Hallo, kann mir jemand sagen, ob der gleichzeitige Betrieb dieser Sensoren in einem Raum möglich ist? Meinen Tests nach decken sie eine Raumkugel von 180 Grad ab mit ihrer Vorderseite, ich brauche aber auch rückwärtige Abdeckung. Die Empfindlichkeit dieser Dinger ist schon genial. Schnipsen eines Fingers in 4m Abstand genügt schon. https://www.ebay.de/itm/2x-Radar-Sensor-Bewegungsmelder-Mikrowelle-Microwave-Arduino-Pi-Deutsche-Post-/232888130533 Gruss, Christian
Hi
>Ebay-Artikel Nr. 232888130533
Wenn die Messungen auf github:
"I found a carrier at 3.181GHz on my unit using a HackRF One SDR radio
(see spectrum plot below)"
stimmen, hat das Teil keine Zulassung für Deutschland.
MfG Spess
Ich bedanke mich für Ihre Belehrungen und wünsche Ihnen weiter einen schönen Tag!
Das sollte klappen. Das Prinzip ist ja ähnlich wie beim PIR Melder, bis auf das die Radardingerchen sich ihr Feld selber erzeugen. Ändert sich da was, dann lösen sie aus. Wenn nun 2 konstante HF-Felder da sind, sollte das der Auswertung wurscht sein, entscheidend ist die Änderung dieses Feldes. Das finanzielle Risiko hält sich ja in sehr engen Grenzen - probiers einfach aus.
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...und für 3.50 kann man es doch einfach ausprobieren? Vll kann man beide Sensorgen auch zustl. ggs. abschirmen, falls sie sich beeinflussen. Klaus.
Matthias S. schrieb: > Das finanzielle Risiko hält sich ja in sehr engen Grenzen - probiers > einfach aus. Danke. Ich habe damit gespielt, 5m ist die Reichweite der 2mW aber darin auch extrem empfindlich, die Katze hat es auch ausgelöst. Geht maximal durch eine Wand aus Yton Stein, mehr aber auch nicht.
Bei mir hat das Teil eine Reichweite von etwa 4m. Wenn eine ganze Weile lang nichts passiert ist und dort auch alles ruhig war, dann ist die Reichweite durchaus höher. Vom Eingang bis zum Zaun sind es bei mir etwa 12m und 1m hinter dem Zaum löst dann der Radar-Bewegungsmelder aus. Das Ding misst scheinbar nur den Strom den es benötigt um dieses Feld zu erzeugen und bei einer geringen Schwankung des Stromverbrauchs löst es dann aus.
Mike J. schrieb: > Das Ding misst scheinbar nur den Strom den es benötigt um dieses Feld zu > erzeugen und bei einer geringen Schwankung des Stromverbrauchs löst es > dann aus. Nö. Die Energie, um das Feld aufzubauen, wird von irgendwelchen Objekten in diesem Feld nicht beeinflusst(1). Es ist so, das ein solcher Radarmelder aus 2 Komponenten besteht: einem Senderchen, der das Feld erzeugt und einem einfachen Detektorempfänger, der die reflektierte Energie (HF-Pegel) misst. Ist diese konstant, passiert nichts. Bei einer Änderung wird ausgelöst. Die Auswertung ist dabei so ziemlich die gleiche, die auch bei PIR Meldern benutzt wird, die ja ebenso nur auf Änderungen des Pegels reagieren. Tatsächlich sah ich mal ein Video über diese Melder, auf dem ein populärer PIR Meldechip (BIS0001) verbaut war. Der PIR Melder misst die vorhandene IR Strahlung, der Radarmelder erzeugt sein eigenes HF Feld - das ist der Unterschied. (1) Auch ein Radiosender merkt nichts davon, das in seiner Nähe ein Empfänger eingeschaltet wird - es führt nicht zu höherem Energieverbrauch des Senders.
