, also etwas was ich auch beruflich machen wollte (und seitdem mache). Die bittere Erkenntniss zu der ich bei diese "Praxis-orientierten" Studiumsarbeit gelangte, ist wohl ähnlich deiner aus diesem Thread: "Was man im Hörsaal aufschnappt taugt nicht zum Schaltungsentwicklen" Da wird einem an der Uni der Eindruck vermittelt, das es genügt ein CAE-Programmem soweit zu bedienen das man seine Schaltung eingibt und DRC und ERC finden schon die Fehler. Oder wenn man die Fächer Schaltungstechnik und Elektronische bauelemente bestanden hat, muss man nicht mehr in Fachliteratur nachschlagen, weil der Prof immer betonte, das man mit den Grundlagen aus seiner Vorlesung Schaltungen entwicklen kann. Die Enttäuschung, das das nicht so ist, trifft wohl die meisten Studenten ohne Hobby- oder Berufserfahrung die in der Entwicklung starten. Um so wichtiger, daß man sich neben dem Lehrplan praktisch mit Berufsthemen auseinandersetzt. Und beim Ausprobieren viele Fehler macht aus den man für den Beruf lernt. "Making Failures is essential for learning" -> https://youtu.be/xhQ7d3BK3KQ Zwei wichtige Entwicklungstechniken kommen eben in den Vorlesungskursen kaum vor: -Nachbau/Modifikation bekannte Applikationen (Appnotes, DIY-projekte) -Experimentalaufbau auf breadboard mit Fehlersuche und -behebung Und Datenblätter finden sich bestenfalls in Auszügen in den Vorlesungsskripten. Aber keine Panik, genau deswegen machst du das ja als Studienarbeit. In der Ausbildung ist es halt wie Sparingboxen, da bricht es einem nicht das berufliche Genick wenn man vom harten linken Haken der Praxis getroffen wird.
Hallo, Andreas S. schrieb: > Wolfgang schrieb: >> Da du den AD-Wandler benutzen möchtest, empfiehlt es sich, AVCC von VCC >> zu entkoppeln. > > Das ist nicht erforderlich, denn beide liegen auf GND-Potential. oh... kleine Drossel und vor allem 100n dicht zwischen AVCC und dem GND-Pin danaben sollen vor allen Beeinflussungen von AVCC verringern, wenn während einer Messung an anderen Ports rumgeschaltet wird. Die Idee hatte schon Atmel im Datenblatt. 100n an AREF fehlen auch. Eine Änderung des Spannungsteilers und Nutzung der internen Refferenz würde ich auch empfehlen. PS: bei meinem Sensor im Keller mit ATtiny85 und FOST02 (SHT11-Nachbau) und RFM02 mußte ich wirklich gestern nach gut 3 Jahren die CR123A wechseln. Nach geradem mal gut 3 Jahren... Der RFM kam mit seinen Daten zwar noch durch die 2 Decken und die Etage dazwischen stabil an, die gemeldeten 30 Grad des FOST02 haben mich aber doch verwirrt. Gruß aus Berlin Michael
Manfred schrieb: > Klugscheißer: Der Schaltplan.pdf hat eine sehr moderate Größe, ist gut > lesbar und das Format .pdf somit nicht zu beanstanden. Doppelt verpackt hält besser oder wozu soll es gut sein, die Graphik noch mal in ein Dokument im PDF einzubetten?
Stefanus F. schrieb: > 2k Ohm als Vorwiderstand für eine LED ist ziemlich viel. Was hast du dir > dabei gedacht? Ich würde hier eher 150 bis 220 Ohm verwenden. Bei modernen LEDs dient ein ausreichend großer Widerstand vorbeugend gegen Augenschäden. Wenn die LED bei gut 1mA die gewünschte Helligkeit hat, ist der Widerstand doch wohl ok. Nicht jeder verwendet heutzutage noch Restbestände aus den 80er Jahren, die 20mA brauchen, um eine vernünftige Helligkeit zu erreichen.
