Hallo, kurze Erklärung zu meinem Vorhaben: Ich möchte einen recht großen Raum (Werkstatt mit Hebebühne) möglichst schnell erhitzen und auf einer relativ geringen Temperatur halten. Dazu will ich ein Heizgebläse der Firma Trotec kaufen (TDS75), dies hat 3 Leistungsstufen: 5 - 10 - 15 kw, ich möchte jedoch gerne eine kleinere Leistungsstufe als 5 kw haben um die Temperatur mit möglichst wenig Energie aufrecht zu halten. In der Werkstatt reicht ja schließlich eine Temperatur von 16°C völlig aus, ausserdem muss der Lüfter ja immer nachlaufen um die Heizungen abzukühlen, dadurch würde ja nur kalte Luft verteilt und die Heizung würde unnötig oft an und ausgeschalten. Meine Idee: Einfach eine entsprechend starke Diode, diese wird in Reihe mit einer Heizwicklung geschalten und bei Bedarf per Schütz überbrückt. So hätte ich 2,5 5 10 15 kw. Ist das so möglich/Sinnvoll? Die restliche Steuerung wird per Atmega erledigt der je nach Temperaturdifferenz die erforderlichen Heizwicklungen schaltet. Wenn meine Idee so funktioniert, welche Diode sollte ich für solche Zwecke verwenden? Diese müsste ja schon einiges an Leistung abkönnen. Mit freundlichen Grüßen ;)
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Funktionieren würde es, und passende Dioden gibts dafür auch. Dürfen darfst du aber nicht, Gleichstrom mögen die Trafos davor gar nicht. Wellenpaketsteuerung ist das,was du machen kannst.
Ghost R. schrieb: > Meine Idee: Einfach eine entsprechend starke Diode, diese wird in Reihe > mit einer Heizwicklung geschalten und bei Bedarf per Schütz überbrückt Nein, durch TAB verboten, dumm weil es ggf. den Trafo zu eurem Haus durch zu hohen Gleichstromanteil überlastet. Man schaltet Heizungen ein und aus in gewissen Zeitabständen, so eine Halle ist gross genug damit die mittlere Temperatur entsteht. Mindestzeitabstand: 4 Sekunden. Üblicher (einstellbarer) Regler: Energieregler eines Ceranfeldes. Rein mechanisch, keine Elektronik. Übrigens: 2.5kW ist so wenig, daß es in einer Werkstatt (zugige Tore, mangelde Dämmung) sowieso nicht 16 Grad halten kann. Schlauer wäre auf alle Fälle also ein Thermostat.
Danke für deine schnelle Antwort! Oke, das musst du mir kurz genauer erklären, von welchen Trafos redest du? Verstehe ich das richtig das meine Schaltung mit dieser großen Leistung das Netz zu sehr "verseuchen" würde? Eine Wellenpaketsteuerung währe mir dann doch etwas zu aufwendig, ich wollte es so einfach wie möglich halten. Und fertige Module kaufen geht etwas zu sehr ins Geld. mfg
Einfach mit m Atmega n Triac zünden und sagen wir mal 30 Sek. laufen lassen, dann wieder 30 Sek. aus ... ist nicht so wild, Teile ca. 5 €
Michael B. schrieb: > Nein, durch TAB verboten, dumm weil es ggf. den Trafo zu eurem Haus > durch zu hohen Gleichstromanteil überlastet. > > Man schaltet Heizungen ein und aus in gewissen Zeitabständen, so eine > Halle ist gross genug damit die mittlere Temperatur entsteht. > Mindestzeitabstand: 4 Sekunden. Üblicher (einstellbarer) Regler: > Energieregler eines Ceranfeldes. Rein mechanisch, keine Elektronik. > > Übrigens: 2.5kW ist so wenig, daß es in einer Werkstatt (zugige Tore, > mangelde Dämmung) sowieso nicht 16 Grad halten kann. Schlauer wäre auf > alle Fälle also ein Thermostat. Ok, ich verstehe was du meinst. Die Regelung will ich trotzdem digital machen mit µC und DS18B20 als Sensor, um die 3 Leistungsstufen sinnvoll zu schalten. Die Werkstatt ist frisch gebaut und gut gedämmt. (8x7x4m) Aktuell wird per Gas Heizung geheizt, doch der unglaubliche Gas Gestank ist kaum auszuhalten. Ausserdem wird es selbst auf niedriger Stufe beim Gas Ofen schnell zu warm (4kw)
Naja, das sind die Trafos, die man heute kaum noch sieht. Da sind sie aber trotzdem, in jedem Ort (Mittelspannung > Niederspannung). Überlege gerade, wo sie hier stehen, fällt mir aber nichts ein. https://www.google.com/search?q=trafohaus&client=firefox-b&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwikgOWw09TeAhWSLFAKHe9RBvsQ_AUIDigB&biw=1508&bih=771 Früher Türmchen, heute unscheinbare Containerbauweise Mit Gleichstromvorbelastung gehen die Kerne in die Sättigung, nicht gut.
