Moin zusammen, bei Bedarf clone ich schonmal verschiedenste Gitarren und Instrumentenelektronik. Dazu kopiere ich bestehende Schaltungen in Capture (pspice 9.2) und wenn die Simulation zufriedenstellend ist baue ich ggf ein Layout im weitern Schritt. Allerdings nervt es mich mittlerweile sehr, dass ich 95% der Zeit mit dem Projekt mich mit fehlenden Bauteilen ärgere. Ich hangele mich von Ersatztyp zu Ersatztyp. Weiterhin bin ich keine Gott im PCB erstellen und finde layout plus nicht gerade sehr bedienerfreundlich. Ich suche eine moderne Software in der (sagen wir mal) die meisten Bauteile enthalten sind und das mehr plug&play charakter hat. Ich möchte die Schaltung einhaken, überprüfen, layout erstellen und ne „Einkaufsliste“ erstellen können und mich dann nur noch mit dem Bauen beschäftigen. Was würdet ihr mir da nahe legen? Ich habe von einem Freund Diptrace empfohlen bekommen. Oder ein neue Orcad Version? Ich habe mal hier im Lexikon für Schaltplaneditoren geschaut. Das beantwortet mein Problem aber nicht wirklich. Was würdet ihr für das was ich machen will nehmen? Gruss BaumBart
Ich fange einfach mal mit KiCAD an, Freeware, Open-Source und hat eine sehr umfangreiche Bibliothek. Möge der CAD-Krieg beginnen Popcorn hol
Egal, wofür Du Dich entscheidest, um die persönliche Bauteilebib wirst Du Dich selbst kümmern müssen. Lästig, aber unvermeidbar.
Splan bzw. Sprint sind sehr intuitiv und es gibt freie Demos: https://www.electronic-software-shop.com/lng/en/electronic-software/?xoid=3bf6jet86slnp6e3icqnd8fo33 Viele andere CAD Programme erfordern doch viel mehr Einarbeitung, wenn auch viel leistungsfähiger.
Das muss auch nicht unbedingt kostenlos sein solange es im Rahmen bleibt.
Baum B. schrieb: > Das muss auch nicht unbedingt kostenlos sein solange es im Rahmen > bleibt. Bis auf KiCAD kenne ich keine kostenlose PCB Software. Die wollen alle ordentlich Kohle dafür haben. Ich werfe mal Eagle ins Spiel. Die aktuelle freie Version ist auf 2 Layer und auf 80qcm Leiterkartenfläche beschränkt. Du muß Dich lediglich registrieren. Man kann auch noch ältere Versionen downloaden da darf die Leiterkarte 8x10cm groß sein (auch 80qcm, man darf aber keines der Maße überschreiten). Eine umfangreiche Bauelemetebibliothek ist dabei und es können weitere Bibliotheken aus dem Netz geladen werden. Die Lernkurve für Eagle empfinde ich als flacher als für KiCAD. Ich komme mit Eagle deutlich besser zu recht als mit KiCAD, das ist aber meine persönliche Meinung und das kann bei Dir ganz anders sein.
Die völlig ungepflegte bauteile-lib von eagle war auch ein grund für mich nach 25 jahren von eagle nach kicad zu wechseln.
Baum B. schrieb: > Was würdet ihr für das was ich machen will nehmen? Du musst halt den Editor nehmen, mit dessen Schaltung du das machen kannst, was du machen willst: Simulieren Leiterplattenlayout Und dann ist die Frage, was es kosten darf. Wenn es nichts kosten soll, braucht man PSpice oder LTSPice damit die Modelle für Bauteile, die man im Netz so findet, als Simulationsmodelle verwenden kann. Wenn man dann ein Layout aus dem Schaltplan machen will, muss man ein anderes Programm verwenden, wie Eagle, und dort den Schaltplan nochmal eingeben. Das ist der Preis wenn es nichts kosten darf. Auch wirst du nirgends alle deine vemutlich steinzeitalte Bauteile finden, du kannst froh sein, überhaupt ein Datenblatt und Spice Modell zu finden, und musst dann noch prüfen, ob es überhaupt was taugt. Du könntest mal Autotrax ausprobieren, wenn beides in einem Paket sein soll. Und wenn es mehr kosten darf vielleicht Pulsonix.
