Habe mir am verregneten Wochenende einige Videos und Beiträge zur Theorie angeschaut, dass die grosse Pyramide von Gizeh ein Kraftwerk gewesen sein könnte um elektrische Energie zu erzeugen. Ich denke, vieles spricht meines Erachtens für diese Theorie. Vorallem das Argument, dass wohl niemand solch ein riesen Bauwerk machen liesse, welches dann nur als Grab dient. Dieses Video fasst vieles zusammen; leider hat der YouTuber der es gemacht hat aber scheinbar keine grossen Kenntnisse in Elektrotechnik und verwendet Begriffe falsch. Aber dennoch ein gutes Video denke ich: https://youtu.be/kNlfbV6uV7k Ein Typ, der sich schon jahrzehntelang mit dem Thema beschäftigt und auch schon Bücher darüber geschrieben hat ist Christopher Dunn. Hier seine Website: http://www.gizapower.com/ Hier will er aber wohl nur seine Bücher anpreisen und gibt nicht viele Informationen preis. Auch zur Theorie, dass alte Völker schon Elektrizität kannten, passt das Artefakt "Bagdad-Batterie": https://de.wikipedia.org/wiki/Bagdad-Batterie Was haltet Ihr davon, dass Elektrizität vielleicht schon viel länger bekannt war und angewendet wurde als bisher angenommen?
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Johnny B. schrieb: > Vorallem > das Argument, dass wohl niemand solch ein riesen Bauwerk machen liesse, > welches dann nur als Grab dient. Die Pläne von Germania waren auch real.
Johnny B. schrieb: > dass wohl niemand solch ein riesen Bauwerk machen liesse, > welches dann nur als Grab dient. Größenwahnsinnige schon.
M.W. gibt es bis auf die 'Bagdad Batterie' keinerlei Hinweise auf die Anwendung von Elektrizität im Altertum, bis auf die kleinen Spielchen mit Bernstein und statischen Ladungen bei den Griechen. Es gibt auch keine Malereien, Meisselungen und andere Überbleibsel, in denen das Thema je erwähnt wurde. Für ein Bauwerk von der Grösse einer Pyramide als Kraftwerk muss es aber eine Rechtfertigung geben und die hätte sich in Papyrii und/oder Kunstwerken niedergeschlagen. Man findet endlose Bestell- und Versorgungszettelchen von Priestern etc., aber von Elektrizität ist da nie die Rede.
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Ein chinesischer Kaiser hat doch mehrere Tausend Steinskulpturen inkl. Bemalung für sein Grabmal anfertigen lassen... Dirk B. schrieb: > Die Pläne von Germania waren auch real. Die hatten wenigstens auch nen Zweck fürs Volk.
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Johnny B. schrieb: > dass wohl niemand solch ein riesen Bauwerk machen liesse Die Neigung, imposante Gebäude zu bauen, ist wahrlich nicht auf agyptische Pharaonen beschränkt. Heute tarnt man das freilich anhand eines echten oder vorgeblichen Nutzwerts (Erdogan, Ceaușescu, Mitterrand, Pompidou, Trump, diverse Römer, ...). Früher hatte ein religiöser Nutzwert eine grössere Bedeutung als heute.
Matthias S. schrieb: > keinerlei Hinweise auf die > Anwendung von Elektrizität im Altertum Diese Zeichnungen sehen aber schon etwas technisch aus (siehe Anhang).
A. K. schrieb: > Johnny B. schrieb: >> dass wohl niemand solch ein riesen Bauwerk machen liesse > > Früher hatte ein religiöser Nutzwert eine grössere Bedeutung als heute. Naja - der Unterschied zwischen einer religiösen Bedeutung und einer Selbstüberhöhung diverser Personen wie A. K. schrieb: > Erdogan, Ceaușescu, Mitterrand, Pompidou, Trump, diverse Römer, ... durch imposante Gebäude ist nicht ganz so groß.
Vielleicht hatte der Neandertaler ja doch schon ein schickes Atomkraftwerk und die Pyramiden sind das Endlager für seinen radioaktiven Abfall...
Johnny B. schrieb: > Diese Zeichnungen sehen aber schon etwas technisch aus (siehe Anhang) Es gibt ja auch welche, wo man heute Hubschrauber und U-Boote erkennen möchte. Ob es das aber wirklich ist? Von solchen Spekulationen leben heute die Dokumentationssender und - nicht zu vergessen - die Archäologen, die ins Fernsehen kommen und so auch Forschungsgelder rechtfertigen. Ich zum Beispiel sehe in deinem ersten Bildchen eher eine Weinverkostung und im zweiten Bild - naja das phallische Thema könnte es eben auch sein :-P
Matthias S. schrieb: > Es gibt ja auch welche, wo man heute Hubschrauber und U-Boote erkennen > möchte. Ja genau, das ist das Bild vom Anhang...
> nun muss eine Schlange nicht gleich ein Kabel sein
Wieso nicht? Das Schwein ist die Steckdose dazu.
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Ich denke, dass die Interpretation der Abbildungen, welche "technisch" aussehen, dem gleichen Phänomen unterliegen, mit denen auch Songverhörer (Agathe Bauer!) und Geistersichtungen auf Fotos und Marienerscheinungen zu erklären sind. Das Gehirn möchte nichts neues lernen, sondern versucht immer das, was es sieht in bereits bekannte Schubladen zu stecken. Und das zwanghaft. Dadurch passiert es dann, dass wir auf Fotos von Flammen/Feuer Gesichter oder Personen erkennen, dass wir in einem beliebigen Rauschen bekannte Motive erkennen oder eben auch in englischen Songtexten etwas Deutsches verstehen, weil unser Hirn nicht in englisch denkt, sondern die Spracherkennung standardmäßig auf deutsch steht und das Gehörte erstmal auf Deutsch interpretiert wird. Das gleiche gilt vermutlich auch für die alten ägyptischen Abbildungen. Wir versuchen das Gesehene in bekannte Muster zu stecken. Und dadurch kann es dann passieren, dass irgendeine Aubergine oder das Symbol für Schlange und Schutz für uns wie eine Glühlampe mit Glühfaden aussieht, einfach weil wir nicht darauf konditioniert sind, die Symbole in der Sprache der alten Ägypter als solche zu erkennen. https://seshmedewnetcher.com/dendera-light-bulb-explained/
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Im Buch Hesekiel wird sogar die Sichtung eines Quadrocopters beschrieben ^.^
Sebastian R. schrieb: > Das Gehirn möchte nichts neues lernen, sondern versucht immer das, was > es sieht in bereits bekannte Schubladen zu stecken. Und das zwanghaft. Selten so einen Schwachsinn zu diesem Thema gelesen. Überleg dir mal, was wäre, wenn das Gehirn nicht kategorisieren könnte…
Den Pyramidenstrom haben die damaligen Illuminati zum Beleuchten verwendet?