H.Joachim S. schrieb: > Naja, das sind die Trafos, die man heute kaum noch sieht. Da sind sie > aber trotzdem, in jedem Ort (Mittelspannung > Niederspannung). Überlege > gerade, wo sie hier stehen, fällt mir aber nichts ein. > https://www.google.com/search?q=trafohaus&client=firefox-b&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwikgOWw09TeAhWSLFAKHe9RBvsQ_AUIDigB&biw=1508&bih=771 > Früher Türmchen, heute unscheinbare Containerbauweise > > Mit Gleichstromvorbelastung gehen die Kerne in die Sättigung, nicht gut. Stimmt, eigentlich hätte ich das selbst wissen müssen, hat man ja schließlich mal in der Berufsschule gelernt ;)
Ghost R. schrieb: > doch der unglaubliche Gas Gestank > ist kaum auszuhalten. ? Ich weiß ja nicht was für ein Gas Du da verbrennst, aber das üblicherweise zum Heizen verwendeten Erdgas oder Propangas verbrennt geruchlos. Also ist da entweder etwas bei Dir undicht (das wäre ziemlich gefährlich), das Gas verbrennt nicht vollständig (das wäre auch ziemlich gefährlich, Stichwort Kohlenmonoxid) oder Du riechst nicht das Gas, sondern irgendwelche Teile Deines Ofens, die in erhitztem Zustand das Stinken anfangen.
Natürlich verwende ich das richtige Gas. Mit dem Ofen ist auch alles okay. Aber dieser leitet nunmal seine Verbrennungsabgase in den Raum und verbraucht auch den Sauerstoff aus diesem. Es dauert schon einige Zeit bis der Gestank so unerträglich wird. Ich bin da relativ empfindlich, mir brennen die Augen. Andere die mit mir gearbeitet haben hatten keine Probleme. Eine Elektro Heizung ist Natürlich einiges teurer als Gas Holz etc., Aber auch die einfachste Lösung. Ich schätze ich werde pro Winter ca. 100-200 h in der Werkstatt verbringen, da würde sich eine aufwändige Heizung nicht lohnen. Aussenkamin nicht möglich usw.
Ja, normalerweise ist Heizen mit Strom eigentlich ein no-go, wenn man sich mal den den Gesamtwirkungsgrad/Emissionen bei unserer gegenwärtigen Stromversorgung anschaut. Gasheizungen mit direkten Emissionen in den beheizten Raum sind immer mit grösster Vorsicht zu geniessen. Neben Kohlenmonoxid als direkter und zuverlässiger Killer sind neben CO2-Überschuss und Sauerstoffmangel auch der entstehende Wasserdampf ein Riesenproblem, will man in der Werkstatt nicht haben. Bei gelegentlicher Verwendung ist also eine Elektroheizung durchaus sinnvoll. Wird sie öfters/regelmässig gebraucht, sollte man schon auf Gas/Öl wechseln. Aber bitte schön getrennt vom Raum.