Wenn ich es richtig lese, wäre das Simulation / Schaltbild und dann eine Platine. Eine Möglichkeit wäre LTSpice in Verbindung mit Eagle, (das gibt es etwa seit Eagle 6.5 ). KiCad kann Eagle importieren, ob es ohne Probleme geht muss man ausprobieren. Die bei KiCad eingebaute Simulation NGSpice ist (noch) nicht so einfach und vielseitig wie LTSpice. Pulsonix, wird von Unternehmen verwendet, kostet .... die Demoversion anschauen als Vergleich. Etwas finden das alle Forderungen erfüllt, dürfte nicht einfach sein. Das Problem fehlende Bauteile wird es überall geben, bei KiCad sind die Bibliotheken einsehbar.Ohne Installation kann man im Internet nachschauen was als Standard da ist, Symbole, Footprints, 3D-Modelle.
Vielleicht ist dies auch noch was, ist leicht zu bedienen. https://www.electronic-software-shop.com/elektronik-software/splan-70.html?language=de
Was die Suche nach fehlenden Bauteilen angeht: Poste in solchen Fällen hier ruhig mal die Schaltung und frage nach. In den meisten Fällen können wir dir sagen welche Bauteile für den Klang einen Einfluß haben, und wo Du einfach ein Standard Bauteil benutzen kannst.
voltwide schrieb: > Die völlig ungepflegte bauteile-lib von eagle war auch ein grund für > mich nach 25 jahren von eagle nach kicad zu wechseln. Ach ja? Was vermisst denn der Herr da an Bauteilen? Ich behaupte mal das die Lib von Eagle deutlich umfänglicher als die von KiCAD ist. Wenn einem das nicht gefällt, was da an Libraries vorhanden ist, darf man sich ja auch selbst eigene erstellen. Für den Anfang ist das was da bei Eagle mit kommt bei weitem ausreichend.
Baum B. schrieb: > Was würdet ihr für das was > ich machen will nehmen? Schaltplaneditor und simulieren: https://easyeda.com/de Benutze ich aber nur, um mir die open-source Projekte anzuschauen. Das schein alles zu bieten, was du suchst: Baum B. schrieb: > Ich möchte > die Schaltung einhaken, überprüfen, layout erstellen und ne > „Einkaufsliste“ erstellen können
Hallo Baum. Baum B. schrieb: > Moin zusammen, > > bei Bedarf clone ich schonmal verschiedenste Gitarren und > Instrumentenelektronik. Dazu kopiere ich bestehende Schaltungen in > Capture (pspice 9.2) und wenn die Simulation zufriedenstellend ist baue > ich ggf ein Layout im weitern Schritt. > Allerdings nervt es mich mittlerweile sehr, dass ich 95% der Zeit mit > dem Projekt mich mit fehlenden Bauteilen ärgere. Ich hangele mich von > Ersatztyp zu Ersatztyp. Das Problem wird Dir bei älteren Schaltungen nicht erspart bleiben und würde Dir auch als Profi nachlaufen. Meistens erschöpft es sich aber darin, einen Ersatztypen zu finden, und dann zu diesem Ersatztypen das Pinning/Layout bzw. den Footprint anzupassen. Selbst wenn Dir das Bauteil vom Himmel in den Schoß fällt, musst Du es immer noch irgendwie neu einlayouten, wenn das Pinning oder der Footprint doch anders sind. Ausserdem kann ich die Scheu vor Erstellen eigener Symbole und Footprints nicht verstehen. Große ICs mit mehreren dutzend Pinnen, ok, aber einfache Bauteile mit drei, vier oder 20 Anschlüssen geht relativ flott in den meisten Programmen. Oft ist das durchstöbern der Bibliotheken oder des Netztes zeitaufwändiger als das selber herstellen. Davon abgesehen musst Du ja auch einen Ersatztypen ersteinmal finden, und hast Dich durch