Sebastian R. schrieb: > Ich denke, dass die Interpretation der Abbildungen, welche "technisch" > aussehen, dem gleichen Phänomen unterliegen, mit denen auch Songverhörer > (Agathe Bauer!) und Geistersichtungen auf Fotos und Marienerscheinungen > zu erklären sind. Ja das ist natürlich so. Aber man muss auch sagen, dass ebenso ein religiöser Mensch in den Abbildungen halt was religiöses findet oder ein Botaniker irgendwelche Pflanzen. Von da her sind die anderen Theorien, also dass es etwas religiöses darstellen könnte, eben auch nur Theorien. Jedenfalls bin ich der Überzeugung, dass man den damaligen Verwendungszweck der Pyramiden noch nicht herausgefunden hat und vielleicht auch nie herausfinden wird. Die Kraftwerkstheorie scheint mir auch nicht so plausibel zu sein, aber auch nicht schlimmer als die Theorie, dass es nur eine Grabstätte von einem Grössenwahnsinnigen war.
Uhu U. schrieb: > Selten so einen Schwachsinn zu diesem Thema gelesen. > > Überleg dir mal, was wäre, wenn das Gehirn nicht kategorisieren könnte… Es freut mich, dass ich dir Schwachsinn präsentieren konnte, den du auch noch nicht kanntest. Wenn du mir jetzt noch erklärst, an welcher Stelle ich geschrieben habe, dass das Kategorisieren völlig nutzlos oder negativ ist, sehe ich deinen Text vielleicht nicht nur als wildes Rumgefluche ;) Intuition basiert rein auf Schubladendenken und zu einer Zeit, in der wir noch von Säbelzahnmammuts und Wolltigern verfolgt wurden, hatten wir keine Zeit, ein Flipchart mit den möglichen Optionen und deren Pros und Contras zu erstellen, da musste das Gehirn einfach schnell handeln und in Kategorien arbeiten, um die Optionen schnell und sicher abzuwägen. Aber genau dieses Denken steht uns manchmal einfach im Weg, wenn wir Unbekanntes erklären wollen. Wir sind, wenn wir die ägyptischen Darstellungen betrachten, einfach voreingenommen und versuchen, unsere Theorie zu verteidigen und sind in der bekannten Filterblase gefangen. Das Gleiche funktioniert mit Homöopathie und anderen Verschwörungstheorien auch. Der Mensch kann einfach nicht neutral sein und in alle Richtungen denken. Das war mal überlebenswichtig, führt heutzutage aber leider gerne zu Impfgegnern. Zum Beispiel beim Lesen und Verstehen der Texte anderer Leute. Du hast meinen Text sehr schnell in die Kategorie "Schwachsinn" verordnet. Inwiefern diese Annahme stimmt, sei dahingestellt. Immerhin wurdest du nicht von einem Raubtier zerfleischt, also hätte es schlechtere Optionen gegeben. Ich finde den Religiösen Ansatz gar nicht abwegig. Basierend auf fundierten Informationen und Schriften wissen wir, dass die alten Ägypter sehr gottesfürchtig waren und ihr Leben stark von Religion und Monarchie geprägt war. Weshalb sollten die Darstellungen dann nicht die Kultur widerspiegeln? Wenn man unsere Überbleibsel in 2...3000 Jahren findet, werden das auch überwiegend kryptische Symbole (Emojis) und Katzenbilder sein. So viel hat sich also nicht geändert. Und noch ein archäologisches Argument gegen Strom: Warum hat man bei den Ausgrabungen und Grabbeigaben keine Hinweise auf Elektrik gefunden? Wenn man die Möglichkeit gehabt hätte, auf magische Weise aus Zink, Kupfer und Essig Licht zu machen, dann wäre das doch einem König würdig gewesen, oder? Stattdessen nur oller Goldschmuck und Honig.
Sebastian R. schrieb: > Wenn man unsere Überbleibsel in 2...3000 Jahren findet, werden das auch > überwiegend kryptische Symbole (Emojis) und Katzenbilder sein. Da musst Du die aber erst noch in Stein hauen, damit man die in 3000 Jahren auch noch erkennen kann.
Sebastian R. schrieb: > Und noch ein archäologisches Argument gegen Strom: > Warum hat man bei den Ausgrabungen und Grabbeigaben keine Hinweise auf > Elektrik gefunden? Wenn man die Möglichkeit gehabt hätte, auf magische > Weise aus Zink, Kupfer und Essig Licht zu machen, dann wäre das doch > einem König würdig gewesen, oder? Stattdessen nur oller Goldschmuck und > Honig. Die Aliens haben natürlich alles wieder mitgenommen nachdem die Menschen ihnen ihre Landeplatformen gebaut haben :)
Alex G. schrieb: > Sebastian R. schrieb: >> Und noch ein archäologisches Argument gegen Strom: >> Warum hat man bei den Ausgrabungen und Grabbeigaben keine Hinweise auf >> Elektrik gefunden? Wenn man die Möglichkeit gehabt hätte, auf magische >> Weise aus Zink, Kupfer und Essig Licht zu machen, dann wäre das doch >> einem König würdig gewesen, oder? Stattdessen nur oller Goldschmuck und >> Honig. > Die Aliens haben natürlich alles wieder mitgenommen nachdem die Menschen > ihnen ihre Landeplatformen gebaut haben :) Die mussten gehen, weil ihre "Glühbirnen" sich an keine Norm gehalten haben. E-Gewinde sind nur bis E40 spezifiziert,die verwendeten eher E400. Und die Solarzellen, mit denen die Pyramiden verkleidet waren, mussten sie auch wieder mitnehmen, denn die waren nicht schwarz, sondern weiß.