Ganz einfach: Zieh aus in eine adere Werkstatt mit Zentralheizung und überlass mir diesen schrecklichen Bunker ;-) Spaß beiseite: Triacsteuerung wurde ja schon genannt. Die Steuerung mit AVR ist da zwar möglich aber eigentlich übertrieben. Ein schnöder Thermostatschalter wird den gleichen Zweck erfüllen. Dass der Lüfter nachläuft ist doch kein Problem - davon wird die Luft ja nicht kälter. Im schlimmsten Fall pustet der halt Luft mit Raumtemperatur an Heizdrähten mit Raumtemperatur vorbei. Na und? Alternativ kannst du dir auch eine raumluftunabhängige Gastherme an die Wand nageln oder eine alte Standheizung umbauen. Die laufen dann mit fossilen Brennstoffen (Gas kann da auch aus der Flasche kommen) statt mit Strom. Zuluft und Abgas gehen bitteschön nach draußen. Dann hast du in der Werkstatt gute Luft. Für die meisten Werkstätten geht das eben nicht weil man die mit 4kW beileibe nicht auf Temperatur hält, geschweige denn bringt, und mit normalen Wandheizkörpern kommt man der Kaltluft aus zugigen Toren und Dächern nicht hinterher.
Ghostrider1911 schrieb: > Natürlich verwende ich das richtige Gas. Mit dem Ofen ist auch alles > okay. Aber dieser leitet nunmal seine Verbrennungsabgase in den Raum und > verbraucht auch den Sauerstoff aus diesem. Das klingt nach so nem Aufsatz für die Gasflasche. Also ich würd den in geschlossenen Räumen nicht unbedingt benutzen.
Michael B. schrieb: > Übrigens: 2.5kW ist so wenig, daß es in einer Werkstatt (zugige Tore, > mangelde Dämmung) sowieso nicht 16 Grad halten kann. Schlauer wäre auf > alle Fälle also ein Thermostat. 2,5kW ist kaum mehr als ein Heizlüfter aus dem Baumarkt. Die Dinger haben einen Thermostaten, bieten aber kaum Bastelpotential.
Vor allem hat man nicht nur Abgase sondern auch Abdampf (H2O) wenn man sich die Verbrennungsformel anschaut.
Naja so oder so, es handelt sich um einen Gas ofen der die Flasche hinten drin hat, ist sogar für geschlossene Räume zugelassen und schalter bei zu geringem Sauerstoffgehalt auch rechtzeitig ab, trotzdem ist mir das Gas zu unpraktisch und ausserdem gefährlich. Noch dazu kommt das wenn es - 10°C hat das Gas nichtmehr aus der Flasche will wenn nichtmehr allzuviel drin ist. Die Werkstatt ist wie gesagt gut gedämmt.. (Iso Paneele, Hohlkammerstein, gut Isoliertes Tor). Was meine aktuelle Idee ist: Ich verwende Halbleiterschütze, die bekomme ich geschenkt (mit optischen Schäden). Die schalten im Nulldurchgang, ist schonmal super.. und man kann sie öfter schalten ohne ständiges lautes klacken der Schütze. Dann hald dementsprechend ein großes Schütz davor zur Sicherheit und jede Wicklung mit so einem Halbleiterschütz schalten. Die kann ich auch direkt mit dem Ausgang vom AVR schalten. Sind bis 60A zugelassen, das passt also optimal. Aber erstmal schauen was ich da noch rumliegen habe. mfg
