Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Umschlüsseln von Ic und Eproms


von Dirk ". (dirkbrauchthilfe)


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Moin,
kann mir jemand einen Tip geben wo ich eine brauchbare 
Umschlüsseltabelle finde um IC´s und Eprom´s vergleichen kann?
Aktuell geht es um
M27 128 AF1 PGM 12,5V <---> 27128 JL-25 <---> NEC UPD 27128
Besten Dank im Voraus

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Bei EPROMs muss nichts "umgeschlüsselt" werden. Ein 27128 ist immer ein 
27128.

Relevante Unterschiede gibt es bei Zugriffsgeschwindigkeit und 
Programmierspannung, die musst Du jeweils dem Datenblatt entnehmen, da 
lässt sich nichts "umschlüsseln".

"IC´s" kann man erst recht nicht "umschlüsseln". Übrigens sind auch 
EPROMs ICs.

In keiner Sprache der Welt wird übrigens der Plural durch Anhängen von 
Akzent-S gebildet.

von Dirk ". (dirkbrauchthilfe)


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Rufus Τ. F. schrieb:

> Relevante Unterschiede gibt es bei Zugriffsgeschwindigkeit und
> Programmierspannung, die musst Du jeweils dem Datenblatt entnehmen, da
> lässt sich nichts "umschlüsseln".

Datenblatt für den 27128 JL-25 habe ich zum Beispiel keins finden 
können.
Und eben um die anderen relevanten Daten geht es mir ja.
Meisten gibt es Nachfolgemodelle mit den gleichen Daten.
Diesen Vergleich suche ich.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Dirk ". schrieb:
> Datenblatt für den 27128 JL-25 habe ich zum Beispiel keins finden
> können.

Tja, es würde helfen, wenn Du wenigstens den Hersteller nennen 
könntest. Auf EPROMs sind eigentlich immer entsprechende Hinweise zu 
finden.

Die -25 lässt annehmen, daß das Ding 250 nsec Zugriffszeit hat, also 
eher lahm ist. Ersetzen kannst Du es durch jedes, das maximal 250 ns 
Zugriffszeit hat, schneller geht natürlich auch.

Die Programmierspannung ist, wie der Name schon erahnen lässt, nur beim 
Programmieren relevant, da EPROMs praktisch nie "in-circuit" 
programmiert werden, ist, sobald das EPROM passend programmiert ist, die 
Programmierspannung bedeutungslos.

Dein Programmiergerät muss die Spannung des neuen EPROMs unterstützen, 
mehr nicht.

von Dirk ". (dirkbrauchthilfe)


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Die Schrift ist sehr verwaschen, meine TMS erkennen zu können, da 
drunter steht noch Japan

von Dieter W. (dds5)


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von Dirk ". (dirkbrauchthilfe)


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Dieter W. schrieb:

> Dann versuch mal diesen Link
Herzlichen Dank dafür.
Im Datenblatt vom 27128A (welches ich vorliegen habe) sind die Outputs 
mit Q0-Q7 bezeichnet, bei dem aus deinem Link mit Q1-Q8.
Ich gehe jetzt davon aus das es sich nur um eine andere Zählart handelt?

von Cyblord -. (cyblord)


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Dirk ". schrieb:
> Dieter W. schrieb:
>
>> Dann versuch mal diesen Link
> Herzlichen Dank dafür.
> Im Datenblatt vom 27128A (welches ich vorliegen habe) sind die Outputs
> mit Q0-Q7 bezeichnet, bei dem aus deinem Link mit Q1-Q8.
> Ich gehe jetzt davon aus das es sich nur um eine andere Zählart handelt?

Ich glaube du hast ganz andere Probleme als eine fehlende 
"Umschlüsselung".

von hinz (Gast)


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Dirk ". schrieb:
> andere Zählart

Richtig.

von georg (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Ich glaube du hast ganz andere Probleme als eine fehlende
> "Umschlüsselung".

Sei doch nicht so ungnädig. Man muss halt "Umschlüsseln" nach
A Q0 -> B Q1
A Q1 -> B Q2
....
A Q7 -> B Q8

Allerdings ist das dem Programmiergerät genauso egal wie der Schaltung, 
in der das Eprom sitzt.

Georg

von Cyblord -. (cyblord)


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georg schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Ich glaube du hast ganz andere Probleme als eine fehlende
>> "Umschlüsselung".
>
> Sei doch nicht so ungnädig.