einen Wust von Datenblättern gelesen.....da ist dann das Erstellen eines eigenen Symbols/Footprints eine willkommene Abwechslung, zumal Du sie oft aus anderen, bekannten und vorhanden Bauteilen ableiten kannst. Und gehe nicht davon aus, dass andere Leute beim Erstellen von Bibliotheken fehlerfrei arbeiten und wesentlich besser sind als Du. > Weiterhin bin ich keine Gott im PCB erstellen > und finde layout plus nicht gerade sehr bedienerfreundlich. Es gibt zig Programme. Irgendwie äheln die sich aber alle sehr stark. Ok, die einen haben hier ihre Stärken und schwächeln dort, bei anderen ist es dann umgekehrt. > Ich suche eine moderne Software in der (sagen wir mal) die meisten > Bauteile enthalten sind und das mehr plug&play charakter hat. Davor würde ich warnen. Zum einen hat kein Programm eine erschöpfende Sammlung von Bauteilen, und schon garnicht von den alleralleraktuellsten, und zum anderen solltest Du auch bei Bauteilen aus einer Library, die Du von irgendwo bezogen hast immer misstrauisch sein und alles selber noch einmal Prüfen. Von daher relativiert sich das mit dem "Plug¬Play" sehr stark. Allerdings: Es gibt mittlerweile Firmen, die Poolmäßig Footprints bereithalten. Die sind oft recht aktuell. Allerdings beiten sie Symbole und Footprints nur für die gängigsten Programme an. Solche Firmen wären z.B. Snapeda: https://www.snapeda.com/ oder ultralibrarian: https://www.ultralibrarian.com/ > Ich möchte > die Schaltung einhaken, überprüfen, layout erstellen Schaltplan und Layout kriegst Du mit allen hin. So grottig, dass es nicht funktioniert ist keiner. Was Dein Arbeitsstil ist, und welches Programm Dir persönlich am besten liegt, kannst Du nur selber ausprobieren. > und ne > „Einkaufsliste“ erstellen können Wenn du Dich jetzt nicht auf spezielle Lochrasterdesign Programme oder andere Spezialitäten zurückziehst, können von den "echten" Layoutprogrammen alle eine Stückliste (BOM : Bill of Materials) anlegen. Die meisten können diese auch als Excell oder CSV Datei exportieren. > Ich habe mal hier im Lexikon für Schaltplaneditoren geschaut. Das > beantwortet mein Problem aber nicht wirklich. Klar, das musst Du aber im Detail selber herausfinden. Das stand aber auch so in https://www.mikrocontroller.net/articles/Schaltplaneditoren#Grund.C3.BCberlegungen_zur_Auswahl_eines_Layoutprogrammes Da steht auch warum, und wie Du das angehen könntest. > Was würdet ihr für das was ich machen will nehmen? Ich persönlich würde KiCad nehmen. ;O) Mit Deinen oben angesetzten Kriterien: Relativ umfangreiche Bibliothek bzw. leicht zu beschaffende oder selber zu erstellende Symbole und Footprints. Stücklistenerstellung einfach, teilweise über Plugins in der Ausgabe konfigurierbar. Layouten ist damit Spitze. Und KiCad hat auch einen Vorteil, wenn Du alte Unterlagen aufarbeitest, und z.B. noch Gerberdaten hast. Wenn der Gerberdialekt vom KiCad Gerberviewer halbwegs verstanden wird, kann er die Daten einlesen, und Du kannst sie Rückwärts in ein KiCad Board importieren und dort eingeschränkt bearbeiten. Natürlich hast Du dann immer noch keinen Schaltplan. Den must Du immer noch selber zeichnen. Aber einen anderen Footprint in vorhandene Gerberdaten flicken sollte damit gehen. Ist gemurkse, aber wenn Du sonst keine Boarddaten bzw. nicht mehr das dazu passende Programm hast, sehr wahrscheinlich der schnellste Weg. Ich kenne einige Leute, die darum gerne KiCad zum überarbeiten von Altkram nehmen. Ok, Du wirst vermutlich eher selten die Gerberdaten noch haben....aber gerade im musealen Bereich taucht diese aufgabenstellung öfters auf. Für das Einarbeiten in KiCad findest Du hier Tipps: https://www.mikrocontroller.net/articles/KiCad Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