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Matthias S. schrieb: > einem Senderchen, der das Feld > erzeugt und einem einfachen Detektorempfänger, der die reflektierte > Energie (HF-Pegel) misst. Ist diese konstant, passiert nichts. Bei einer > Änderung wird ausgelöst. Wenn man sich die Mühe macht und in die verlinkte Doku hineinschaut, wird man das Wort "Doppler" finden. Das Sendesignal wird mit dem Empfangssignal gemischt und die entstehende Differenzfrequenz ausgewertet. Es gibt da Module, bei denen man die Frequenz direkt auswerten kann und verschiedene Beschreibungen im Netz, wie man das umsetzen kann. z.B. https://hackaday.com/2017/08/10/making-a-cheap-radar-unit-awesome/ MfG Klaus
Na, jedenfalls ist das Steinchen schon sehr praktisch für Nachts-Pipi-machen-gehen-Beleuchtung und Katzentüren. Und mit etwas uC dran wird er mir auch per sms zufunken, dass meine Wohnung vielleicht grad ausgeraubt wird. Habe bei mir 5-7m erreicht, da langt es mit dem Arm etwas zu wackeln dass er auslöst.
Ich hatte das Problem andersrum: Ähnliches Teil, aber das deckt 360° ab, ich wollte aber nur 180° Blechabdeckung hinten hat geholfen Vielleicht sollten wir unsere Sensoren tauschen? Spass, aber versuchs doch mal mit einem anderen Typ? Viele Grüße Klaus
Matthias S. schrieb: > Mike J. schrieb: >> Das Ding misst scheinbar nur den Strom den es benötigt um dieses Feld zu >> erzeugen und bei einer geringen Schwankung des Stromverbrauchs löst es >> dann aus. > > Nö. Die Energie, um das Feld aufzubauen, wird von irgendwelchen Objekten > in diesem Feld nicht beeinflusst(1). Es ist so, das ein solcher > Radarmelder aus 2 Komponenten besteht: einem Senderchen, der das Feld > erzeugt und einem einfachen Detektorempfänger, der die reflektierte > Energie (HF-Pegel) misst. Ist diese konstant, passiert nichts. Bei einer > Änderung wird ausgelöst. Da wurde aber nur ein ganz einfacher 1 Transistor-Sender aufgebaut und der Eingang des RCWL-9196 arbeitet wie ein stinknormaler OpAmp. Das was viele hier sagen und von dem sie sprechen, also dass da der Doppler-Effekt genutzt wird ... das leistet die Schaltung einfach nicht! Die Leute hören einfach von der Art wie so etwas funktionieren müsste und sind dann einfach der Meinung dass dieser Radar-Sensor das so macht. Vielleicht klingt der Name "Radar" aber auch nur sehr schön und die Hersteller dieser billigen Schaltung haben es als Werbung und mangels passender Erklärung einfach nur in den Werbetext geschrieben.
Hallo, einfach gesagt: Du irrst. Es wird der Dopplereffekt genutzt, die Schaltung ist ziemlich trickreich und basiert u.a. auf patent https://patents.google.com/patent/EP3091605A1/en Gruß aus Berlin Michael
Ja, das ist Doppler. Das Problem, was die Hersteller lösen mussten, bestand zum grossen Teil darin, das der onboard Sender im Verhältnis zum reflektierten Signal aus dem Raum sehr stark ist - die Differenzfrequenz ist also sehr schwach. Ich habe mich da oben etwas vereinfacht ausgedrückt, sorry, falls das unklar war. Es wird eine Differenzfrequenz, hervorgerufen durch Doppler, gemessen. Schon in den 80er Jahren gab es MW Dopplermodule (für 10GHz), die ich damals als LO für meine selbstgebaute Astra LNB benutzte (ELRAD hat damals die SAT Anlage zum Selberbritzeln veröffentlicht). Die konnte man mit 6V speisen und an der Mischdiode dann sogar sehr leise mit einem hochohmigen Kopfhörer direkt die Dopplerdifferenz hören, wenn man das Ding auf bewegte Objekte gerichtet hat.
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Hut ab...und das alles mit dem Fleck Hühnerfutter! Ich bin beeindruckt, Danke für die interessanten Details. Klaus.