Also wenn ich mir das Bild oben so ansehe... Das sind schon richtig Comic-Elemente, es fehlt nur noch sowas wie wuusch ... zack ... peng und überhaupt: Die Ägypter müssen Zeitreisende gewesen sein. wie sonst sollten die gewusst haben, wie das Marine-Ehrenmal in Laboe aussehen wird? -na? wer ist jetzt alles am "Bildergooglen"? ;)
Sebastian R. schrieb: > Ich finde den Religiösen Ansatz gar nicht abwegig. Basierend auf > fundierten Informationen und Schriften wissen wir, dass die alten > Ägypter sehr gottesfürchtig waren und ihr Leben stark von Religion und > Monarchie geprägt war. Weshalb sollten die Darstellungen dann nicht die > Kultur widerspiegeln? > Bei uns wären es eher Fußballstadien. Der DFB erfüllt ohnehin die Voraussetzungen für die Anerkennung als religiöse Körperschaft des öffentlichen Rechts. Für weite Teile der Bevölkerung ist die Sportschau umfassend sinnstiftend. > > Und noch ein archäologisches Argument gegen Strom: > Warum hat man bei den Ausgrabungen und Grabbeigaben keine Hinweise auf > Elektrik gefunden? Wenn man die Möglichkeit gehabt hätte, auf magische > Weise aus Zink, Kupfer und Essig Licht zu machen, dann wäre das doch > einem König würdig gewesen, oder? Stattdessen nur oller Goldschmuck und > Honig. Wenn, dann ginge es eher um Telekommunikation. Da man keinen Kupferdraht gefunden hat, ist wohl davon auszugehen, dass man damals bereits mit Funk vertraut war. ;-)
Johnny B. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> keinerlei Hinweise auf die >> Anwendung von Elektrizität im Altertum > > Diese Zeichnungen sehen aber schon etwas technisch aus (siehe Anhang). Auf dem rechten Bild sieht man meinen UrUrUrUr[...]UrUrUrgroßvater mütterlicherseits bei der jährlichen Preisverleihung des Kleingarten- und Balkongemüsezüchtervereins Gizeh e.V. für die schönste Zucchini des Jahres. Mein UrUrUrUr[...]UrUrUrgroßvater war von etwas kleinwüchsiger Statur, was ihn aber nicht daran hinderte den Pressefotogr^H^H^H^H^H^Hbildhauer zu bestechen um die ganze Szene etwas pompöser wirken zu lassen (sein Bruder war übrigens Angler), deshalb erscheint das auf dem Bild eventuell größer als es wirklich war.
Johnny B. schrieb: > Jedenfalls bin ich der Überzeugung, dass man den damaligen > Verwendungszweck der Pyramiden noch nicht herausgefunden hat und > vielleicht auch nie herausfinden wird. Die Kraftwerkstheorie scheint mir > auch nicht so plausibel zu sein, aber auch nicht schlimmer als die > Theorie, dass es nur eine Grabstätte von einem Grössenwahnsinnigen war. Hmmm... Wenn ich mir angucke, wozu das Christentum in der Lage ist/war, dann kann man bzgl. dem Größenwahn doch einige Parallelen ziehen. Und im Christentum ist es auch alles nur Personen- bzw. Totenkult. Daher ist einfach nur Grabstätte doch schon recht naheliegend.
Sebastian R. schrieb: > Hmmm... Wenn ich mir angucke, wozu das Christentum in der Lage ist/war, > dann kann man bzgl. dem Größenwahn doch einige Parallelen ziehen. > > Und im Christentum ist es auch alles nur Personen- bzw. Totenkult. Daher > ist einfach nur Grabstätte doch schon recht naheliegend. Jein. Es ist zugleich materiell manifestierter Ausdruck von Macht: Wer solche Gebäude errichten lassen kann, der kriegt noch ganz anderes auf die Reihe. Zudem verfügt er über eine prosperierende Ökonomie, zumal er solche Gebäude errichten lassen kann, ohne dass die hierdurch erfolgte Bindung von Arbeitskraft andere Aufgaben wesentlich beeinträchtigt. Der Kölner Dom hingegen brauchte über 600 Jahre Bauzeit und konnte nur dank einer Lotterie fertiggestellt werden. In Hamburg wird darüber nachgedacht, Eintrittsgeld für die Galerie der Elphi zu verlangen. BER ist zunächst nicht an der schieren Größe gescheitert, sondern an absurden Konzepten. Seltsamerweise war es kein Problem, 1936 mit Tempelhof den damals größten und modernsten Flughafen weltweit zu errichten. Stuttgart 21 ist eine andere Liga; da sind ganz wesentlich wirtschaftliche Partikularinteressen im Spiel.
Ich denke auch, dass das Kraftwerke waren! Irgendwann stellten die dann um - auf Wind und Sonne ...