Wie jeder weiß versuche ich stets freundlich und hilfsbereit zu sein. 
Trotz enormer Kompetenz gepaart mit Bescheidenheit. Aber manchmal wirds 
auch mir zu viel und ich kann mir eine kleine Spitze nicht verkneifen.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Dirk ". schrieb:
> Datenblatt für den 27128 JL-25 habe ich zum Beispiel keins finden
> können.

Heisst ja zunächst auch nur 27128 Keramikgehäuse 250ns 
Zugriffsgeschwindigkeit, Hersteller hast du ja verschwiegen.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Michael B. schrieb:
> Heisst ja zunächst auch nur ... Keramikgehäuse

Die Gehäusesuffixe sind nicht genormt, wenn zwei Hersteller gleiche 
verwenden, ist das eher Zufall.

Andererseits sind EPROMs nur sehr selten in anderen als in 
Keramikgehäusen zu finden (dann fast ausschließlich als OTP im normalen 
Plastikgehäuse).

von michael_ (Gast)


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Dirk ". schrieb:
> M27 128 AF1 PGM 12,5V <---> 27128 JL-25 <---> NEC UPD 27128
> Besten Dank im Voraus

Es kommt auf deine Anwendung an.
Beim M27128AF1 deutet das A auf C-MOS hin.

Es ist aber nicht tragisch. Die sind fast alle austauschbar.
Bei EPROM-Programmern sind die in Gruppen zusammengefasst.

Schau da mal rein. Was hast du für einen?

von Dirk ". (dirkbrauchthilfe)


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Bis jetzt habe ich noch keinen Programmer, muss je erst einmal schauen 
ob es die passenden Eproms noch zu kaufen gibt.

von Dieter W. (dds5)


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michael_ schrieb:
> Beim M27128AF1 deutet das A auf C-MOS hin.

Nicht zwingend, die meisten Hersteller nennen den Typ dann 27C128.

von Cyblord -. (cyblord)


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Dirk ". schrieb:
> Bis jetzt habe ich noch keinen Programmer, muss je erst einmal schauen
> ob es die passenden Eproms noch zu kaufen gibt.

Darf man fragen wofür du überhaupt EPROMs programmieren willst?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Dirk ". schrieb:
> muss je erst einmal schauen ob es die passenden Eproms noch zu kaufen
> gibt.

Passen tun sie, solange die Bauform und die Zugriffsgeschwindigkeit 
stimmt.

Andere Parameter (Programmierspannung und Programmieralgorithmus) sind 
hingegen nur für Dein Programmiergerät relevant.

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

das Durcheinander mit den Programmierspannung ist halt im Übergang 
entstanden. 2764A/27128A/27256A sind CMOS-Typen wie 27C64 usw.
Als Programmierspannungen tummeln sich da gern 21V und 12,5V in bunter 
Mischung, erst beim 27(C)512 war man endgültig bei 12,5V angekommen.

Dem Gerät, wo er drinsteckt ist das üblicherweis egal, da muß nur die 
Zugriffszeit passen. Üblich waren -10, -12 usw. jeweils als Angabe 10nS, 
also 100ns/120ns usw. Schneller darf ein Ersatztyp eigentlich immer 
sein.

Wohl alle noch beschaffbaren Programmer dürften 12,5V und 21V können, 
manche auch noch die 27V der ganz alten Typen.
Wenn der Programmer die Auswahl bietet, möglichst einen 
Standard-Algorithmus nehmen, irgendwelche Quick-Sachen können gut dafür 
sorgen, daß die Dinger nach ein paar Monaten Daten vergessen. Die waren 
mehr für Entwickler gedacht, die 3x am Tag den EPROM löschen und neu 
brennen, da geht es schneller und schont auch etwas den EPROM.
Die Benennung der I/O und die Zählweise und auch ob es /CS oder /CE hieß 
usw. machten die Hersteller nach belieben.

Gruß aus Berlin
Michael

: Bearbeitet durch User
von Dirk ". (dirkbrauchthilfe)


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Cyblord -. schrieb:
> Darf man fragen wofür du überhaupt EPROMs programmieren willst?
Ich habe hier 2 Werkstattmaschinen stehen.
Eine davon hat eine bessere Version als die andere, also denkt man 
darüber nach die gute Version auf die andere zu kopieren.
Deswegen möchte ich ja auch einen dritten Eprom kaufen, damit der 
originale unverändert ersatzweise im Schrank liegen bleiben kann.

von michael_ (Gast)


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Dirk ". schrieb:
> Ich habe hier 2 Werkstattmaschinen stehen.