Mike J. schrieb: > Vielleicht klingt der Name "Radar" aber auch nur sehr schön und die > Hersteller dieser billigen Schaltung Ähm.... habe das grad nur noch überflogen aber diese Schaltung und diese Geometrie der Antennen sind patentiert. Mit so extrem wenigen Bauteilen eine derart empfindliche und zuverlässige Schaltung aufzubauen, das hat schon Charme! "A basic principle of a 5.8GHZ planar antenna microwave module is the theory of Doppler effect: electromagnetic wave field strength with a frequency of 5.8 GHZ is generated; the frequency and amplitude of a reflected echo change when a moving target object is detected; and then a valid electrical signal is output after circuit detection processing"
Hallo, ich grabe den Beitrag nochmal raus. Weiss jemand, warum man den RCWL-0516 Sensor nicht an einem AVR Pin mit "High" betreiben kann? Er braucht ca 3.5ma, ein Pin kann bis 20mA treiben, bricht dann aber natürlich in der Spannung weg. Tut man es flackert der Alarm Ausgang ständig. Leider habe ich keinen Oszi, daher kann ich mir die Spannung auf dem Pin nicht anschauen. Habe jetzt einen NPN Transistor genommen + 2.2uF, damit arbeitet er auch. Abschalten geht dann über den Entzug der Masse. Ich benutze den 3.3V Ausgang des RCWL zur Einspeisung von 4V einer Li Ion Zelle. Einen Spannungsregler kann ich nicht ausmachen, den ich ggf entfernen müsste.
Christian J. schrieb: > Einen Spannungsregler kann ich nicht ausmachen, den ich ggf > entfernen müsste. Der 3.3V Spannungsregler auf dem Board verbraucht nur 35µA, lass ihn drauf. Ich habe meinen Sensor auf eine minimale An-Zeit gesetzt und die Verzögerungszeit bis meine Lampe wieder aus geht steht im Controller als Wert drin. Schaltest du den Sensor immer wieder ab? Das ist durch den geringen Eigenverbrauch doch gar nicht notwendig.
Bei Batteriebetrieb ist das schon notwendig, wenn man nur bestimmte Zeiten haben will in einer Anwendung die mehrere Wochen autonom bleiben soll. Der Sensor braucht ca 10s bis er hochgefahren ist. Bin aktuell auf ca 350uA Reststrom mit allem, auch der CPU.
Du kannst ihn ja gegen einen XC6206 ersetzen. Die Chinesische Version zieht 7µA (max. 8V) und die originale Version 1µA (max. 5,5V).
Mike J. schrieb: > Schaltest du den Sensor immer wieder ab? Das ist durch den geringen > Eigenverbrauch doch gar nicht notwendig. Hm.... inzwischen ist der zweite Sensor tot. Ich betreibe ihn mit 4.2V auf 3.3V Ausgang aus einer LiIon Zelle. Müsste er noch so eben überleben. Hatte Stuck-at-high auf dem Ausgang und seltsamerweise ging die Spannung auf 5.0V hoch am 3.3V Eingang, obwohl 4.2 die höchste im System vorkommende Spannung ist. Ich habe 10 Stück vpon den Dingern und stelle weite Streuungen fest. Nach einem Alarm müsste er binnen 1s wieder den nächsten erzeugen können. Tun viele aber andere auch nicht. Die sind teilweise recht unempfindlich oder können den nächsten Alarm erst nach 3-4s erzeugen. Ich schalte ihn mit einem NPN am GND Punkt gegen Masse. Bei Abschalten flutscht er hoch nach 4.2V, gleichzeitig lege ich den uC Pin auf High-Z damit er da nichts raus ziehen kann. Hast Du da vielleicht mal einen Link zu einem der 3.7V packt und hochwertiger ist?
Matthias S. schrieb: > Die Auswertung ist dabei so ziemlich die gleiche, die auch bei PIR > Meldern benutzt wird, die ja ebenso nur auf Änderungen des Pegels > reagieren. Tatsächlich sah ich mal ein Video über diese Melder, auf dem > ein populärer PIR Meldechip (BIS0001) verbaut war. > > Der PIR Melder misst die vorhandene IR Strahlung, der Radarmelder > erzeugt sein eigenes HF Feld - das ist der Unterschied. Na ja, vielleicht hab ichs hier falsch verstanden, der entscheidende Anwendungs- und Montage-Unterschied zw. PIR und Radar ist doch aber die Detektionsrichtung, während der PIR in Querrichtung empfindlich ist, detektiert der Radarmelder bei Annäherung bzw. Entfernung vom Sensor. Damit ist der "Standardplatz" des PIR nahe einer Raumecke/ meist Fensterseite und die des Radarmelders in entgegen der erwarteten Annäherungsrichtung.