Sebastian R. schrieb: > Und noch ein archäologisches Argument gegen Strom: > Warum hat man bei den Ausgrabungen und Grabbeigaben keine Hinweise auf > Elektrik gefunden? Was anscheinend auch noch Rätsel aufgibt ist, wie sie damals ohne Galvanik https://de.wikipedia.org/wiki/Galvanotechnik hätten Gegenstände so fein vergolden können. http://www.galvanotechnic.de/unternehmen/geschichte-entstehung-galvanotechnik.html Anscheinend wurden in Bagdad nebst der "Bagdad-Batterie" noch vergoldete Artefakte gefunden, welche angeblich nur mittels Galvanik hätten vergoldet werden können und Elektrizität voraussetzen. > Wenn man die Möglichkeit gehabt hätte, auf magische > Weise aus Zink, Kupfer und Essig Licht zu machen, dann wäre das doch > einem König würdig gewesen, oder? Stattdessen nur oller Goldschmuck und > Honig. In manchen unterirdischen Anlagen soll es eben kein Russ an den Wänden und der Decke geben bzw. nicht mehr nachweisbar sein, das wäre ein Indiz.
Die Ägypter hatten bei Hochwasser des Nils keine Arbeit auf den Feldern...vielleicht ABM.
Uhu U. schrieb: > Sebastian R. schrieb: >> Das Gehirn möchte nichts neues lernen, sondern versucht immer das, was >> es sieht in bereits bekannte Schubladen zu stecken. Und das zwanghaft. > > Selten so einen Schwachsinn zu diesem Thema gelesen. Das ist kein Schwachsinn, sondern Sebastian hat völlig recht. Selten, daß jemand heutzutage noch nahe an der Realität denkt... Das mit dem Kraftwerk ist allerdings reine Spekulation. Da kann es genau so gut ein Yachthafen, oder ein Flugplatz gewesen sein, man findet genau so viele Punkte, die dafür sprechen. Da hatte jemand ne Idee, und will die nun durchsetzen... Man muss sich nur ansehen, wie die Pyramiden (=Gräber) nach und nach immer größer wurden, dann ist alles klar.
Agathe Bauer!!! schrieb: > Man muss sich nur ansehen, wie die Pyramiden (=Gräber) nach und nach > immer größer wurden, dann ist alles klar. Das wollte ich heute früher auch schreiben. Es fing scheinbar alles damit an dass die Ägypter die Tradition hatten, an den grabmälen bis zum Tod des betreffenden Herschers zu bauen. Damals waren die Grabmäler kleine, flache Monumente. Als nun ein Herrscher eifnach nicht sterben wollte, hat sich dessen Architekt gedacht er baut eifnach ein kleineres Grabmal oben drauf.. und dadrauf noch eins.. und so enstand die berühmte "Stufenpyramide". Danach setzte der Perfektionswille der nächsten Generation ein und die Treppenstufen mussten weg...
Agathe Bauer!!! schrieb: > Man muss sich nur ansehen, wie die Pyramiden (=Gräber) nach und nach > immer größer wurden, dann ist alles klar. du meinst dass klar ist, dass es wirklich Kraftwerke waren? die Kraftwerke der jüngeren Zeit wurden auch immer größer. Das ist also ein Indiz dafür, dass es Kraftwerke waren, oder Kläranlagen oder...
Glaubhafter als die Hypothese Kraftwerk ist für mich die These des bayerischen Barden Alfred Raimund Fesl, dass die Pyramiden Bielagerstätten waren und eigentlich Bieramiden heißen.
Roland L. schrieb: > du meinst dass klar ist, dass es wirklich Kraftwerke waren? Nein, ich meine, daß es Gräber sind. Die nur im Laufe der Zeit immer größer und ambitionierter wurden. Weil jeder König scheinbar mächtiger als der Vorige war, daher natürlich ein noch gigantischeres Grab brauchte. Bis die Arbeiter ganz oben anfingen, nach Sauerstoffmasken zu fragen...
Agathe Bauer!!! schrieb: > Man muss sich nur ansehen, wie die Pyramiden (=Gräber) nach und nach > immer größer wurden, dann ist alles klar. Dem ist aber nicht so. Die grössten Pyramiden wurden während der 4. Dynastie gebaut. Danach ging es zwar noch lange weiter, aber kein Pharao hat mehr so grosse Pyramiden gebaut wie Cheops und Chefren. (Also Block 1 und Block 2 des Gizeh Kraftwerks :-P) Ein sehr schönes Exemplar ist übrigens die Pyramide von Sahure, die 100 Jahre nach Cheops gebaut wurde, aber nur 47m hoch war. Ludwig Borchardt beschrieb sie als die schönste von allen, wenn sie besser erhalten wäre. https://en.wikipedia.org/wiki/Pyramid_of_Sahure Die Pyramide von Ahmose I. (Neb-pechti-Re) ist vermutlich die letzte, die ein Pharao gebaut hat, etwa um 1550-1525 v. Chr. Auch diese war nur etwa 45m hoch: https://de.wikipedia.org/wiki/Ahmose-Pyramide Die ganzen Ramses und Konsorten haben längst keine Pyramiden mehr gebaut. Statt Kraftwerkstheorien zu vermuten, fände ich es viel interessanter, endlich rauszufinden, wie die Jungs die Monster gebaut haben.
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Johnny B. schrieb: > Ein Typ, der sich schon jahrzehntelang mit dem Thema beschäftigt und > auch schon Bücher darüber geschrieben hat ist Christopher Dunn. Jahrzehntelange Lesereien in Büchern über Pyramiden, deren Kräfte und Geheimnisse ließen sich in einem Satz sagen: Es gibt keine geheimen Kräfte, keine Kraftwerke, keine Funkzentralen zu den Ausserirdischen, keinen Energiesammler, keine sich schärfenden Rasierklingen, keine monatelange Haltbarkeit von rohem Fleisch.. Ben B. schrieb: > Vielleicht hatte der Neandertaler ja doch schon ein schickes > Atomkraftwerk und die Pyramiden sind das Endlager für seinen > radioaktiven Abfall... Ich als Neandertaler sollte es aus Überlieferungen ja wissen, aber von AKW ist nichts bekannt...