Michael B. schrieb: > Nein, durch TAB verboten, dumm weil es ggf. den Trafo zu eurem Haus > durch zu hohen Gleichstromanteil überlastet. Durch den Trafo fließt kein Gleichstrom. In der Halbwelle wo die Diode sperrt fließt gar kein Strom. Im System entsteht eine Schieflast, die vom Netzbetreiber aus verschiedenen Gründen unerwüscht ist. Wenn durch Einweggleichrichtung, und nichts anderes ist das Zwischenschalten einer Diode in den Heizkreis, Trafos geschädigt werden würden, dann dürfte man auch keinen Einweggleichrichter hinter einem Trafo benutzen. Dem ist aber nicht so. Ebenso dürften dann keine Allstromgeräte (Radio, Fernseher) benutzt werden, da in diesen oftmals auch nur Einweggleichrichtung erfolgt. Unabhängig davon begrenzt der Enegieversorger in seinen TAB bei Wärmegeräten die Leistung bei "unsymmetrischer Gleichrichtung". In den TAB meines Energieversorgers heißt es, Zitat: "(4) Bei Wärmegeräten darf die unsymmetrische Gleichrichtung bis zu einer maximalen Anschlussleistung von 100W und die symmetrische Anschnittsteuerung bis zu einer maximalen Anschlussleistung von 200W angewandt werden. Bei Wärmegeräten sind außerdem Anschnittsteuerungen erlaubt, die nur beim Einschalten wirksam sind, um die Einschaltströme in ihrer Höhe zu begrenzen.". Also einen Lötkolben mit 100W durch eine Diode zu drosseln ist demnach erlaubt. Bei Leuchten mit Glühobst darf es auch mehr sein. Ich lese den Auszug aus den TAB auch so das ich auch mehrere Wärmegeräte mit 100W Anschlußleistung mit jeweils einer Diode drosseln darf. Wenn man sich die TAB mal komplett durchliest dürfte man eigentlich gar nichts anschließen. Die Frage ist natürlich ob es der Energieversorger überhaupt merkt, wenn da einer 5kW mit ner Diode drosselt. An einem Trafo hängen ja heutzutage ganze Wohngebiete, d.h. diese sind auch entsprechend potent und auch ordentliche Schieflasten wegstecken können.
Zeno schrieb: > Durch den Trafo fließt kein Gleichstrom. In der Halbwelle wo die Diode > sperrt fließt gar kein Strom. Und das IST ein Gleichstromanteil. Schieflast ist was ganz anderes (ungleichmässige Belastung der Aussenleiter) und damit entweder Stromfluss auf dem Nullleiter oder Sternpunktverschiebung. Faustformel: man klaut dem Trafo mit Gleichstrombelastung ca. das 5fache an übertragbarer Wechselstromleistung. Kann für einen am Limit laufenden Trafo der berühmte Tropfen auf den heissen Stein sein. Ob es jemand merkt oder gar zu Schaden führt - völlig egal, man macht es einfach nicht. Auch wenn die Lösung sehr einfach erscheint - gut ist sie sowieso nicht. Feste 2,5kW passen sowieso nur zu exakt einer Heizlast, die Thermostatregelung ist in jedem Fall vorzuziehen.
Ghost R. schrieb: > Aktuell wird per Gas Heizung geheizt, doch der unglaubliche Gas Gestank > ist kaum auszuhalten. Meine Wohnung wird auch mit Gas geheizt - absolut Geruchsneutral. Dazu gehört natürlich ein Kamin und Frischluft-Zufuhr. Anders dürfte man sie auch gar nicht betreiben, denke ich. Wenn du fließendes Gas aus der Leitung hast, dann nutze es. Denn Strom ist etwa doppelt so teuer.
Zeno schrieb: > TAB meines Energieversorgers heißt es, Zitat: "(4) Bei Wärmegeräten darf > die unsymmetrische Gleichrichtung bis zu einer maximalen > Anschlussleistung von 100W Als verstösst mein Haartrockner schon gegen die TAB? Zeno schrieb: > Die Frage ist natürlich ob es der Energieversorger überhaupt merkt, Mit hoher Wahrscheinlichkeit greift die Statistik, da nicht alle Verbraucher Phasengleich angeklemmt sind. Zwei Haartrockner mit Diode gegenphasig in der Steckdose, schon sind beide Halbwellen belastet.