Stefanus F. schrieb: > 2k Ohm als Vorwiderstand für eine LED ist ziemlich viel. ist doch nicht zu viel, moderne UH ultra helle LEDs mit mehreren Cd brennen einem bei 1mA die Netzhaut weg, da sind Rv Werte im k-Bereich normal, wer nutzt denn noch uralte Dunkelleds die auch bei 20mA kaum leuchten? (Die werden allenfalls in Bastel Sets für Arduino Anfänger verramscht!)
Joachim B. schrieb: > ist doch nicht zu viel, moderne UH ultra helle LEDs mit mehreren Cd > brennen einem bei 1mA die Netzhaut weg, Blöderweise verkaufen die meisten Läden keine modernen ultra hellen LEDs, sondern den alten Ramsch. Hohe Candela-Angaben gibt es nur bei eng bündelnden LED (z.B. 15 Grad) die will niemand als Kontrolllampe, man braucht schon 60-70 Grad). Such mal LuckyLight LL-503VD2E-V1-4D (5mm rot diffus 60 Grad typ 750mcd bei 20mA, 75mcd bei 2mA), oder https://www.highlight-led.de/10-leds-5mm-diffus-rot-typ-wtn-5-3200r-rouge.html oder vergleichbares bei den üblichen Händlern.
Joachim B. schrieb: > wer nutzt denn noch uralte Dunkelleds die auch bei 20mA kaum > leuchten? > (Die werden allenfalls in Bastel Sets für Arduino Anfänger verramscht!) Dann schau mal in den Conrad Katalog, und zwar in die Preisgruppe unter 50 Cent pro LED.
Stefanus F. schrieb: > Dann schau mal in den Conrad Katalog, warum sollte ich? ich schaue da rein wenn ich was suche. Michael B. schrieb: > Hohe Candela-Angaben gibt es nur bei eng > bündelnden LED (z.B. 15 Grad) die will niemand als Kontrolllampe dann bin ich niemand, ich nutze die gerne und war mit dem Winkel bei meinem Timer sehr zufrieden so das ich die TimerAktivitäten auch mit 20mA bei hi-noon am Strand auf 10m sehen konnte. LED 3mm weiss ultrahell typ.12cd/20mA 20°klar
Joachim B. schrieb: > dann bin ich niemand Nun, zumindest erklärt es deine häufigen Falschaussagen. Eigentlich will niemand will ein Gerät, dessen Anzeigen er nicht mehr sehen kann, wenn er nur 20 Grad von der Seite draufguckt, daher sind für die meisten Leute die von dir als ausreichend angesehenen gebündelten LEDs unzureichend und die Candela-Angabe ist bei breiter abstrahlenden LEDs nicht zu erreichen. Was in deinem Spezialfall angemessen sein mag, du redest von 10m Entfernung am Strand, also wohl ein Phototimer bei dem man in der Abstrahl-(und Aufnahme-) Richtung stehen muss wenn ma ihn benutzt, ist eben nicht übertragbar auf die gewöhnliche Anwendung, nur du überträgst es einfach trotzdem und verschweigst zunächst die Besonderheit. Kein Wunder also, daß deine Aussagen in den meisten Fällen am Ziel vorbei gehen.
Michael B. schrieb: > Kein Wunder also, daß deine Aussagen in den meisten Fällen am Ziel > vorbei gehen. das Kompliment gebe ich gerne zurück, aber auch du bekommst nicht nur von mir ab und an Gegenwind, hier musste es auch sein: Michael B. schrieb: > Hohe Candela-Angaben gibt es nur bei eng > bündelnden LED (z.B. 15 Grad) die will niemand als Kontrolllampe du siest es gibt immer Ausnahmen wo dein "niemand" nicht passt. Michael B. schrieb: > Was in deinem Spezialfall angemessen sein mag, du redest von 10m > Entfernung am Strand, also wohl ein Phototimer bei dem man in der > Abstrahl-(und Aufnahme-) Richtung stehen muss :P
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