Matthias S. schrieb: > kein Pharao > hat mehr so grosse Pyramiden gebaut wie Cheops und Chefren. Na ja, weil irgendwann auch mal Mensch und Material ausgingen. Und in nur 20 oder 30 Jahren auf die Cheopspyramide noch einen drauf zu setzen, hätte wohl leicht in der Katastrophe geendet, also einer unfertigen Pyramide. Möglicherweise hatte der Staat auch seine Blütezeit hinter sich. Wenn da nur z.B. 10% weniger erwirtschaftet wurde, mussten solche Luxusobjekte wie Pyramiden gleich als Erstes, und ganz enorm zurückstecken. Der entsprechende Pharao wird es gemacht haben, wie man es heute macht, also irgendeinen fadenscheinigen Grund erfunden haben, warum seine Pyramide deutlich kleiner ausfällt.
● J-A V. schrieb: > nun muss eine Schlange nicht gleich ein Kabel sein ;) Iiiihhhh... Papa, da ist ein Kabel! Dummerchen, das ist eine Schlange... ;-)
Sebastian R. schrieb: > Zum Beispiel beim Lesen und Verstehen der Texte anderer Leute. Du hast > meinen Text sehr schnell in die Kategorie "Schwachsinn" verordnet. > Inwiefern diese Annahme stimmt, sei dahingestellt. Immerhin wurdest du > nicht von einem Raubtier zerfleischt, also hätte es schlechtere Optionen > gegeben. Gut ausgedrückt! Agathe Bauer!!! schrieb: > Man muss sich nur ansehen, wie die Pyramiden (=Gräber) nach und nach > immer größer wurden, dann ist alles klar. Was wird da klar?
Mani W. schrieb: > Agathe Bauer!!! schrieb: >> Man muss sich nur ansehen, wie die Pyramiden (=Gräber) nach und nach >> immer größer wurden, dann ist alles klar. > > Was wird da klar? Man baut das erste Grab, legt einen Stein drauf. Nun das nächste Grab, diesmal legt man zwei Steine drauf. Weils so schick aussah, bekommt das nächste Grab gleich 10 Steine 10 Generationen später bauen sie eine Pyramide, die alles Dagewesene sprengt. Finde das Kraftwerk!
Irgendwie finde ich die Argumente hier, dass Pyramiden ausschliesslich als Grabstätten dienten, auch nicht sehr überzeugend und mangels Beweisen bleiben es eben auch nur Theorien. Ich meine, selbst wenn diese Herrscher allesamt Grössenwahnsinnig bzw. Psychopathen waren, dann hätten sich solche doch nicht jahrhunderte lang über viele Generationen an der Macht halten können, ohne dass das "Normalvolk" rebelliert hätte und dem ein Ende gesetzt hätte.
Was bleibt denn von uns in ein paar hundert Jahren? Man wird sich fragen, hatten wir schon Elektrizität? Nein, sind ja keine überzeugenden Abbildungen in Stein gemeißelt. LG old.
Johnny B. schrieb: > Irgendwie finde ich die Argumente hier, dass Pyramiden ausschliesslich > als Grabstätten dienten, auch nicht sehr überzeugend und mangels > Beweisen bleiben es eben auch nur Theorien. Wir sind ja auch nicht hier, um für dich die Beweise zu sammeln, denn dafür werden die Ägyptologen bezahlt und arbeiten dran. Die haben allerdings mehr als genug Beweise gefunden, das die Pyramiden Gräber waren und das sie alle entweder nicht benutzt oder ausgeplündert worden sind. Beweise für die Nutzung von Gizeh als Kraftwerk allerdings sind gar nicht gefunden worden. Johnny B. schrieb: > dann hätten sich solche doch nicht jahrhunderte lang > über viele Generationen an der Macht halten können Wieso nicht? Das haben wir doch auch noch im Mittelalter gehabt, als alle sich entweder unter der Kirche geduckt haben oder auf dem Scheiterhaufen oder der Streckbank geendet sind. Sobald sich die Herrscher auf ein höheres Wesen berufen haben, fühlte sich der Normalo machtlos und ergab sich in sein Schicksal. Dieser Mythos bröckelte auch in Ägypten immer mal wieder, weil entweder die Nilschwemme ausblieb oder es anderweitig an der Versorgung haperte (denn dafür war der Pharao direkt verantwortlich als Draht zu den Göttern). Die Folge waren Usurpatoren, die die Macht übernahmen und ein Niedergang des Wohlstandes, die sich in den sogen. 'Zwischenzeiten' niederschlug.
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Hat sich eigentlich schon mal jemand gefragt, ob der Kölner Dom ein Kraftwerk sein könnte? Ich meine, der ist ja viel zu groß, um eine andere sinnvolle Anwendung zu haben, oder? ;-)
Auf der ganzen Erde gibt es Pyramiden. Die Leute müssen beschäftigt werden. Früher waren die Leute, wenn sie klein waren, Sklaven und wenn sie groß waren Priester. Einige dieser Schweinepriester gibt es heute noch.
Johnny B. schrieb: > Irgendwie finde ich die Argumente hier, dass Pyramiden ausschliesslich > als Grabstätten dienten, auch nicht sehr überzeugend und mangels > Beweisen bleiben es eben auch nur Theorien. > Ich meine, selbst wenn diese Herrscher allesamt Grössenwahnsinnig bzw. > Psychopathen waren, dann hätten sich solche doch nicht jahrhunderte lang > über viele Generationen an der Macht halten können, ohne dass das > "Normalvolk" rebelliert hätte und dem ein Ende gesetzt hätte. Solang es dem Volk einigermaßen gut geht, wieso sollte es rebellieren? Die Idee war dass wenn es durch den Pyramidenbau, dem Herrscher nach dem Tod gut geht sozusagen, dann wird es auch Agypten gut gehen. Btw. was für Beweise willst du denn sehen, ausser dass man in den Pyramiden eben nur Mumien und Grabbeigaben gefunden hat? Klar, beweisen dass etwas ausschliesslich einen Zweck hatte ist kaum möglich. Aber man kann nach dem Ausschlussverfahren vorgehen weil Grabstädte der einzige Zweck ist, für den es überhault Beweise gibt.