Nein, ich habe keinen Gasanschluss und auch keine Möglichkeit einen Aussenkamin anzubringen, da dieser an der Stelle einfach nicht zulässig ist, ausserdem würden die Anschaffungskosten den Nutzen weit übersteigen. Wie gesagt, es wird ja nur einige Stunden in der ganzen Saison geheizt. Das mit dem Fön ist interessant, daran hab ich garnicht gedacht, aber wahrscheinlich stammt meine Idee unbewusst von da.. Naja mit den Halbleiterrelais kann ich die Heizwicklungen ja schnell aus und einschalten, quasi eine langsame PWM erzeugen. (z.B. 10 Sek aus 5 Sek an usw.. ) Das dürfte wohl die einfachste und beste Lösung für mein Anliegen sein. Ausserdem wird die Diode ja auch gut Leistung verbraten wenn der Strom der Heizung durch diese fließt..
Ghost R. schrieb: > Mit den Halbleiterrelais kann ich die Heizwicklungen ja schnell aus > und einschalten, quasi eine langsame PWM erzeugen. (z.B. 10 Sek aus 5 > Sek an usw.. ) > Das dürfte wohl die einfachste und beste Lösung für mein Anliegen sein. Ja
Manfred schrieb: > Als verstösst mein Haartrockner schon gegen die TAB? Kann schon sein. In DDR Brennöfen (Töpferei) wurde zum Hochheizen die Leistung mit Dioden reduziert. Das waren dann einige kW und auf 3 Phasen gleichzeitig. Wäre heute auch nicht mehr erlaubt. Ettliche fette Phasenanschnitt-Dimmer sind nach aktuellen TAB auch nicht mehr erlaubt.
Karl K. schrieb: > Ettliche fette Phasenanschnitt-Dimmer sind nach aktuellen TAB auch nicht > mehr erlaubt. Der schöne Sinus ist eben heute kein schöner Sinus mehr. Die einen holen sich ihren Anteil am Anfang der Welle, die anderen nur in der Spitze und andere am Ende. Einiges gleicht sich aus, aber nicht alles. Aus Erzeuger- und Verteilersicht sehe ich schon ein, dass da enge Grenzen gesetzt und eingehalten werden müssen. Ghost R. schrieb: > Ausserdem wird die Diode ja auch gut Leistung verbraten wenn der Strom > der Heizung durch diese fließt.. Ein Thyristor/Triac ist auch nicht verlustfrei. Und wenn das Ziel Wärmeerzeugung ist, ist sowieso alles egal - ob die Wärme nun im Widerstand oder im Halblleiter entsteht: Wirkungsgrad 100%.
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Wo ist eigentlich das Problem an einer Diodenaktion? Nicht in diesem Spall feziell betrachtet, aber allgemein. Sagen wir, wir haben einen Trafo für 1000 Einwohner. Pro Einwohner rechnen wir 2 kW. Der Trafo leistet also 2000 kW, eher mehr. Wenn nun jeder Einwohner per Zufallsprinzip sich eine Halbwelle sperrt, dürfte das doch annähernd ein Nullsummenspiel sein.
dagobert schrieb: > Wenn nun jeder Einwohner per > Zufallsprinzip sich eine Halbwelle sperrt, dürfte das doch annähernd ein > Nullsummenspiel sein. 15.11.2018 20:22 Manfred schrieb: > Mit hoher Wahrscheinlichkeit greift die Statistik, da nicht alle > Verbraucher Phasengleich angeklemmt sind.
dagobert schrieb: > dürfte das doch annähernd ein > Nullsummenspiel sein Naja, das Problem bei Gleichspannungsoffset ist, dass schon kleine Gleichspannungen im Netz hohe Ströme durch konventionelle Trafos treiben, weil für die nur der Gleichstromwiderstand gilt.
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