Vorsicht!!!!

Hol dir jemanden, der mit dem Programmieren sicher umgehen kann.
Schon ein falsch rum eingesteckter EPROM kann das Ende der Maschine 
sein.
Und von der Obrigkeit abnicken lassen.

Ein 27128 ist etwas selten, auch neu etwas teurer.
In Bastelkisten gibt es aber sicher welche.

Der Typ ist nicht so wichtig.

Wenn du jemanden kennst mit einem Programmer, der hat sicher einen 27128 
in Reserve.

von guest (Gast)


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Wenn das eine einmalige Geschichte ist, ist es vermutlich günstiger 
einen entsprechen Serviceanbieter zu bemühen.
Bei Segor beispielsweise würde das momentan samt Chip (27C128) 18,90 
plus Versand kosten, mit selbst beschaften Chips 9,-. Jede weitere Kopie 
dann 11,90 bzw. 2,- zusätzlich. Das teuerste daran ist halt der IC mit 
9,90.

von Dirk ". (dirkbrauchthilfe)


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Was ist denn von den super günstigen IC aus China zu halten? Brauchbar 
oder eher gleich wegwerfen?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Dirk ". schrieb:
> Was ist denn von den super günstigen IC aus China zu halten?

Bitte, was meinst Du damit? In China werden zig hunderttausende völlig 
unterschiedlicher ICs hergestellt.

Oder meinst Du ein Programmiergerät?

Verbreitet und mit recht gutem Ruf ist der TL866CS.

von Dirk ". (dirkbrauchthilfe)


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: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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Dirk ". schrieb:
> Ebay-Artikel Nr. 401500435204

liest sich komisch
"Item will be tested before ship,it will be in good condition"

neu und tested?

egal die 12,5V PGM steht ja drauf, ich würde es nehmen aber 2-3 mit 
Reserve!

oder gleich 256er nehmen und 2 Versionen raufbrennen und umschaltbar 
machen mit zusätzlicher AD high/low

: Bearbeitet durch User
von guest (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> Dirk ". schrieb:
>> Ebay-Artikel Nr. 401500435204
>
> liest sich komisch
> "Item will be tested before ship,it will be in good condition"

Sowas in der Art kann man gelegentlich bei Segor auch kaufen.
Kein EPROM sondern Flash: TMS29F040-75C5FML für 1,50. Da steht dann aber 
auch explizit 'used' dran. Und es gibt eine eigene Rubrik im Katalog 
dafür "programmierte EPROM/Flash".
Scheint also schon irgendwie einen Markt für sowas zu geben.

Joachim B. schrieb:
> oder gleich 256er nehmen

Der würde dann auch nur noch 8,60 kosten :)
Segor ist halt nicht unbedingt der billigste Shop, aber einer der 
wenigen die einen 27C128 überhaupt noch auf Lager haben.
Futurlec scheint auch welche zu haben, da würde er dann auch nur $2.50 
kosten.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Wenn kein 27128 aufzutreiben ist: Mit einer relativ einfach zu 
strickenden Adapterlösung lassen sich auch größere EPROMs und sogar 
Flashbausteine verwenden.

Einzige Voraussetzung ist, daß im Zielgerät ausreichend Platz vorhanden 
ist.

von michael_ (Gast)


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guest schrieb:
> Wenn das eine einmalige Geschichte ist, ist es vermutlich günstiger
> einen entsprechen Serviceanbieter zu bemühen.

Ich bin entsetzt, über so einen Vorschlag.

So ein EPROM von einer Maschine ist viel zu wertvoll, um den fremden 
Leuten und dem Postweg anzuvertrauen.
Niemals aus der Hand geben!

Rufus Τ. F. schrieb:
> Wenn kein 27128 aufzutreiben ist: Mit einer relativ einfach zu
> strickenden Adapterlösung lassen sich auch größere EPROMs und sogar
> Flashbausteine verwenden.

Es kommt dabei auf die Schaltung an.