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Baum B. schrieb: > Dazu kopiere ich bestehende Schaltungen in > Capture (pspice 9.2) und wenn die Simulation zufriedenstellend ist baue > ich ggf ein Layout im weitern Schritt. > Allerdings nervt es mich mittlerweile sehr, dass ich 95% der Zeit mit > dem Projekt mich mit fehlenden Bauteilen ärgere. Dein eigentliches Problem kann dir kein einziges EDA-System lösen. Zum einen mußt du je nach Projekt dir deine eigenen Gedanken machen, wie man das mit derzeitigen BE hinkriegt, zum anderen mußt du dir obendrein Gedanken machen, was für BE du überhaupt beschaffen kannst unter Wahrung einer gewissen Ökonomie. Das alles kann dir keine Software abnehmen. W.S.
Baum B. schrieb: > Ich habe von einem Freund Diptrace empfohlen bekommen. Das ist bei mir nach vielen Mißerfolgen das erste Tool, mit dem ich Schaltpläne erstelle und die Bedienung einigermaßen intuitiv empfinde. Ob ich mal mit Layouts anfange, steht in den Sternen, ich baue Einzelstücke auf Lochraster.
Hallo Manfred. Manfred schrieb: > Das ist bei mir nach vielen Mißerfolgen das erste Tool, mit dem ich > Schaltpläne erstelle und die Bedienung einigermaßen intuitiv empfinde. Beim Schaltplanzeichnen und Layouten gibt es keine allgemeingültige Intuition. Das ist wohl immer individuell. > Ob ich mal mit Layouts anfange, steht in den Sternen, ich baue > Einzelstücke auf Lochraster. Lochraster Layout geht, wenn man ein paar Grundregeln beachtet, mit jedem Layoutprogramm. Der Sinn dabei ist, eine gewisse Vorplanung zu machen und vor allem zur Dokumentation. Denn auch Lochraster muss gelegentlich repariert werden. Diese Grundregeln sind hier für KiCad beschrieben, sind aber so wohl auf jedes X-beliebige Layoutprogramm zu übertragen und anzuwenden: https://www.mikrocontroller.net/articles/KiCad#Tipps.26Tricks:_Lochraster.2FL.C3.B6tleisten_Platinen_Entwurf_mit_KiCad Ansonsten gibt es spezielle Layoutprogramme für Lochraster: https://www.mikrocontroller.net/articles/Schaltplaneditoren#Schaltplan-_und_Leiterplattensoftware_-_f.C3.BCr_Lochrasterplatinen_und_Steckbretter Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
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Diptrace, wenn man mit einer Simulation beginnen möchte, würde das bedeuten LTSpice > Eagle > Diptrace. Von Diptrace gibt es auch für nicht kommerzielle Zwecke eine limitierte Freeversion. Bei Diptrace gibt es im PCB Layout unter Importieren "OrCAD MIN Interchange" *.min . Wenn "layout plus" dieses Dateiformat Exportieren kann, wäre es eine Idee auszuprobieren ob Diptrace das direkt lesen kann. Ansonsten ist bei Diptrace ein Autorouter eingebaut, der bei KiCad zusätzlich installiert werden müsste, ( Freerouter ). Schaltplan Import "OrCAD EDIF Schematic" *.edf laut Menü möglich. Versionen und Preise von Diptrace siehe Internet.