Alex G. schrieb: > Btw. was für Beweise willst du denn sehen, ausser dass man in den > Pyramiden eben nur Mumien und Grabbeigaben gefunden hat? Das ist eine gute Frage. Also ich würde mich damit in vielen Kreisen sehr unbeliebt machen, aber ich würde die Cheops-Pyramide beginnend von oben vollständig abtragen um zu gucken, was sich darin sonst noch alles verbirgt um mehr Erkenntnisse zu gewinnen. Dass es zumindest noch einen weiteren, bisher noch nicht untersuchten Raum gibt, haben kürzlich Japanische und Französische Forscher herausgefunden: https://www.deutschlandfunk.de/archaeologie-mit-myonen-riesiger-hohlraum-in-cheops.676.de.html?dram:article_id=399709 Nachtrag; hier noch der Originalbeitrag vom Nature Magazin: https://www.nature.com/news/cosmic-ray-particles-reveal-secret-chamber-in-egypt-s-great-pyramid-1.22939
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@jonnyb Abtragen ist garnicht nötig! Es gibt durchdringende Scan-Techniken für Anomalien. Wenn ich mich nicht irre ist man da grade in einem langwierigen Genehmigungsprozess mit den Agyptischen behörden.
Johnny B. schrieb: > Also ich würde mich damit in vielen Kreisen sehr unbeliebt machen, aber > ich würde die Cheops-Pyramide beginnend von oben vollständig abtragen Du wirst dann zum Fokus sämtlicher lebender Verschwörungstheoretiker. Besonders dann, wenn du offiziell ausser ein paar Bauarbeiterklos nichts finden solltest. Denn das wird dir unter Garantie niemand aus dieser Denksphäre glauben. Sie werden alle hinter dir her sein, um an die von dir entdeckten und vernichteten geheimen Beweise zu kommen. ;-)
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Aus der W. schrieb: > Was bleibt denn von uns in ein paar hundert Jahren? > > Man wird sich fragen, hatten wir schon Elektrizität? > Nein, sind ja keine überzeugenden Abbildungen in Stein > gemeißelt. > Wofür gibt es wohl Unterputzverlegung? Auch wenn's im Plattenbau nichts mehr zu meißeln gibt ...
Sebastian R. schrieb: > Wenn du mir jetzt noch erklärst, an welcher Stelle ich geschrieben habe, > dass das Kategorisieren völlig nutzlos oder negativ ist, Warum dann das: Sebastian R. schrieb: > Und das zwanghaft. Zwangshandlungen sind in aller Regel nicht nur völlig nutzlos, sondern sogar hinderlich - deswegen habe ich das "Schwachsinn" genannt. > Intuition basiert rein auf Schubladendenken und zu einer Zeit, in der > wir noch von Säbelzahnmammuts und Wolltigern verfolgt wurden, Säbelzahnmammuts? > hatten wir > keine Zeit, ein Flipchart mit den möglichen Optionen und deren Pros und > Contras zu erstellen, da musste das Gehirn einfach schnell handeln und > in Kategorien arbeiten, um die Optionen schnell und sicher abzuwägen. Und die Fähigkeit zu kategorisieren brauch man mit Flipcharts nicht mehr? Wie weltfremd ist das denn? > Aber genau dieses Denken steht uns manchmal einfach im Weg, wenn wir > Unbekanntes erklären wollen. Man kann auch über die eigenen Füße stolpern - überflüssig sind sie deswegen nicht. > Wir sind, wenn wir die ägyptischen > Darstellungen betrachten, einfach voreingenommen und versuchen, unsere > Theorie zu verteidigen und sind in der bekannten Filterblase gefangen. Überleg mal, warum ein neugeborener Säugling im Gegensatz zu einem Ägyptologen keine Meinung zu ägyptischen Darstellungen hat… > Das Gleiche funktioniert mit Homöopathie und anderen > Verschwörungstheorien auch. Der Mensch kann einfach nicht neutral sein > und in alle Richtungen denken. Das war mal überlebenswichtig, führt > heutzutage aber leider gerne zu Impfgegnern. Derlei Spekulationen sind ganz einfach der Versuch, fehlendes Wissen zu ersetzen - das kann gut gehen, muss aber nicht. > Ich finde den Religiösen Ansatz gar nicht abwegig. Aha, wir kommen zum Kern deines Anliegens. > Basierend auf > fundierten Informationen und Schriften wissen wir, dass die alten > Ägypter sehr gottesfürchtig waren und ihr Leben stark von Religion und > Monarchie geprägt war. Weshalb sollten die Darstellungen dann nicht die > Kultur widerspiegeln? Woher weißt du, dass die Überlieferungen heute so interpretiert werden, wie sie von ihren Autoren gemeint waren? Woher weißt du, dass dein Vorwissen - das du weiter oben noch in Bausch und Bogen verdammt hattest - korrekt ist?
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Uhu U. schrieb: > Sebastian R. schrieb: >> Wenn du mir jetzt noch erklärst, an welcher Stelle ich geschrieben habe, >> dass das Kategorisieren völlig nutzlos oder negativ ist, > > Warum dann das: > Sebastian R. schrieb: >> Und das zwanghaft. > > Zwangshandlungen sind in aller Regel nicht nur völlig nutzlos, sondern > sogar hinderlich - deswegen habe ich das "Schwachsinn" genannt. > Ich vermute mal, hier war eher "zwangsläufig" gemeint. Vertretbar. >> Intuition basiert rein auf Schubladendenken und zu einer Zeit, in der >> wir noch von Säbelzahnmammuts und Wolltigern verfolgt wurden, > > Säbelzahnmammuts? > Vielleicht nicht genau das, was man als Chiasmus kennt, aber gleichwohl kurzweilig. Mir hat es gefallen. Kriegt Euch wieder ein; mit Rabulistik wird's auch nicht besser.
Mani W. schrieb: > Ich als Neandertaler sollte es aus Überlieferungen ja wissen, > aber von AKW ist nichts bekannt... Siehste, die Afrikaner hatten sogar mehrere: https://de.wikipedia.org/wiki/Naturreaktor_Oklo
Beitrag #5605722 wurde von einem Moderator gelöscht.