Bussard schrieb: > während der PIR in Querrichtung empfindlich ist Der PIR reagiert auf irgendwelche Änderungen in seinem Wärmebild, da ist es wurscht, ob quer oder längs.
Christian J. schrieb: > Hm.... inzwischen ist der zweite Sensor tot. Ich betreibe ihn mit 4.2V > auf 3.3V Ausgang aus einer LiIon Zelle. Eigentlich sollte der Chip ab 4V laufen. "RCWL-9196 chip supporting 4-28V" Meinen Sensor (ohne Spannungsregler) habe ich einen 3,3V Spannungsregler spendiert und es läuft damit. Es gibt da ja die Pins für "CDS, Vin, Vout, GND, 3.3V". Da ich eh meist mit 3,3V arbeite habe ich eben diese Spannung gewählt. Ein Datenblatt für diesen obskuren Chip findet man ja scheinbar nicht. Mein Radar-Sensor macht Geräusche! Das ist so ein summen, mit vielleicht 500Hz. Innerhalb des Hauses nutze ich ihn nicht mehr, weil er eben in der mittleren Etage an geht wenn man in der Etage darunter oder im Nebenraum rum läuft. Ist nicht so günstig wenn er auf wirklich alles reagiert. Das empfindliche Feld breitet sich ja sowohl auf der Vorderseite der Platine als auch auf der Rückseite der Platine aus. Der IR-Bewegungsmelder hat auch eine größere Reichweite und arbeitet meiner Ansicht nach viel zuverlässiger. Der Radar-Sensor hat nach einem Jahr nicht mehr richtig funktioniert, er wurde mit der Zeit immer unempfindlicher.
Hi >Der PIR reagiert auf irgendwelche Änderungen in seinem Wärmebild, da ist >es wurscht, ob quer oder längs. Nein,ist es nicht: https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwinuoXu1aHhAhUQsKQKHZv-BI0QFjAAegQIABAB&url=https%3A%2F%2Fwww.elektroboerse-smarthouse.de%2Fgebaeudeautomation%2Fbewegungs-und-praesenzmelder%2Fartikel%2F142411%2F&usg=AOvVaw3TvgOnAu03QI_V0j6yAWO7 MfG Spess
Hallo zusammen, wie gebt ihr der "Stahlungskeule" eine Richtung? Ich bekomme das nicht zuverlässig hin? Folgende Schirmung habe ich versucht (mehr oder weniger Erfolg): - Messingblech - Kupferblech - Plane-Layer - Verschiedene Kunststoffe Ich hab das gleiche Problem wie Mike J, ich wohne im Dachgeschoss und hatte einen Sensor an der Decke hängen... er löste selbst aus, wenn Vögel auf dem Dach unterwegs waren... seufz Eine Begrenzung auf so 120-180 Grad wäre gut.
Matthias S. schrieb: > Bussard schrieb: >> während der PIR in Querrichtung empfindlich ist > > Der PIR reagiert auf irgendwelche Änderungen in seinem Wärmebild, da ist > es wurscht, ob quer oder längs. Für einen einzelne PIR-Sensorzelle trifft das zu, aber in sog. "Bewegungsmeldern" ist das anders. Die meisten verbauten PIR-Sensoren bestehen aus mind. zwei Sensoren in einem Gehäuse und deren Signal wird miteinander verglichen. In welcher Richtung die größte Empfindlichkeit besteht, ergibt sich dann aus der Anordnung der Sensoren (meist nebeneinander) und der Facetten-Linse davor, die IR-Projekions-Spots aus der Umgebung erzeugt . So wird erreicht, dass tatsächlich nur Objekte einen Alarm auslösen, wenn sie sich bewegen und deren Spot dabei die beiden Sensoren kurzzeitig unterschiedlich "beleuchtet" ...
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Die ursprüngliche Frage war, ob man mehrere in einem Raum betreiben kann. Das funktioniert solange die beiden Sendefrequenzen weit genug auseinanderliegen. Wenn sie aber zufällig auf etwa dieselbe Frequenz driften, ergeben sich Schwebungsfrequenzen im Niederfrequenzbereich, die wie der Dopplereffekt zu einem Auslösen führen.