Bernd W. schrieb: > Manfred schrieb: >> Das ist bei mir nach vielen Mißerfolgen das erste Tool, mit dem ich >> Schaltpläne erstelle und die Bedienung einigermaßen intuitiv empfinde. > Beim Schaltplanzeichnen und Layouten gibt es keine allgemeingültige Intuition. > Das ist wohl immer individuell. Vollkommen richtig, subjektiv. Ein Freund hat ihm Diptrace empfohlen, ich komme auch gut mit zurecht - von daher mein Kommentar. >> Ob ich mal mit Layouts anfange, steht in den Sternen, ich baue >> Einzelstücke auf Lochraster. > Lochraster Layout geht, wenn man ein paar Grundregeln beachtet, mit > jedem Layoutprogramm. Ich gehöre zur älteren Generation! Als ich aktiv Schaltungstechnik und Prüfmittelbau gemacht habe, musste man sich Datenbücher in Papierform von den Herstellern besorgen, als Direktkunde hatte man aus der Firma heraus damit kein Problem. Schaltpläne habe ich auf Karopapier gemalt, wenn die ordentlich werden mussten oder gar eine Leiterplatte notwendig wurde, machte das die technische Zeichnerin. Irgendwann kamen CAD-Systeme auf, in der Größe eines Kleiderschrankes für deutlich sechsstellige Deutsche Mark, das war weit weg und nur auserwählt / geschulten Kollegen zugänglich. Lochrasteraufbauten malen - nee, dauert viel zu lange, das stelle ich mir im Kopf vor und los geht das, auch heute noch. Für mich ist ein Fortschritt, den Schaltplan am PC pflegen zu können.
Hallo Manfred. Manfred schrieb: > Schaltpläne habe ich auf Karopapier gemalt, > wenn die ordentlich werden mussten oder gar eine Leiterplatte notwendig > wurde, machte das die technische Zeichnerin. Hauspersonal...Das ist Luxus von vor meiner Zeit. Die "Belle Époque" der modernen Elektronik sozusagen. ;O) Allerdings habe ich oft noch mit "Altlasten" aus der Zeit zu tun. > Irgendwann kamen CAD-Systeme auf, in der Größe eines Kleiderschrankes > für deutlich sechsstellige Deutsche Mark, das war weit weg und nur > auserwählt / geschulten Kollegen zugänglich. Meine erste Begegnung mit so etwas war auf dem Atari ST, mit "PCB" (heute beim gEDA Projekt). War um 1985+ > Lochrasteraufbauten malen - nee, dauert viel zu lange, das stelle ich > mir im Kopf vor und los geht das, auch heute noch. Kleinkram mache ich auch so. ;O) Zur Doku dann anschliessend ein Bild mit der Digitalkamera und Beschriftungen und Kommentare dran. ;O) Aber es gibt auch bei Lochraster umfangreichere Aufbauten, und oft wird ja Lochraster zum ausprobieren gemacht. Dann ist Doku doch wichtig, damit ich auch in drei Monaten noch weiss, was ich warum damals gemacht habe. > Für mich ist ein Fortschritt, den Schaltplan am PC pflegen zu können. Als ich damals mit "PCB" angefangen habe, hatte ich kein Schaltplanprogramm, nur das Layoutprogramm. Der Schaltplan wurde klassisch per Hand gemacht, per Hand eine Netzliste geschrieben und in den Atari getippt, und daraus dann das Layout gemacht. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
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Ich denke nach den feedbacks hier werde ich mich mal versuchen in KiCad und diptrace versuche. Allerdings gibt mir der Punkt selber Modelle zu erstellen, bzw es bis jetzt immer vermieden zu haben zu denken. Ich werde mich einmal fragen müssen ob ich uU aus den falschen Gründen von meinem Orcadprodukt Abstand nehmen möchte.
Hi, ich verwende zum simulieren Multisim, für "alles andere" Eagle. In Multisim kann man zwar auch Layouts erstellen, habe ich aber ehrlich gesagt noch nicht so wirklich probiert. Ich komme mit Eagle irgendwie besser zurecht als mit KICAD. Muss aber jeder selber wissen was ihm mehr passt. Viele Grüße Peter
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