Die grosse Pyramide von Gizeh ist eine Antenne um die Rotationsenergie der Erde auf den Planeten Tuban zu übertragen.
Aus der W. schrieb: > Was bleibt denn von uns in ein paar hundert Jahren? > > Man wird sich fragen, hatten wir schon Elektrizität? > Nein, sind ja keine überzeugenden Abbildungen in Stein > gemeißelt. Wenn die Daten auf Grund einer "Katastrophe" verloren gingen, es auch keine reellen Bücher mehr gibt, dann wird die Nachwelt wohl ins finstere Mittelalter zurück blicken...
Karl K. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Ich als Neandertaler sollte es aus Überlieferungen ja wissen, >> aber von AKW ist nichts bekannt... > > Siehste, die Afrikaner hatten sogar mehrere: > https://de.wikipedia.org/wiki/Naturreaktor_Oklo Was bedeutet "Siehste"?
Johnny B. schrieb: > In manchen unterirdischen Anlagen soll es eben kein Russ an den Wänden > und der Decke geben bzw. nicht mehr nachweisbar sein, das wäre ein > Indiz. Wohl nur ein Indiz für sehr gute Verbrennung und sehr gutem Zug... Spirituosen machen wenig Ruß, wir heizten in Jugendjahren den Gewölbekeller für unsere Band mit Spiritus in einer "Lavur", emailliert, da gab ein viertel Liter gut 2 Meter hohe Flammen in einer Schüssel von ca. 40 - 50 cm... In 5 Minuten ist es dann angenehm warm (und feucht), aber Ruß war da nicht zu sehen...
sei froh dass es keine Ausfälle wegen CO gab -oder gibts etwa DOCH noch Nachwirkungen? wa'? :]
Karl K. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Ich als Neandertaler sollte es aus Überlieferungen ja wissen, >> aber von AKW ist nichts bekannt... > > Siehste, die Afrikaner hatten sogar mehrere: > https://de.wikipedia.org/wiki/Naturreaktor_Oklo Danke für den Link, das kannte ich noch nicht. Kernenergie ist somit nichts völlig unnatürliches.
war ein Kraftwerk ?? Weiß ich nicht. Die Sklaven hatten früher mehr Kraft als heute. Die Schlafschafe glauben die Lügen vom Pharaonengrab. Die Priester machen immer fette Beute. Auch heute noch im Vatikan.
Werner S. schrieb: > Die Priester machen immer fette Beute. > Auch heute noch im Vatikan. Nicht nur die im Vatikan, sondern auch die, die gestern des Nazi-Vordenkers gedacht haben.
Johnny B. schrieb: > Danke für den Link, das kannte ich noch nicht. > Kernenergie ist somit nichts völlig unnatürliches. Richtig. Würden wir die Kernernergie so wie in der Natur einsetzen, wäre das auch nicht schlecht. Leider muss man wegen der Wirtschaftlichkeit, das Uran anreichern und damit fangen die Probleme an... Werner S. schrieb: > war ein Kraftwerk ?? > Weiß ich nicht. > Die Sklaven hatten früher mehr Kraft als heute. Es gibtr echt gute Indizien dafür dass doch keine Sklaven für den bau eingesetzt wurden. Jedenfalls nicht hauptsächlich. Das war mehr soetwas wie ein Militärdienst - nicht wirklich freiwillig, aber die Menschen waren keine leibeigenen.
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Alex G. schrieb: > Leider muss man wegen der Wirtschaftlichkeit, das Uran anreichern und > damit fangen die Probleme an... Schweres Wasser tuts auch, dann geht auch Natururan. Machen die Kanadier. Nur fangen genau dann erst wirklich die Probleme an, weil dabei ohne arg grossem Aufwand waffenfähiges Plutonium rauskommt.
Johnny B. schrieb: > Irgendwie finde ich die Argumente hier, dass Pyramiden ausschliesslich > als Grabstätten dienten, auch nicht sehr überzeugend und mangels > Beweisen bleiben es eben auch nur Theorien. So ungefähr? https://www.der-postillon.com/2015/02/archaologen-entdecken-historische-ruine.html
Matthias L. schrieb: > Johnny B. schrieb: >> Irgendwie finde ich die Argumente hier, dass Pyramiden ausschliesslich >> als Grabstätten dienten, auch nicht sehr überzeugend und mangels >> Beweisen bleiben es eben auch nur Theorien. > > So ungefähr? > > https://www.der-postillon.com/2015/02/archaologen-entdecken-historische-ruine.html Ja richtig. Man stelle sich vor, dass die Mafia noch zwei/drei Leichen in diesem Flughafen einbetoniert hat und in 3000 Jahren werden Archäologen die Ruinen untersuchen und auf die Leichen stossen... Selbst wenn in den Pyramiden Leichen bzw. Mumien gefunden wurden heisst es ja noch lange nicht, dass diese Leute zwingend etwas mit den Erbauern der Pyramiden zu tun hatten. Vielleicht waren die Pyramiden ja schon vorher da. Und falls es doch wahr ist, dass die Pyramiden nur Gräber sind, dann finde ich das ziemlich überflüssige Bauwerke.
Dieser Thread driftet langsam aber sicher richtung Doofheit ab...
Alex G. schrieb: > Dieser Thread driftet langsam aber sicher richtung Doofheit ab... Ja und, er ist ja eh 5min nach dem Eingangspost schon in "/dev/null" gelandet. Man könnte ihn in Stein meisseln, damit er für die nächsten Generationen erhalten bleibt.
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Alex G. schrieb: > Dieser Thread driftet langsam aber sicher richtung Doofheit ab... An diesem Ufer war schon der Eröffnungbetrag aufgelaufen.