Dirk ". schrieb:
> Ebay-Artikel Nr. 401500435204
>
> guest schrieb:
>> Das teuerste daran ist halt der IC mit
>> 9,90.
>
> Aus China für 1,xx Euro

Die sind nicht neu.
Aber können funktionieren.
Es gibt schon welche, frag mal in einem Reparaturcafe oder einem 
altgedienten Computerladen nach.
Mach doch hier mal eine Anfrage im Markt.

von Dieter W. (dds5)


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Ohne jegliche Verrenkungen kann man einen 256 nehmen und die Daten aus 
dem 128 in die obere Hälfte schreiben (oder auch 2 mal hintereinander).
Der Pin 1 (ist VPP beim 128) liegt nämlich auf VCC und beim 256 ist das 
A14.

von michael_ (Gast)


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Ja, aber für einen, der überhaupt keine Ahnung hat, und das erste Mal 
vor einen Programmer sitzt, sehr sportlich.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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AM27128-3DC (dürften 300 ns sein, deine scheinen 250 zu sein) habe ich 
in Massen. Die bekommst du gegen Portoerstattung, von mir aus auch 
programmiert, wenn du mir die Daten schicken kannst. Einen TMS 27C128JL 
sehe ich hier auch noch, allerdings hat der keine 
Geschwindigkeitsbezeichnung. Ist aber deutlich jünger als die AMD-Teile 
(1990 vs. 1983/84) und der Chip entsprechend kleiner, sollte also eher 
schneller sein. Oh, hier gibt's auch noch einen AM27C128-150DC von 1996 
:), der sollte allemal ausreichen.

Den alten auslesen kann ich dir natürlich auch, ich würde auch mein 
bestes tun, ihn dabei ganz zu lassen :), aber ich kann dir 
verständlicherweise keine Garantie darauf geben.

von S. R. (svenska)


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michael_ schrieb:
>> Wenn das eine einmalige Geschichte ist, ist es vermutlich günstiger
>> einen entsprechen Serviceanbieter zu bemühen.
>
> Ich bin entsetzt, über so einen Vorschlag.

Im Zweifelsfall fährt man hin und guckt zu. Ein EEPROM brennen ist für 
jemanden, der das öfter gemacht hat, kein Problem.

> So ein EPROM von einer Maschine ist viel zu wertvoll, um den fremden
> Leuten und dem Postweg anzuvertrauen.

Das ist richtig. Wobei man die Daten auch lokal auslesen und nur auf dem 
Elektropostweg verschicken muss. :-)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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S. R. schrieb:
> Wobei man die Daten auch lokal auslesen und nur auf dem Elektropostweg
> verschicken muss. :-)

Das wäre ja mein Angebot. Allerdings braucht es dann irgendein Gerät, 
die Daten lokal auszulesen.

von michael_ (Gast)


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Naja, wenn man sowas in Form eines Brenners hat, kann man dann ja auch 
gleich den EPROM brennen.
Leider hat man da ohne Löschgerät nur einen Versuch.
Das wichtigste ist, erst mal die Datei zu haben.

Nenn deine Postleitzahl, es findet sich vielleicht jemand, der das vor 
Ort machen kann.

von Gerald B. (gerald_b)


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michael_ schrieb:
> Ein 27128 ist etwas selten, auch neu etwas teurer.
> In Bastelkisten gibt es aber sicher welche.
>
> Der Typ ist nicht so wichtig.

Meistens ja, doch Vorsicht! Es gab vereinzelt auch so Gemeinheiten, wie 
das Hersteller-Byte und das Typen-Byte auszulesen und als "Kopierschutz" 
zu verwenden. Wenn die Kopie auf einem anderen Typ/Hersteller ist, läuft 
sie dann nicht ;-)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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michael_ schrieb:
> Es kommt dabei auf die Schaltung an.

Welche aus einem EPROM lesende Schaltung hätte Probleme, wenn man ihr 
ein Flash-ROM oder ein anderes, größeres EPROM vorwirft und die 
überzähligen Adressleitungen auf sinnvollen Pegel legt?

von Dieter W. (dds5)


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Gerald B. schrieb:
> Es gab vereinzelt auch so Gemeinheiten, wie
> das Hersteller-Byte und das Typen-Byte auszulesen und als "Kopierschutz"
> zu verwenden.

Mag sein, aber das fällt allein schon dadurch hardwaremäßig auf, dass 
man die Adressleitung 9 zum Lesen auf 12V ziehen muss.

von michael_ (Gast)


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Bei diesen alten EPROM gibt es das nicht.
Das ist eher bei größeren Flash-ROM so.
Die Maschinenschaltung ist zu dumm dafür.

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