Klaus K. schrieb: > wie gebt ihr der "Stahlungskeule" eine Richtung? Ich bekomme das nicht > zuverlässig hin? Mit diesen Radarsensoren ist das im Allgemeinen schlecht hinzukriegen, weil man zwar mit Richtantenne die Abstrahlung etwas manipulieren kann, aber der Empfang sich nicht danach richtet. Da sind PIR Detektoren sinnvoller, denn die kann man mit Linse und Blenden besser ausrichten.
Das geht nur etwas, ich habe eine kleine Aluplatte 3cm dahinter, damit mir nicht ewig mein blöder Nachbarn oben angezeigt wird, wenn der mal wieder besoffen durch die Bude torkelt. 1 Wand durchdringen die leider doch. Und Vögel werden nicht erkannt, wenn sie weit genug weg sind. Mehr als 1 Sensor geht nicht in einem Raum und irgendetwas wie SIM Modul, DC/DC Wandler schon gar nicht. Das gibt Dauealarm. Selbst das Pulsen einer IR Diode mit ca 200mAh hat bei mir Fehlalarme ausgelöst und eine CPU betreibe ich nur im Sleep, denn auch die erzeugt diese.
Christian J. schrieb: > Das geht nur etwas, ich habe eine kleine Aluplatte 3cm dahinter, > damit > mir nicht ewig mein blöder Nachbarn oben angezeigt wird, wenn der mal > wieder besoffen durch die Bude torkelt. 1 Wand durchdringen die leider > doch. Und Vögel werden nicht erkannt, wenn sie weit genug weg sind. Mehr > als 1 Sensor geht nicht in einem Raum und irgendetwas wie SIM Modul, > DC/DC Wandler schon gar nicht. Das gibt Dauealarm. Selbst das Pulsen > einer IR Diode mit ca 200mAh hat bei mir Fehlalarme ausgelöst und eine > CPU betreibe ich nur im Sleep, denn auch die erzeugt diese. Dann wäre es vlt. eine Idee, Radarsensoren unterschiedlicher Frequenzen parallel zu betreiben und das Ergebnis logisch UND zu verknüpfen. Nur Alrm, wenn alle ansprechen ...
Frank E. schrieb: > Dann wäre es vlt. eine Idee, Radarsensoren unterschiedlicher Frequenzen > parallel zu betreiben und das Ergebnis logisch UND zu verknüpfen. Nur > Alrm, wenn alle ansprechen ... Mit etwas mehr Geld kannst du welche für 20 Euro kaufen, die sehr zuverlässig sind. Etwas größer, die haben auch eine Schirmplatte dahinter damit sie nur eine Halbkugel abdecken.
Klaus K. schrieb: > Eine Begrenzung auf so 120-180 Grad wäre gut. Nimm einfach einen IR-Bewegungsmelder. Mit Pappe oder Blech kann man das dann gut begrenzen. Man könnte vielleicht auch die Plasik-Fassettenlinsen mit schwarzem Permanentmarker an den Stellen die verdeckt bleiben sollen einfach anmalen.
Hallo, ich hab jetzt 2x 5 RCWL-0516 gekauft. ALLE reagieren erst 2mm bevor ich die Dinger reagiere. Angeschlossen hab ich ihn richtig, ist ja nicht so wild. Hab ja schon mal gelesen das einer von fünf nicht funktioniert, aber gleich 10......??? Gibt es einen Trick? Mfg Marco
Du hast ihn an 5V angeschlossen? Kondensator an der Versorgung dran und am besten noch etwas entstört? Ich habe bei meinem eine RC-Tiefpass gebastelt. Den Ausgang auch nicht so stark belasten. Am besten wäre es wenn du den Ausgang über 10kOhm an das Gate eines N-Kanal MosFETs gehen lässt. Welche Pins hast du genutzt? Wie hast du es beschaltet?
Mike J. schrieb: > Mein Radar-Sensor macht Geräusche! Das ist so ein summen, mit vielleicht > 500Hz. Ja, weil üblicherweise der Träger mit einer niedrigen Frequenz moduliert wird - ist ja ein Doppler. > Der Radar-Sensor hat nach einem Jahr nicht mehr richtig funktioniert, er > wurde mit der Zeit immer unempfindlicher. Und das liegt genau woran? Also ich habe einige Sensoren in Lampen im Einsatz und die sind schon mehr als 8 Jahre im Einsatz, da lässt nichts nach...
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