Johnny B. schrieb: > Man könnte ihn in Stein meisseln, damit er für die nächsten Generationen > erhalten bleibt. einziges Problem: wie setze ich nen Link auf ne Steinplatte. Aber anklickbar bitte! O_°
Von all den "kein Grab" Theorien finde ich diese sehr schön: https://youtu.be/V93zVGXJ29A?t=44 Da hat tatsächlich ein E-Ing ein funktionierendes Modell einer Wasserpumpe analog zur Cheopspyramide gebaut. Nicht dass ich das für wahrscheinlich halte, im großen Maßstab dürfte das a) nicht praktikabel sein und b) es einfacherere auch damals bekannte Möglichkeiten zur Erreichung des angenommenen Zwecks gegeben haben. Aber ich finde es bemerkenswert, dass hier jemand wirklich was Handfestes aufbaut und nicht nur rumschwafelt.
wenn da dann auch irgendwann mal Wasser wäre und nicht nur Sand, könnte das sogar ziemlich hinkommen.
Trolololoooo! bitte den Spam-Troll-Thread loeschen. Danke! lg. Heiner
Karl K. schrieb: > Von all den "kein Grab" Theorien finde ich diese sehr schön: > https://youtu.be/V93zVGXJ29A?t=44 > > Da hat tatsächlich ein E-Ing ein funktionierendes Modell einer > Wasserpumpe analog zur Cheopspyramide gebaut. > > Nicht dass ich das für wahrscheinlich halte, im großen Maßstab dürfte > das a) nicht praktikabel sein und b) es einfacherere auch damals > bekannte Möglichkeiten zur Erreichung des angenommenen Zwecks gegeben > haben. > > Aber ich finde es bemerkenswert, dass hier jemand wirklich was > Handfestes aufbaut und nicht nur rumschwafelt. Also ich sehe da extrem viel unnötiges Baumaterial.. Alles was schräg über dem höchsten "Kolben" ist, erschwert den Bau ja nur. Wäre man da echt so inefizient vorgegangen? ;) Aber faszinierend ist die Konstruktion schon!
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● J-A V. schrieb: > wenn da dann auch irgendwann mal Wasser wäre und nicht nur Sand, > könnte das sogar ziemlich hinkommen. Naja, wenn man sich mal die reale Schachtführung anschaut, ist die nicht so geradlinig wie in den Modellen, da bekommt man so einen "Kolben" nicht ausreichend dicht geführt. Ganz abgesehen von den enormen Kräften, derartige Wassermengen "am Stück" zu heben. Die Theorie basiert ja darauf, dass das Wasser aus dem Grundwasser unter der Pyramide angesaugt wird, welches damals angeblich bei Nilhochwasser vorhanden war.
also bevor ich an solche Theorien glaube, glaube ich noch an das Ufo das mich nach meinem Ableben abholt.
● J-A V. schrieb: > einziges Problem: > wie setze ich nen Link auf ne Steinplatte. > > Aber anklickbar bitte! "In Stein gemeißelt ist ja ein Begriff... Da gibt es nichts zum Anklicken...
● J-A V. schrieb: > wenn da dann auch irgendwann mal Wasser wäre und nicht nur Sand, > könnte das sogar ziemlich hinkommen. Dass es da Wasser gab/gibt ist hinreichend belegt (siehe Screenshot). Man erkennt es auf alten sowie aktuellen Karten sowie auch an Auswaschungen oder sonstigen Spuren an Steinen. Edit: Neuer Screenshot auf dem der Pyramidenstandort auch drauf ist Ein Wasserkraftwerk hätte man wahrscheinlich näher am Fluss gebaut, aber ausschliessen kann man diese Theorie wohl trotzdem nicht.
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wie erkennst Du denn da jetzt ehemalige Wassserflächen auf der Karte?
Nach dem die Ägypter die Stromerzeugung in ihren Pyramiden beherrschten, haben sie sich dem Problem der Stromübertragung zugewandt und damit die Kupferzeit initiert.
● J-A V. schrieb: > wie erkennst Du denn da jetzt ehemalige Wassserflächen auf der Karte? Von Wasserflächen war keine Rede. Aber der Nil ist ja unübersehbar und auch damals schon da. Die älterste Karte die ich im Internet fand ist aus dem 15. Jahrhundert und da war der Nil schon da. Ich nehme an, dass er zur Zeit als die Pyramiden gebaut wurden auch schon da war.
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Das zeigt aber nicht dass es Wasser u ter der Pyramide gab, oder das es aus der Pyra.ide rausgeflossen wär. Btw. ohne Zeitreise kann man wenn man es nicht will, nichts "ausschließen". Annehmen sollte man aber trotzdem nicht jeden Quatsch!
Alex G. schrieb: > Annehmen sollte man aber trotzdem nicht jeden Quatsch! Annehmen, na ja... Es gab ja noch die Sintflut welche in unzähligen voneinander unabhängigen Überlieferungen vorkommt und daher sehr wahrscheinlich auch stattfand. Soweit ich weiss, wurden in der Wüste nähe Kairo auch Fossilien gefunden, welche nebst den Spuren in Steinen ein weiteres Indiz darstellen, dass die Region mal unter Wasser stand.
also wenn man über solche Entfernungen Wasser gebraucht hat, hat man allem voran einen Stichkanal bis hin zum Bedarfsort gegraben. wollte man zu der Zeit nicht auch einen Kanal vom Nil zum Roten Meer bauen? Oder hat man nicht sogar?
● J-A V. schrieb: > also wenn man über solche Entfernungen Wasser gebraucht hat, > hat man allem voran einen Stichkanal bis hin zum Bedarfsort gegraben. > > wollte man zu der Zeit nicht auch einen Kanal vom Nil > zum Roten Meer bauen? Oder hat man nicht sogar? Ja stimmt, habe gerade danach gesucht und Kanalbau zu dieser Zeit scheint als relativ gesichert zu sein. https://de.wikipedia.org/wiki/Bubastis-Kanal
ich meine mal in einer Doku gesehen zu haben, dass man viel weiter südlich direkt zum Roten Meer wollte.
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